Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Bernd Loebe und Norbert Abels 15 „Schafft Neues!..." Ein Vorwort zu Richard Wagner in Frankfurt Richard Wagner 25 Ein Brief an Professor Franz Wigard vom 19.05.1848 Richard Wagner 27 Ein Brief an Gustav Schmidt vom 18.03.1852 Richard Wagner 31 Ein Brief an Theodor Uhlig vom 12.09.1852 Richard Wagner 33 Ein Brief an Gustav Schmidt vom 13.01.1853 Richard Wagner 35 Ein Brief an Gustav Schmidt vom 17.[10.]1854 Richard Wagner 38 Metaphysik der Geschlechtsliebe, an Arthur Schopenhauer Richard Wagner 39 Ein Brief an Minna: Über reiche Frankfurter Der Theaterzettel 41 zum Lohengrin am 12.09.1862 Frankfurter Nachrichten 42 Theaterkritik zum Lohengrin in Frankfurt, 14.09.1862 5 http://d-nb.info/1029327386 Frankfurter Nachrichten 43 Theaterkritik zum zweiten Lohengrin-Abend, 16.09.1862 Franz Brandt 44 Ein Brief an das Freie Deutsche Hochstift Richard Wagner 45 Brief an das Freie Deutsche Hochstift vom 19.07.1864 Jürgen Gauert 46 Hümpchen in Wahnfried Freies Deutsches Hochstift 54 Gratulation zu den ersten Festspielen Friedrich Stoltze 56 Vorschlag zu einer Giebelgruppe Friedrich Stoltze 57 Zum Wagner'schen Wörterbuche, Frankfurter Latern Willehalm 58 Richard Wagner in Frankfurt, Kleine Chronik am 17.02.1879 Friedrich Stoltze 65 Von der Gartenlaube jüngst ein Messias genannt August Fester 67 Ein Viertelstündchen mit Richard Wagner Friedrich Stoltze 71 Hampelmann spricht mit seiner Frau Settche Brigitte Höft 76 Otto Dessoff - Wagner-Inszenierungen von 1880 bis 1892 Freies Deutsches Hochstift 89 Aus einem Sitzungsprotokoll: Zum Tode von Richard Wagner Peter Cahn 90 Humperdinck als Kritiker der Frankfurter Zeitung, 1890 - 1897 Engelbert Humperdinck 102 Kleines Feuilleton der Frankfurter Zeitung vom 09.06.1893 Cosima Wagner 10S Ein Brief an den Maler Hans Thoma vom 20.11.1894 Cosima Wagner 106 Ein weiterer Brief an Hans Thoma vom 12.12.1894 Cosima Wagner 107 Erneuter Brief an Hans Thoma vom 27.02.1895 Cosima Wagner 109 Noch einmal ein Brief an Hans Thoma vom 05.03.1895 Eva Wagner 110 Einladung an Hans Thoma vom 05.07.1896 Hans Thoma 111 Ein Brief an Henry Thode aus dem Dezember 1896 Cosima Wagner 113 Ein Brief an Cella Thoma vom 11.02.1897 Henry Thode 114 Hans Thomas Kostümentwürfe zu Der Ring des Nibelungen Wendelin Weißheimer 123 Erlebnisse mit Richard Wagner aus dem Jahr 1898 7 Paul Bekker 127 Zum hundertsten Geburtstag von Richard Wagner Ernst Bloch 133 Geist der Utopie bei Wagner Paul Bekker 136 Kunst gibt sich als Natur, aus Wagner - Das Leben im Werke Siegfried Kracauer 141 Revuen: Tannhäuser-Ouvertür, Blumen-Huris und Tillergirls Ernst Bloch 143 Rettung Wagners durch surrealistische Kolportage Karl Holl 151 Rienzi: Zur Neu-Inszenierung am 11.01.1934 E.C. Privat 153 Meissner, der für alles Sichtbare verantwortlich zeichnete ... P.W. Vermehren 155 Gastspiele der Frankfurter Oper in Athen mit dem Ring Ungenannter Rezensent 157 Die Frankfurter in Griechenland F.B. 159 „Was wert die Zukunft, und was sie gilt ...", 24.12.1951 Theodor W. Adorno 162 Versuch über Wagner, 1952 Der Spiegel 164 Adorno und die 3. Bayreuther Festspiele nach dem Krieg 8 _g_ 171 Mehr Feueralarm als Musik: Wagner am Frankfurter Theater Klaus Schultz 173 „Was deutsch und acht, wüsst' keiner mehr ..." - Über Hans Sachs Gerhard Rohde 176 Bayreuth in Frankfurts Oper - Wagner-Ausstellung im Foyer Egon Voss 178 Tristan und Isolde - Die Liebe als furchtbare Qual Rudolf Jöckle 192 Tristan und Isolde in der Plexiglas-Landschaft Dietmar Polaczek 194 Tristan und Isolde Hans-Klaus Jungheinrich 196 Die Meistersinger von Nürnberg Peter Dannenberg 198 Die Meistersinger von Nürnberg Klaus Zehelein 199 Tannhäuser - Zwischen Venusberg, Wartburg und Rom Peter Kobbe 203 Ring - Strukturalistisch: Welche Sprechformen benutzt Wagner Virginio Puecher 212 Tannhäuser ist kein Held - Nach einem Gespräch Michael Gielen 216 Tannhäuser - Zur Wahl der Pariser Fassung 9 Nikolaus Lehnhoff 217 Tristan und Isolde - Gedanken zur Inszenierung Virginio Puecher 219 Tannhäuser - Anmerkungen zur Inszenierung, 1978 Dietolf Grewe 22S Ein Enttäuschter, kein Gespenst Dietolf Grewe und Jonathan Miller 232 Die Flucht vor der Realität ... Gespräch mit Jonathan Miller Samuel Weber 239 Das Leiden an der Zeit - Gedanken zum Parsifal M. Gielen, R. Berghaus, A. Manthey und K. Zehelein 249 Ein Riss ... - Gespräch Dieter Schickling 263 Lieber eine Frau sein - Richard Wagners erotische Gesellschaft Samuel Weber 271 Der Ring des Nibelungen - Arbeitstext vom Juli 1984 Michael Gielen 277 Ein getreuer Korrepetitor: Zur Verleihung des Adorno-Preises Frankfurter Stimmen 284 Stimmen zur Neuinszenierung Der Ring des Nibelungen, 1985 Jürgen Maehder 291 Sprachkomposition im Ring Vibeke Peusch und Simon Estes 303 Der fliegende Holländer - Ein Gespräch 10 Wolfgang Willaschek 306 Die tragische Notwendigkeit der Trennung - Lobengrin Eckhard Henscheid 313 Verdi ist der Mozart Wagners - Ring und Rausschmeißer Norbert Abels, Julia Afifi, Christof Nel und Michael Boder 318 Die Meistersinger von Nürnberg - Ein Gespräch Lothar Gall - Holzfoyer-Vortrag 325 „Utopien! Utopien! ..." - Mythos und Gegenwart im Ring Udo Bermbach - Holzfoyer-Vortrag 337 In den Trümmern der eigenen Welt Helmut Brackert - Holzfoyer-Vortrag 360 „Wir haben keine Mythologie" - Nationale Nibelungen-Leitbilder Alfred Schmidt - Holzfoyer-Vortrag 372 Mythos und Aufklärung im Gesamtwerk Richard Wagners Nike Wagner - Holzfoyer-Vortrag 378 Vom Inzest in Wagners Ring - Eine Betrachtung Thea Dorn 395 Ringkampf - Ein Roman-Auszug Tosia und Marcel Reich-Ranicki 404 Ein Interview mit Tosia und Marcel Reich-Ranicki Wolfgang Hofer 415 „Höchste Dichternoth" - Über einige Text-Ton-Relationen Julia Afifi und Claus Zittel 419 Zur Rolle des Wahns in Wagners Meistersingern 11 Norbert Abels 425 Shylock und Ahasver - Zu Richard Wagners Meistersingern Heinrich Droege 432 Opernbrand - Ein Einbrecher und Brandstifter hört Wagner F. W. Bernstein 440 Sieben Gedichte zum Leben Richard Wagners Zsolt Horpäcsy 451 Die doppelte Einsamkeit und das „einfache Werk" - Tristan und Isolde Marcel Reich-Ränicki 455 Was wären Wagners Libretti ohne Musik? Peter Steinacker 456 Erotik und Religion - Die gescheiterte Utopie im Tannhäuser Alexander Garcia Düttmann 461 Eine Betrachtung - Zum Tannhäuser Christoph Jenisch 469 Ein kurzem aber bedeutsamer Augenblick im Leben Richard Wagners Vera Nemirova 470 Einen Ring beginnen - Der Ring des Nibelungen im Jahr 2010 Sebastian Weigle 473 Hörbar gemachte Fragezeichen - Erfahrungen beim Dirigieren Mareike Wink 480 Die Feen - Ein Rückblick in das Jahr 1834 Agnes Eggers 484 Mein Musik-Machen ist eigentlich ein Zaubern: Die Feen 12 Malte Krasting 488 Transformationen und Revolutionen - Wotan und seine Pläne Vera Nemirova 500 Ein Ende, das weitergeht? - Über die Götterdämmerung Malte Krasting $02 Schönheit des Stoffes, Witz und Geist - Das Liebesverbot Rüdiger Jacobs 507 Richard Wagner in Frankfurt - Zwischen 1835 und dem Main Bernd Loebe 523 Aufbruch und Verirrung - Notizen zu Richard Wagner Danksagungen 519 Namensregister 530 Quellenangaben und Erläuterungen 537 13 .
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    Mother Mime: Siegfried, the Fairy Tale, and the Metaphysics of Sexual Difference Author(s): Adrian Daub Source: 19th-Century Music, Vol. 32, No. 2 (Fall 2008), pp. 160-177 Published by: University of California Press Stable URL: http://www.jstor.org/stable/10.1525/ncm.2008.32.2.160 Accessed: 08-11-2017 01:27 UTC JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range of content in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new forms of scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected]. Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at http://about.jstor.org/terms University of California Press is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to 19th-Century Music This content downloaded from 70.103.220.4 on Wed, 08 Nov 2017 01:27:53 UTC All use subject to http://about.jstor.org/terms 19TH CENTURY MUSIC Mother Mime: Siegfried, the Fairy Tale, and the Metaphysics of Sexual Difference ADRIAN DAUB In a letter to Theodor Uhlig, Richard Wagner fried’s central contradiction. In particular, act I writes in 1851 that his Young Siegfried “has of Siegfried sees the story of the Nibelungs and the enormous advantage, that it presents the the gods of Valhalla grind to a virtual halt, as important mythos to the audience in a playful the cast pauses to stage a production of the manner, the way one presents a fairy tale to a Grimms’ story of the “youth who went forth to child.”1 Even when Young Siegfried, the pre- learn what fear was.”3 lude to a projected Siegfried’s Death, trans- formed into the “second day” of the Ring cycle,2 the opera retained this doubleness: Siegfried is 3In fact, it is clear from Wagner’s correspondence that Der Junge Siegfried was initially conceived as a fairy-tale op- mythos condensed into a fairy-tale setting, or era.
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