Markgraftum Ansbach Weitere Herrschaftsgebiete im Landkreis Das Markgraftum Ansbach war, ebenso wie das nördlich davon liegende Markgraftum Bis zur Wende zum 19. Jahrhundert gab es Bayreuth, ein rechtlich selbstständiges, direkt im Landkreis Roth außer den Ansbacher dem Kaiser unterstelltes Territorium, das von Markgrafen vor allem noch diese Herrschaften einer Linie der Dynastie der Hohenzollern regiert bzw. Territorien: wurde. Im Jahr 1525 führte Markgraf Georg der Fromme die Reformation ein. Der Markgraf Hochstift Eichstätt: In den stand als Landesherr dem Kirchenwesen in Städten , und seinem Territorium vor. mit ihrem jeweiligen Umland war der Bischof von Eichstätt Das Ansbacher Markgraftum war kein nicht nur Bischof, sondern auch geographisch geschlossenes Gebilde. Es verteilte weltlicher Landesherr. sich auf eine Anzahl größerer und kleinerer Landgebiete zwischen den Flüssen Main, Altmühl Fürstentum Pfalz-Neuburg und Pegnitz. Hinzu kommen noch einige weiter (Junge Pfalz): Die Ämter entfernte Besitzungen. , und gehörten seit der Etwa die Hälfte der Fläche des heutigen Gründung zum zersplitterten Landkreises Roth gehörte seit dem Mittelalter Territorium, das 1505 nach dem und bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zum Landshuter Erbfolgekrieg für die Markgrafenkirchen Markgraftum Ansbach. Dies betrifft vor allem Prinzen Ottheinrich und Philipp im Landkreis Roth den Norden des Landkreises sowie im Süden das geschaffen wurde. „Land um Stauf“ mit als Zentrum. Deutscher Orden: Die Vogtei Röttenbach des Deutschen Ordens gehörte zur Ballei Franken mit Sitz in Ellingen.

Die Reichsstadt Nürnberg, die unmittelbar dem König bzw. Kaiser unterstand, besaß ein großes Landgebiet auf dem sie auch Hoheitsrechte ausüben konnte. Die Herrschaft über Wendelstein teilte sie sich im Kondominat mit dem Markgraftum Ansbach. www.landkreis-roth.de /markgrafenkirchen St. Georg in Georgensgmünd

Markgrafenkirchen Innenraum im Markgrafenstil Baustile der Markgraftümer

Die Ansbacher Markgrafen errichteten in Von der Mitte des 17. bis zum Ende des Die architektonische Entwicklung des ihren Gebieten in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts entwickelte sich die Gestaltung Markgrafenstils in den Markgraftümern 17. und im 18. Jahrhundert eine stattliche fort. Zunächst waren mit einem ausgeformten Bayreuth und Ansbach verlief in vielem Anzahl evangelischer Gotteshäuser entweder und erhöhten Altarraum sowie einer davon parallel, dennoch gibt es einige Unterschiede. neu oder gestalteten sie unter Verwendung abgesetzten Kanzel noch deutliche Anlehnungen Diese betreffen insbesondere die Formen des vorhandener Bausubstanz um. Diese Kirchen an traditionelle Vorbilder erkennbar. Nach und protestantischen Barocks, der sich in Bayreuth bieten, manchmal hinter eher schlichten nach bildete sich die Gestaltung des Innenraums mehr an italienischen Vorbildern und dann Fassaden, vielfach großartige, im Stil als rechteckige Saalkirche heraus, bei der auf am Rokoko orientierte. Ansbach folgte den des protestantischen Barocks gestaltete eine Trennung oder gestufte Absetzung des französischen und calvinistischen Ausprägungen Innenräume. Oft namhafte Architekten und Altars vom Kirchenschiff ebenso verzichtet (siehe bei „Markgrafenkirchen“). Künstler schufen sakrale Bauwerke, denen ein wurde wie auf ein Querschiff. In vielen dieser hoher, über unsere Region hinausreichender, Kirchen fi ndet sich ein Kanzelaltar, eine Informationen über die kunst- und kulturgeschichtlicher Rang Komposition, bei der die Kanzel an zentraler Bayreuther Markgrafenkirchen zukommt. Die Gotteshäuser spiegeln einerseits Stelle in den Altaraufbau integriert ist. Vor dem unter www.markgrafenkirchen.de die markgräfl iche Hofkultur wider, z.B. durch Altar ist oft der Taufstein platziert, wodurch umlaufende und oft mehrstöckige Emporen, es zu einem gestalterischen Dreiklang kommt. andererseits prägte die lutherische Theologie Dieser gibt die lutherische Theologie wieder, die sakrale Ausgestaltung. bei der die Predigt mit den beiden Sakramenten Taufe und Abendmahl gleichrangig ist. 1 3 4 5 Unter den Architekten, die am Ansbacher Fürstenhof tätig waren, ragt Johann David Impressum: Herausgeber: Landratsamt Roth · Kultur und Tourismus Steingruber (1702–1787) heraus, der die Weinbergweg 1 · 91154 Roth Mehrzahl der Markgrafenkirchen im Landkreis Telefon: 09171 811329 Roth baute oder umgestaltete. Er wirkte mehr [email protected] als 50 Jahre lang zunächst als „Stuccator“, Redaktion und Arbeitsgruppe: Das Faltblatt entstand in Kooperation des Landkreises Roth und später als „Designateur“. 1734 wurde er als der Volkshochschule im Landkreis Roth unter redaktioneller Leitung Landbau-Inspektor Leiter der markgräfl ichen von Dr. Johannes Ammon. In der Arbeitsgruppe wirkten mit: Cordula Doßler, Dr. Annett Haberlah-Pohl, Michael Kummer, Baudeputation. Somit brachte er es vom Jörg Ruckriegel, Eva Schultheiß, Dr. Reinhard Spörl, Hermann Thoma einfachen Maurer zum Schloss- und Bilder: J. Ammon, E. Hatzak, Kirchenarchitekten. M. Kummer, J. Krieger, R. Liebenberg, S. Merz, A. Schultheiß, E. Schultheiß, Staatsarchiv Nürnberg, H. Wilcke. Die Bilder der Titelseite zeigen von oben nach unten: Wappen am Eingang der Otilienkirche in Roth- Pfaffenhofen, Christuskirche in Thalmässing-Tiefenbach, Georgskirche in . 2 Kanzelaltar der Georgskirche Gestaltung: Oliver Frank · Hilpoltstein 6 7 8 9 in Kammerstein (o.), Nicht aus- Druck: Druckerei Schroll · Allersberg geführter Grund- und Aufriss Aufl age: 5.000, 9/2020 von St. Martin in Alfershausen von J. D. Steingruber (r.) Alle Angaben ohne Gewähr 4 - 5 Roth Röthenbach Schwand Stadtkirche St. Marien, b. St. Wolfgang Kirchplatz 1 St. Johannes der Täufer, 1732-38 gründliche Umgestaltung Regelsbach Nürnberger Straße 21, der Kirche durch J. D. Steingruber 1751–53 ersetzte Steingruber die zu einem hellen Saal mit Emporen WENDELSTEIN zu klein gewordene Kirche durch und einem Kanzelaltar mit Orgel. dieses Gotteshaus im Markgrafen- Kleinschwarzenlohe Nach einem verheerenden Brand SCHWABACH stil. Neben dem Kanzelaltar führt 1878 wurden der Altarraum und eine Türe zu einer stimmungsvollen die Kanzel im neugotischen Stil Kapelle. Für das gotische Ostfens- gestaltet. ROHR Kottensdorf Gusten- ter schuf Walter Habdank 1982 ein Von 9 bis 18 Uhr geöffnet. felden Buntglasfenster, das die Taufe Jesu Info: Pfarramt Roth, Leerstetten durch Johannes, den Kirchenpat- Tel.: 09171 9714-0 1 ron, zeigt. SCHWANSTETTEN Okt.–März täglich von 9 bis 16 Uhr, von Apr.–Sep. täglich 6 Roth-Eckersmühlen Schwand von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Dreifaltigkeitskirche, Info: Pfarramt Schwand, Eckersmühlener Hauptstraße 68 Rednitz Tel.: 09170 1358 Gebaut 1709/10 unter Baudirektor 4 Gabriel de Gabrieli, nach Plänen KAMMERSTEIN des Graubündener Architekten Lo- renzo Salle (damals markgräflicher Hofarchitekt). Der Altar ist mit 2 BÜCHENBACH Akanthusranken und Putti reich geschmückt. Die seitlich ange- Barthelmesaurach Pfaffenhofen brachte Kanzel mit Deckel ist von 1690, der Taufstein ist mit Rosetten verziert; beide stammen noch aus 3 7 Altenfelden dem Vorgängerbau der Kirche. Info: Pfarramt Eckersmühlen, ROTH ALLERSBERG Tel.: 09171 892269 Dürrenmungenau 7 Roth-Pfaffenhofen 5 Ottilienkirche, Heidenbergstraße 15 ABENBERG Mäbenberg Göggelsbuch Die nach der Zerstörung im Drei- Rittersbach Eckersmühlen ßigjährigen Krieg neu aufgebaute

Rothsee Uttenhofen Ebenried Ottilienkirche wurde 1735 einge- Roth weiht. Der Dachreiter wurde 1870 Wassermungenau Obersteinbach 6 Heuberg Mörlach durch einen Turm ersetzt. Über der Tür ist das Wappen des Markgrafen Main-Donau Kanal Carl Wilhelm Friedrich (der Wilde GEORGENSGMÜND Rednitz Markgraf) angebracht, ergänzt Bernlohe HILPOLTSTEIN durch seine Initialen „CWF“ (links) Theilenberg Petersgmünd Wallesau und „MZB“ für „Markgraf zu SPALT 9 Brandenburg“ (rechts). Fränkische Rezat Meckenhausen Hofstetten Info: Pfarramt Roth, Wasserzell 10 8 Tel.: 09171 9714-0 Jahrsdorf Niedermauk Großweingarten Sindersdorf Hagsbronn Kleine Roth Mindorf Farblegende Röttenbach zu den Orten Schwäbische Rezat Zell im ehemaligen 17 Eysölden Weinsfeld Häusern Herrschaftsgebiet Tiefenbach ∙ Markgraftum Ansbach Schwimbach Hochstift Eichstätt 14 ∙ Liebenstadt HEIDECK Selingstadt ∙ Fürstentum Pfalz-Neuburg Die Kirchen der unterstrichenen Orte werden Rudletzholz Offenbau ∙ Deutscher Orden im Faltblatt in Wort und Bild vorgestellt. Die Ge- ∙ Reichsstadt Nürnberg meindenamen sind in GROSSBUCHSTABEN gedruckt. Aberzhausen Lohen Obermässing Schloßberg Alfershausen THALMÄSSING Österberg Markgrafenkirchen im Landkreis Roth Laibstadt 13 Aue Untermässing Die Markgrafenkirchen im Landkreis Roth verteilen sich heute auf die Ohlangen 12 11 Röckenhofen beiden evangelischen Dekanatsbezirke Schwabach und Weißenburg. Herrnsberg Gebersdorf Die Informationen zur Zugänglichkeit der Kirchen sind ohne Gewähr. Ruppmannsburg Kleinhöbing Schwarzach Soweit feste Öffnungszeiten bestehen, sind diese angegeben; wir empfehlen, 15 Großhöbing Landerzhofen sich vorab beim zuständigen Pfarramt zu informieren. Reichers- Landersdorf Hausen dorf Schutzendorf GREDING

1 Rohr-Kottensdorf 8 Roth-Wallesau 10 Georgensgmünd- 12 Thalmässing 16 Kaising Esselberg Kraftsbuch St. Nikolaus, Brunnenweg 3 Marienkirche, St. Michael, Weißenburger Straße 6 Heimbach An den mittelalterlichen Turm Eckersmühlener Straße 3 Petersgmünd Diese ehemalige Dekanatskirche St. Peter, Dorfring 25 Mettendorf (Jahreszahl 1494) der Vorgänger- Nach Plänen von J. D. Steingru- wurde 1712–14 nach Plänen von Linden 1738 ließ J. D. Steingruber den kirche wurde 1738 ein größeres ber wurde die sehr baufällige Gabriel de Gabrieli errichtet. Die Grafen- mittelalterlichen Kirchturm Euerwang Langhaus angebaut. Jahreszahl und gotische Kirche 1756 grundlegend barocke Gestaltung ist stark von instand setzen und um ein Stock- berg Wappen über dem Türstock weisen umgebaut. Steingruber ließ einen italienischen Vorbildern beein- werk erhöhen. Die Erneuerung des auf die Markgrafen von Ansbach Teil des Turmes abtragen und flusst. Eine Figur des Kirchen- Langhauses 1750 geht wohl auch hin. Vom mittelalterlichen Altar einen achteckigen Glockenstuhl patrons Michael, der den Drachen auf Steingruber zurück. Zu den erhielten sich der Altartisch sowie aufsetzen. Das Kirchenschiff tötet, schließt den Altar krönend Emporen gelangt man über eine zwei Figuren und die Predella. wurde teilweise abgerissen und mit ab. Die Kirche enthält mittel- Außentreppe. Die Kirche führt die April–Okt. und Adventszeit Kanzelaltar mit Orgel neu errich- alterliche Turmgeschosse des Vor- 14 Thalm.-Eysölden 16 Thalm.-Reichersdorf für den Markgrafenstil typische Von 9 bis 18 Uhr geöffnet. tet. Mittelalterliche Wandgemälde gängerbaus. St. Thomas und St. Ägidius, St. Johannes der Täufer, Dreiheit von Altar mit Kanzel und Info: Pfarramt Gustenfelden, wurden übertüncht. Beim Wieder- Mai–Okt. täglich von 9 bis 17 Uhr Eysölden A 23 Reichersdorf darüber liegender Orgel in ein- Tel.: 09122 16527 aufbau nach dem Brand von 1954 geöffnet 1749–52 unter J. D. Steingruber 1775 nach Plänen von J. D. drucksvoller Weise vor Augen. wurden sie wiederentdeckt und Info: Zentrales Pfarramtsbüro gebaut. Der mittelalterliche Turm Steingruber im Markgrafenstil Info: Pfarramt Georgensgmünd, restauriert. Damals ging der Mark- Thalmässing, Tel.: 09173 77955 wurde zur Eingangshalle um- mit Kanzelaltar erbaut. Mit 562 Tel.: 09172 1728 2 Kammerstein grafenstil weitgehend verloren. gestaltet, in der Epitaphe an den m ü. NN ist dieses Gotteshaus die Georgskirche, Kirchenweg 5 Info: Pfarramt Eckersmühlen Ortsadel erinnern. Bemerkenswert höchstgelegene Markgrafenkirche Die Kirche wurde 1749/50 nach Tel.: 09171 892269 11 Thalmässing sind der Kanzelaltar mit Orgel im Landkreis Roth. Plänen von J. D. Steingruber an die 13 Thalm.-Alfershausen St. Gotthard, Münchener Straße 7 sowie der Fürsten- bzw. Oberamt- Info: Zentrales Pfarramtsbüro Stelle der alten Burgkapelle und St. Martin, Alfershausen 1 1721–24 nach den Plänen von Wil- mannsstand (im Norden) und der Thalmässing, Tel.: 09173 77955 der auf sie folgenden mittelalter- 9 Georgensgmünd An den mittelalterlichen Turm helm von Zocha mit Mansard-Dach Beamtenstand (im Süden) auf der lichen Chorturmkirche gebaut. St. Georg, Am Kirchenbuck 7 baute J. D. Steingruber 1742 das erbaut. Sie besitzt an der Westseite Empore. Mit ihrem Kanzelaltar ist sie ein Wegen großer Schäden errichtete Kirchenschiff an. Ein zwei Emporen. In einer Chorni- Täglich 9 bis 17 Uhr geöffnet eindrückliches Beispiel für den J. D. Steingruber 1757/58 die Kirche Künstler holte 2018 die verloren 17 Thalm.-Tiefenbach sche sind der Altar und darüber Info: Pfarramt Eysölden, Markgrafenstil. neu. Sie besticht durch ihre mar- gegangene Fassadengliederung Christuskirche, Tiefenbach 19 die Orgel. Vor dem Altar steht Tel.: 09173 77995 Von 9 bis 19 Uhr geöffnet. kante Lage oberhalb des Markt- mit Pinsel und Farbe zurück. Die Geplant und gebaut 1753/54 von der Taufstein. Die bauzeitliche Info: Pfarramt Kammerstein, platzes. Bei einem Umbau 1907/08 Kanzel wird von zwei lebensgroßen Maurermeister Büchlberger aus Kanzel hängt nahe dem Altar an Tel.: 09122 3555 wurde die Südempore erweitert Bildern flankiert - dargestellt sind Thalmässing, in Anlehnung an den der Wand. und das westliche Eingangsportal Martin Luther und der als Ketzer 15 Thalm.-Gebersdorf Stil Steingrubers (mit Kanzelaltar). Täglich von 9 bis 16 Uhr geöffnet klassizistisch erneuert. verbrannte Jan Hus. Neben der St. Nikolaus, Gebersdorf 13 Ihren Namen erhielt die Christus- (außer Weihnachtszeit). 3 Kammerstein- Täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Kanzel sorgten vier Sanduhren von Die Kirche wurde 1765/66 von J. D. kirche erst 2004. Sie befindet sich Info: Zentrales Pfarramtsbüro Info: Pfarramt Georgensgmünd, 1776 dafür, dass der Pfarrer lange Steingruber „von Grund aus neu- im Eigentum der Marktgemeinde Barthelmesaurach Thalmässing, Tel.: 09173 77955 St. Bartholomäus, Tel.: 09172 1728 genug predigte. Die Anordnung erbaut“. Der Kanzelaltar steht in Thalmässing. Nördlinger Straße 16 von Kanzelaltar, Taufstein und einer Blend- bzw. Ziernische in der Schlüssel zur Kirche im Die Kirche wurde ursprünglich Orgel liefert ein eindrückliches Westwand des Turmes. Gasthaus Grimm. 1502 geweiht. Das Langhaus mit Beispiel für den Markgrafenstil. Info: Zentrales Pfarramtsbüro Info: Pfarramt Alfershausen, dem Kanzelaltar wurde erst in Apr.–Sep. tagsüber geöffnet; Thalmässing, Tel.: 09173 77955 Tel.: 09173 793207 nach-markgräflicher Zeit errichtet Okt.–März: Schlüssel im Pfarr- und 1805 eingeweiht. haus oder im Gasthof Winkler. Sie ist damit nur dem Stil nach eine Info: Pfarramt Alfershausen, Markgrafenkirche. Tel.: 09173 793207 Mo–Fr von 10 bis 18 Uhr; Sa, So von 8.30 bis 18 Uhr geöffnet. Info: Pfarramt Barthelmesaurach, Tel.: 09178 1498

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