Die Herrenfamilien in Stalden Vom 13.—75. Jahrhundert Von Br

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Die Herrenfamilien in Stalden Vom 13.—75. Jahrhundert Von Br Die Herrenfamilien in Stalden vom 13.—75. Jahrhundert von Br. Stanislaus Noti, Kapuziner (Vortrag, gehalten an der Jahresversammlung des Geschichtsforschenden Vereins vom Oberwallis am 10. Oktober 1981) Stalden, meinem Geburts- und Burgerort, fällt dieses Jahr die Ehre zu, Ort der Jahresversammlung des Geschichtsforschenden Vereins vom Oberwallis zu sein. Dieser Umstand brachte mir die ehrenvolle Einladung, den Teilnehmern einigen Aufschluss über einstige Herrenfamilien des Ortes vom 13.—15. Jahrhundert zu vermitteln. Es sei vorausgeschickt, dass es sich dabei lediglich um einen Versuch handelt, aufzuzeigen, wie sie in bisher bekannten Urkunden vorkommen. Und weil dies in den Rahmen eines nicht zu langen Vortrages einzubringen ist, kann nur gleichsam eine knappe Übersicht geboten werden. Man nehme somit in Kauf, dass es dabei vielfach fast nur um eine Anführung der Vorkommenden gehen kann und nicht um biographische Berichte. Anzuführen sind eigentlich nur drei Herrenfamilien von etwelcher Bedeutung. Nämlich: die «de Morgia» oder «de Staldun», die «Asper» und die «de Embda». Gewiss kann man diese Familien — zumindest nicht die «de Morgia» und «Asper» — hinsichtlich Rang und Bedeutung etwa auf die gleiche Stufe stellen wie die der damaligen Ritter und Junker von Visp. Erst Männer aus der Familie «de Embda» traten in die Geschichte des Zenden Visp ein. Hingegen für Stalden und dessen Umgebung waren alle drei Familien nicht unbedeutend, zumal alle drei als Lebensträger des Domkapitels von Sitten und des Kilchherrn von Visp auftreten1). Man könnte diese Familien zum sogenannten «Dorfadel» zählen, die, um ihren gehobeneren Stand nach aussen zu dokumentieren, in burgenar­ tigen Mauertürmen wohnten, welche darum in den Urkunden auch vor­ kommen. Anderseits scheinen sie bei den eigentlichen Adeligen des Lan­ des ein gewisses Ansehen genossen zu haben. Sie erscheinen nicht bloss oftmals mit ihnen zusammen in den Urkunden, sondern weisen auch ehe­ liche Verbindungen auf mit den Edlen von Visp und Raron. Als erste die­ ser drei Familien ist zu nennen die der «de Morgia» oder «de Staldun». Urkundlich nachweisbar ist sie zwischen 1215—1354. Nebenbei be­ merkt dürfte es manchen Zuhörern bekannt sein, dass «Morgi» oder 1) Gremaud, Documents du Valais, Nrn. 11. 1446, 1470, 1534, 1590, 1648, 1788. — Törbel, G. A.DI 8. 26 «Morgia» in den Dokumenten aus dem 13. Jahrhundert als Ortsname für Stalden vorkommt. Noch heute nennt man eine fruchtbare und liebliche Gegend droben an der Bahnlinie nach Zermatt «Merjien». Nach der Tra­ dition soll sich die erste Kirche von Stalden auch dort befunden haben. Die erste Erwähnung einer Kirche in «Morgi» steht denn auch im Zusam­ menhang mit dem ersten Auftreten der Herren «de Morgia». Offenbar hatte die Familie ihren Stammsitz droben in den Merjien und benannte sich darum nach dieser Örtlichkeit. Eine Urkunde aus dem Jahre 1215 meldet uns, dass Pfarrer Matthäus von Visp, einem Philipp de Morgia eine Matte zu Lehen gab, gelegen «ante ecclesiam de Morgi» — vor der Kirche von Morgi2). Möglicherweise handelt es sich bei diesem Philipp um den Ahnherr der de Morgia und um den Vater, der ein Jahrzehnt später vorkommenden Gebrüder de Morgia. Es ist kaum zu ermitteln, woher dieser Philipp oder dessen Vorfahren her­ stammten. Vielleicht kamen sie als Lehensträger des Domkapitels von un­ ten herauf. Als im Jahre 1124 eine Übereinkunft stattfand zwischen Pfarrer Matthäus ^von Visp einerseits und den Leuten von Törbel und Lalden an­ derseits, nach einem Streit, der sich um Abgaben an die Kirche von Visp drehte, waren als Zeugen zugegen die Brüder Achardus, Petrus und Philippus de Staldun3). 1230 tritt Peter — wohl der soeben erwähnte — mit zwei seiner Söhne namens Rudolf und Girold als Zeugen auf4), und 1234 in gleicher Eigenschaft die Brüder Peter, Philipp und Matthäus5). Somit sind bereits 4 Brüder verurkundet. Achard kommt nach 1224 nicht mehr vor. Ob er ledig, oder seine Ehe kinderlos blieb, ist unbekannt. Peters Söhne Rudolf und Girold erscheinen ab 1245 mit dem Zuna­ men «de Crista» und «an dem Buele»6). Rudolf tritt zum letzten Male 12497) und Girold 1245 auf8). Rudolfs Frau war eine Saline, von der er mindestens die Söhne Walter und Peter hatte, vorkommend 1299—13249). Rudolf gehörte zu jenen rätselhaften «Herr» und «Vron» in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhundert, auf die in einem Beitrag in den Blättern aus der Walliser Geschichte von 1981 etwas eingegangen wur­ de10). Rudolfs Sohn Walter gehörte 1304 zur Dienerschaft des Meiers und Grafen Jocelin Biandrate von Visp"), und hatte einen Sohn namens Peterlini, in den Urkunden erscheinend bis 133312). Vermutlicher Sohn dieses Peterlini ist ein Wilhelm, welcher 1352 Sohn des Peter ab Buele heisst13). 2) Gremaud, 247. 3) Gremaud, 314, Visp Kirchenarchiv D 1. 4) Gremaud, 367. 5) Gremaud, 396. 6) Gremaud, 482,483. 7) Gremaud, 525. 8) Gremaud, 483. 9) Sitten, Arch. Valeria, Minut. V., S. 40, 225. 10) Blätter aus der Walliser Geschichte, 1981, S. 472. 11) Valeria, Minut. V., S. 62. 12) Valeria, Minut. V..S. 175. 13) Valeria, Cartular. Vespie, S. 25. 27 Peter, der Sohn des «Herr» Rudolf, gestorben vor 1310, scheint un­ bedeutend gewesen zu sein. Von ihm kommt nur eine Tochter Margreth vor14). Ein Heinrich «de Buele de Staldun» ist 1299 tot15). Möglicherweise handelt es sich bei diesem ebenfalls um einen Sohn des «Herr» Rudolf. Als Kinder dieses Heinrich figurieren 1299 ein Peter und eine Margreth16). Von Girold, dem Bruder des «Herr» Rudolf, finden wir bloss den Sohn Wilhelm 1245 und 130517). Söhne Wilhelms heissen zwischen 1297 und 1310 Nikolaus und Johann18). Anscheinend blieben beide ledig. In­ dessen beschenkt Nikolaus 1306 seine 3 natürlichen Kinder: Walter, von einer Else «an dem grossen Berge», Johann und Margreth, deren Mutter eine Hemme von Grengiols war. Nikolaus, der auffallend viel in den Ur­ kunden erscheint, nimmt sich als sehr eigentümlicher Mann aus. Er scheint gut bei Kassa gewesen zu sein, und suchte Güter und Rechte von Verwandten, die anschrinend der Verarmung entgegengingen, in seiner Hand zusammenzuballen. Vom Zweig des Peters de Staldun begegnen uns somit 5 Generatio­ nen. Von seinem Bruder Philipp indessen tritt bloss der Sohn Anselm und nur ein einziges Mal auf im Jahre 124519). Vier Generationen sind feststellbar im Zweig des Matthäus. Von ihm treten die Söhne Nikolaus und Anselm auf20). Nikolaus starb vor 1301. Denn in jenem Jahre verkaufte seine zur Witwe gewordene Frau Agnes, mit Zustimmung ihrer Kinder Johann und Hemme — die übrigen Kinder waren noch unmündig — und mit Zustimmung ihres Vogtes, des Meiers Jocelin Biandrate von Visp, dem uns schon bekannten und kauflustigen Nikolaus de Morgia, ob der Schulden ihres verstorbenen Mannes, nebst Gütern auch das Haus ihres Mannes21). Ihre Kinder treten später nicht mehr auf — höchstens ein Anton, da ein solcher 1345 und 1354 beiläufig auftritt und Sohn Nichili de Staldun heisst22). Anselm, der Bruder des Nikolaus, ist 1306 ebenfalls nicht mehr unter den Lebenden. Als dessen Kinder kennen wir: Andreas, Johann, Thomas und Hemme. Andreas heisst 1309 verstorben23). Seine Frau Metheide überlebte ihn um 30 Jahre. Von diesem Ehepaar kommen nur die Töchter Hemme und Katharina vor. Hemmes Mann heisst Peter de Staldun. Ob es sich bei diesen um einen Sohn des Walters, oder dessen Vetter, den Sohn des Heinrich handelt, bleibt ungewiss. Als Mann ihrer Schwester Katha­ rina erscheint ein Johann Hospitis von Zermatt24). 14) Valeria, Minut. V..S. 451. 15) Valeria, Minut. V.,S. 196. 16) Valeria, Minut. V.,S. 131. 17) Valeria, Minut. V., S. 91, — Gremaud, 483. 18) Blätter aus der Walliser Geschichte, 1981, 513. W) Gremaud, 483. 20) Blätter aus der Walliser Geschichte, 1981, 515. 21) Valeria, Minut. V.,S. 106. 22) Törbel, Gemeindearchiv D 14, — Luzern, Prov. Arch. Ms. 23) Valeria, Minut. V., S. 113. 24) Valeria, Minut. V.,S. 165. 28 Der zweite Sohn von Anselm namens Johann tritt 1307 auf. Zahl und Namen seiner Kinder, die ihm eine Salome als Frau schenkte und die in jenem Jahre noch unmündig sind, treten in den Urkunden später nicht mehr auf.25). Thomas der dritte Sohn Anselms hat Agatha bruggers von Chouson zur Frau, welche ihr Vatererbe 1310 an ihren Vater selber verkaufte26). Kinder dieses Ehepaares lassen sich nicht nachweisen. Die Schwester der drei soeben erwähnten Brüder, Hemme, tritt 1306 nur beiläufig auf, wobei ihr Mann Wilhelm biberge heisst. Unter den schon erwähnten «Herr» und «Vron» figuriert auch ein Thomas de Staldun27). Es dürfte sich bei ihm um einen Bruder von Peter, Philipp und Matthäus handeln, den Begründern der Zweige, mit denen wir uns befassten. Dieses «Herr» Thomas Söhne sind Peter und Anselm. Anselm verkauft sein Erbe vor 1305 seinem kauflustigen Verwandten Nikolaus de Morgia28). Anselm blieb anscheinend ledig. Sein Bruder Peter heisst 1306 verstorben, wo sein Sohn Thomas auftritt, dessen Ehe mit einer Agnes als kinderlos bezeichnet wird29). j 1306 und 1309 erscheint ein Peter, Sohn des verstorbenen Rymstein de Staldun, dessen Frau Salome heisst. Die Kinder dieses Ehepaares sind im Jahre 1309 bis an den Sohn Rymstein und die Tochter Sibilie noch un­ mündig30). Wie dieser Rymstein de Staldun und dessen vorkommende Nachfahren mit den übrigen de Staldun in verwandtschaftlicher Bezie­ hung stehen, ist kaum zu ermitteln. Ebenso ist nicht herauszufinden, wes­ sen Sohn der Geistliche Wilhelm de Morgia ist, welcher bloss ein einziges Mal und nur beiläufig im Jahre 1309 auftritt31). Auf weitere, einzeln erscheinende «de Morgia» oder «de Staldun» einzugehen, würde zu weit führen. Die bisher Angeführten zeigen uns aber, dass die Familie von etwelcher Bedeutung gewesen ist. Ob die 1309 angeführten «Herren de Sellun», wobei von deren Güter und «juridictio am Abenberge» (Ebiberg) die Rede ist, identisch sind mit den de Staldun, bleibt offen32). Was Furrer in seiner Geschichte vom Wallis über Stalden in der Frühzeit schreibt, möchte ich bloss zitieren: «Das alte Dorf Stalden ist beinahe um den Hügel gebaut, auf welchem ehemals die Burg der alten Herren dieses Namens stund, genannt de Stella»33). Schade ist, dass wir keine Familiennamen von den Ehefrauen der de Morgia und de Staldun kennen.
Recommended publications
  • Streiflichter Zur Hotel- Und Tourismusgeschichte Im Saastal Bis Zum Ersten Weltkrieg 1
    STREIFLICHTER ZUR HOTEL- UND TOURISMUSGESCHICHTE IM SAASTAL BIS ZUM ERSTEN WELTKRIEG 1 Roland Flückiger-Seiler 1 Die Entdeckung und Erforschung der Alpenwelt Wichtige Grundlagen für die Entdeckung der Schweizer Alpen als «Garten Edens» leisteten engagierte Forscher und Schriftsteller bereits im frühen 18. Jahrhun- dert. Einer der Ersten war der Zürcher Arzt und Universalgelehrte Johann Jakob Scheuchzer (1672–1733), der sich als erster Naturforscher nach dem lähmenden 17. Jahrhundert mit wissenschaftlichen Absichten in die Alpen wagte. In den Som- mermonaten durchstreifte er mit seinen Studenten alpine Gegenden und sammelte alle erdenklichen Daten über Natur und Umwelt. Mit diesem Wissen publizierte er 1713 eine vierteilige Karte der Schweiz, die lange Zeit als beste Darstellung der Eidgenossenschaft galt. Die von ihm erhobenen Daten und die eigene Beobach- tung des Gebirges auf seinen Wanderungen über fast alle Schweizer Alpenpässe bildeten die Basis für das seit 1702 in mehreren Auflagen erschienene Lebenswerk ‹Itinera per Helvetiae alpinas regiones›. Bereits 1704 nahm ihn die «Royal Socie- ty» in London als Mitglied auf, eine damals äusserst seltene Ehre für einen Aus- länder. Die Verbreitung seiner naturwissenschaftlichen Arbeiten über die Schweiz 1 Diese Übersicht basiert auf Texten, die der Autor in seinem Buch ‹Berghotels zwischen Alp- weide und Gipfelkreuz› 2015 im Verlag Hier und Jetzt, Baden, veröffentlicht hat. Inzwischen sind noch weitere Fakten zum Vorschein gekommen und die Texte zum Saastal sind hier über- sichtlich zusammengefasst. Der Autor möchte bei dieser Gelegenheit allen danken, die ihn bei seinen Forschungen im Saastal unterstützt haben und noch unterstützen: In erster Linie Damian Bumann als Archivar im «Historischen Archiv Saastal» (HAS). Dann geht der Dank auch an den Stiftungsrat von «Saas ischi Heimat» sowie an Beat Anthamatten und Bernhard Andenmatten, die mir zu wertvollem Material verholfen haben.
    [Show full text]
  • Lithostratigraphy and U-Pb Zircon Dating in the Overturned Limb of the Siviez-Mischabel Nappe: a New Key for Middle Penninic Nappe Geometry
    1661-8726/08/020431-22 Swiss J. Geosci. 101 (2008) 431–452 DOI 10.1007/s00015-008-1261-5 Birkhäuser Verlag, Basel, 2008 Lithostratigraphy and U-Pb zircon dating in the overturned limb of the Siviez-Mischabel nappe: a new key for Middle Penninic nappe geometry FLORIAN GENIER1, JEAN-LUC EPARD 1, FRANÇOIS BUSSY 2 & TOMAS MAGNA2 Key words: alps, Middle Penninic, Siviez-Mischabel nappe, Permo-Carboniferous, Randa orthogneiss, zircon typology, U-Pb geochronology ABSTRACT Detailed field work and zircon analysis have improved the knowledge of the This coherent overturned sequence can be observed from the St-Niklaus area to lithostratigraphy at the base of the Siviez-Mischabel nappe in the Mattertal the Moosalp pass to the north. Detailed mapping revealed that the St-Niklaus (St-Niklaus-Törbel area). They confirm the existence of an overturned limb syncline is symmetrical and connects the overturned limb of the Siviez-Mischa- and clarify the structure of the St-Niklaus syncline. The following formations bel nappe to the normal series of the Upper Stalden zone. U-Pb zircon geo- can be observed: chronology on magmatic and detrital zircons allowed constraining ages of these formations. Detrital zircons display ages ranging from 2900 ± 50 to 520 ± 4 Ma • Polymetamorphic gneisses; composed of paragneisses, amphibolites and in the Törbel Formation, and from 514 ± 6 to 292 ± 9 Ma in the Moosalp Forma- micaschists (Bielen Unit, pre-Ordovician). tion. In addition, the Permian Randa orthogneiss is intrusive into the polymeta- • Fine-grained, greyish quartzite and graywacke with kerogen-rich hori- morphic gneisses and into the Permo-Carboniferous metasediments of the zons (Törbel Formation, presumed Carboniferous).
    [Show full text]
  • Goats As Sentinel Hosts for the Detection of Tick-Borne Encephalitis
    Rieille et al. BMC Veterinary Research (2017) 13:217 DOI 10.1186/s12917-017-1136-y RESEARCH ARTICLE Open Access Goats as sentinel hosts for the detection of tick-borne encephalitis risk areas in the Canton of Valais, Switzerland Nadia Rieille1,4, Christine Klaus2* , Donata Hoffmann3, Olivier Péter1 and Maarten J. Voordouw4 Abstract Background: Tick-borne encephalitis (TBE) is an important tick-borne disease in Europe. Detection of the TBE virus (TBEV) in local populations of Ixodes ricinus ticks is the most reliable proof that a given area is at risk for TBE, but this approach is time- consuming and expensive. A cheaper and simpler approach is to use immunology-based methods to screen vertebrate hosts for TBEV-specific antibodies and subsequently test the tick populations at locations with seropositive animals. Results: The purpose of the present study was to use goats as sentinel animals to identify new risk areas for TBE in the canton of Valais in Switzerland. A total of 4114 individual goat sera were screened for TBEV-specific antibodies using immunological methods. According to our ELISA assay, 175 goat sera reacted strongly with TBEV antigen, resulting in a seroprevalence rate of 4.3%. The serum neutralization test confirmed that 70 of the 173 ELISA-positive sera had neutralizing antibodies against TBEV. Most of the 26 seropositive goat flocks were detected in the known risk areas in the canton of Valais, with some spread into the connecting valley of Saas and to the east of the town of Brig. One seropositive site was 60 km to the west of the known TBEV-endemic area.
    [Show full text]
  • Das Freigericht Baltschieder-Gründen
    www.burgerschaftvisp.ch/geschichtliches/historisches/DasFreigerichtBaltschieder-Gründen.pdf Das Freigericht Baltschieder-Gründen Das Gebiet des alten Zenden Visp war früher in vier Viertel eingeteilt. Zum ersten Viertel gehörten die Gemeinden Visp, Eyholz, Lalden, Baltschieder, Visperterminen und Zeneggen; zum zweiten Viertel Stalden, Staldenried, Grächen, Embd und Törbel; zum dritten Viertel die Talschaft Saas und die Gemeinde Eisten; und zum vierten Viertel schliesslich gehörte das Gebiet von Kipfen und die jetzigen Gemeinden Sankt Niklaus, Randa, Täsch und Zermatt. Alle vier Viertel waren im Zendenrat gleichberechtigt. Die Gerichtsbarkeit im Zenden unterteilte sich jedoch in sechs Gerichtsterritorien, von denen jede seine eigene Geschichte hat: Die Kastlanei Visp, früher Meiertum. Sie umfasste die drei Viertel Visp (Visp, Eyholz, Lalden, Visperterminen, Zeneggen, Törbel), Stalden (Stalden, Staldenried, Embd und Grächen) und Saas. Der Richter über dieses Gebiet trug den Titel “Grosskastlan der löblichen drei Viertel Visp“. Als alter Brauch wird 1682 bezeichnet, jedes Jahr um das Fest der hl. Jungfrau und Märtyrerin Katharina einen Kastlan zu setzten. Das Freigericht Baltschieder-Gründen, seit dem 17. Jh. im Besitz der Burgerschaft Visp. Das Meiertum Kipfen, gelegen zwischen Stalden und Sankt Niklaus. Das Meiertum Sankt Niklaus oder Chouson (Gasen), welches das Gebiet der heutigen Ge- meinde Sankt Niklaus umfasste. Das Meiertum Zermatt, früher Herrschaft mehrerer Familien. Die Kastlanei Täsch-Randa. © www.burgerschaftvisp.ch 1/7 N. Pfaffen,
    [Show full text]
  • Swiss Travel System Map 2021
    ai160326587010_STS-GB-Pass-S-21.pdf 1 21.10.20 09:37 Kruth Strasbourg | Paris Karlsruhe | Frankfurt | Dortmund | Hamburg | Berlin Stuttgart Ulm | München München Swiss Travel System 2021 Stockach Swiss Travel Pass Blumberg-Zollhaus Engen Swiss Travel Pass Youth | Swiss Travel Pass Flex Bargen Opfertshofen Überlingen Area of validity Seebrugg Beggingen Singen Ravensburg DEUTSCHLAND Radolfzell Schleitheim Hemmental Lines for unlimited travel (tunnel) Mulhouse Thayngen Mainau Geltungsbereich Meersburg Schaffhausen Ramsen Linien für unbegrenzte Fahrten (Tunnel) Zell (Wiesental) Wangen (Allgäu) Erzingen Oster- Neuhausen Stein a.R. Konstanz fingen Version/Stand/Etat/Stato:12.2020 (Baden) Rheinau Kreuzlingen Friedrichshafen Waldshut Due to lack of space not all lines are indicated. Subject to change. Marthalen Basel Weil a.R. Aus Platzgründen sind nicht alle Linien angegeben. Änderungen vorbehalten. Bad Zurzach Weinfelden Lines with reductions (50%, 1 25%) No reductions EuroAirport Riehen Koblenz Eglisau Frauenfeld Romanshorn Lindau Basel St.Johann Basel Möhlin Laufenburg Immenstadt Linien mit Vergünstigungen (50%, 1 25%) Keine Ermässigung Bad Bf Nieder- Stein-Säckingen Bülach Sulgen Arbon Basel Rheinfelden weningen Braunau Sonthofen Delle Pratteln Turgi Rorschach Bregenz Boncourt Ettingen Frick Brugg Zürich Bischofszell Rheineck Bonfol Liestal Baden Flughafen Winterthur Wil Rodersdorf Dornach Oberglatt Heiden St.Margrethen Aesch Gelterkinden Kloten Turbenthal St.Gallen Walzenhausen Roggenburg Wettingen Also valid for local public transport
    [Show full text]
  • All Year Round Activities
    The Chalet International award-nominated design and architecture official 5 star plus rating from Swiss Hotel Association and Swiss Tourism Award-winning chalet service ! All Year Round Activities Helicopter Ride For an incredible views of the mountains, take a helicopter ride over the top of the peaks and around the iconic faces of the Matterhorn. The special birds eye view will blow you away. Rides can be arranged from 20 minutes duration to 40 minutes. Horse and Cart / Sledge Ride For a relaxing sightseeing tour around the village, take the horse and card in summer or the horse and sleigh in winter. The tour will take you end to end of the village, taking in the busy main street with its bars and restaurants, the Vispa riverbanks, the mountains and everything in-between. Suitable for all ages, up to a maximum of 5 persons per ride. Gornergrat Train Ride An unforgettable train ride like no other and the highest in Europe, take the train from the centre of Zermatt to the Gornagrat at 3039 metres. The scenic journey takes over half an hour and you can stop on the way at any of the interim stops which have restaurants. Once a the top, take in the awesome vista of the tallest peaks in the Alps. Incorporate the ride with lunch or even a star-gazing evening dinner. Paragliding Thrill-seekers can spend a morning or afternoon flying the thermals high above the village in a paraglider. Suitable for beginners as you will be strapped to an instructor. Choose from one of two take-off points in winter and four possible take-offs in summer and view the village and mountains as you have never seen it before.
    [Show full text]
  • Einige Wandervorschläge
    Einige Wandervorschläge Nordend Doufourspitze Liskamm Castor Pollux Breithorn Klein Matterhorn Matterhorn 4609 m 4633 m 4527 m 4228 m 4029 m 4164 m 3883 m 4478 m Rechte Talseite Europaweg Grächen–Zermatt 12 Std. 1 Höhenweg Grächen–SaasFee 6 ⁄2 Std. Grächen–Bordierhütte 5 Std. Plateau Rosa Gasenried–Bordierhütte 5 Std. 1 Monte-Rosa-Hütte Seetalhorn–Plattja–Gasenried–Grächen 4 ⁄4 Std. Stockhorn Hörnli-Hütte Grächen–Gasenried–Schallbetten–Mattsand 3 Std. 3352 m 3260 m Rimpfischhorn Theodulgletscher 1 Strahlhorn 4198 m Grächen–Egga–Bergji–Hohtschugge 1 ⁄4 Std. 4190 m Gandegghütte Trockener Steg Waldrandspaziergang 1 Std. Gornergrat 3030 m 3100 m Dom Täschhorn Ober-Rothorn Furgg (Station) 4490 m Linke Talseite 4545 m 3415 m Schwarzsee Allalin Unt. Äschhorn 1 4027 m Unter-Rothorn St. Niklaus–Jungen–Augstbordpass–Gruben 7 ⁄2 Std. Riffelberg 3618 m Kinhorn 3103 m Sunnegga 2288 m Riffelalp Jungen–Jungtal Wasulicka–Topali–Randa 12 Std. 3752 m Mettelhorn Lenzspitze 1 St. Niklaus–Schwidernen–Hüttenweg Topali 4 ⁄2 Std. 4294 m Täschhütte 3406 m 2701 m 1 Nadelhorn Zermatt St. Niklaus–Mattsand–Randa–Täsch–Zermatt 5 ⁄2 Std. 4327 m Hohberghorn 1600 m Leiterspitzen Jungen–Schalb–Moosalpe 4 Std. 4219 m Weisshorn Metro Alpin Stecknadelhorn Dürrenhorn Europaweghütte St. Niklaus–Sparren–Jungtal 4 Std. Ulrichshorn 4505 m 4241 m 4034 m 1 3929 m Täschalpe St. Niklaus–Jungen 2 ⁄2 Std. Balfrin 1 Saas Fee 3795 m Rundweg in Jungen 2 ⁄2 Std. Feegletscher Mischabelhütte Weisshornhütte Embd–Schalb 1 Std. Kinhütte 2932 m 2584 m Kalpetran–Embd 1 Std. Täsch Bishorn 1 Domhütte Bisgletscher Törbel–Embd 1 ⁄2 Std.
    [Show full text]
  • Swiss Pass Validity
    Strasbourg | Paris | Luxembourg | Bruxelles Karlsruhe | Frankfurt | Dortmund | Hamburg | Berlin Stuttgart Ulm | München München Area of validity Stockach Swiss Travel Pass Swiss Travel Pass Youth | Swiss Travel Pass Flex | Swiss Travel Pass Flex Youth Geltungsbereich Ravensburg Beggingen Singen DEUTSCHLAND Thayngen Radolfzell Insel Lines for unlimited travel Rayon de validité Mulhouse Schleitheim Mainau Schaffhausen Meersburg Linien für unbegrenzte Fahrten Zell (Wiesental) Lignes avec utilisation illimitée Campo di validità Neuhausen Stein a.R. Konstanz Erzingen Linee per corse illimitate Version/Stand/Etat/Stato: 10. 2014 (Baden) Rheinau Kreuzlingen Friedrichshafen Waldshut Due to lack of space not all lines are indicated. Subject to change. Marthalen Basel Weil a. R. Aus Platzgründen sind nicht alle Linien angegeben. Änderungen vorbehalten. Bad Zurzach Weinfelden Lines with reductions (50%, 1 25%) No reductions EuroAirport Riehen Koblenz Eglisau Frauenfeld Romanshorn Lindau Pour des raisons de place, toutes les lignes ne sont pas indiquées. Sous réserve de modifications. Basel St. Johann Basel Möhlin Laufenburg Immenstadt Linien mit Vergünstigungen (50%, 1 25%) Keine Ermässigung Bad Bf Nieder- Lignes avec réductions (50%, 1 25%) Aucune réduction Per motivi di spazio, non tutte le linee sono presenti. Con riserva di modifiche. R’felden Stein-Säckingen Bülach Sulgen Arbon Basel weningen Sonthofen Linee che prevedono sconti (50%, 1 25%) Nessuno sconto Delle Pratteln Turgi Rorschach Bregenz Boncourt Ettingen Frick Brugg Bischofszell Rheineck
    [Show full text]
  • Die Besten Tipps, Infos Und Ausflüge in Und Um Brig
    Freizeitguide ... die besten Tipps, Infos und Ausflüge in und um Brig www.brig-simplon.ch · [email protected] · T: +41 (0) 27 921 60 30 Inhaltsverzeichnis Umkreis von 0-10 km S. 5 - 16 Umkreis von 11-20 km S. 17 - 20 Umkreis von 21-30 km S. 21 - 27 Umkreis von 31-40 km S. 28 - 33 Umkreis von 41-50 km S. 34 - 36 Umkreis ab 51 km S. 37 - 43 Legende und Erklärungen Um Ihnen die Orientierung zu Erleichtern haben wir die Ausflugstipps nach Distanzen und Himmelsrichtungen geordnet. Gemessen wurden die Entfernung jeweils ab Bahnhof Brig bis zu dem Punkt der per Auto am Reiseziel noch erreichbar ist. Auf folgende Symbole werden Sie in diesem Prospekt stossen: Anreisezeit bis zum genannten Ort mit dem Auto Distanz in Kilometer ab Bahnhof Brig mit dem Auto Um an den Ausflugstipp zu gelangen muss auf eine Berg- oder Zubringerbahn umgestiegen werden www.brig-simplon.ch Tel.: +41 (0)27 921 60 30 Änderungen bleiben vorbehalten. Für Druckfehler und Irrtümer, die bei der Herstellung des Prospekts unterlaufen sind, ist jede Haftung ausge- schlossen.Inseratekauf und Korrekturwünsche bitte per Mail an [email protected]. Stand September 2014 / BST AG Blatten 15 min Brig 8 min 15 min Visp Termen Ausflugstipps im Umkreis von 0 - 10 km ab Brig www.brig-simplon.ch · [email protected] · T: +41 (0) 27 921 60 30 5 Bauernmarkt Brig 0 min 0 km Jeden Samstagmorgen findet im Zentrum von Brig ein Bauernmarkt statt, an dem die Bioproduzenten aus der Region frisches Gemüse, Früchte, Fleischwaren und Milchprodukte verkaufen.
    [Show full text]
  • Beschwerde Gegen Präsident Von St. Niklaus
    AZ 3930 Visp | Freitag, 20. Dezember 2019 Nr. 294 | 179. Jahrgang | Fr. 3.00 ab 290.- Wordpress -Websites Auswählen - Kaufen - Online! SCHENKE MODE Infos: www.barinformatik.ch/webdesign MIT GESCHICHTE www.1815.ch Re dak ti on Te le fon 027 948 30 00 | Aboservice Te le fon 027 948 30 50 | Mediaverkauf Te le fon 027 948 30 40 Aufl a ge 18 428 Expl. Wallis Sport Schweiz INHALT Wallis 2 – 14 Keine Festtage Aufgeholt Feier Traueranzeigen 12 Sport 15 – 17 Provins und Direktor Skip Elena Stern und ihr Die neue Bundespräsiden- Ausland 19/20/25 Raphaël Garcia ho en auf Team des CC Oberwallis tin Simonetta Sommaruga Schweiz 19/21 Wirtschaft/Börse 23 das Verständnis der sind nahe der Schweizer feierte ihre Wahl ins hohe TV-Programme 26 Gläubiger. | Seite 4 Spitze. | Seite 15 Amt in Biel. | Seite 19 Wohin man geht 27 Wetter 28 St. Niklaus | Vier Ratskollegen beschuldigen Paul Biffiger, die Gemeinde eigenmächtig zu führen KOMMENTAR An die Arbeit! Es sind happige Anschuldigun- Beschwerde gegen gen, die sich Gemeindepräsident Paul Biffi ger dieser Tage gefal- len lassen muss. Ganze vier sei- ner sechs Ratskollegen beschul- Präsident von St. Niklaus digen ihn, die Gemeinde eigen- mächtig zu führen und gegen das Gemeindegesetz verstossen Die vier Zaniglaser C-Gemeinderäte Anschuldigungen sind teils happig. So wird Biffi - fällt wurden, nicht akzeptieren. Zur Klärung der zu haben. Da es dabei teilweise Nicolas Imboden, Roland Brantschen, ger unter anderem vorgeworfen, sich im öffentli- Angelegenheit hat der Staatsrat nun Präfekt Stefan auch um Vergaben im öffentli- Josef Truffer und Therese Gruber-Schori chen Beschaffungswesen nicht an die im Gemein- Truffer (CVP) als Mediator eingesetzt.
    [Show full text]
  • Understanding the Ecumene Through Interactive Mapping and Movement-Sensitive Population Indicators: the Case of the Canton Valais, Switzerland
    LUCRĂRILE SEMINARULUI GEOGRAFIC “DIMITRIE CANTEMIR” NR. 33, 2012 UNDERSTANDING THE ECUMENE THROUGH INTERACTIVE MAPPING AND MOVEMENT-SENSITIVE POPULATION INDICATORS: THE CASE OF THE CANTON VALAIS, SWITZERLAND Andre Ourednik1 Abstract. The canton of Valais can be considered, in many respects, as a synecdoche of the Swiss territory. Presenting many linguistic, cultural or economical polarities that extend over short distances, exacerbating the tension between the ecumene and the ereme, subject to rapid territorial mutations, this region is also a cartographic challenge. Its non-homogeneously scattered population and its complex mobility patterns in a highly differentiated physical space are difficult to synthesize on a sheet of paper. The study discusses on how interactive mapping can contribute to the intellectual appropriation of this territory. Its advantages are presented in terms of the simultaneous observation of the physical space and its human settlement pattern. Second, the study discusses the differences between topographic and demographic metrics of the mapping space, and show how interactivity can contribute to their articulation, with regard to political mapping. Finally the problem of mapping mobility is developed, by presenting three geographical indicators allowing summarizing the fundamentally diachronic movement-data in a synchronic map. Each topic is emphasized by concrete application examples drawn from a study of the canton of Valais their implementation being discussed in the interactive web-mapping system ‘Géoclip’. Keywords: interactive mapping, web mapping, anamorphic cartograms, mobility, Valais, inhabited space 1. Introduction: the cartographic challenges of an environmental heritage The Swiss territory inherits from a long natural history, notably from the formation of the Alpine massive in the Cretaceous, and from the subsequent emergence of the Jura in the Eocene.
    [Show full text]
  • Lebenslauf Büro Für Homepage
    CURRICULUM VITAE Name Peter Amstutz Beruf Tiefbau-Eisenbetonzeichner Maurer Dipl. Techn. Bauführer SBA Jahrgang 1965 Sprachen Deutsch, Italienisch Spezial- - EDV-Software: Bauspezifisch kenntnisse - Sprengausweis Kat. B - KOPAS Arbeitssicherheit Berufliche Tätigkeiten Bauführer 1992 - 1993 Neubau Einlaufwerk, Randa 1993 Sanierung Unwetterschäden 1993, «Sälli», St. Niklaus 1993 - 1995 Neubau Flurstrasse, Embd, Los 3 1994 Neubau Forststrasse «Site», Grächen 1995 Flussbachverbau Saas-Almagell, Los 2 1996 Neubau Sesselbahn «Bärgji», Grächen 1996 Neubau Beschneiungsanlage «Hannigalp», Grächen 1996 - 1997 Sanierung «Flurgasse», Embd 1996 - 1997 Neubau Flurstrasse «Feld», Törbel 1996 - 1998 Flussbachverbau Saas-Grund, Los 2 und 3 1997 Neubau Sesselbahn Stafel - Seetalhorn, Grächen 1998 - 1999 Neubau Erschliessungsstrasse «Moos - Meisen», Grächen 1999 Neubau Steinschlagverbauung «Tschong», Kalpetran 1999 Neubau Steinschlagverbauung «Bränd», Täsch 1999 Abdichtung «Kellensee» Gornergrat, Zermatt 1999 Neubau Zentrale KW Mutt, Zermatt 1999 Neubau Kantonsstrasse St. Niklaus - Grächen, Los 3 B 2000 Neubau Gondelbahn, Rosswald 2000 Erweiterung «St. Jodernkellerei», Visperterminen 2000 Neubau EFH «Taugwalder», Zermatt 2000 Sanierung Unwetterschäden 2000 Baltschieder, Los 1 - 6 und Baltschiedertal Ulrich Imboden AG, Visp Seite 1 von 5 2000 - 2002 Neubau KW Mutt, Winterfassung «Trift», Zermatt, Fassung und Einstiegschacht 2001 Sofortmassnahmen Unwetter Neubrück - Sefinot, Stalden, Los 2 2001 Neubau Durchfahrt Kantonsstrasse, Visp, Los 2 2001 Neubau Stützmauer
    [Show full text]