Integrierte Stadtteilentwicklung in Altona-Altstadt, Teil B, 12.2013

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Integrierte Stadtteilentwicklung in Altona-Altstadt, Teil B, 12.2013 Integrierte Stadtteilentwicklung in Altona-Altstadt Teil B Integriertes Entwicklungskonzept (IEK) für das „Soziale-Stadt-Gebiet“ Altona-Altstadt 1 Einführung 37 2 Stadtteilprofil 39 2.1 Wohnen / Wohnungsbestand / Wohnungsmarkt 39 2.2 Wohnumfeld und öffentlicher Raum 42 2.3 Verkehr 45 2.4 Wirtschaftsstruktur und Nahversorgung 49 2.5 Bewohner-, Haushalts- und Sozialstruktur 52 2.6 Soziale, bildungsbezogene und kulturelle Infrastruktur 55 2.7 Gesundheit und Sport 62 2.8 Nachbarschaft / Netzwerke 63 2.9 Tabellarische Zusammenfassung der Probleme und Potenziale 65 2.10 Themenschwerpunkte 70 3 Ziele und Strategien 73 3.1 Leitziele auf Programmebene 73 3.2 Leitbild: Familienfreundliches Quartier 73 3.3 Gebietsbezogene Leitziele und Strategien 74 3.4 Mittlerziele und themenbezogene Strategien 79 3.4.1 Bildung und Ausbildung 80 3.4.2 Soziale und kulturelle Infrastruktur 81 3.4.3 Wohnen 83 3.4.4 Freiraum und Verkehr 85 3.4.5 Gesundheit und Sport 87 3.4.6 Wirtschaftsstruktur, Nahversorgung und Beschäftigung 89 4 Arbeitsschwerpunkte 93 5 Projekte und Maßnahmen 95 5.1 Schlüsselprojekte 95 5.2 Projekte nach Handlungsfeldern 97 5.2.1 Gesamtübersicht 98 5.2.2 Projektdarstellungen 105 5.2.3 Projekte in der Entwicklungs- und Konkretisierungsphase 130 6 Ideenpool 133 7 Planerische Darstellung des Integrierten Entwicklungskonzeptes 136 steg Hamburg mbH im Auftrag des Bezirksamts Altona Integrierte Stadtteilentwicklung in Altona-Altstadt Teil B - Integriertes Entwicklungskonzept für das Gebiet des Bund-Länder-Programmes „Soziale Stadt“ Altona-Altstadt Teil B Integriertes Entwicklungskonzept (IEK) für das Fördergebiet „Soziale Stadt“ Altona-Altstadt 1 Einführung Das Integrierte Entwicklungskonzept (IEK) für das Fördergebiet „Soziale-Stadt“ Altona-Altstadt ist Handlungs-, Kommunikations- und Steuerungsinstrument für den Gebietsentwicklungsprozess, das sich an den Problemen und Potenzi- alen des Gebietes orientiert und über die Integrierte Stadtteilentwicklung hin- aus wirken soll. Das IEK soll Planungssicherheit herstellen und aktivierend auf das Engagement aller Akteure im und für den Stadtteil wirken. Es gewährleistet den zielgerichteten Einsatz aller verfügbaren Ressourcen und ist Voraussetzung für ein tragfähiges und in sich stimmiges Vorgehen. Das IEK für das Fördergebiet „Soziale Stadt“ Altona-Altstadt muss im Kontext des Gesamtkonzepts „Integrierte Stadtteilentwicklung in Altona-Altstadt“ gese- hen werden und trägt dem Prozesscharakter des Programms und den aktuellen Entwicklungen im Stadtteil Rechnung, indem es kontinuierlich überprüft und fortgeschrieben wird. Die inhaltliche und methodische Ausgestaltung sowie die Darstellungsform des IEK entspricht den im Rahmenprogramm Integrier- te Stadtteilentwicklung (RISE) festgelegten Kriterien. Das IEK, einschließlich des Zeit-Maßnahmen-Kosten-Plan, ist Fördervoraussetzung gemäß der RISE- Globalrichtlinie, der RISE-Förderrichtlinien sowie der Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung. Vor dem Hintergrund der regen Bautätigkeit und der positiven Entwicklungen am nördlichen Elbufer (siehe Teil A) wurde der Gebietszuschnitt „Soziale-Stadt- Gebiets“ Altona-Altstadt nach der Festlegung im Dezember 2006 leicht modi- fiziert. Die südliche Gebietsbegrenzung wurde von der Großen Elbstraße nach Norden in den Straßenzug Palmaille/Breite Straße verlegt. Das „Soziale-Stadt- Gebiet“ wird somit von den Straßenzügen Palmaille/Breite Straße im Süden, Max-Brauer-Allee/Holstenstraße im Westen, der Stresemannstraße im Norden, Bernstorffstraße/Kleine Freiheit im Osten sowie den Straßenzügen Trommel- straße, Antonistraße und St. Pauli Fischmarkt umgrenzt. Der aktive Gebietsentwicklungsprozess startete im März 2010. Im Rahmen ver- schiedener Beteiligungsformate wurde das IEK beginnend mit der Entwicklung von Visionen für den Stadtteil, der Konkretisierung von Themen und daraus entwickelten Zielformulierungen mit umfangreicher Beteiligung der lokalen Akteure entwickelt. Nachfolgend werden die Ergebnisse des mehrmonatigen Analyse-, Beteili- gungs- und Abstimmungsprozesses dargestellt, an dem viele unterschiedliche Menschen mitgewirkt haben. Ergebnisse zahlreicher Gespräche mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus verschiedenen Quartieren des Stadtteils sind hier ebenso eingeflossen wie Anregungen und Ideen von Initiativen, Verei- nen, Schulen, Kitas sowie Einrichtungen der stadtteilorientierten Familien- und Jugendhilfe. In zwei Workshops sowie in den öffentlichen Sitzungen der Quar- tiersforen (bzw. des Stadtteilforums) hatten alle die Gelegenheit auf Probleme im Stadtteil hinzuweisen sowie Ideen und konkrete Vorschläge zu einzelnen Themenbereichen einzubringen. Parallel dazu wurden die Themen mit den bezirklichen Fachämtern und mit Fachbehörden erörtert sowie übergreifende Abstimmungsrunden (z.B. RISE-Koordinierungskreis) durchgeführt. steg Hamburg mbH im Auftrag des Bezirksamts Altona Seite 37 Integrierte Stadtteilentwicklung in Altona-Altstadt Teil B - Integriertes Entwicklungskonzept für das Gebiet des Bund-Länder-Programmes „Soziale Stadt“ Altona-Altstadt Gebiet des Bund-Länder-Programms „Soziale Stadt“ Altona-Altstadt Seite 38 steg Hamburg mbH im Auftrag des Bezirksamts Altona Integrierte Stadtteilentwicklung in Altona-Altstadt Teil B - Integriertes Entwicklungskonzept für das Gebiet des Bund-Länder-Programmes „Soziale Stadt“ Altona-Altstadt 2 Stadtteilprofil Im Stadtteilprofil werden die spezifischen Problemfelder und Entwicklungspo- Sozialwohnungsbestand in % tenziale im „Soziale-Stadt-Gebiet“ Altona-Altstadt unter Berücksichtigung des der Wohnungen insg. (Jan 2011) Leitbilds „Familienfreundliches Quartier“ sowie der Resultate des Sozialmoni- Altona-Altstadt 20,4 % toring Integrierte Stadtteilentwicklung nach Themenbereichen zusammenfas- Ottensen 7,8 % send dargestellt. Das Kapitel 2.9 beinhaltet eine stichwortartige, tabellarische Altona-Nord 12,3 % Übersicht der Probleme und Potenziale. Unter Berücksichtigung der Rahmen- Sternschanze 11,9 % bedingungen des Programms werden in Kapitel 2.10 abschließend die aus der St. Pauli 18,9 % Analyse abgeleiteten Themenschwerpunkte dargestellt. Quelle: Statistikamt Nord, Stadtteilprofile 2011 2.1 Wohnen / Wohnungsbestand / Wohnungsmarkt Mit 1.485 Wohngebäuden und 14.177 Wohnungen (Stand: Dezember 2010) ist Altona-Altstadt ein bedeutender Wohnstandort der inneren Stadt Hamburgs. Der Stadtteil hat zudem (noch) eine Bedeutung als preisgünstiger, innerstäd- tischer Wohnstandort. Jede fünfte Mietwohnung (2.893 WE) ist eine Sozial- wohnung mit entsprechenden Miet- und Belegungsbindungen. Allerdings entfallen bis zum Ende der Programmlaufzeit im Jahr 2017 für 31,8% des Sozi- alwohnungsbestands die Bindungen. Im Jahr 2016 wird dies z.B. die komplette Siedlung „Hexenberg“ mit 446 Wohnungen betreffen. Eine Differenzierung des Wohnungsbestands in Mietwohnungen und Eigen- tumswohnungen ist aufgrund des Datenbestands im Rahmen der Analyse nicht möglich. Kennzeichnend für Altona-Altstadt ist der große Mietwohnungsbestand städtischer und genossenschaftlicher Wohnungsunternehmen. Etwa 34% des Wohnungsbestands sind in Besitz von SAGA GWG, weitere 11% sind im Bestand von Genossenschaften (u.a. Bauverein der Elbgemeinden, Altonaer Spar- und Bauverein, Hansa Baugenossenschaft, Kaifu Nordland, Wohnreform). Dadurch er- geben sich Handlungspotenziale für die Wohnungsbestandsentwicklung. Die durchschnittliche Wohnungsgröße ist mit 61,3 m² deutlich geringer als Laufzeiten Sozialbindungen in der Gesamtstadt (72,4 m²). Dies ist unter anderem auf den relativ großen Wohnungsbestand der 1950er und 1960er Jahre zurückzuführen. Der Durch- schnittswert für Altona-Altstadt entspricht aber in etwa dem der angrenzenden Stadtteile St. Pauli und Altona-Nord. Insgesamt gibt es viele kleinere Wohnun- gen, die aber nicht selten über mehrere Zimmer verfügen (z.B. Wohnungen mit 2 ½ und 2 2/2 Zimmern). Die „klassischen“, familiengerechten Wohnungen, ab 80 m² Wohnfläche, finden sich insbesondere in den Gründerzeitquartieren und in Wohngebäuden, die ab den 1970er Jahren gebaut wurden. Darüber hinaus gibt es ebenfalls sehr große Wohnungen mit mehr als 150 m² Wohnfläche. Die- se sind vor allem in den Quartieren um den Paulsenplatz und in der Wohlers Allee sowie an der Palmaille zu finden. Altona-Altstadt wird heute vermehrt von Haushalten vor der Familiengründung und jungen Familien nachgefragt. Im Gegensatz zu den 1980er und 1990er Jahren bleiben vermehrt auch junge Eltern mit gutem Bildungshintergrund im Stadtteil wohnen. Infolge des allgemeinen Trends zu kleineren Familien und aufgrund des großen Anteils Alleinerziehender im Stadtteil sind die Wohnun- gen in den Zeilenbauten der 50er und 60er Jahre, die in der Regel nicht größer als 65 m² sind, mehr und mehr auch für Kleinfamilien interessant. Andererseits wohnen größere, einkommensschwache Familien nicht selten auf engstem Raum. Mit 32,8 m² war die durchschnittliche Wohnfläche pro Einwohner Ende 2010 zwar deutlich geringer als im Hamburger Durchschnitt (37 m²), entsprach Eigentumsverhältnisse Wohnungsunternehmen steg Hamburg mbH im Auftrag des Bezirksamts Altona Seite 39 Integrierte Stadtteilentwicklung in Altona-Altstadt Teil B - Integriertes Entwicklungskonzept für das Gebiet des Bund-Länder-Programmes „Soziale Stadt“ Altona-Altstadt aber in etwa den Werten der benachbarten Stadtteile (St. Pauli: 31,1 m², Stern- schanze: 33,8 m², Altona-Nord: 33,2 m²). Neben größeren Mietwohnungen mit familiengerechten Grundrissen im niedrigeren Preissegment besteht Nachfra- ge nach Baugrundstücken für Wohnprojekte (z.B. Mehrgenerationenwohnen). Von Familienhaushalten
Recommended publications
  • Bid Reeperbahn+ Ii Antrag Auf Einrichtung Des Innovationsbereichs
    BID REEPERBAHN+ II ANTRAG AUF EINRICHTUNG DES INNOVATIONSBEREICHS Stand: 16. Oktober 2019 zuletzt angepasst am 28.02.2020 Otto Wulff BID Gesellschaft mbH Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage .........................................................................................................................................................................3 2. Ziele der BID-Initiative ......................................................................................................................................................7 3. Die BID-Initiative .................................................................................................................................................................9 4. Aufgabenträgerin .............................................................................................................................................................. 10 5. Maßnahmen- und Finanzierungskonzept: BID Reeperbahn+ II ....................................................................... 14 5.1. Quartiersmanagement .......................................................................................................................................... 15 5.2. Pflegemaßnahmen ................................................................................................................................................... 18 5.2.1. Pflege und Reparatur vom Mobiliar im öffentlichen Raum .......................................................... 19 5.2.2. Maschinelle Reinigung im öffentlichen Raum ....................................................................................
    [Show full text]
  • Hamburg News
    Hamburg News 09/2012 Dual cycle speeds up port EZLA inaugurated World record Market leader By loading and discharging con- With EZLA in Hamburg, Latin Scientists from Hamburg and Launched in 2006, Hamburg‘s Ree- tainers at the same time, HHLA America has a central point of Kiel jointly invented the world‘s perbahn Festival developed into increases speed and productivity contact, know-how and service lightest material: aerographite. Europe‘s largest and versatile club at its Altenwerder terminal. (p. 2) for trade with the EU. (p. 2) Its potential is huge. (p. 3) festival within a few years. (p. 4) Newsflash Hamburg: Russia‘s gateway to the European Union Smart City: Hamburg Russian WTO membership strengthens the Port of Hamburg as logistics hub is Germany‘s smart city champion. The Elbe me- The start of Russia’s WTO tropolis was the only large membership on 22 August German city to enter the top 2012 is expected to give trade ten in all smartness catego- relations with Europe a signifi- ries. Frankfurt/Main, Mu- cant boost. The dismantling of nich, and Berlin follow each trade barriers will strengthen other closely on the ranks Hamburg’s role as hub of the two to four. For its ranking, European Union’s Russian the US-Amercian IT market trade. Hamburg’s trade rela- analyst International Data tions with Russia date back to Corporation (IDC) studied Germany‘s 52 largest cities the first days of the Hanseatic with a population of more League and have been rene- than 150,000 inhabitants. wed ever since.
    [Show full text]
  • Stadtlied 25.5
    STADTLIED 25.5. 20 UHR ELBPHILHARMONIE, GROSSER SAAL BMW 7er DER ANSPRUCH VON MORGEN 27.4. 29.5. 2019 Ein gemeinsames Festival von: BMW IST LANGJÄHRIGER PARTNER DER ELBPHILHARMONIE Abbildung zeigt Sonderausstattungen. 8213 BMW 7er_G11_G12 AZ HH Elbphil Front 148x210 Abendprogramm 201903.indd 1 21.03.19 09:19 2019-04-30 IMF Dt Kammerphilharmonie Bremen v5.indd 3 23.04.19 15:32 25. Mai | 20 Uhr | Elbphilharmonie Großer Saal Kennst Du die große Stadt? (1) Musik: Jürgen Kok Treppauf, treppab STADTLIED Text: Hanne Bergen, Andreas Broemel, Friederike Geissler, Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Workshops Julia Kossmann, Petra Thelen / Musik: Cathy Milliken Chor der Universität Hamburg Weltkapelle Wilhelmsburg Sommer im Portugiesenviertel Jürgen Kok Trio Text: Peter Houffouet, Samir Mansour / Musik: Jürgen Kok Hamburger Camerata Wie wollen wir wohnen? Lucia Duchoňová Mezzosopran Text: Holger Mossakowski Samir Mansour Oud, Gesang Michael Schiefel Tenor Kennst Du die große Stadt? (2) Sprecher Yorck Dippe Text: Karsten Albers / Musik: Jürgen Kok Cathy Milliken Künstlerische Leitung, Konzept Dirigent Vimbayi Kaziboni Das Beste daraus machen Text: Nadim Al-Rahdi Kennst Du die große Stadt? (3) Text: Karsten Albers / Musik: Cathy Milliken Hamburger Klang (1) Text & Musik: Alle Teilnehmer HA(m)B(ur)G Text: Karsten Albers / Musik: Cathy Milliken Moin Moin Text: Annett Egbers / Musik: Michael Schiefel Drei Wünsche für Hamburg (Reprise) Text & Musik: Jürgen Kok Drei Wünsche für Hamburg Text: Alle Teilnehmer & Jürgen Kok Hamburger Klang (Reprise) Musik:
    [Show full text]
  • HVV Plan Tarifplan USAR
    Richtung Neumünster Schmalensee Groß Bornhöved Tarifplan Zeichenerklärung / Key to signs Kummerfeld Fare Zone Plan 903 913 Richtung Klein- kummerfeld Trappenkamp Bezeichnung der Tarifringe Neumünster Schlamersdorf C Description of fare rings A 1 Boostedt Rickling Brokenlande 904 Nr. der Tarifzone RB 82 Warder 204 Großenaspe Wahlstedt Klein Rönnau Number of the fare zone 823 Mönkhagen 803 Wiemersdorf Eekholt Strenglin Fahrenkrug 804 Richtung Tarifzonengrenzen Bad Bramstedt Bad Segeberg 914 Neumünster/ 813 Wittenborn Weede Goldenbek Kiel Armstedt Zarpen Fare zone boundaries Bad Bramstedt Hartenholm Mözen Kurhaus Strukdorf Richtung Tarifzonengrenze und Grenze Mönkloh Lentföhrden Todesfelde 0 Altengörs RE 8 Lübeck 703 714 E 8 von Hamburg AB Dauenhof R Nützen Struvenhütten Leezen Fare zone boundary and 724 Wakendorf Hamberge 805 Groß 702 dodenhof Seth Reinfeld Hamburg AB boundary Holstentherme Grönau 614 Sülfeld Fresenburg 71 Lutzhorn Kaltenkirchen A 2 Kisdorf 704 B 614/703 Sievershütten RB R Kaltenkirchen Süd 82 915 70 Wesenberg Schnellbahnverkehr RE Grabau Kronsforde 7 Itzstedt 705 1 Bad Oldesloe E Langeln 8 R Henstedt-Ulzburg Rapid Transit (USA-Bahn) Bargfeld- RB 825 Barmstedt 604 Wakendorf II Stegen 0 Barnitz } Horst Alveslohe Ulzburg Süd Nahe 8 Sparrieshoop Barmstedt A 3 RE 8 R Brunnenstraße 605 E E Regionalverkehr Meeschensee R 8 R 3 Richtung E 6 613 Haslohfurth Wilstedt Kayhude Elmenhorst Lasbek Regional Rail RB Hemdingen Kupfermühle Itzehoe/ 61 Langenmoor Voßloch Tanneneck Quickborner Str. 815 Husum RB 504 725 71 Bokholt Friedrichsgabe
    [Show full text]
  • Hamburg News
    Hamburg News 05/2011 Train of Ideas New portside promenade Brunsbüttel booms Reeperbahn Festival: award The European Green Capital Flood protection with a unique At the Northern German Chem- Launched six years ago, Ree- Hamburg has launched its “Train flair is created by Hamburg‘s new Coast, Bayer invests 100 million perbahn Festival was granted its of Ideas“, bringing green goals promenade boasting exciting Euro into its MDI production in second prize – the Live Entertain- and projects to Europe. (p. 2) harbour and river views. (p. 2) Brunsbüttel. (p. 3) ment Award. (p. 4) Newsflash Innovation – a Hamburg trademark Continuously increa- Airbus, Hauni, Beiersdorf, and Nordex are especially inventive sing exports: The econo- mic crisis of 2009 did not The Hamburg Metropolitan leave a lasting impact on Area is home of some of the Hamburg‘s exports: they country‘s most innovative have steadily grown over companies. the past five years. Total- With 216 patent applications ling 22.2 billion euro in last year, Airbus was among 2005, they climbed up to the 50 most active customers 31.3 billion euro in 2008, at the German Patent and passed 32.1 billion euro in Trademark Office. The aircraft 2009, and grew by 10.5 per manufacturer from Hamburg cent to 35.5 billion euro holds 60 per cent of all aircraft last year, thus the Office of patents. At the Aircraft Interi- Statistics North. With 18.2 billion euro and a 5.6 per ors Expo (AIE), the company cent increase, aircraft and elated airlines and trade fair aircraft components ac- visitors with its modified A320 counted for more than half cabin, allowing to install six ad- of Hamburg‘s exports.
    [Show full text]
  • Hamburg News
    Hamburg News 09/2010 Wind energy giant acquired Leading medicine technology The south‘s changing faces Reeperbahn rocks With Broadwind Energy, HWF Medicine technology from the From Wilhelmsburg‘s new For three nights, 160 bands will successfully relocated the US Hamburg Metropolitan Area is in centre to Harburg‘s castle island: once again play at 20 bars and market leader for supply chain high demand around the world, Hamburg‘s south is undergoing clubs: in its fifth year, Reeperbahn solutions to Hamburg. (p. 2) three examples show. (p. 2) huge developments (p. 3) Festival is bigger than ever. (p. 4) Newsflash Hamburg‘s autumn is dedicated to China Local patriots: Hamburg‘s CHINA TIME 2010 in September, “Hamburg Summit: China meets Europe“ in November locals have issued their city a good testimony. 91 per Before EXPO 2010 closes its cent of them enjoy living gates in Shanghai, Hamburg in the city. This is the result will celebrate CHINA TIME of a representative citizen from 9 - 25 September for the survey conducted by the third time. At its more than 200 Northern Office of Statistics events, the Middle Kingdom by order of the Hamburg can be experienced at close. Ministry of Finance among Exhibition and concerts, talks, 20,000 Hamburg citzens. seminars and panel discus- The locals‘ love of their sions, readings, theatre and city is also obvious on the Internet. With hundreds cinema, culinary delights and of thousands of fans and a Chinese market at city hall fan groups promoting the square will invite to explore the Elbe metropolis in social many faces of China.
    [Show full text]
  • Hamburg St. Pauli the Heart of Hamburg Contents
    HAMBURG ST. PAULI THE HEART OF HAMBURG CONTENTS 04 St. Pauli Experts 38 Theatre & Musicals 08 The Daytime Tour 40 Reeperbahn 14 Shopping 42 Reeperbahn Festival 20 Galleries & Museums 46 Restaurants & Cafés 24 HafenCity 52 Hamburg without Limits 26 Cruise 54 Pubs & Bars 28 Events & Markets 58 Clubs & Live Venues 30 FC St. Pauli 62 Staying Overnight 32 The Evening/Night Tour 66 Adults Only 74 City Map 76 Underground Map TOP-TIP: Watch out for our top tip hotels: We have personally inspected these hotels for you and are convinced that they offer good quality, excellent service, and a central location. Hamburg CARD – your ticket to discovery Free travel by bus, rail and harbour ferries, as well as top condi- tions at more than 150 tourist attractions, where you see this symbol. Further information at: hamburg-tourismus.de/card Advice. Booking. Service. Tel. +49 (0)40.300 51 958 3 “What makes St. Pauli so ST. PAULI special are the district’s uniqueness and the way the people stick together. My EXPERTS absolutely favourite place in the quarter is the St. Pauli THOMAS ANGELE, JULIA CATHARINA Church. It is a place of calm STARON, VICTOR HACKER and reflection, in contrast to the hustle and bustle on St. Pauli.” Thomas Angele (owner “Der Kiezbäcker”) Three people told us what they thought about St Pauli, and they ought to know. Our St. Pauli experts have all taken this neighbourhood into their hearts and made it their home. Each in their own way, but all with an unwavering love of the cosmopolitan and passionate heart of Hamburg, which is no longer just a district and has instead become a legend.
    [Show full text]
  • Hamburg News
    Hamburg News 8/2009 Flying fuel cell Brand boat Lindenberg museum Reeperbahn Campus The first piloted fuel cell aircraft The barge “Anita Ehlers“ has Rock icon Udo Lindenberg plans The “Reeperbahn Campus“ was successfully performed its been baptised as new floating a new museum cum stage in launched as industry platform of maiden flight in the sky above brand ambassador of the Ham- Rothenburgsort, the new creative Reeperbahn Festival returning Hamburg. (p.2) burg Metropolitan Area.(p. 2) hotspot in Hamburg‘s east. (p. 3) 24-26 September 2009. (p. 4) Newsflash Hamburg among the most liveable cities of the world Healthy people: Hamburg British magazine “The Economist“ confirms the attractiveness of the Hanseatic city citizens live increasingly longer, give birth to more Hamburg is one of the world‘s children and die less of top 20 places to live, work, and preventable fatalities. This visit. The Hanseatic city was positive development was placed 14th among the world‘s recently presented by the 140 major cities in the latest report “Basic Information ranking by the London-based on Public Health“ published magazine “The Economist“. Its by the Hamburg Ministry Intelligence Unit annually pu- for Social Services, Family, blishes a liveability ranking ba- Health and Consumer Pro- sed on a survey by Mercer. The tection (BSG). According to the survey, male Hamburg Elbe metropolis is thus a far citizen today reach an ave- more liveable place than Paris rage age of 77 years, while (17th), London (51st) and Rome women will die at 82 years. (52nd), and by far Germany‘s This reprensents an increa- most attractive location.
    [Show full text]
  • Le Meridien Hamburg
    PROGRESSIVE. YOUR LIFESTYLE. YOUR HOTEL. YOUR MEETING. WELCOME TO LE MERIDIEN HAMBURG. ALSTER VIEW HITS CITY BEATS. FACTS & FIGURES. HOME FOR A TIME. HIGHEST QUALITY. ROOM FOR PRIVACY. MAXIMUM DELIGHT. LE MERIDIEN HUB 275 ROOMS & SUITES WE DON'T OFFER THE TRADITIONAL HOTEL LOBBY... 184 SUPERIOR ROOMS 38 M2 WE BRING OUR LE MERIDIEN HUB TO YOU: A CREATIVE MEETING 2 PLACE WITH COMMUNICATION 65 DELUXE ROOMS 38 M AT ITS CORE. TOPPED OFF WITH A COFFEE FROM THE 12 EXECUTIVE ROOMS 48 M2 LATITUDE BAR. 5 DUPLEX SUITES 45 M2 HERITAGE BAR WHERE DO YOU FIND THE BEST 1 PANORAMA SUITE 74 M2 PARTIES? THAT'S RIGHT, IN THE KITCHEN: AT LEAST WHEN YOU 7 JUNIOR SUITES 69 M2 PARTY AT HOME. FOR US, THIS PLACE IS THE BAR. 1 ALSTER SUITE 113 M2 HERITAGE HAMBURG NOWHERE IN HAMBURG WILL YOU BE ABLE TO DROWN YOUR EVERYDAY ROUTINE AS PLEASANTLY AS IN THE DEEP TWILIGHT BLUE CLOSE TO THE ALSTER LAKE. BEAUTIFUL VIEWS DISCOVER LE MERIDIEN, THE DESIGN HOTEL ON THE BANKS OF THE OUTER ALSTER LAKE IN HAMBURG'S TRENDY ST. GEORG DISTRICT. DISCOVER THIS CITY IN COMPLETELY NEW WAYS. COMING SOON. HOTEL EXTENSION VISTA. VISION. VIEW. NEW PREMIUM LOCATION © moka-studio FOR YOUR MEETING. visualization: www.moka-studio.com OUR ANSWER TO AN UNBEATABLE LOCATION REQUEST - IT'S IN THE CENTER BUT STILL QUIET - IN THE MODERN SETTING OF ST. GEORG WHERE LIFE HAPPENS AND BUSINESS BUZZES: AFFORDABLE, YET NOBLE AND ELEVATED. WITH A VIEW OVER HAMBURG'S MOST BEAUTIFUL WATER WORLD AND YOUR HOTEL ROOM JUST AROUND THE CORNER.
    [Show full text]
  • 1 (( Lyrics 1)) on the Reeperbahn Lyrics: Bruno Balz I Have Silver
    (( Lyrics 1)) On the Reeperbahn Lyrics: Bruno Balz I have silver coins jangling in my pocket Today I’ll play the cool dude. Today, I can afford anything, Tomorrow I’m off on my travels again. I saunter along all alone Along the Reeperbahn in search of freedom, And if I meet an elegant blonde, I’ll pick her up. Come on, my little darling, be mine, Don’t say no! You’re going to be my sweetheart Until nine o’clock tomorrow morning. And if you like, then I’ll stay True until ten. Come, give me your arm and together We’ll go for a stroll. On the Reeperbahn at half past midnight, Whether you’ve got a girl or not, You have a good time, Because that’s the thing to do, On the Reeperbahn at half past midnight. If you’ve never spent a nice evening strolling down the Reeperbahn, Then you’re a poor wretch, after all, Who doesn’t know you, My St.Pauli, St.Pauli by night. If I return here next year, Brown as a berry, You may have coloured your blonde hair Black, or maybe red. And if a stranger greets you, And you cross the street but don’t recognize him, Maybe then you’ll remember, When he speaks softly to you. Come on, my little darling, be mine, Don’t say no! You’re going to be my sweetheart Until nine o’clock tomorrow morning. And if you like, then I’ll stay True until ten. Come, give me your arm and together We’ll go for a stroll.
    [Show full text]
  • DIRECTIONS – SUPERBUDE ST. GEORG by Car & Puplic Transport – Navi: Spaldingstraße 152
    DIRECTIONS – SUPERBUDE ST. GEORG by car & puplic transport – navi: Spaldingstraße 152 FROM THE MAIN STATION OR ZOB: A1 OR A24: In advance, the Superbude is only 1.2 km away Take the A24 until the end, direction HH-Jenfeld. (15 minutes walking distance). Take one of the There you get to the ‘Horner Kreisel’, a roundabout, S-lanes S1, S21, S11, S2 or subways U2, U3, U4 in which you enter into the ‘Sievekingsallee’ by leaving the direction ‘Berliner Tor’, which is only 2 minutes at the 2nd exit. After 2,1 km the street becomes the or 1 station away. From there it is a 400 m walk (exit ‘Bürgerweide’. Use the two right lanes to turn right ‘Heidenkampsweg’). A taxi from the central station after 450 m onto ‘Spaldingstraße’. On your right you will cost you about € 6. see ‘Thomas I Punkt Skateland’ and on the left the Superbude. When you have reached the Aral gas station, you have gone too far. FROM HAMBURGER AIRPORT: The lane S1 will take you within 23 minutes to the train station ‘Berliner Tor’. From there take the direc- tions as described above. A7: Follow the A7 in the direction of Hamburg ‘Elbbrück- en‘ and enter the A1 automatically. Continue on the A255 in Direction HH-Centrum / A255, HH-Ved- Information for Late Arrivals: del / B4. After Approx. 3 km change to the B75 and During the week the public transport is after another 3 km Turn left into ‘Spaldingstrasse‘. ensured through night buses. On the right hand side you will see ‘Thomas I Punkt Skateland’ and on the left the Superbude.
    [Show full text]
  • Schriftliche Kleine Anfrage Und Antwort Des Senats
    BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2603 21. Wahlperiode 22.12.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 14.12.15 und Antwort des Senats Betr.: Wie hat sich die Park- und Stellplatzsituation in Hamburg 2015 entwi- ckelt? Die Zahl der in Hamburg zugelassenen Pkw steigt kontinuierlich: Alleine von Januar 2011 von 725.845 auf 752.080 Ende März dieses Jahres (siehe Gro- ße Anfrage der CDU Drs. 21/253). Demgegenüber wird der Parkraum immer knapper. Denn wie bereits eine Große Anfrage der CDU (Drs. 20/13635) Ende 2014 zutage förderte, hat der SPD-Senat zwischen 2011 und 2014 durch zahlreiche Umbaumaßnahmen im öffentlichen Raum 959 Park- und Stellplätze für Pkw gestrichen, den Parkdruck dadurch stark erhöht und die Parkplatzsituation deutlich verschlechtert. Hinzukommt ein stetig anwachsender Mangel an Park- und Stellplätzen, der durch die zum Jahresende 2013 mit den Stimmen von SPD und GRÜNEN beschlossene Abschaffung der generellen Stellplatzpflicht bei privaten Woh- nungsbauvorhaben verursacht wird. Eine abermalige Verschärfung der ohnehin schon miserablen Park- und Stellplatzsituation in Hamburg stellt die vom Senat Ende Juli 2014 eingeführte Entgeltpflicht in P+R-Anlagen dar. Diese ist ein verkehrspolitisches und ein finanzielles Desaster. Laut einer aktuellen CDU-Anfrage (Drs. 21/2242) und einer CDU-Anfrage aus dem Mai 2015 (Drs. 21/516) stehen den bisher erzielten Gebühreneinnahmen in Höhe von 1,96 Millionen Euro Ausgaben in Höhe von 8,41 Millionen Euro gegen- über. Zugleich ist die Auslastung der betroffenen Parkhäuser seit Einführung der Gebührenpflicht katastrophal (beispielsweise Neuwiedenthal/Striepenweg 27 Prozent, Neugraben 36,8 Prozent, Volksdorf 42 Prozent, Veddel 34,8 Pro- zent und so weiter).
    [Show full text]