Der Stacheldraht 7/2014
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15. Tätigkeitsbericht
15. Tätigkeitsbericht des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik für die Jahre 2019 und 2020 www.bstu.de 15. Tätigkeitsbericht des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik für die Jahre 2019 und 2020 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort des Bundesbeauftragten ................................................................ 7 1 Zusammenfassung ......................................................................... 8 1.1 Die Zukunft der Stasi-Unterlagen ................................................... 8 1.2 Aus den Arbeitsbereichen ............................................................... 9 1.2.1 Archivarbeit .................................................................................... 9 1.2.2 Verwendung von Stasi-Unterlagen .................................................. 9 1.2.3 Kommunikation und Wissen ........................................................... 11 2 Die Behörde des BStU ................................................................... 13 2.1 Organisation .................................................................................... 13 2.2 Beirat ............................................................................................... 13 2.3 Personal ........................................................................................... 14 2.3.1 Personalbestand .............................................................................. -
33/Vogel-Serie (Page
Geheimdienst-Diplomatie (I): Mitten im Kalten Krieg ließen 1962 die USA den KGB-Oberst Abel, die Sowjetunion den CIA-Piloten Powers und die DDR einen inhaftierten US-Stu- denten frei. Ende 1966 wurde ∏SSR-Spion Frenzel gegen eine deutsche Journalistin ausge- tauscht. Hinter den Kulissen makelte diskret DDR-Anwalt Vogel. Von Norbert F. Pötzl Der Makler der Agenten ine lange Blutspur zieht sich durch die Geschichte der Spionage. Die legendenumwobene Holländerin Mata Hari, Edie als Nackttänzerin Furore gemacht und liebend Deutsch- lands Weltkrieg-I-Feinde ausgehorcht hatte, wurde 1917 füsiliert. Der Oberst Alfred Redl vom Wiener k.u.k. Evidenzbureau wurde 1913 zum Selbstmord mit der Pistole gezwungen. Er hat- te zwölf Jahre lang Geheimnisse an die Russen verraten. Der KGB-Agent Richard Sorge, Moskaus wohl erfolgreichster Spion aller Zeiten, wurde 1944 von den Japanern gehenkt. Er hatte dem sowjetischen Diktator Stalin die Angriffspläne Hitlers verraten (die der Kreml-Herr allerdings nicht ernst nahm) und acht Jahre lang in Tokio spioniert. Das letzte Todesurteil über Sowjetagenten, die im Westen wirk- ten, wurde im April 1951 über das amerikanische Ehepaar Julius und Ethel Rosenberg verhängt. Von einem in Los Alamos be- schäftigten Bruder Ethels hatten die Rosenbergs Informationen über die Atombomben-Versuchsstation der Amerikaner erhalten und an das KGB weitergeleitet. Die Atomspione starben am 19. Juni 1953 auf dem elektrischen Stuhl. Auch in der DDR mußten enttarnte Landesverräter mit dem Schlimmsten rechnen. Sie endeten entweder unter der Guilloti- ne, hier zur „Fallschwertmaschine“ eingedeutscht, oder später, von 1968 an, durch „unerwarteten Nahschuß in den Hinterkopf“, wie es in der Vollstreckungsordnung hieß. So wurden am 23. -
7. Tätigkeitsbericht (2013/2014)
7. Tätigkeitsbericht (2013/2014) Herausgegeben von der Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen „Wir lernen aus der Vergangenheit, weil uns die Zukunft nicht gleichgültig ist.“ Bundespräsident Joachim Gauck Oktober 2013 3 Inhalt Vorab 5 Besucherbetreuung 7 Besucherdienst 11 Prominente Besucher 13 Buchhandlung 17 Besucherreaktionen 18 Besucherforschung 19 Ausstellungen 26 Musealer Rundgang 26 Sonderobjekte 30 Dauerausstellung 31 Wechselausstellungen 35 Veranstaltungen 37 Ausstellungseröffnungen 38 Sonderveranstaltungen 40 Podiumsdiskussionen und Vorträge 44 Literatur- und Filmveranstaltungen 47 Opfergedenken 49 Gedenkstättenpädagogik 51 Seminare und Projekttage 52 Mobiles Learning Center 53 Projekt „Linksextremismus in Deutschland heute“ 53 Projekt „Koordinierendes Zeitzeugenbüro“ 55 Lehrerfortbildung 58 Kooperationen 59 Forschung 60 Zeitzeugenbüro 60 Projekte 64 4 Sammlungen 67 Objektsammlung 67 Fotoarchiv 69 Zeitzeugenarchiv 70 Dokumentenarchiv 71 Bibliothek 71 Mediathek 72 Öffentlichkeitsarbeit 73 Medienbetreuung 74 Publikationen 77 Werbung 79 Internationale Zusammenarbeit 80 Projekt „Contre l’oubli“ 81 Projekt „Zivilcourage würdigen“ 82 Weitere Kooperationen 83 Bautätigkeit 85 Bauunterhalt 85 Investive Maßnahmen 86 Haushalt 89 Personal 92 Stiftungsorgane 94 Förderverein 95 Anhang 97 Chronik 97 Stiftungsgesetz 99 Gremienmitglieder 102 Mitarbeiter 103 Besucherreferenten 104 Besucherstimmen 105 Vorab 5 Vorab 15 Jahre sind vergangen, seitdem die Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen im Juli 2000 ins Leben gerufen wurde – anderthalb -
Historischer Kalenderdienst“ 6/2020 (November – Dezember 2020 – Januar 2021)
Presseinformation Erinnerung als Auftrag: „Historischer Kalenderdienst“ 6/2020 (November – Dezember 2020 – Januar 2021) Die 96. Ausgabe des „Historischen Kalenderdienstes“ der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Dikta- tur weist auf Jahrestage ausgewählter historischer Ereignisse in den Monaten November/Dezember/Ja- nuar hin. Im Erinnerungsjahr 2020 setzt der Kalenderdienst einen Schwerpunkt auf die Ereignisse und Entwicklungen des Jahres der deutschen Einheit 1990 in Deutschland und Europa, die sich zum 30. Mal jähren. Auf der Homepage http://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de finden Sie weiterhin täglich ein histori- sches Datum in der Rubrik „heute vor …“ und weitere Ereignisse im historischen Kalendarium. Sollten Sie Fragen zu den angeführten Daten haben, stehen wir Ihnen mit Hintergrundinformationen gerne zur Ver- fügung. Die nächste Ausgabe des „Historischen Kalenderdienstes“ erscheint am 30. November 2020. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Tilman Günther | Fon: 030 31 98 95 225 | E-Mail: [email protected]. „Historischer Kalenderdienst“ 6/2020 November – Dezember 2020 – Januar 2021 Vor 75 Jahren 04.11.1945 Ungarn: Bei den freien Parlamentswahlen erreichen die Kommunisten, die auf einer getrennten Liste gegen die Sozialisten antreten, nur 16,9 Prozent der Stimmen. 06.11.1945 Der Thüringer Sozialdemokrat und Überlebende des KZ Buchenwalds, Hermann Brill, bis Juli 1945 unter amerikanischer Besatzung Regierungspräsident von Thüringen, warnt seine Partei vor der KPD. 20.12.1945 Die SMAD setzt den CDU-Vorsitzenden Andreas Hermes ab. Er hatte sich gegen die Übergriffe und Ungerechtigkeiten bei der Umsetzung der Bodenreform in der SBZ ausgesprochen. 10.01.1946 In London tritt zum ersten Mal die Generalversammlung der UNO zusammen. 11.01.1946 Ausrufung der Volksrepublik Albanien. -
Siebenter Tätigkeitsbericht Der Bundesbeauftragten Für Die Unterlagen Des Staatssicherheitsdienstes Der Ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik – 2005
Siebenter Tätigkeitsbericht der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik – 2005 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort . 7 1 Die Behörde der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (BStU). 10 1.1 Gesetzliche Grundlage: Das Stasi-Unterlagen-Gesetz . 10 1.2 Die Behörde der BStU . 10 1.2.1 Organisationsstruktur . 10 1.2.2 Wechsel in den Geschäftsbereich der Beauftragten der Bundes- regierung für Kultur und Medien (BKM) . 11 1.2.3 Der Beirat der Bundesbeauftragten. 12 1.2.4 Personalbestand und Personalentwicklung. 13 1.2.5 Haushalt . 13 1.2.6 Modernisierung der Verwaltung. 13 1.2.7 Datenschutz. 14 1.2.8 Leitbild . 14 1.3 Regionalkonzept der BStU . 15 1.4 Wichtige Ereignisse im Berichtszeitraum. 16 1.4.1 Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Sachen Dr. Helmut Kohl./.Bundesrepublik Deutschland und dessen Folgen für die Arbeit der BStU. 16 1.4.1.1 Der Rechtsstreit mit Dr. Helmut Kohl . 16 1.4.1.2 Inhaltliche Vorgaben des Bundesverwaltungsgerichts . 16 – 2 – Seite 1.4.1.3 Folgen für die Antragsbearbeitung durch die BStU . 18 1.4.1.4 Folgen für die wissenschaftliche Aufarbeitung durch die BStU . 19 1.4.2 Der 15. Jahrestag der friedlichen Revolution . 20 1.4.2.1 Berliner Hauptveranstaltung . 20 1.4.2.2 Interregionale Veranstaltungsreihe . 20 1.4.2.3 Ausstellungen und andere Aktivitäten zum 15. Jahrestag . 20 1.4.2.4 Tag der offenen Tür im ehemaligen MfS-Archiv . 21 1.4.2.5 Trilaterale Arbeitsgruppe/Flyer und Plakat zum 15. Jahrestag . 22 2 Archivbestände . 22 2.1 Grundsätzliche Arbeitsschwerpunkte . -
Analysen Und Dokumente Wissenschaftliche Reihe Des
Analysen und Dokumente Wissenschaftliche Reihe des Bundesbeauftragten Band 11 Analysen und Dokumente Wissenschaftliche Reihe des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik Herausgegeben von der Abteilung Bildung und Forschung Redaktion: Siegfried Suckut, Ehrhart Neubert, Clemens Vollnhals, Walter Süß, Roger Engelmann Karl Wilhelm Fricke Roger Engelmann „Konzentrierte Schläge“ Staatssicherheitsaktionen und politische Prozesse in der DDR 1953–1956 Ch.LinksVerlag,Berlin Die Meinungen, die in dieser Publikationsreihe geäußert werden, geben ausschließlich die Auffassungen der Autoren wieder. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. 1. Auflage, März 1998 © Christoph Links Verlag GmbH Schönhauser Allee 36, 10435 Berlin, Tel. (030) 44 02 32-0 Internet: www.linksverlag.de; [email protected] Umschlaggestaltung: KahaneDesign, Berlin ISBN 978-3-86284-035-9 Inhalt 1. Einleitung 7 1.1. Zum Verhältnis von SED und Staatssicherheit 9 1.2. Die Rolle der sowjetischen Berater 24 1.3. Persönlichkeit und Rolle Ernst Wollwebers als Chef der Staatssicherheit 30 1.4. Wollwebers neue Strategie und Taktik 36 2. Großaktionen der Staatssicherheit 42 2.1. Aktion „Feuerwerk“ – im Visier die Organisation Gehlen 42 2.2. Aktion „Pfeil“ – Ausweitung des Aktionsspektrums 47 2.3. Aktion „Blitz“ – der politische Widerstand im Zentrum der Operationen 52 3. Spionage und Widerstand 61 3.1. Berlin – Brennpunkt des Kalten Krieges und der Ost-West- Spionage 62 3.2. Die Organisation Gehlen 68 3.3. Die Ostbüros der demokratischen Parteien und des DGB 71 3.4. Die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit 80 3.5. Der Untersuchungsausschuß Freiheitlicher Juristen 89 4. -
Bundesnachrichtendienst Und Mauerbau, Juli–September 1961
681 Geheimdienste haben es bekanntlich schwer, öffentliche Akzeptanz zu gewinnen – vor allem dann, wenn eine historische Zäsur sie nicht zur Öffnung ihrer Archive zwingt. Denn im Grunde können nur Eingeweihte die Relevanz ihrer Arbeit bewerten. Um so größer ist die Bedeutung der hier publizierten sensationellen Dokumente einzuschätzen, mit denen sich erstmals die Rolle des Bundesnachrichtendienstes in der Krise um den Mauerbau vom August 1961 rekonstruieren lässt. Der BND wusste, was sich anbahnte, und traf entsprechende Vorkehrungen. Matthias Uhl und Armin Wagner „Die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen nachrichtendienstlicher Aufklärung“ Bundesnachrichtendienst und Mauerbau, Juli–September 1961 Der vierzigste Jahrestag des Mauerbaus, die Abriegelung des Westteils der Stadt Berlin vom Umland und den östlichen Stadtbezirken, hat einen beträchtli- chen Forschungsschub ausgelöst. Das sich in zahlreichen Publikationen artiku- lierende Interesse der Historiker richtete sich vorrangig auf die bis dahin quellenmäßig kaum erforschten Entscheidungsprozesse in der DDR und in der Sowjetunion, auf das Verhalten der ostdeutschen Bevölkerung und auf spekta- kuläre Flucht- und Todesfälle1. Aber auch die Haltung der Westmächte und die bundesdeutsche Politik hat man nochmals untersucht, weil nun zahlreiche neue Akten zugänglich wurden. Deutlich wurde etwa, wie weit die britische Regierung zu gehen bereit war: Nach der Errichtung der Mauer regte Premierminister Harold Macmillan an, mit Moskau über die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie, die faktische Anerkennung der DDR und die Unterbrechung der politischen Bindung zwischen West-Berlin und dem Bundesgebiet zu diskutieren2. Aufmerk- samkeit fanden in diesem Zusammenhang auch Fragen einer unter anderem kul- turgeschichtlich inspirierten Diplomatiegeschichte3. Wenig Konkretes allerdings ist bislang bekannt über das Wissen der westlichen Geheimdienste im Vorfeld 1 Eine Auswahlbibliographie findet sich in www.chronik-der-mauer.de/index.php/material/ literatur. -
Todesurteil Wegen Brandstiftung DDR-Strafprozess Gegen Walter Praedel 1961
SWR2 Wissen Archivradio Todesurteil wegen Brandstiftung DDR-Strafprozess gegen Walter Praedel 1961 Von Maximilian Schönherr und Gábor Paál Sendung: Donnerstag, 3. Juni 2021, 15:05 Uhr Redaktion: Gábor Paál Regie: Autorenproduktion Produktion: SWR 2021 Er hörte Willy Brandt im Radio und zündete eine Scheune an. Niemand wurde verletzt. Warum wurde Walter Praedel dann zum Tod verurteilt? Beklemmende Aufnahmen eines DDR-Strafprozesses. SWR2 Wissen Archivradio können Sie auch im SWR2 Webradio unter www.SWR2.de und auf Mobilgeräten in der SWR2 App hören Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Die SWR2 App für Android und iOS Hören Sie das SWR2 Programm, wann und wo Sie wollen. Jederzeit live oder zeitversetzt, online oder offline. Alle Sendung stehen mindestens sieben Tage lang zum Nachhören bereit. Nutzen Sie die neuen Funktionen der SWR2 App: abonnieren, offline hören, stöbern, meistgehört, Themenbereiche, Empfehlungen, Entdeckungen … Kostenlos herunterladen: www.swr2.de/app O-Ton 1 Urteil1: „Ich verkünde im Namen des Volkes … zum Tode verurteilt … Auslagen des Verfahrens hat der Angeklagte zu tragen.“ GP: So endete in der DDR der Prozess gegen einen Brandstifter, Walter Praedel. Das war am 21. Dezember 1961. Jetzt muss man gleich sagen: Bei dem Feuer kam keine einzige Person zu Schaden. Dafür ein Todesurteil? Schon dieses Missverhältnis zeigt, dass es da um mehr ging. Und es ist tatsächlich ein interessanter Fall, auch deshalb, weil der Prozess in voller Länge damals mitgeschnitten wurde. Mein Kollege Maximilian Schönherr hat die Tonaufnahmen im Stasiunterlagenarchiv ausfindig gemacht. -
Ronny Heidenreich Die Organisation Gehlen Und Der Volksaufstand Am 17
Studien Nr. 1 Ronny Heidenreich Die Organisation Gehlen und der Volksaufstand am 17. Juni 1953 Unabhängige Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945–1968 Herausgegeben von Jost Dülffer, Klaus-Dietmar Henke, Wolfgang Krieger, Rolf-Dieter Müller Inhalt Einleitung 4 1. Die Krise in der DDR in der Berichterstattung 14 der Organisation Gehlen 2. Informationsbeschaffung während 24 des Volksaufstandes 3. Interpretationen und Erkenntnisse 41 3.1. Interpretationen: Inszenierter Aufstand 42 3.2. Erkenntnisse über den Aufstand 51 4. Manöverkritik 58 5. Zur Frage einer Beteiligung an den Unruhen 70 Schlussbemerkung 81 er durchblicken, die Diffamierungskampagne sei ein indirekter Beweis für die Einleitung Schlagkraft seiner Organisation.4 Andere Autoren, die sich mit der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes beschäftigten, griffen diesen Aspekt bei der Darstellung des 17. Juni auf. Die Spiegel-Journalisten Hermann Zolling und Heinz Höhne schilderten erstmals in ihrer 1971 erschienenen Artikelserie Seit dem frühen Morgen des 17. Juni 1953 demonstrierten zehntausende ࡐ3XOODFKLQWHUQ´ZLHGHUEHUUDVFKHQGH9RONVDXIVWDQGGHQJU|WHQQDFKULFK- 0HQVFKHQLQGHQ6WUDHQ2VWEHUOLQV%LQQHQZHQLJHU6WXQGHQHQWOXGVLFK tendienstlichen Coup des BND verhinderte: Mit Hermann Kastner sollte ein der in den zurückliegenden Jahren aufgestaute Unmut in einem landesweiten Agent der Organisation Gehlen auf Betreiben des damaligen sowjetischen VSRQWDQHQ9RONVDXIVWDQGJHJHQGDV6('5HJLPH=XUJOHLFKHQ=HLWIXKUGHU Hochkommissars in Ostberlin, Wladimir Semjonow, -
Nigel West, 2009
OTHER A TO Z GUIDES FROM THE SCARECROW PRESS, INC. 1. The A to Z of Buddhism by Charles S. Prebish, 2001. 2. The A to Z of Catholicism by William J. Collinge, 2001. 3. The A to Z of Hinduism by Bruce M. Sullivan, 2001. 4. The A to Z of Islam by Ludwig W. Adamec, 2002. 5. The A to Z of Slavery & Abolition by Martin A. Klein, 2002. 6. Terrorism: Assassins to Zealots by Sean Kendall Anderson and Stephen Sloan, 2003. 7. The A to Z of the Korean War by Paul M. Edwards, 2005. 8. The A to Z of the Cold War by Joseph Smith and Simon Davis, 2005. 9. The A to Z of the Vietnam War by Edwin E. Moise, 2005. 10. The A to Z of Science Fiction Literature by Brian Stableford, 2005. 11. The A to Z of the Holocaust by Jack R. Fischel, 2005. 12. The A to Z of Washington, D.C. by Robert Benedetto, Jane Dono- van, and Kathleen DuVall, 2005. 13. The A to Z of Taoism by Julian F. Pas, 2006. 14. The A to Z of the Renaissance by Charles G. Nauert, 2006. 15. The A to Z of Shinto by Stuart D. B. Picken, 2006. 16. The A to Z of Byzantium by John H. Rosser, 2006. 17. The A to Z of the Civil War by Terry L. Jones, 2006. 18. The A to Z of the Friends (Quakers) by Margery Post Abbott, Mary Ellen Chijioke, Pink Dandelion, and John William Oliver Jr., 2006 19. -
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15. Tätigkeitsbericht des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik für die Jahre 2019 und 2020 www.bstu.de 15. Tätigkeitsbericht des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik für die Jahre 2019 und 2020 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort des Bundesbeauftragten ................................................................ 7 1 Zusammenfassung ......................................................................... 8 1.1 Die Zukunft der Stasi-Unterlagen ................................................... 8 1.2 Aus den Arbeitsbereichen ............................................................... 9 1.2.1 Archivarbeit .................................................................................... 9 1.2.2 Verwendung von Stasi-Unterlagen .................................................. 9 1.2.3 Kommunikation und Wissen ........................................................... 11 2 Die Behörde des BStU ................................................................... 13 2.1 Organisation .................................................................................... 13 2.2 Beirat ............................................................................................... 13 2.3 Personal ........................................................................................... 14 2.3.1 Personalbestand .............................................................................. -
Stasi: Sheild and Sword of the Party
Stasi Finally, a concise, readable history of the Stasi. John Schmeidel has done a wonderful job. Western intelligence agencies agreed that the Stasi was the most efficient and successful of the former communist intelligence services. The number of damaging East German spies uncovered after the fall of the wall confirmed this. Why should one care today? Not only because the Stasi once trained radical Latin American, Asian, Middle Eastern and African intelligence organizations still active in 2007. Since 1990, former Stasi officers have gone into business as ‘security consultants’ around the world to governments, private industry, organized crime and terror groups. Stasi skill has improved the lethality of modern terrorism. Richard Palmer, CEO of Cachet International twenty-year CIA operations veteran and former Chief of Station in Europe This book is a detailed new examination of one of the most feared and efficient secret services the world has ever known. The East German Stasi was a jewel among the communist secret services, the most trusted by its Russian mother organization the KGB, and even more efficient. In its attempt at ‘total coverage’ of civil society, the Ministry for State Security came close to realizing the totali- tarian ideal of a political police force. Based on research in archival files unlocked just after the fall of the Berlin Wall and available to few German and Western readers, this volume details the Communist Party’s attempt to control all aspects of East German civil society, and sets out what is known of the regime’s support for international terrorism in the 1970s and 1980s.