Die Lustige Witwe

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Die Lustige Witwe Franz Lehár Franz Lehár Franz Die Die lustige Witwe lustige Witwe Frankfurter Opern- und Museumsorchester Chor der Oper Frankfurt Joana Mallwitz v OC 983 Franz Lehár (1870 – 1948) Die lustige Witwe Operette in drei Akten I Text von Victor Léon und Leo Stein nach der Komödie L’attaché d’ambassade (1861) von Henri Meilhac Uraufführung am 30. Dezember 1905, Theater an der Wien Live-Aufnahme der Premierenserie im Mai und Juni 2018 Oper Frankfurt Recording System Recording Producer: Teresa Kunz Oper Frankfurt Bernd Loebe, Intendant Sebastian Weigle, Generalmusikdirektor Besetzung | Cast Graf Danilo Danilowitsch Iurii Samoilov Frankfurter Opern- und Museumsorchester Hanna Glawari Marlis Petersen Chor der Oper Frankfurt Baron Mirko Zeta Barnaby Rea Dirigentin / conductor Joana Mallwitz Valencienne Kateryna Kasper Camille de Rosillon Martin Mitterrutzner Inszenierung / director Claus Guth Vicomte de Cascada Theo Lebow Bühnenbild & Kostüme / stage and costume Raoul de St. Brioche Michael Porter design Christian Schmidt Bogdanowitsch Gordon Bintner Dramaturgie / dramaturgy Konrad Kuhn Sylviane Elizabeth Reiter Chor / choir Tilman Michael Kromow Dietrich Volle Olga Maria Pantiukhova Pritschitsch Franz Mayer Dialoge in der Einrichtung Praskowia Margit Neubauer für die Inszenierung von Claus Guth, Njegus/Regisseur Klaus Haderer in gekürzter Form. Ein Pianist Mariusz Kłubczuk Ein Kameramann Stefan Biaesch Ein Scriptgirl Vanessa Schwab Tänzerinnen/Grisetten Gal Fefferman, Evie Poaros, Hannah Dewor, Madeline Ferricks-Rosevear, Marleen Jakob, Nami Miwa, Felicitas Hadzik, Kasia Kizior Tänzer Manuel Gaubatz, Rouven Pabst, Volodymyr Mykhatskyi, Christopher Basile, Robin Rohrmann, Joe Monaghan, Cristian Marlis Petersen – Hanna Glawari Arenas, Andrew Cummings Barnaby Rea – Baron Mirko Zeta Klaus Haderer – Njegus 2 CD 1 CD 2 ERSTER AKT [07] Nr. 6 Finale I: Damenwahl! (Hanna, ZWEITER AKT DRITTER AKT Danilo, St. Brioche, Cascada, Chor) [01] Nr. 1 Introduktion: Verehrteste Damen 02:51 [01] Nr. 7 Introduktion, Tanz: Ich bitte hier [11] Nr. 12b Zwischenspiel 01:07 und Herren (Cascada, Zeta, Ensemble, [08] O kommet doch, o kommt, ihr Ballsirenen jetzt zu verweilen (Hanna, Chor) 03:18 [12] Nr. 13 Tanz-Szene 00:52 Chor) 03:32 (Danilo, Hanna, Valencienne, Camille, [02] Vilja-Lied: Nun lasst uns aber wie [13] Nr. 14 Chanson – Grisetten-Lied: Ja, [02] Nr. 1a Ballmusik: Valencienne – Chor) 08:06 daheim (Hanna, Chor) 08:43 wir sind es, die Grisetten (Valencienne, Ich muss mit Ihnen sprechen (Camille, [03] Reprise Nr. 7 – Vivace 00:48 Grisetten, Chor) 04:42 Valencienne) 00:30 [04] Nr. 8 Duett – Lied vom dummen [14] Nr. 14a Reminiszenz: Tra la la la la la [03] Nr. 2 Duett: So kommen Sie! total 32:29 Reiter: Heia, Mädel, aufgeschaut (Danilo, Grisetten) 00:48 (Valencienne, Camille) 05:03 (Hanna, Danilo) 03:10 [15] Nr. 15 Duett: Lippen schweigen (Danilo, [04] Nr. 3 Entrée – Lied und Ensemble: [05] Nr. 9 Marsch-Septett: Wie die Weiber Hanna) 05:47 Bitte, meine Herr’n! (Hanna, St. Brioche, man behandelt (Danilo, Zeta, [16] Nr. 16 Schlussgesang: Ja, das Studium Cascada, Herrenchor) 04:49 St. Brioche, Cascada, Kromow, Bogda- der Männer ist schwer (Ensemble, Chor) [05] Nr. 5 Duett – Zauber der Häuslichkeit: nowitsch, Pritschitsch) 03:25 01:38 Ja was? – Ein trautes Zimmerlein* [06] Nr. 10 Spielszene und Tanzduett: Also, (Danilo, Hanna) 02:45 ich möchte Pariserin werden (Hanna, [06] Nr. 4 Auftrittslied – Da geh’ ich zu Danilo) 06:22 total 64:04 Maxim: O Vaterland (Danilo) 04:46 [07] Nr. 11 Duett und Romanze: Mein Freund, Vernunft! (Valencienne, Camille) 07:45 [08] Nr. 12 Finale II: Ha! Ha! Wir fragen, was man von uns will?! (Ensemble, Chor) 08:54 [09] Es waren zwei Königskinder (Danilo, * Das Duett Zauber der Häuslichkeit erklingt in der Hanna, Ensemble, Chor) 03:45 ursprünglichen Fassung von 1905, in der es im 3. Akt [10] Nr. 12a Entracte: Vilja-Lied (Intermezzo) als Nr. 15 von Hanna und Danilo gesungen wurde. 02:51 4 5 1968 hat bekanntlich auch im deutschen Thea- As is widely-known, 1968 also left profound ter tiefgreifende Spuren hinterlassen. In der marks on German theatre. As a result, operetta Folge wurde die Operette heftig kritisiert. Dem was heavily criticised. There was a fundamen- als billige Unterhaltung abgekanzelten Genre tal mistrust of the genre, which was dismissed gegenüber herrschte ein grundsätzliches Miss- as cheap entertainment. The pieces, as well as trauen. Die Stücke wie die Aufführungstradi- the performance tradition, (the latter surely not tion (letztere sicher nicht zu Unrecht) standen without reason) were suspected of being part unter dem Ideologieverdacht der Volksverdum- of the ideology of the people dumbing down. mung. Solche Debatten scheinen mir fünfzig Fifty years later, such debates seem to have Konrad Kuhn Jahre später zunehmend obsolet geworden. become increasingly obsolete. Die Operette ist uns fern gerückt. Auffüh- The operetta has become an unfamiliar Sein und Schein rungen an den großen Opernhäusern werden concept. Performances at major opera houses Gedanken zur Neuinszenierung immer seltener. Ausnahmen wie das in Berlin are becoming increasingly rare. Exceptions, an der Komischen Oper neu entfachte Interes- such as rekindled interest at Berlin’s Komische Being and Appearance se vornehmlich an der Revue-Operette der Oper, mainly in the revue operettas of the Thoughts on the restaging 1920er und 30er Jahre sowie an Jacques 1920s and 30s and in Jacques Offenbach, Offenbach bestätigen die Regel. Was verbirgt confirm the rule. What lies behind this pen- sich hinter dem Hang zum Entertainment, chant for entertainment, a major characteristic einem Hauptcharakteristikum der Operette? of the operetta? Is there still – or once again – Lohnt es, sich – immer noch oder wieder – merit in examining this art form? mit dieser Kunstform zu beschäftigen? As far as suspicions regarding ideology are Was den Ideologieverdacht betrifft, hat concerned, Theodor W. Adorno noted as early Theodor W. Adorno schon 1932 in seinen as 1932 in his Arabesken zur Operette, “It can- Arabesken zur Operette treffend formuliert: not be defended, as it intends to be meant, »Sie lässt sich nicht verteidigen, so wie sie’s but it can be saved, as it is meant, unwillingly meint, aber sie lässt sich retten, so wie sie, transparent.” It’s about being and appearance. transparent wider ihren Willen, gemeint ist.« For Claus Guth, a director who is by no means 7 Es geht um Sein und Schein. Das ist auch für known for taking a superficial approach to his Gegensätze aufeinander: ›Lustig‹ und ›Witwe‹, appears to be deep melancholy at moments. Claus Guth, einen Regisseur, der des ober- productions, this is also an invitation to work das zielt in zwei verschiedene Richtungen.« Such pauses are made possible by the nature flächlichen Umgangs mit den von ihm insze- with Lehár’s masterpiece. If you dig a bit, you Hinter der aufgekratzten guten Laune scheint, of the musical numbers. nierten Werken unverdächtig ist, Anlass zu sei- can find the unexpected beneath the seeming- vor allem bei der Titelfigur, momentweise tiefe All in all, The Merry Widow probably con- ner Beschäftigung mit Lehárs Meisterwerk. ly light-footed musical surface of The Merry Melancholie auf. Möglich werden solche sists of less than an hour of music, if you Gräbt man ein wenig, findet sich unter der Widow. Augenblicke des Innehaltens durch den Num- ignore the usual reprises. With the exception scheinbar leichtfüßigen musikalischen Oberflä- The contradictions between the text and the merncharakter. of the slightly longer introductory and final che gerade der Lustigen Witwe Unvermutetes. music quickly come into focus. Rarely does a Insgesamt hat die Lustige Witwe wahr- scenes, there are always breaks between the Ins Auge fallen zunächst die Widersprüche character mean what they articulate at the tex- scheinlich weniger als eine Stunde Musik, individual musical numbers. In comparison to zwischen Text und Musik. Selten meint eine tual level. Most of the time, the musical charac- wenn man die üblichen Reprisen abzieht. works which are through-composed, this has Figur das, was sie auf der Textebene artikuliert, terisation makes this clear, at least if you listen Abgesehen von den etwas weiter ausgreifen- its own special charm. The openness of the eins zu eins. Die musikalische Charakterisie- carefully. On the other hand, masks are also of- den Introduktions- und Finalszenen gibt es im- form allows a great deal of freedom when deal- rung macht das meist deutlich, zumindest bei ten worn in a musical sense. What is probably mer wieder Unterbrechungen zwischen den ing with the piece. genauerem Hinhören. Andererseits setzt man the most famous musical number of the piece einzelnen Nummern. Das hat gegenüber durch- It is particularly interesting that the two main sich auch musikalisch immer wieder Masken illustrates this point: where Lippen schweigen komponierten Werken seinen eigenen Reiz. characters, Hanna and Danilo, are broken peo- auf. In der wohl berühmtesten Nummer des (lips are silent), the music becomes all the Die Offenheit der Form ermöglicht eine große ple. They were the first of their kind in operetta. Stücks wird es auf den Punkt gebracht: Da, more eloquent. The Frankfurt restaging creates Freiheit im Umgang mit dem Stück. The actual intrigue fades into the background; wo die »Lippen schweigen«, ist die Musik moments of silence in order to reveal such Es fällt auf, dass die beiden Hauptfiguren by the end it dissolves into thin air within just a umso beredter. Um solchen Widersprüchen contradictions. When the superficial flow of Hanna und Danilo in sich gebrochene Charak- few exchanges. The conflict is transferred into auf die Spur zu kommen, setzt die Frankfurter upbeat music and comedy dialogues is briefly tere sind. Das gab es bis dahin in der Operette the characters. Neuinszenierung auf Momente der Stille. Wenn broken off, it suddenly becomes possible to nicht. Die eigentliche Intrige tritt in den Hinter- From the beginning, one can sense the der vordergründige Fluss der mitreißenden look inside the characters, who are so desper- grund; sie löst sich am Ende innerhalb weniger complexity that arises from the simplest of cir- Musik und der komödienhaften Dialoge für ately pretending to be cheerful.
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