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Ausgabe 04/2021 Pfarrbrief für die Zeit vom 08.05.2021 bis 13.06.2021

T i t e l T i t e Redaktionsschluss für Ausgabe 05 (12.06. - 18.07.2021): 21.05.2021

Redaktionssch l u s s f ü r Ausgabe 05 (12.06. - 18.07.2021): 21.05.2021

Redaktionsschluss für Ausgabe 05 (12.06.-18.07.2021): 21.05.2021 Gemeinsame Mitteilungen 2 Gemeinsame Mitteilungen

Gemeinsame Mitteilungen Sondierung - Die Situation vor Ort im Blick Nächster Schritt zur Umsetzung der Synodenergebnisse erfolgt lokal

Saarlouis – Wie kann das kirchliche Leben in Zukunft gestaltet werden? Diese Frage stellt sich das Bistum . Die Ergebnisse der Synode geben darauf Antworten und Hinweise. Um die daraus resultierende Veränderung und Neuorientierung umzusetzen, erfolgt nun ein weiterer Schritt: In einer Sondierungsphase wird die individuelle Situation der Pfarreien vor Ort in den Blick genommen von diözesanen und lokalen Sondierungsbeauftragten, die zur Zeit im künftigen Pastoralen Raum unterwegs sind.

„Wir bringen unser Wissen über die spezifische Situation der Orte, der unterschiedlichen Gruppen sowie Gremien ein“, erklärt Pastoralreferent Rolf Friedsam (Dekanat Saarlouis) aus dem Team, das von Bischof Dr. Stephan Ackermann mit der Sondierung beauftragt ist. Diesem Team gehören weiterhin an als lokal Beauftragte Gemeindereferentin Tanja Theobald (Pfarreiengemeinschaft Überherrn), Pastoralreferent Benedikt Achtermann (Dekanat ) und die beiden diözesanen Beauftragten Alexandra Schmitt und Jörg Sonnet, die eine weitere Perspektive einbringen. „Als Team planen und leiten wir gemeinsam die Sondierungsphase mit Blick auf die lokalen Bedürfnisse“, betont Benedikt Achtermann die enge Zusammenarbeit zwischen den lokalen und diözesanen Beauftragten. Bis zum 30. Juni wird das Team zusammen mit weiteren Ehren- und Hauptamtlichen, die gemeinsam die Steuerungsgruppe für den Pastoralen Raum Saarlouis bilden, mit den hauptamtlichen pastoralen Mitarbeitenden und den Mitgliedern der Räte im Pastoralen Raum Saarlouis Gespräche führen.

„Bei der Sondierung geht es insbesondere darum, die Bedingungen für mögliche Zusammenschlüsse von Pfarreiengemeinschaften detailliert und umfassend zu betrachten“, erläutert Tanja Theobald. In den kommenden vier Jahren sollen sich die Pfarreien bzw. Kirchengemeinden auf der Ebene der heutigen Pfarreiengemeinschaften und darüber hinaus zu neuen Pfarreien zusammenschließen. „Wie gestaltet sich die personelle Situation in der Pfarrei? Gibt es Vakanzen im Bereich der Hauptamtlichen? Finden sich noch KandidatInnen für die Rätearbeit? Wie sieht der wirtschaftliche Rahmen, in dem sich die Kirchengemeinde (zukünftig) bewegen kann, aus?“, nennt Jörg Sonnet einige Fragen, die es zu stellen gilt. 3 Gemeinsame Mitteilungen Außerdem werden Pastorale Räume gebildet, die in ihrem Zuschnitt den ursprünglich geplanten „Pfarreien der Zukunft“ entsprechen. Die neuen Räume sollen helfen, die Vision der Synode von einer diakonischen und missionarischen Kirche umzusetzen, indem sie die Pfarreien unterstützen und für verbindliche Entwicklung sorgen.

Pfarreiengemeinschaften und Pfarreien im zukünftigen Pastoralen Raum Saarlouis Pfarreiengemeinschaft Bous-Ensdorf Pfarrei St. Peter Bous Pfarrei St. Marien Ensdorf Pfarreiengemeinschaft Saarlouis Links der Pfarrei St. Peter und Paul Beaumarais mit der Filiale St. Marien Picard Pfarrei St. Crispinus und Crispinianus Lisdorf Pfarrei St. Medardus Neuforweiler Pfarrei St. Ludwig Saarlouis Pfarreiengemeinschaft Saarlouis Rechts der Saar Pfarrei Dreifaltigkeit Pfarrei St. Josef Fraulautern Pfarrei Christkönig und St. Johannes Roden Pfarrei Maria Himmelfahrt Roden Pfarrei Hl. Kreuz Schwalbach Pfarrbezirke St. Josef Elm, Maria Himmelfahrt Elm, Herz Jesu Griesborn, St. Laurentius Hülzweiler und St. Martin Schwalbach Pfarreiengemeinschaft Überherrn Pfarrei St. Peter Bisten Pfarrei St. Bonifatius Überherrn Vikarie St. Monika Wohnstadt St. Oranna mit der Pfarrkirche St. Matthias Altforweiler und den Kirchorten St. Martin Berus und St. Nikolaus Felsberg Pfarreiengemeinschaft Wadgassen Pfarrei St. Gangolf Differten mit der Filialkirche St. Franziskus Friedrichweiler Pfarrei Herz Jesu Hostenbach Pfarrei Hl. Schutzengel Schaffhausen Pfarrei Maria Heimsuchung Wadgassen Pfarrvikarie St. Antonius von Padua Werbeln

So entsteht ein Überblick über die Schritte, die für die Entwicklung der Pfarreien und zur Gründung des Pastoralen Raumes notwendig sind. Für die Gemeinsame Mitteilungen 4 Verantwortlichen vor Ort und die Bistumsleitung ergibt sich daraus eine Übersicht über den jeweiligen zeitlichen Rahmen, der den örtlichen Prozessen eingeräumt werden muss, und welchen Klärungs- und Begleitungsbedarf es auf dem Weg noch gibt. Weitere Informationen und Kontaktdaten: www.dekanat-saarlouis.de und www.dekanat- wadgassen.de. Allgemeine und umfassende Informationen zur Sondierungsphase im Bistum Trier gibt es auf www.bistum-trier.de/heraus-gerufen/sondierungsphase/.

Geduld - ein kleiner Impuls für den Tag Komm, Heiliger Geist komm! füll mich! gib mir Kraft! schenk mir Mut! setz mich in Brand! lass das Wasser des Lebens sprudeln! gieße aus deinen Geist! nimm meine Angst nimm meine Sprachlosigkeit nimm mein Zaudern nimm meine Unsicherheit nimm meine Einsamkeit nimm mich und gib mir unendliche Sehnsucht

(Andrea Schwarz; in: Windhauch. Feueratem)

Foto: Peter Weidemann

5 Gemeinsame Mitteilungen

Gemeinsame Mitteilungen 6 DAMIT HIMMEL UND ERDE SICH BERÜHREN

Foto: Christiane Raabe Gedanken zum Fest Christi Himmelfahrt In einer alten Geschichte wird erzählt, dass ein Priester regelmäßig zu seinem Gottesdienst eine halbe Stunde zu spät kam. Ein junger Mann, der diese Verspätung nicht hinnehmen wollte, stellte den Priester zur Rede. Dieser sagte ihm, dass er immer eine Stunde vor dem Gottesdienst im Himmel sei und dass er sich dann immer so schwer trennen könne und deshalb immer eine halbe Stunde zu spät komme. Der Mann glaubte ihm nicht und beobachtete den Priester fortan heimlich. Er sah, wie er immer eine Stunde vor dem Gottesdienst auf seinem Weg zur Kirche eine alte kranke Frau besuchte. Durch die Fensterscheibe konnte er beobachten, wie der Priester in einem Ofen Feuer anzündete und etwas zum Essen kochte. Dann gab er der Frau zu essen, schüttelte ihr Kopfkissen auf, setzte sich zu ihr, redete und scherzte mit ihr. Dann verließ er schweren Herzens das Haus und eilte zum Gottesdienst, zu dem er natürlich wieder eine halbe Stunde zu spät kam. Die anderen Gemeindemitglieder befragten den jungen Mann, ob er tatsächlich gesehen 7 Gemeinsame Mitteilungen hätte, dass der Priester vorher „im Himmel“ gewesen sei. „Ja, das stimmt“, räumte dieser ein und fügte noch hinzu: „Aber ich hätte niemals gedacht, dass der Himmel so schön sein könnte!“ „Die Liebe Gottes manifestiert sich vor allem in der Liebe zu uns selbst! In der Fähigkeit, sich selbst in seiner Eigenart lieben zu dürfen, und nicht nur in dem, was wir uns ständig an- und umhängen, um zu beweisen, dass wir wertvoll, klug, hübsch, erfolgreich sind. Nein! Wir sind ganz einfach wunderbar. Also lieben wir uns auch mal selbst. Gott kann nichts Besseres passieren“, so schrieb der Filmregisseur Christoph Schlingensief 2009 kurz vor seinem Tod in seinem Buch „So schön wie hier kann’s im Himmel gar nicht sein“. Es ist ein zutiefst erschütterndes, weil ehrliches Buch, das bewegende Protokoll einer Selbstbefragung im Angesicht des Todes. Es ist ein Buch gegen das Verstummen und nicht zuletzt eine Liebeserklärung an diese Welt. Keine Gegensätze, sondern ein Ganzes Seitdem wir mit dem Menschenpaar Adam und Eva aus dem Paradies, aus dem „Himmel“ vertrieben wurden, haben wir uns entweder ganz fest in unserer Erde verwurzelt oder träumen nur noch von dem, was wir verlassen mussten und sehnen uns nur noch nach dem Himmel, der hoffentlich bald zu erreichenden Endstation auf unserer großen und beschwerlichen Pilgerreise durch das „Jammertal“ unserer Erde. Zwischen diesen Gegensätzen hin und her gerissen, laufen wir allzu oft Gefahr, dabei entweder den Himmel oder die Erde zu vernachlässigen, unnötige und unheilvolle Gegensätze zwischen diesen Welten aufzubauen, statt immer wieder den Versuch aufs Neue zu wagen, beides als ein Ganzes zusammen sehen und schätzen zu lernen. Beides muss sich doch berühren. Stanislaus Klemm, In: Pfarrbriefservice.de

Gemeinsame Mitteilungen 8

9 Gemeinsame Mitteilungen Leben kämpft, Leben siegt

Baum siegt: Von einer Eisenstange gequält, fand er eine kreative Lösung. Leben kämpft, Leben siegt. Eine friedliche Koexistenz, ein gutes Miteinander. Der Wanderer ist sprachlos und schaut unverwandt auf dieses unfassbare Bild und muss unwillkürlich an all die Menschen denken, die das Glück haben, nach einem sehr langen Leidensweg ihre Hoffnung wieder zu finden; die nach einer langen Reise endlich angekommen sind. Er denkt an die vielen Menschen, die in ganz schlimmen Lebenskrisen ihre verloren geglaubte Hoffnung wieder suchen; die ihren steinigen Weg unbeirrt weitergehen, auch dann noch, wenn sie schon lange kein Ziel mehr richtig sehen; die einfach weitergehen in einem tiefen unerklärlichen Vertrauen, dass es da etwas geben muss, was nicht zerstört werden und nicht verloren gehen kann.

Es ist die Hoffnung. Das einzige, was Kraft und Mut gibt, weiter zu kämpfen, ist jene feste Gewissheit, dass es da Jemanden gibt, der vor dem Leiden nicht davongelaufen ist. Und der auch um meinetwillen durch das Leid hindurchgegangen ist, um mir jene unerschütterliche Gewissheit einer ‚Hoffnung’ zu bringen, wenn er sagt: „Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.“ (Matthäusevangelium 11,28)

Ja, es gibt so etwas wie Hoffnung, Rettung, Ankunft, eine neue Lebenssicht und eine neue Lebenschance. Es gibt etwas, das wieder Sinn macht, das Heilung bewirkt, das eine Lösung bringt, die vielleicht keiner mehr so erwartet. Ja, wir können zutiefst davon überzeugt sein, dass „bei Gott kein Ding unmöglich ist.“ (Lukasevangelium 1,37)

Stanislaus Klemm, In: Pfarrbriefservice.de Foto: Stanislaus Klemm

Gemeinsame Mitteilungen 10

Jeweils um 9:30 Uhr: 06.06.2021 02.05.2021 Kapelle des Frankfurt Katharinenkrankenhauses, evangelisch Frankfurt Lieder meines Lebens katholisch Neue Familienzugehörigkeit 09.05.2021 Bensheim-Auerbach 13.06.2021 katholisch Österreich DU erneuerst das Angesicht der Erde evangelisch Sanft-Mut 16.05.2021 Frankfurt 20.06.2021 oekumenisch Kapelle des Ökumenischer Kirchentag Katharinenkrankenhauses, Frankfurt 23.05.2021 katholisch Altenburg, Österreich Bin ich Gott egal? katholisch Katholischer Gottesdienst 27.06.2021 Bremen evangelisch 30.05.2021 Evang. Gottesdienst evangelisch Evang. Gottesdienst

11 Termine der Pfarreiengemeinschaft Termine der Pfarreiengemeinschaft

Termine der Pfarreiengemeinschaft Hauskommunion Die Hauskommunion wird von den Kommunionspendern persönlich vereinbart. Sie wird in den ersten 14 Tagen des Monats erfolgen. Besuch zur Hauskommunion Wenn Sie wegen Krankheit oder altersbedingter Beschwerden einige Zeit oder überhaupt nicht mehr in der Lage sind an einer heiligen Messe teilzunehmen, haben Sie die Möglichkeit das Sakrament der Eucharistie dennoch zu empfangen. Unsere Priester, unser Diakon und unsere Gemeindereferentin oder ein vom Bischof beauftragter Kommunionhelfer bringen Ihnen die Kommunion. Ein Kranker, der zu Hause die heilige Kommunion empfängt, soll spüren, dass er zur Glaubensgemeinschaft dazugehört. Es wäre schön, wenn der Tisch mit einem weißen Tuch und mit Kerzen, Kreuz und Blumen geschmückt würde. Teilnehmende Angehörige und Mitbewohner sind herzlich zur Mitfeier eingeladen. Einmal im Monat bieten wir die Hauskommunion an, bitte melden Sie sich vorab in unserem Zentralbüro an. Wir nehmen Sie in unsere Liste auf. Sie werden telefonisch über den Besuchstermin informiert. unsere Besuchsdienste tätig werden können. Setzen Sie sich hierfür bitte unter 943056 mit den Pfarrsekretärinnen unseres Zentralbüros in Verbindung.

Das Sakrament der Taufe empfingen: 12 Das Sakrament der Taufe empfingen:

Das Sakrament der Taufe empfingen:

Selina Maria Lisa Boes, Wadgassen

Hannah Kastner, Schwalbach

Ich werde dich segnen und ein Segen sollst du sein (Gen 12,2) Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens. Er will, dass Abraham aufbricht, seine Heimat verlässt und in ein anderes Land zieht, welches er ihm zeigen wird. Dazu braucht es eine Menge Mut. Gott verspricht Abraham seinen Segen und Schutz auf dieser Reise. Damit verbunden ist der Wunsch, dass Abraham selbst auch zum Segen für andere werden möge. Genau dieser Segen Gottes wird in diesem Taufspruch dem Täufling zugesprochen. Möge jeder Täufling sich von Gott bestärkt und behütet fühlen. Schön, wenn es gelingt, wenn ein Mensch so gestärkt auch zum Segen für andere wird. Paten – die Begleiter des Täuflings Lange vor der Taufe fragen Eltern sich, wer die Patenschaft für ihr Kind übernehmen könnte. Oft übernehmen Geschwister oder Freunde des Paares dieses Amt. Die meisten Eltern wählen zwei Paten für ihr Kind aus. Nach kirchlichem Recht sollte es mindestens einen Taufpaten geben, höchstens aber zwei. Einer der Paten muss katholisch sein. Ein evangelischer Christ kann als Taufzeuge zugelassen werden – vorausgesetzt, der andere Pate ist katholisch und mindestens 16 Jahre alt. Es ist gut, einem Kind Paten an die Seite zu stellen. Denn es braucht Menschen, die es auf seinem Lebens- und Glaubensweg begleiten. Paten können für Jugendliche insbesondere in der Pubertät wichtige Bezugspersonen werden, da sie mit mehr Abstand auf die Probleme zwischen Eltern und Kind schauen können. Dazu gehört natürlich ein regelmäßiger Kontakt zum Patenkind. Auch wenn die Familie in einer tiefen Krise steckt, etwa bei einer drohenden Trennung der Eltern, können Patinnen und Paten dem Kind helfend und unterstützend zur Seite stehen. Eine Familie lässt ihr Kind taufen. Die Wahl der Taufpaten sollte davor wohlüberlegt sein. 13 Das Sakrament der Taufe empfingen:

Bild: © KNA Generell sollten Paten sich Zeit nehmen, denn sie haben die Möglichkeit zu einer wertvollen Beziehung zu dem Kind. Sie liegt in der Mitte zwischen dem Band der (Klein-)Familie und der Beziehung zu Freunden. Im Patenamt sind Zeitgeschenke meist wertvoller als materielle Geschenke: ein Wochenende bei der Patentante, eine Wanderung mit Übernachtung in der Jugendherberge, eine Einladung ins Kino. Wichtig ist auch, immer am Ball zu bleiben: Womit spielt das Patenkind am liebsten? Für welche Musikrichtung interessiert es sich? Ist es ein Technikfreak oder eher eine kleine Leseratte?

Paten sorgfältig aussuchen Sinnvoll ist es, sich vor einer Zusage zur Patenschaft mit den Eltern über deren Erwartungen auszutauschen und selbst zu reflektieren: Kann ich dem Kind wirklich ein zuverlässiger Begleiter sein? Wie steht es um meinen eigenen Glauben? Wichtig ist auch die Frage des Verhältnisses zur Familie des zukünftigen Patenkindes. Ist die Beziehung Krisenerprobt oder besteht die Gefahr, dass nach einer Auseinandersetzung Funkstille herrscht? Dies alles sollte im Vorfeld offen angesprochen werden. Wichtig ist nämlich zu wissen: Die Patin oder der Pate können nicht abgesetzt werden, etwa nach einem Streit mit den Eltern. Der Diakon/Priester kann den Paten nicht aus dem Taufregister streichen, denn er hat mit seiner Unterschrift die Taufe bekundet. Paten sollten deshalb sorgfältig ausgesucht werden. Zwar besteht inzwischen nicht mehr die Fürsorgepflicht für das Patenkind nach einem frühen Tod der Eltern, aber besser als eine Zufallsbekanntschaft sind immer lange bestehende Bindungen, etwa zu Geschwistern oder langjährigen Freunden. (mnu/luk) https://www.katholisch.de/artikel/4500-taufe Aus unseren Pfarrgemeinden wurden heimgerufen zu Gott: 14 Aus unseren Pfarrgemeinden wurden heimgerufen zu Gott:

Aus unseren Pfarrgemeinden wurden heimgerufen zu Gott:

Johannes 6,39

Das aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich keinen von denen, die er mir gegeben

hat, zugrunde gehen lasse,

sondern dass ich sie auferwecke am Jüngsten Tag

Port, Jürgen 60 Wadgassen

Gorecky, Josef 94 Differten

PHILIPP, Wilhelm 87 Wadgassen

Haag, Andreas 49 Schaffhausen

Hirtz, Reinhard 71 Friedrichweiler

Schorr, Walter 82 Friedrichweiler

Salomon, Carmen 42 Schaffhausen

Fontaine, Anna Maria 79 Werbeln

Moritz, Hermann 69 Differten

Bonenberger, Theo 81 Hostenbach

Kropf, Edmund 88 Schaffhausen 15 Aus unseren Pfarrgemeinden wurden heimgerufen zu Gott:

Schmidt, Thekla 92 früher Differten

Hubert, Antonia 53 früher Differten

Eiden, Kerstin 49 Differten

Hausener, Hans Reiner 63 Hostenbach

Theisen, Thomas 41 Werbeln

Schmidt, Hans Peter 70 Werbeln

Labarta, Montserrat 83 Wadgassen

Markl, Maria Hermine 94 Hostenbach

Klein, Thomas 64 Völklingen

Schmitt, Herbert 90 Hostenbach

Bickelmann, Christel 83 Völklingen

Sauer, Tilly 85 früher Hostenbach

Dreistadt, Reiner 78 Werbeln

Reinstädtler, Regina 88 Friedrichweiler

Schneider, Eva geb. Eisenbarth 87 früher Differten

Essler, Ilse Mathilde 78 Schaffhausen

Laurent, Georg Johann 87 Differten

Brunner, Hannelore 89 Werbeln

Daub, Andrea 58 Schaffhausen

Schmidt, Alois 85 Schaffhausen

Anslinger, Rosa 90 Nohfelden

Aus unseren Pfarrgemeinden wurden heimgerufen zu Gott: 16

auf ein wort . . . besinnliches nachdenkliches

In einer wunderschönen Geschichte werden die möglichen Gefahren geschildert, der die „Schafe“ (gemeint sind hier die Menschen) ausgesetzt wären, würden sie von einem „Hirten“ geleitet, der in seiner totalen Obhut das Wichtigste einfach verkümmern lassen würde, nämlich ihre Freiheit, ihre "Mündigkeit" und das Gefühl der Selbstverantwortlichkeit. Jesus selbst steht hinter diesem nicht nur "guten", sondern auch "klugen Hirten".

In dieser Geschichte heißt es: "Ein Schaf auf der Weide entdeckte ein Loch im Zaun und zwängte sich hindurch. Es freute sich über die Freiheit und lief weg. Ganz weit weg lief es, bis es sich verlaufen hatte. Bald merkte das Schaf, dass es von einem Wolf verfolgt wurde. Es lief und lief und lief, aber der Wolf blieb hinter ihm. Bis der Hirte kam und das Schaf rettete. Er trug es behutsam zurück zur Herde. Und obwohl jeder im Dorf ihn drängte, weigerte er sich, das Loch im Zaun zuzunageln."

ANTONY DE MELLO 17 Gottesdienstordnung Gottesdienstordnung

Gottesdienstordnung Gottesdienstordnung vom 08.05. bis 13.06. Bitte beachten Sie, dass die Vorabendmesse in Differten ab dem 08.05.2021 um 17:30 Uhr beginnt!

Samstag 08.05. Samstag der 5. Osterwoche - Kollekte für den Ökumenischen Kirchentag DIFF 17:30 Vorabendmesse SCH 19:00 Vorabendmesse für Carmelo und Tommaso Sacca

Sonntag 09.05. 6. Sonntag der Osterzeit - Kollekte für den Ökumenischen Kirchentag FRW 09:00 Hochamt 30er Amt H. K.; 30er Amt Regina Reinstädtler; 5. Jgd. für einen Verstorbenen; Stiftsamt für die Leb. u. ++ der Fam. Peter Frey und Magdalena Lorson; für Eheleute Eduard und Bloni Bersin; für Eheleute Maria und Reinhard Müller HOS 10:30 Hochamt für H. T. nach Meinung; für eine verstorbene Mutter und ihren Sohn; für Eheleute Herbert und Marianne Kiefer SCH 18:00 Maiandacht

Dienstag 11.05. Dienstag der 6. Osterwoche WER 17:30 Rosenkranzandacht WER 18:00 Hl. Messe

Mittwoch 12.05. Mittwoch der 6. Osterwoche HOS 10:30 Hl. Messe im Alten- und Pflegeheim St. Hildegard DIFF 17:30 Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt SCH 19:00 Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt

Gottesdienstordnung 18 Donnerstag 13.05. Christi Himmelfahrt HOS 10:30 Festhochamt

Freitag 14.05. Freitag der 6. Osterwoche HOS 19:00 Musikalisches Abendgebet

Samstag 15.05. Samstag der 6. Osterwoche - Kollekte für unsere Pfarrkirchen WER 12:00 Brautamt Dominik Rieger und Viktoria Birgit Kiefer DIFF 14:00 Brautamt Yannick Rupp und Janine Fischer DIFF 17:30 Vorabendmesse 30er Amt Georg Johann Laurent; 4. Jgd. Eduard Knobloch; 2. Jgd. Irmgard Knobloch; für Fam. Mourer; für Jennifer Kappel, Heidi Kappel und Josef Ring SCH 19:00 Vorabendmesse für die Leb. u. ++ der Fam. Sahner; Stiftsamt Ehel. August u. Margarete Müller

Sonntag 16.05. 7. Sonntag der Osterzeit - Kollekte für unsere Pfarrkirchen WER 09:00 Hochamt 30er Amt Ilse Essler; für Elli und Werner Müller HOS 10:30 Hochamt 30er Amt Herbert Schmitt WER 14:00 Taufe von Merle Palmieri WER 18:00 Maiandacht

Dienstag 18.05. Dienstag der 7. Osterwoche WER 18:00 Maiandacht FRW 18:00 Hl. Messe

19 Gottesdienstordnung Samstag 22.05. Hl. Rita von Cascia, Ordensfrau - Kollekte für kirchliche Aufgaben in Mittel- und Osteuropa "Renovabis" DIFF 17:30 Vorabendmesse zu Pfingsten SCH 19:00 Vorabendmesse zu Pfingsten für Karin Besold; für Hans Herkes; für Annemarie Herkes

Sonntag 23.05. Pfingsten - Kollekte für kirchliche Aufgaben in Mittel- und Osteuropa "Renovabis" FRW 09:00 Festhochamt mit Taufe von Charlotte Mathilda Augustin Stiftsamt für die Leb. u. ++ der Fam. Peter Frey und Magdalena Lorson; für Maria und Herbert Lorson; für Helga Augustin; für eine Verstorbene HOS 10:30 Festhochamt 2. Jgd. Margot Ahr; für W. D. ; für Paul Franken und die Leb. u. ++ der Familie; für die Leb. und ++. der Fam. Soce und Planinic WER 11:30 Taufe Luke Niclaus Beckert DIFF 18:00 Maiandacht

Montag 24.05. Pfingstmontag WER 09:00 Hochamt HOS 10:30 Hochamt SCH 10:30 Hochamt

Dienstag 25.05. Dienstag der 8. Woche im Jahreskreis WER 18:00 Maiandacht

Mittwoch 26.05. Hl. Philipp Neri, Priester (1595) HOS 10:30 Hl. Messe im Alten- und Pflegeheim St. Hildegard

Samstag 29.05. Hl. Maximin, Bischof von Trier FRW 14:00 Brautamt von Simon Janocha und Hannah geb. Heck Gottesdienstordnung 20 WER 16:00 Taufe Sophie Gärtner DIFF 17:30 Vorabendmesse 30er Amt Maria Margareta Morschett; für Fam. Klein, Schwartz und Giovannoni SCH 19:00 Vorabendmesse 1. Jgd. Eduard Laval; 1. Jgd. Herbert Ersch-Dorr; für Heinz Burgard

Sonntag 30.05. Dreifaltigkeitssonntag WER 09:00 Hochamt 30er Amt Reiner Dreistadt HOS 10:30 Hochamt HOS 11:30 Taufe von Luca Glaub FRW 18:00 Maiandacht

Dienstag 01.06. Hl. Justin, Märtyrer (um 165) WER 18:00 Rosenkranzandacht FRW 18:00 Hl. Messe

Mittwoch 02.06. Mittwoch der 9. Woche im Jahreskreis DIFF 17:30 Vorabendmesse zu Fronleichnam mit Aussetzung und sakramentalem Segen

Donnerstag 03.06. Fronleichnam HOS 09:30 Festhochamt anschl. Fronleichnamsprozession nach Schaffhausen , Abschluss vor der Kirche

Samstag 05.06. Hl. Bonifatius, Bischof, Glaubensbote, Märtyrer (754) - Kollekte für unsere Pfarrkirchen DIFF 17:30 Vorabendmesse SCH 19:00 Vorabendmesse Dankamt, anl. der Diamantenen Hochzeit von Helga und Horst Laubach, für Carmelo und Tommaso Sacca

21 Gottesdienstordnung Sonntag 06.06. 10.Sonntag im Jahreskreis - Kollekte für unsere Pfarrkirchen FRW 09:00 Hochamt HOS 10:30 Hochamt für H. T. nach Meinung; für eine verstorbene Mutter; für Edmund und Elisabeth Groh; für Margot und Albert Ahr WER 14:00 Taufe von Theo Lorson

Dienstag 08.06. Dienstag der 10. Woche im Jahreskreis WER 17:30 Rosenkranzandacht WER 18:00 Hl. Messe für Liesel Denis; für Elli Müller

Mittwoch 09.06. Mittwoch der 10. Woche im Jahreskreis HOS 10:30 Hl. Messe im Alten- und Pflegeheim St. Hildegard

Samstag 12.06. Unbeflecktes Herz Mariä - Kirmes Hostenbach HOS 10:00 Festhochamt (für die Kommunionkinder der Grundschule Hostenbach) DIFF 17:30 Vorabendmesse SCH 19:00 Vorabendmesse

Sonntag 13.06. 11. Sonntag im Jahreskreis - Kirmes Hostenbach WER 09:00 Hochamt für Gundi und Ewald Kinn DIFF 10:00 Festhochamt zur Erstkommunionfeier (für die Kommunionkinder der Grundschule Differten, mit Friedrichweiler und Werbeln) mitgestaltet vom Saitenspielkreis Differten HOS 10:30 Hochamt

Gottesdienstordnung 22

23 Anmeldung Gottesdienstbesucher - Messbestellung

Anmeldung Gottesdienstbesucher - Messbestellung Anmeldung Gottesdienstbesucher - Messbestellung Anmeldung zur Teilnahme an der Heiligen Messe in der Pfarrkirche/Kirche

______am ______2021

……………………………………………………………………………………………………………….. Name und Vorname ………………………………………………………………………………………………………………… Adresse ………………………………………………………………………………………………………………… Telefonnummer und/oder E-Mail-Adresse ………………………………………………………………………………………………………………… Begleitung ………………………………………………………………………………………………………………… Adresse (falls abweichend) ……………………………………………………………………………………………………………...... Telefonnummer und/oder E-Mail Adresse

Sitzplatz (wird vom Empfangsdienst zugewiesen):………………….

Messbestellung für Pfarrkirche/Kirche:______

Name des/der Verstorbenen Wunschtermin ______Bitte geben Sie für evtl. Rückfragen Ihren Namen, Adresse und Telefonnummer an: ______- ______

Name, Vorname Telefon

______Adresse Dem Vordruck liegen je Messbestellung 5 Euro bei. Gesamtbetrag in Euro______Bitte stecken Sie den ausgefüllten Vordruck in einen Umschlag und geben ihn im Zentralbüro, Kirchenweg 34, Hostenbach oder einer der Sakristeien ab!

Information Pfarrämter 24 Information Pfarrämter

Information Pfarrämter Seelsorgeteam E-Mail Name Funktion Tel (06834)

[email protected] Peter Leick Pfarrer 41387 [email protected] Andre Kardas Kooperator 7820390 Josef Britz Diakon 41387

Zentralbüro der Pfarreiengemeinschaft Wadgassen Hostenbach, Kirchenweg 34 Telefon 06834/943056 Fax 06834/943057

E-Mail [email protected]

Pfarrsekretärinnen: Brigitte Augustin, Agnes Hirtz, Jutta Stanitz und Corinna Wommer Öffnungszeiten: vormittags nachmittags Montag: 10:00 - 12:00 Uhr -- Dienstag: GESCHLOSSEN Mittwoch: 10:00 - 12:00 Uhr -- Donnerstag: -- 14:30 - 17:30 Uhr Freitag: 10:00 - 12:00 Uhr --

https:kath-gemeinden-wadgassen.zur.app// QR-Code zur Installation der APP auf Handy, Tablet oder PC. Unsere APP bietet Ihnen viele Informationen über unsere Pfarreien. Sie können mit ihr zu uns Kontakt aufnehmen. Ebenso können Sie sich unter unter "Anmeld.mess" zu unseren Gottesdiensten/Veranstaltugen anmelden, und sie haben den

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