Zeitschrift Für Wasserwirtschaft

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Zeitschrift Für Wasserwirtschaft © TrauT - Werbeagentur, Kempten Zeitschrift fürWasserwirtschaft Bund der Flußmeister Bayerns e.V. www.flussmeister.de Ausgabe 2013 Ausgabe Bund der Flußmeister Bayerns die Flußmeister 2013 Inhaltsverzeichnis Grußwort Dr. Marcel Huber MdL 5 CEC-L-103-12 71 Neues Testverfahren zur Prüfung der biologischen Berichte Abbaubarkeit von Schmierstoffen in natürlicher Umgebung Umsetzung Gewässerentwicklungsplanung 1 7 - 1 An der Schmutter - ein Schwerpunkt Hydraulikfluide 73 ist die Durchgängigkeit DEKRA produktspezifische Regeln für Bewertungen der Produktkategorie Hydraulikfluide Erfolgskontrolle 13 - 20 Zur ökologischen Bewertung hydromorphologischer Maßnahmen am Beispiel der Wern, Aktuelle Informationen Geldersheim, Unterfranken Bund der Flussmeister Bayerns Hochwasserabflussverbesserung 21 - 24 beeindruckt Gäste 75 Der Wondreb bei Waldsassen Von „A“ bis „Z“ 76 Dem weiß-blauen Klima auf der Spur 25 - 29 Wie Anstellung bis Zusammenarbeit! Energiespeicher Riedl 31 - 35 Spitzentreffen mit dem Bayerischen Landkreistag 77 Raumordnungsverfahren Spitzentreffen mit dem 78 Staatsminister der Staatskanzlei Lebendige Vils 37 - 39 Gestaltung und Entwicklung einer Dienstbesprechnung 78 naturnahen Flusslandschaft der Fluss- und Seemeisterstellen Notwasserversorgung 41 - 43 Neujahrstreffen „Umwelt“ 79 nach dem Wassersicherstellungsgesetz in Bayern BTB-Bundesarbeitskreis zu Gast in Bayern 80 Fällkraneinsatz 45 Bayern in Berlin 81 Im Dienst der Verkehrssicherheit Leitzentrale Aschaffenburg 47 - 49 Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen nach dem Wassersicherstellungsgesetz in Bayern Oberpfälzer Flussmeister 82 - 83 Über die Zukunft von Populus nigra 53 - 55 Schwäbische Flussmeister 84 - 86 im Landkreis Kehlheim Oberbayerische Flussmeister 87 Absetzen und sitzen bleiben 57 - 63 Niederbayerische Flussmeister 89 Diskurs über Sedimentationsanlagen Mittelfränkische Flussmeister 90 zur Regenwasserbehandlung Unterfränkische Flussmeister 91 - 93 Der neue mobile Damm 65 - 67 Sonstiges Strömungs- und Durchflussmessung 68 - 69 80. Geburtstag 94 Nachruf 94 Impressum Herausgeber: Bund der Flußmeister Bayerns e.V. Grafik & Layout: TRAUT - Werbeagentur, Kempten Porschestraße 5, 87437 Kempten Druck: TRAUT - Druckservice, Kempten www.flussmeister.de Erscheinungsweise: Auflage 5000 Exemplare, einmal jährlich Redaktion: Erich Schmid Die mit dem Namen des Verfassers gekennzeichneten Artikel stellen nicht unbedingt die Porschestraße 5, 87437 Kempten Meinung des Herausgebers dar. Haftung: Der Inhalt dieses Magazines wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Telefon 08 31 - 5 90 33 68 (ab 19.00 Uhr) Autoren, Herausgeber und Redaktion für die Richtigkeit der Angaben, Hinweise sowie Mobil 0172 - 86 54 586 für eventuelle Druckfehler keine Haftung. Kürzungen eingesandter Manuskripte bleiben der Redaktion vorbehalten. e-Mail: [email protected] Urheberrecht: Alle abgedruckten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder anderweitige Verwendung sind nur mit vorheriger Genehmigung des Herausge - Anzeigenleitung: Erich Schmid bers gestattet. Papier: 250 g/115 g LuxoSatin, holzfrei, seidenmatt gestrichener Bilderdruck Bund der Flußmeister Bayerns 3 die Flußmeister 2007 6 die Flußmeister 2013 Grußwort Liebe Flussmeister, man könnte Sie mit Ihren Mannschaften auch als die guten Geister unserer Flüsse und Seen bezeichnen. Sie fördern die natürliche Entwicklung an tausenden von Kilometern staatlicher Gewässer und Wildbäche, gestalten die Flüsse und Bäche dort, wo in früheren Zeiten teils nachteilig einge- griffen wurde und erhalten bzw. reaktivieren die Gewässer als prägende Bestandteile unserer vielfältigen bayerischen Landschaften. Ihrem Einsatz ist es zu verdanken, dass wertvoller Lebens- raum für Fische, Wasservögel und Kleinlebewesen wieder hergestellt und dadurch das landesweite Netzwerk von Le- bensräumen verbessert wird. Aber auch der Bevölkerung erweisen Sie durch Ihre Arbeit wertvolle Dienste: Natur- nahe Gewässer sind Erholungsraum für Leib und Seele. Kaum etwas wirkt gleichzeitig so anregend und entspan- nend, wie der Blick über einen See oder die ruhige Strö- mung eines Flusses. Eine weitere wichtige Rolle in Ihrer Arbeit spielt der Hoch- Im Rahmen der technischen Gewässeraufsicht sind den wasserschutz. Mit teils schwerem Gerät entfernen Sie Ab- Flussmeistern eine Vielzahl von Anlagen anvertraut, die flusshindernisse, Verklausungen an Brücken oder übermä- unsere Gewässer gefährden können. Bei Schadensfällen ßigen Pflanzenwuchs an manchmal schwer zugänglichen und Problemlösungen vor Ort sind Flussmeister gefragte Stellen. Eine Vielzahl von Anlagen im Gewässerbereich, die Partner der Kreisverwaltungsbehörden und der Polizei. für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger, unserer Kulturgüter, von Betrieben und wichtigen Infrastrukturein- Kurzum: Sie, liebe Flussmeister, sorgen dafür, dass unsere richtungen notwendig sind, werden durch Sie überwacht. Bürgerinnen und Bürger Gewässer naturnah erleben kön- Sie halten die Deiche in Stand, kümmern sich um Sohlram- nen und gleichzeitig vor den Gefahren des Wassers ge- pen und Schwellen, damit sich die Flüsse nicht eingraben, schützt sind. Für Ihren Einsatz sage ich an dieser Stelle ganz das Grundwasser absinkt oder eine Gefahr für angrenzende herzlichen Dank und wünsche Ihnen weiterhin viel Freude Bebauung entsteht. und Erfolg in Ihrem so facettenreichen Wirkenskreis. Dr. Marcel Huber MdL Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Gesundheit Bund der Flußmeister Bayerns 5 die Flußmeister 2013 ERDBAU Umsetzung Gewässerentwicklungsplanung ZEITLER An der Schmutter - ein Schwerpunkt ist die Durchgängigkeit Die Schmutter entspringt in den Iller-Lech-Schotterplat- bündeln. Schon bald wurden diese Maßnahmen mit Tot- ten südwestlich von Augsburg und mündet bei Donau- holz ergänzt. Innerhalb weniger Jahre konnte dadurch auf wörth in die Donau. Für den ca. 80 km langen Abschnitt ca. 5 km die Gewässerstruktur verbessert werden. Da in r sind Ihr Spezialist f in staatlicher Unterhaltungslast (Gewässer I. und II. Ord- der Regel keine Uferflächen zur Verfügung stehen, muss Wi ür nung) wurde ein Gewässerentwicklungsplan (GEP) um die sich die Anregung der Eigenentwicklung überwiegend auf Jahrtausendwende aufgestellt. das Gewässerbett mit Vorland beschränken. Daher ist eine Kontrolle in beide Richtungen notwendig: 1. Erreicht die Erosion die Grenze des Zulassbaren? 2. Reicht die Strömungsbündelung für die Bildung Kanal- und Rohrleitungsbau von Tiefen- und Breitenvarianz? Teichbau Ökologischer Gewässerbau Außenanlagen Ausbau der Schmutter In vorbildlicher Weise haben die Flussmeisterstellen so- Erdarbeiten fort begonnen, diese Planung im Rahmen der Unterhal- tung umzusetzen. Schwerpunkt war dabei die ca. 30 km Strukturvielfalt nach Totholzeinbau Hochwasserschutz lange Regulierungstrecke in der Lech-Wertach-Ebene an wieder angeschlossenem Altwasser nördlich der Autobahn A8. Der Ausbau des ehemals naturnah schlängelnden Flussabschnittes erfolgte von Eventuell sind Nacharbeiten notwendig, vor allem wenn ge E ca. 1955 bis 1970. Das Ausbauziel war die Abführung aufgelöste Ufer oder Aufweitungen aufgrund der geradli- Ve -jähri rfahr rtr er 40 ung eines 30-jährlichen Hochwassers (ca. 50 m³/sec) im Ge- nigen Laufführung des Hochwasserbettes wieder zulanden. aue ere üb wässerbett. Dieses wurde nur teilweise mit Vorländern Aufgrund dieser Erfahrungen wurde Totholz zur Struktur- n Sie auf uns gestaltet. Der Lauf wurde stark verkürzt, das Gefälle mit bereicherung später auch in Strecken ohne Vorland einge- Abstürzen und beweglichen Wehren punktuell abgebaut. bracht (z.B. unterhalb Triebwerken zur Verhinderung einer So verblieb ein Fließgewässer, das seinen Namen nicht Eintiefungstendenz). mehr verdient. Fließstrecken waren die Ausnahme. Gewässerstrukturverbesserungen In Bereichen mit Vorländern konnte am schnellsten gehan- delt werden. Hier wurde der Uferverbau entnommen und als Buhnen wieder eingebracht, um die Uferlinie aufzulösen und die Strömung in dem auch hier überbreiten Bett zu Erdbau Zeitler e.K. Inh. Thomas Zeitler; Röntgenstr. 18; 95478 Kemnath Aufgelöste Ufer und Buhnen Tel. 09642/622; Fax 09642/8486 www.zeitler-tiefbau.de; [email protected] Bund der Flußmeister Bayerns 7 die Flußmeister 2013 die Flußmeister 2013 Durchgängigkeit der Wehre - Fischbäche ein Wechsel von Stillgewässer und Rauschenstrecke war tief vorzugeben und Strukturelemente wie Störsteine und - höchst unnatürlich. Im Gegensatz dazu sollte beim Fisch- Totholz zur Anregung der Eigenentwicklung einzubauen. Auch am Amt wurde die Umsetzung des GEP bald an - bach das Gefälle der Laufstrecken für den Höhenabbau mit- Weist der Untergrund kein ausreichend kiesiges Material gegangen. Hierbei liegt der Schwerpunkt, insbesondere berechnet werden. Störsteinstrecken mit höherem Gefälle auf, sollte dies durch Kieszugabe bei der Herstellung der Durchgängigkeit, an den automa- können mit eingebaut werden. So werden punktuelle Ge- ersetzt werden. Mit der Breite tischen Wehren. Früher hatten die Fische an Mühlen in fällesprünge minimiert. Und der Fischbach stellt einen Er- kann man spielen. Positiv ist die einem intakten Überschwemmungsgebiet noch die Mög- satzlebensraum für rheophile Fischarten in der ansonsten Anlage von überbreiten Stellen lichkeit bei Hochwasser strömungsarm ausgebauten Schmutter dar. Auch hier war als Ruhestellen, aber auch sch- natürlich die Ausführung durch die Flussmeisterstelle Aus- male Bereiche sind zur Strö - Aufgelöste Ufer und Buhnen über Auerinnen aufzu- steigen (heute z.B. an schlag gebend für den Erfolg. mungsbündelung wichtig.
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