Dossier Kultur-Masterplan Lalden 31

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Dossier Kultur-Masterplan Lalden 31 Dossier Kultur-Masterplan Lalden 31. März 2010 2 1. INHALT 2. EINLEITUNG .................................................................... 5 2.1 Auftrag ............................................................................................................. 5 2.2 Problemstellung .............................................................................................. 5 2.3 Ziel .................................................................................................................. 6 3. GESCHICHTE .................................................................. 7 3.1 Der Name Lalden ............................................................................................ 7 3.2 Siedlungsentwicklung ...................................................................................... 7 3.3 Strukturplan Gemeinde Lalden ....................................................................... 8 3.4 Historischer Aufbau altes Dorf ......................................................................... 8 4. GRUNDLAGEN ................................................................ 12 4.1 Definition Planungsperimeter .......................................................................... 12 4.2 Bundesinventar (ISOS) ................................................................................... 12 4.3 Kantonale Gesetzgebung ................................................................................ 13 4.4 Kommunale Gesetzgebung ............................................................................. 15 4.5 Gebäudeinventar Dorfkern .............................................................................. 17 4.6 Empfehlungen Heimatschutz .......................................................................... 18 5. ANALYSEN ...................................................................... 22 5.1 Negativräume .................................................................................................. 22 5.2 Strassen, Wege und Plätze ............................................................................. 22 5.3 Landschaft und Vegetation .............................................................................. 23 5.4 Bauzonen ........................................................................................................ 24 5.5 Gebäude ......................................................................................................... 24 5.6 Belebung Dorfkern .......................................................................................... 25 6. EMPFEHLUNGEN (MASTERPLAN) ............................... 26 6.1 Negativräume .................................................................................................. 26 6.2 Strassen, Wege und Plätze ............................................................................. 26 6.3 Landschaft und Vegetation .............................................................................. 27 6.4 Bauzonen ........................................................................................................ 28 6.5 Gebäude ......................................................................................................... 28 6.6 Belebung Dorfkern .......................................................................................... 31 7 UMSETZUNG ................................................................... 32 7.1 Negativräume .................................................................................................. 33 7.2 Strassen, Wege und Plätze ............................................................................. 33 7.3 Landschaft und Vegetation .............................................................................. 34 7.4 Bauzonen ........................................................................................................ 34 7.5 Gebäude ......................................................................................................... 35 7.6 Belebung Dorfkern .......................................................................................... 35 8 Fazit .................................................................................. 36 8.1 Nachwort ......................................................................................................... 36 8.2 Prioritätenliste ................................................................................................. 36 3 4 2. EINLEITUNG 2.1 Auftrag Auftraggeber Gemeinde 3931 Lalden Planerteam Arbeitsgemeinschaft bestehend aus den Architekturbüros: - Imboden & Partner, Visp, (vormals Imboden & Troger) - Walliser Architekten, Brig, in Zusammenarbeit mit Klaus Troger vom Amt für Denkmalpflege des Kantons Wallis. Herzlichen Dank an Edwin Pfaffen, Historiker (lic. phil.), Büro Zeit & Raum, Brig, für Ergänzungen und Korrekturen und Claude Beauge für das Lektorat. Aufgabe Erstellen eines Kultur-Masterplans für den Dorfkern von Lalden. Aufzeigen des kulturellen Entwicklungspotenzials im Dorfkern von Lalden. Erfassen der aufgezeigten Gedanken und Ideen anlässlich der Studie für die Trielrenovation. Bestehend aus: - Analyse und Research, Unterlagen sammeln - Urbanistische Strategieplanung und Entwicklungskonzept - Masterplan erstellen als Grundlage für Baureglement/Zonenplan unter Einbezug der Richtlinien des Heimatschutzes und der Denkmalpflege - Räumliche Definition des Dorfplatzes (Standort, Grösse, Lage) - Verkehrskonzept - Möglicher Standort Dienstleistungsstrukturen (Unterstand, Brotverkauf, Verpfle- gung, Getränke, Treffpunkt, Lebensmittel, Post, öffentliche WC-Anlage etc.) - Aufzeigen der erhaltenswürdigen Gebäude und der zur Erhaltung der Dorfstruktur wichtigen Gebäude - Prioritätenliste 2.2 Problemstellung Stand der Dinge Im August 2009 lud die Gemeinde Lalden die Architekturbüros dreipunkt ag, Imboden&Troger und Walliser Architekten ein zu einem Projektstudienwettbewerb zu Standort und Präsentation des Triels, welcher zurzeit im baufälligen Anbau des Rit- terhauses gelagert ist. Die drei Beiträge zeigten auf, dass die Dorfproblematik ganz- heitlich anzugehen ist und dass der Triel nur ein Einzelelement innerhalb der Unter- suchung ist. Deshalb entschied sich die Jury, für den alten Dorfkern einen Masterplan ausarbeiten zu lassen, welcher den Ist-Zustand des Dorfkerns analysiert und eine Strategie zur nachhaltigen Erhaltung und Aufwertung des Dorfes aufzeigt. Die jahrzehntelange Vernachlässigung des Dorfzentrums von Lalden hat den Vorteil, dass die Dorfstruktur grösstenteils unberührt erhalten geblieben ist. Durch den gesell- schaftlichen Wandel der letzten Jahrzehnte werden etliche historische Gebäude nicht mehr genutzt. Die wertvollsten Gebäude stehen leer und drohen in wenigen Jahren zu zerfallen. Wie können die leerstehenden Gebäude genutzt bzw. umgenutzt wer- den? Wie können die Gebäude und das Dorfbild zukünftigen Generationen erhalten bleiben? Wie kann das Dorfzentrum belebt und für die Bevölkerung und Touristen attraktiver gestaltet werden? 5 Handlungsbedarf Der Kultur-Masterplan soll auf die eben gestellten Fragen eine klare und umsetzbare Antwort geben. Es ist das alte Dorf mit seinen Gassen, Brunnen, Stadeln, Ställen und Wohnhäusern, den Reben und Obstbäumen rundherum, das Lalden seine Identität gibt und als kol- lektives Gedächtnis zu erhalten ist. Die Spuren der Vergangenheit sind noch allgegen- wärtig. Der Handlungsbedarf ist jedoch sehr gross, will man verhindern, dass dieser historische Reichtum und das damit verbundene grosse Potenzial verloren geht. 1 Der Wakkerpreis ist ein durch den Schweizer Heimatschutz (SHS) verliehe- ner Preis, mit dem politische Gemeinden in der Schweiz für beispielhaften Orts- 2.3 Ziel bildschutz ausgezeichnet werden. Der Preis wird seit 1972 einmal jährlich verlie- Erhalt Erscheinungsbild hen und ist mit 20 000 Franken dotiert. Er Das Ziel des Masterplanes ist, eine Planungsgrundlage zu erstellen, welche die Po- ist nach dem Geschäftsmann Henri-Louis Wakker benannt, der dem Heimatschutz tenziale und Defizite der Siedlung aufzeigt und gestalterisch verbindliche Richtlinien einen Teil seines Vermögens vermachte. für Restaurationen, Renovationen und Neubauten innerhalb des Planungsperimeters Zu Beginn wurden vor allem Gemeinden vorgibt. geehrt, die besondere Anstrengungen für Primär dient diese Planungsgrundlage als Leitfaden für die Belebung und Entwicklung den Erhalt von historisch gewachsenen des Siedlungskerns. Ortskernen und Altstädten unterneh- men. In jüngster Zeit werden aber auch Gemeinden geehrt, die ihr Ortsbild unter Wakkerpreis einem bestimmten aktuellen Gesichts- Ziel ist ein vorbildliches Erhalten und Umnutzen des Dorfzentrums von Lalden, das punkt weiterentwickeln und aufwerten. durch eine zeitgemässe und mutige Architektur ergänzend wird. Dies kann zum Beispiel die Neunutzung Das Dorf Fläsch im Kanton Graubünden ist in mancher Hinsicht vergleichbar mit Lal- alter Industriebauten oder die gelungene den. Es hat 2010 den Wakkerpreis1 gewonnen. Verknüpfung von alter und neuer Bau- substanz sein. Das Weinbaudorf Fläsch im Churer Rheintal mit seinem Ortsbild von nationaler Bedeutung (ISOS national) steht durch die Nähe zur Autobahn unter grossem Siedlungsdruck. Um der schleichen- den Verstädterung und der baulichen Banalisierung der Agglomeration zu begegnen, beschloss der Gemeindevorstand Fläsch eine tiefgreifende Revision der bestehenden Ortsplanung aus den 90er-Jahren. Daraufhin erliessen die Behörden einen Planungs- und Baustopp, um eine grund- sätzliche Neuorientierung zu ermöglichen. Wakkerpreis Fläsch, Graubünden
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