Feststellungsentwurf

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Feststellungsentwurf Unterlage 22 B 50 neu hier: Vierstreifiger Ausbau zwischen Bahnhof Zolleiche und Dienststellengrenze Nächster Ort: Hochscheid Baulänge: 4,628 km VNK: 6108 045 Landesbetrieb Mobilität Bad Kreuznach NNK: 6009 018 FESTSTELLUNGSENTWURF Verkehrsuntersuchung Gemeinden: Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues, Gemarkung Hochscheid, Gemarkung Kleinich, Gemarkung Oberkleinich Verbandsgemeinde Kirchberg, Gemarkung Hirschfeld Kreis: Landkreis Bernkastel- Wittlich Rhein-Hunsrück-Kreis Aufgestellt: Landesbetrieb Mobilität Bad Kreuznach Eberhard-Anheuser-Str. 4 55543 Bad Kreuznach, ….…………………..09.08.2019 gez. Wagner ………………………………………………. stv. Dienststellenleiter Schlussbericht Verkehrsuntersuchung B50/ B327/ L190 Flughafen Frankfurt-Hahn Fortschreibung 2014 Auftraggeber: Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz Referat Verkehrs- und Bedarfsplanung Friedrich-Ebert-Ring 14-20 56068 Koblenz Bearbeitung: Habermehl & Follmann Ingenieurgesellschaft mbH Frankfurter Straße 79 63110 Rodgau Januar 2018 Verkehrsuntersuchung B50/ B327/ L190 Flughafen Frankfurt-Hahn Schlussbericht (Stand 01/ 2018) Fortschreibung 2014 INHALTSVERZEICHNIS 1 GRUNDLAGEN .......................................................................................................................... 1 1.1 AUFGABENSTELLUNG ........................................................................................................................... 1 1.2 VORGEHENSWEISE ............................................................................................................................... 1 1.3 UNTERSUCHUNGSRAUM ....................................................................................................................... 2 2 BESTANDSANALYSE/ UNTERSUCHUNG STATUS QUO 2014 ...................................................... 4 2.1 ERMITTLUNG DER DATENGRUNDLAGE ..................................................................................................... 4 2.1.1 Verkehrszählungen im Bereich Flughafen Frankfurt-Hahn ....................................................... 4 2.1.2 Verkehrszählungen im Bereich Hunsrückspange Mitte/ Süd .................................................... 5 2.1.3 Verkehrsbefragungen im Untersuchungsraum ......................................................................... 8 2.2 VERKEHRSMODELLRECHNUNGEN .......................................................................................................... 11 3 PROGNOSEHORIZONT 2030 ....................................................................................................15 3.1 ERMITTLUNG DER PROGNOSEGRUNDLAGEN ............................................................................................ 15 3.1.1 Verkehrsnachfrage 2030 ......................................................................................................... 15 3.1.2 Anpassung der Netzsituation .................................................................................................. 21 3.2 VERKEHRSMODELLRECHNUNGEN .......................................................................................................... 22 3.2.1 Prognose-Nullfall – 2030 ......................................................................................................... 22 3.2.2 Prognose-Nullfall Plus – 2030 ................................................................................................. 25 4 PLANFALLBETRACHTUNGEN – 2030 ........................................................................................32 4.1 ERMITTLUNG DER DATENGRUNDLAGE ................................................................................................... 32 4.2 VERKEHRSMODELLRECHNUNGEN .......................................................................................................... 44 4.2.1 Planfall 1 – 2030 ...................................................................................................................... 44 4.2.2 Planfall 2 – 2030 ...................................................................................................................... 53 4.2.3 Weitere Planfälle ..................................................................................................................... 58 5 KAPAZITÄTSBETRACHTUNG AN AUSGEWÄHLTEN KNOTENPUNKTEN .....................................59 5.1 METHODIK ...................................................................................................................................... 59 5.2 UNTERSUCHTE KNOTENPUNKTE ........................................................................................................... 60 5.2.1 KP 2 (Zufahrt Flughafen/ L193/ L194) ..................................................................................... 61 5.2.2 KP 6 (L182/ Rampen B50) ........................................................................................................ 62 5.2.3 KP 7 (K77/ Rampen B50/ Hunsrückspange) ............................................................................ 64 5.2.4 KP 8 (L190/ Rampe B50/ K106) ............................................................................................... 65 5.2.5 KP 9 (K126/ K131/ Rampen B50/ Wirtschaftsweg) ................................................................. 67 6 ZUSAMMENFASSUNG/ FAZIT ..................................................................................................69 7 ABBILDUNGSVERZEICHNIS ......................................................................................................76 8 TABELLENVERZEICHNIS ...........................................................................................................77 Habermehl & Follmann Ingenieurgesellschaft mbH I Verkehrsuntersuchung B50/ B327/ L190 Flughafen Frankfurt-Hahn Schlussbericht (Stand 01/ 2018) Fortschreibung 2014 1 Grundlagen 1.1 Aufgabenstellung Die Grundaufgabe der Untersuchung besteht in der Fortschreibung der Verkehrsunter- suchung B50/ B327/L190 Flughafen Frankfurt-Hahn auf das Jahr 2014. Dies ist notwen- dig, da in der aktuell vorliegenden Verkehrsuntersuchung („Intraplanprognose 2020“) von einer zu positiven Entwicklung des Flughafens Frankfurt-Hahn und damit von einem zu hohen Passagier- als auch Cargoaufkommen ausgegangen wurde. Während das Passa- gieraufkommen maßgeblich den Quell- und Zielverkehr des Pkw-Verkehrs am Flughafen bestimmt, wird durch die am Flughafen bewegte Tonnage des Cargo das Schwerver- kehrsaufkommen beeinflusst. Im Rahmen dieser Fortschreibung der Verkehrsuntersu- chung ist daher insbesondere das zukünftige Quell- und Zielverkehrsaufkommen am Flughafen Frankfurt-Hahn neu zu ermitteln und auf ein aktualisiertes Straßennetz umzu- legen. Ferner werden neben weiteren Entwicklungen bezüglich des Verkehrsaufkom- mens im Untersuchungsgebiet auch zukünftige Netzentwicklungen berücksichtigt. Als Prognosehorizont wird das Jahr 2030 vorgesehen. 1.2 Vorgehensweise Diese Verkehrsuntersuchung wird mit Hilfe eines Verkehrsmodells durchgeführt. Ver- kehrsmodelle werden verwendet, um die Realität näherungsweise abzubilden, da diese meist zu komplex ist, um sie genau darzustellen. Eine exakte Kopie wird auch nicht be- absichtigt bzw. benötigt. Vielmehr sollen lediglich die wesentlichen Faktoren identifiziert und abgebildet werden, die für den zu betrachtenden Prozess bedeutsam sind. Auf der einen Seite sind Verkehrsmodelle durch die ausschließliche Darstellung der wesentlichen Faktoren mit Ungenauigkeiten behaftet, auf der anderen Seite sollen sie dennoch so de- tailliert sein, dass projektbezogene Fragen ausreichend und plausibel beantwortet wer- den können. Grundlage dieser Untersuchung bietet hierbei das „Rheinland-Pfalz-Netz“ inklusive der „Rheinland-Pfalz-Matrix“ (Stand 2010). Hiermit steht ein aktualisiertes Mo- dell zur Verfügung, das sowohl die Verflechtungen im Untersuchungsgebiet, als auch den Fernverkehr enthält. Neben der Darstellung der Umlegungsergebnisse als Absolutwerte (Werktagsverkehre [Kfz/24h]), sind aus den sogenannten „Differenznetzen“ die Verände- rungen der Verkehrsbelastungen direkt ablesbar. Um die Wirkungen im Prognosejahr 2030 ermitteln zu können ist es zunächst notwendig, ein Analysemodell zu erstellen, das die Situation im Jahr 2014 abbildet. Damit die aktu- ellen Kfz-Verkehrsströme nach Stärke und Verteilung im Straßennetz beurteilt werden können, wird eine verkehrliche Datengrundlage innerhalb des Untersuchungsraums er- mittelt. Dazu werden an relevanten Knotenpunkten und Querschnitten Befragungen und Knotenpunktzählungen durchgeführt anhand derer die Verkehrsverteilung des Modells kalibriert wird. Ist eine ausreichende Genauigkeit zwischen Erhebung und Modell vorhan- den, gilt der Analyse-Nullfall als kalibriert bzw. geeicht. Habermehl & Follmann Ingenieurgesellschaft mbH 1 Verkehrsuntersuchung B50/ B327/ L190 Flughafen Frankfurt-Hahn Schlussbericht (Stand 01/ 2018) Fortschreibung 2014 Um den Analyse-Nullfall 2014 auf den Prognosehorizont 2030 fortzuschreiben, wird zu- nächst die aktuelle Verkehrsnachfrage auf Grundlage relevanter Entwicklungen bis zum Prognosehorizont angepasst und auf das bestehende Straßennetz umgelegt ( „Prognose- Nullfall 2030“ ). Der Prognose-Nullfall 2030 enthält daher lediglich eine Detaillierung/ Neu- codierung der Verkehrszellen im Untersuchungsraum und daher eine Aktualisierung der Verkehrsnachfragematrix. In einem nächsten Schritt werden zusätzlich zur Fortschrei- bung der Verkehrsnachfrage die zu erwartenden Entwicklungen im Straßennetz berück- sichtigt. Dazu werden sogenannte indisponible sowie weitere geplante Maßnahmen in das Straßennetz des Verkehrsmodells integriert
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