Geologischen Speoialkarte
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Supplement of a High-Resolution Dataset of Water Fluxes and States for Germany Accounting for Parametric Uncertainty
Supplement of Hydrol. Earth Syst. Sci., 21, 1769–1790, 2017 http://www.hydrol-earth-syst-sci.net/21/1769/2017/ doi:10.5194/hess-21-1769-2017-supplement © Author(s) 2017. CC Attribution 3.0 License. Supplement of A high-resolution dataset of water fluxes and states for Germany accounting for parametric uncertainty Matthias Zink et al. Correspondence to: Luis Samaniego ([email protected]) and Matthias Zink ([email protected]) The copyright of individual parts of the supplement might differ from the CC-BY 3.0 licence. Table S1. Time and location invariant global parameters of mHM v4.3 which are purpose to an automated calibration. Category Number Paraeter Name Unit Minimum Maximum Interception 1 canopyInterceptionFactor [1] 0.1 0.3 2 snowTreshholdTemperature [◦C] -2 2 3 degreeDayFactor_forest [mm d−1 ◦C−1] 0.0001 4 4 degreeDayFactor_impervious [mm d−1 ◦C−1] 0.5 4 5 degreeDayFactor_pervious [mm d−1 ◦C−1] 0.5 6 Snow 6 increaseDegreeDayFactorByPrecip [d−1 mm−1] 0.1 7 7 maxDegreeDayFactor_forest [mm d−1 ◦C−1] 3 8 8 maxDegreeDayFactor_impervious [mm d−1 ◦C−1] 3 8 9 maxDegreeDayFactor_pervious [mm d−1 ◦C−1] 3 8 10 orgMatterContent_forest [%] 4 7 11 orgMatterContent_impervious [%] 0 0.1 12 orgMatterContent_pervious [%] 1.5 3 13 PTF_lower66_5_constant [-] 0.7 0.8 Soil moisture - 14 PTF_lower66_5_clay [-] 0.0005 0.0015 storage 15 PTF_lower66_5_Db [-] -0.27 -0.25 16 PTF_higher66_5_constant [-] 0.8 0.9 17 PTF_higher66_5_clay [-] -0.0015 -0.0005 18 PTF_higher66_5_Db [-] -0.35 -0.3 19 infiltrationShapeFactor [-] 0.5 4 20 Permanent Wilting Point [-] -
30 JAHRE MAUERFALL Der Zwischenruf Im Zeichen Der Friedlichen Revolution
DAS MAGAZIN DES LANDTAGS VON SACHSEN-ANHALT 04|2019 30 JAHRE MAUERFALL Der ZwischenRuf im Zeichen der Friedlichen Revolution ANGEHÖRT: Gabriele Brakebusch zum Herbst 1989 ANGELESEN: Die DDR und ihr Nachhall ANGESPROCHEN: Junge Menschen aus Ost und West Abschied vom früheren Landtagspräsidenten Prof. Dr. Adolf Spotka 1943–2019 Der Landtag von Sachsen-Anhalt hat sich in Anwesenheit seiner Hinterbliebenen und früheren Wegge- fährten während eines Trauerakts am 22. Oktober 2019 von seinem früheren Präsidenten Prof. Dr. Adolf Spotka verabschiedet; es sprachen Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch und Ministerpräsident a. D. Prof. Dr. Wolfgang Böhmer. Spotka hatte dem Landtag von der 1. bis zur 4. Legislaturperiode ange- hört, in Letzterer hatte er als Landtagspräsident gewirkt. „Wir im Landtag und seine Weggefährten empfinden tiefe Anteilnahme“, bekundete Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch, ihr Amtsvorgänger habe sich ein Denkmal in den Herzen der Menschen geschaf- fen. „Mit seiner soliden Arbeit hat er das Wirken des Landtags maßgeblich mitgeprägt, er hat einen großen Anteil daran, dass unser Land politisch wieder befähigt worden ist“, betonte die Präsidentin. Als studierter Wirtschaftswissenschaftler sei Adolf Spotka mit großem Sachverstand darangegangen, die Probleme zu lösen, die sich mit der Wiedervereinigung im wiedergegründeten Land Sachsen-Anhalt ergeben hätten, erklärte Wolfgang Böhmer. Er erinnerte an die intellektuellen und geistreichen und anhörenswerten Reden Spotkas im Landtag, er habe stets präzise, aber niemals verletzend -
Landesmaßnahmen Nord
Rubrik 2. Regionalworkshop HWRM-RL Maßnahmen das Landes an Gewässern I. Ordnung ------ Landesprogramm Hochwasserschutz (LPHWS) im Regionalbereich Nord Gewässer: • Helme, Zorge • Unstrut, Unstrut-Flutkanal, Unstrut-Lossa • Helbe/Steingraben/Lache • Wipper • Leine BR Marco Mann 2. Regionalworkshop HWRM-RL Regionalbereich Nord 04.12.2013 Rubrik Gliederung • Ziele und Grundsätze der Planung des LPHWS • Bearbeitungsgrundlagen • Vorstellung der Maßnahmen des Maßnahmenkatalogs • Ableitung und Auswahl der beabsichtigten Maßnahmen • Darstellung der Maßnahmen BR Marco Mann 2. Regionalworkshop HWRM-RL Regionalbereich Nord 04.12.2013 Rubrik Ziele und Grundsätze der Planung des LPHWS • Schaffung einheitlicher Grundlagen für ganz Thüringen • Ermittlung von Betroffenheiten • Ableitung von wasserbaulichen Maßnahmen • Erarbeitung von Grundlagen für die Maßnahmenpriorisierung • Priorisierung der Maßnahmen • Kommunikation von Maßnahmen, Rang und Reihenfolge in den betroffenen Regionen – Planungssicherheit – frühzeitige Einbindung der Beteiligten – Optimierung der nachfolgenden Planungsprozesse BR Marco Mann 2. Regionalworkshop HWRM-RL Regionalbereich Nord 04.12.2013 Rubrik Bearbeitungsgrundlagen • Auswertung der Fachdaten in den Risikogebieten (Hydraulik) • Auswertung bekannter Hochwasserereignisse - zu erwartenden Betroffenheit (…1981,1994, 2002, 2011, 2013) • Festlegung der Maßnahmen in zeitlicher Abfolge in Abhängigkeit von − vorhandenen Grundlagen − zu schaffenden Grundlagen/Vorbetrachtungen (Berechnungen) − zu erwartendem Schadenspotential − zu erwartender -
Achtung! Geliebt Hat, So Habe Auch Ich Euch Geliebt
Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater Achtung! geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Gemeindeausflug— Bleibt in meiner Liebe! neuer Termin Johannes 15,9 Monatsspruch März Liebe Gemeinde, Mitten in der Passionszeit erscheint unser neuer Gemeindebrief mit dem Monatsvers aus dem Johannesevangelium. Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch ge- liebt. Bleibt in meiner Liebe! Bleibt in der Liebe—das ist leicht gesagt, in einer Zeit, die nach dem En- de der Barmherzigkeit ruft, was nichts anderes ist, als die Liebe zu ver- lassen. Bleibt in der Liebe—das ist leicht gesagt in einer Gesellschaft, die nicht in der Liebe, das heißt, in der Sehnsucht nach dem anderen, sondern im fortschreitenden Individualismus ihr Heil sucht. Bleibt in der Liebe—das ist leicht gesagt in einer Welt, in der der Hass, das Vorur- teil, die Abgrenzung die Oberhand zu gewinnen scheinen. Das Titelbild dieses Briefes zeigt das Mittelbild des Stadtkirchenaltars in Elbingerode. Ein Pelikan soll es sein, von dem es in einer alten grie- chischen Legende heißt, er reiße sich die Brust auf, um mit seinem Blut seine gestorbenen Kinder zu neuem Leben zu erwecken. Ein Christus- bild, keine Frage, das der Schnitzer Carl Dopmeyer in der Mitte des 19. Jahrhunderts den Elbingerödern vor Augen stellte. Denn ER verzehrt sich aus Liebe zu seinen Kindern, gibt sein Blut, lässt sein Leben, um sie zu versöhnen. Das ist es, was wir feiern in jedem Jahr in der Passions- zeit, jenen sieben Wochen von Aschermittwoch bis Ostern. Vier Junge sitzen in dem Nest, ein Symbol für alle Himmelsrichtungen, könnte gemeint sein. -
DWT 2014 - DO 29 Deutsche Geschichte Am Harzer Grenzweg
Wandern DWT 2014 - DO 29 Deutsche Geschichte am Harzer Grenzweg Länge: ca. 12 km Start: Hohegeiß (Heimatmuseum) Ecke Lange Steigung:+ 272 m / - 272 m Straße/Brunnenweg Dauer: ca. 6 Stunden Ziel: Hohegeiß Überblick Benneckenstein sind zeitgenössische Grenzmarken auf dem Weg zum Kloster Walkenried, das einen faszinierenden Harzklub-Wandertipp zum Deutschen Wandertag 2014. Einblick in die Bedeutung der Zisterzienser für die Entwicklung Hinweis: Die Wanderführer behalten sich vor, beim offiziellen der Region gibt. Der Harzklub hat den Weg komplett mit neuer DWT-Termin die Tour bei Bedarf zu modifizieren. Beschilderung versehen. Informationstafeln klären über schützenswerte Biotope und historische Stätten am Wegesrand auf. Für den, der es genauer wissen will, werden von speziell geschulten Wanderführern geführte Touren angeboten. Hohegeiß ist ein heilklimatischer Kur- und Wintersportort im Harz und seit dem 1. Juli 1972 ein Stadtteil von Braunlage im Landkreis Goslar in Niedersachsen (Deutschland). Das Dorf hat etwa 1.000 Einwohner. Das Bergdorf Hohegeiß liegt im Naturpark Harz. Es befindet sich zwischen Sorge im Nordnordosten und Benneckenstein im Osten (beide in Sachsen-Anhalt), Rothesütte im Südosten (Thüringen), Zorge im Süden und Braunlage im Nordnordwesten (beide in Niedersachsen). Durch das auf Harzer Grenzweg am Grünen Band etwa 570 bis642 m ü. NN[ gelegene Dorf führt im Abschnitt zwischen Braunlage und Rothesütte die den Harz Tourbeschreibung querende Bundesstraße 4. Die Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt (früher innerdeutsche Grenze) führt am Vorab nur beim Wandertag: Einweisung im Heimatmuseum - nordöstlichen Ortsrand vorbei; an dieser Grenze liegt etwa Grenzverlauf/militärische Nutzung durch die Grenztruppen der 3,3 km südöstlich des Dorfs NVA. Wanderung: Hohegeiß - Ring der Erinnerungen - das DreiländereckNiedersachsen-Sachsen-Anhalt-Thüringen, Grenzmuseum in Sorge - Bahnhof Sorge - Fahrt mit der wo der Drei-Länder-Stein steht. -
Aus- Und Fortbildungsprogramm 2021 Für Justizvollzugsbedienstete In
Aus- und Fortbildungsprogramm für Justizvollzugsbedienstete in Sachsen-Anhalt 2021 Aus- und Fortbildungsinstitut Impressum: Aus- und Fortbildungsinstitut des Landes Sachsen-Anhalt Hauptsitz Hasselfelder Straße 31 38889 Blankenburg +49 3944 921-6 [email protected] Außenstelle Benneckenstein Wernigeröder Straße 3 – 5 38877 Benneckenstein +49 39457 93-0 [email protected] Außenstelle Thale Schmiedestraße 3 – 4 06502 Thale +49 3947 2347 [email protected] www.afi.sachsen-anhalt.de Druck: Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt Schmidtmannstraße 86 06449 Aschersleben Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kolleginnen und Kollegen, das Jahr 2020 war so ziemlich das herausforderndste, das der Justizvollzug in Sachsen-Anhalt bislang schultern musste. Seit Jahresbeginn hatte uns das Pandemiegeschehen vor Herausforderungen gestellt, mit denen wir es bislang noch niemals zuvor zu tun hatten. Die Bewältigung der Pandemie bedeuten für das Land und den Justizvollzug – für uns alle – eine immense Anstrengung, der wir uns zusätzlich zu stellen haben. Für Ihr außerordentliches Engagement und Ihren unermüdlichen Einsatz möchte ich mich auch an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bedanken. Bedauerlicherweise mussten aufgrund der Kontaktbeschränkungen eine Vielzahl von Aus- und Fortbildungsveranstaltungen verschoben werden oder sie sind ganz entfallen. Es freut mich daher besonders, dass es uns durch das Engagement der Ausbildungsleiter in den Anstalten und in Zusammenarbeit mit dem Aus- und Fortbildungsinstitut gelungen ist, geeignete Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Lehrbetriebes zu treffen. Durch Fortführung des Unterrichts für unsere Anwärterinnen und Anwärter des Allgemeinen Justizvollzugsdienstes konnten diese dringend benötigten Nachwuchskräfte rechtzeitig die Laufbahnprüfungen abschließen. Die im Jahr 2020 ausgefallenen Seminare sollen nachgeholt bzw. -
Simulated Climate Change and Its Effects on the Hydrology of The
Eberhard Karls Universit¨atT¨ubingen Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakult¨at Fachbereich Geowissenschaften Institut f¨urGeographie Simulated climate change and its effects on the hydrology of the Saale River catchment Diploma thesis by David Sch¨afer Supervisors: Prof. Dr. Volker Hochschild Universit¨atT¨ubingen Dr. Andreas Marx Helmholtz Zentrum f¨urUmweltforschung UFZ Contents Acknowledgments IV Summary V 1 Introduction 1 2 Methods 7 2.1 The Saale Catchment . 7 2.1.1 Hydrography . 7 2.1.2 Climatology . 11 2.1.3 Geology and Geomorphology . 12 2.1.4 Soils . 16 2.2 Climate Models . 18 2.2.1 SRES Emission Scenarios . 18 2.2.2 Global Circulation Models . 20 2.2.3 Regional Climate Models . 21 2.3 Bias Correction . 23 2.4 The hydrological model mHM-UFZ . 24 2.4.1 Model Structure . 25 2.4.2 Model Parameters . 25 2.4.3 Parameter Regionalization . 28 2.4.4 Parameter Calibration . 29 2.5 Data Availability . 29 2.5.1 Physiographical Characteristics . 29 2.5.2 Land Cover . 31 2.5.3 Meteorological Data . 31 2.5.4 Discharge Data . 32 2.6 Statistics . 33 2.6.1 Model Performance Criteria . 33 2.6.2 Data Analysis . 34 2.6.3 Spatial Statistics . 35 2.7 Data and Model Preprocessing . 36 I 3 Climate Model Data 37 3.1 Model Evaluation . 37 3.1.1 Precipitation . 38 3.1.2 Temperature . 41 3.1.3 Potential Evaporation . 42 3.2 Validation of Bias Correction . 42 3.3 Projected Climate Change . 49 3.3.1 Temperature . 49 3.3.2 Precipitation . -
Source Identification and Specific Degradability of Particulate and Sedimentary Organic Matter in Reservoirs
SOURCE IDENTIFICATION AND SPECIFIC DEGRADABILITY OF PARTICULATE AND SEDIMENTARY ORGANIC MATTER IN RESERVOIRS Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) der Naturwissenschaftlichen Fakultät III, Agrar- und Ernährungswissenschaften, Geowissenschaften und Informatik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vorgelegt von Frau Xiaoqing Liu geb. am 22.Mai 1988 in Jiangxi, China Halle (Saale), den 06.11.2017 Gutachter: Prof. Dr. Kurt Friese Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung -UFZ, Department Seenforschung Prof. Dr. Herbert Pöllmann Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Geowissenschaften und Geographie Prof. Dr. Harald Biester Technische Universität Braunschweig, Institut für Geoökologie Tag der Verteidigung: Halle (Saale), 19.03.2018 Sometimes ever, sometimes never... Passion and great idea also… Acknowledgements Acknowledgements The work of this dissertation was carried out from 2014 to 2017 at the Department of Lake Research of Helmholtz Centre for Environmental Research (UFZ) in Magdeburg. First and foremost my deepest gratitude goes to my first supervisor, Prof. Dr. Kurt Friese. Without his research expertise, excellent guidance, vast knowledge, persistent inspiration, continuous optimism concerning my work, this dissertation would not have been possible. He has made any available efforts in a number of ways to give me the best research platform and work atmosphere during these three years. My heartfelt appreciation also goes to my other supervisors, Dr. Karsten Rinke and Dr. Katrin Wendt-Potthoff, for the quick responses to my requests, and for their insightful comments and constructive suggestions to my work. Besides my supervisors, I have to gratefully acknowledge the members of my dissertation committee: Prof. Dr. Kurt Friese, Prof. Dr. Harald Biester and Prof. -
Untere Zorge Gewässerrahmenplan
Gewässerrahmenplan Untere Zorge Name Oberflächenwasserkörper Wasserkörper-Nr.: Untere Zorge 20014 allgemeine Angaben Flussgebietseinheit Elbe Planungsraum Helme Gebietsgröße [km²] 95,59 Fließgewässerlänge [km] 47,2 Schutzgebiete Natura 2000, TWSG Gewässerrahmenplan Untere Zorge Gemeinden Harzungen Heringen/Helme Ilfeld Neustadt/Harz Niedersachswerfen Nordhausen Petersdorf Urbach Windehausen Bewertung Schwerpunktgewässer erheblich veränderter Wasserkörper ökologisches Potential unbefriedigend Für Struktur Ja allg. Degratation unbefriedigend Fische mäßig chemischer Zustand gut Für Durchgängigkeit Nein Angaben zu den Gewässern Gewässername kartierte Länge Gewässerstrukturklasse [km] Ist Soll Krumbach 9,9 3,44 3,50 Krebsbach 13,8 3,30 3,50 Rossmannsbach 6,0 2,56 3,50 Zorge 17,5 6,06 4,31 Angaben zu den Maßnahmen Maßnahmetyp nach LAWA-Katalog 501 - Erstellung von Konzeptionen / Studien / Gutachten Name Maßnahme ID Erstellen eines Konzeptes bis Dezember 2012 zur Erfüllung der Anforderungen der WRRL bzgl. Durchgängigkeit und Identifizierung der erforderlichen Maßnahmen Maßnahmetyp nach LAWA-Katalog 69 - Maßnahmen zur Herstellung der linearen Durchgängigkeit an sonstigen wasserbaulichen Anlagen Name Maßnahme ID Rückbau von 3 Abstürzen im Krebsbach Abschnitt 2 20014023 Rückbau Wehr im Krebsbach Abschnitt 3 20014024 Maßnahmetyp nach LAWA-Katalog 70 - Maßnahmen zum Initiieren/ Zulassen einer eigendynamischen Gewässerentwicklung inkl. begleitender Maßnahmen Name Maßnahme ID Initiieren einer eigendynamischen Entwicklung Zorge Abschnitte 4 bis 7 20014901 Gewässerrahmenplan Untere Zorge Maßnahmetyp nach LAWA-Katalog 71 - Maßnahmen zur Vitalisierung des Gewässers (u.a. Sohle, Varianz, Substrat) innerhalb des vorhandenen Profils Name Maßnahme ID Strukturverbessernde Maßnahmen an der Zorge Abschnitte 1 bis 3 20014900 Strukturverbessernde Maßnahme am Krebsbach Abschnitt 1 20014903 Strukturverbessernde Maßnahmen am Krebsbach Abschnitt 3 bis 5 20014904 Maßnahmetyp nach LAWA-Katalog 73 - Maßnahmen zur Verbesserung von Habitaten im Uferbereich (z.B. -
Wernigerode Schermke Bundesstraße Wald Osterode Neuwegersleben Landstraße Über Gasthaus Steinerne Renne Hornburg Länge: Ca
Ausgewählte Landkreisgrenze Ortschaft LANDKREIS HARZ Autobahn See Brockenaufstiege Ampfurth Fluss Hamersleben Bundeskraftfahrtstraße Gunsleben Großer Grab en Ausgangspunkt: Wernigerode Schermke Bundesstraße Wald Osterode Neuwegersleben Landstraße über Gasthaus Steinerne Renne Hornburg Länge: ca. 14 km (ca. 850 Höhenmeter zu überwinden) Veltheim Dedeleben Aderstedt Hessen Eisenbahn Dauer: ca. 4,5 Stunden OSCHERSLEBEN Schladen Pabstorf Peseckendorf Markierung: durchgängige Markierung roter Punkt im Dreieck Schmalspurbahn Rohden Rohrsheim Schlanstedt Strecke: GROSSER Vogelsdorf Klein Germersleben B 245 Wulferstedt Klein Oschersleben – OT Hasserode / Floßplatz, Gasthaus Steinerne Renne, Hannecken B 79 bruch (MolkenhausChaussee), links abbiegen in den Höllenstieg bis FALLSTEIN B 244 A 395 Gemeinde Huy UNESCO Oranierroute zum Glashüttenweg, rechts abbiegen, Brockenstraße bis zum Gipfel Groß Germersleben Straße der Romanik Eilsdorf Hordorf Welterbe Bühne Deersheim Wülperode Anderbeck über Thumkuhlental, Glashüttenweg Badersleben Deutsche Standorte Länge: ca. 18 km (ca. 850 Höhenmeter zu überwinden) Dardesheim Eilenstedt Großalsleben Gartenträume Dingelstedt Hadmersleben Fachwerkstraße Dauer: ca. 5 Stunden Lüttgenrode Krottdorf Kleinalsleben Markierung: verschiedene Osterwieck Schwanebeck Strecke: Vienenburg Wiedelah Huy Neinstedt B 244 Röderhof – OT Hasserode / Floßplatz, Drängetal, Lossendenkmal, Thumkuhlental Ilse Wanderwege Radwege (Geologischer Lehrpfad), Ellenbogenchaussee (Bergwachthütte), Berßel Westeregeln Glashüttenweg (HarzerHexenStieg), -
Auf Diesen Bus-Linien Gilt HATIX
ê Braunschweig Alt Wallmoden ê Magdeburg ê 650 Klein Mahner ê Beuchte 822 Dardesheim 834 ê Neu Wallmoden ê 860 ê Hildesheim 212 Deersheim Huy Schwanebeck ê Braunschweig ê Bredelem 833 Vienenburg 210 Berßel 214 ê Hessen Osterwiek Nienhagen Schauen Zilly Sargstedt Hahausen Aspenstedt ê Dardesheim 222 236 Neuerkrug ê Liebenburg 852 Athenstedt 220 ê Dedeleben 273 Gröningen 801 802 803 Abbenrode 836 ê Rhüden Langelsheim 213 Groß Quenstedt Emersleben Astfeld 804 805 806 821 Wasserleben 210 Bornhausen Deesdorf Langeln Innerstestausee Wolfshagen Schachdorf Danstedt im Harz Goslar 874 Stöbeck Oker Veckenstedt Heudeber 832 Rammelsberg 866 873 1 2 11 12 Stapelburg Granestausee 810 871 272 Halberstadt 13 14 15 16 859 Seesen 271 275 234 Bad Harzburg Baumwipfelpfad 270 Harsleben Wegeleben Lautenthal Reddeber Minsleben 231 Herrhausen Hahnenklee Rabenklippen 201 202 Derenburg Ilsenburg Langenstein Kirchberg 861 830 Drübeck 203 204 Silstedt Hedersleben Radau-Wasserfall 875 Münchehof 205 831 Bockswiese Wernigerode 837 Plessenburg Darlingerode Schulenberg Okerstausee ê Ildehausen Schloss 233 Regenstein Eckerstausee Benzingerode Höhlenerlebnis- Wildemann 841 Ditfurt zentrum 250 Heimburg 820 274 842 Brocken Bad Grund 1.141 m Michaelstein Westerhausen 235 232 ê Heteborn/Gatersleben/ Altenau Torfhaus 264 Clausthal- 230 206 Nachterstedt Gittelde 460 Schaubergwerk Blankenburg Schaubergwerk Zellerfeld Büchenberg 252 Hohnehof Büchenberg Cattenstedt Teufelsmauer Windhausen Oderbrück 261 Schloss Timmenrode 251 Quedlinburg Buntenbock Warnstedt Badenhausen 840 Stieglitzecke -
Huminstoffe in Talsperren – Die Situation in Sachsen-Anhalt
Huminstoffe in Talsperren – Die Situation in Sachsen-Anhalt Dr. Peter Michalik Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH Dresden, 21.11.2016 Gliederung Unternehmen Rappbodetalsperrensystem Überwachung der Rohwasserqualität im Einzugsgebiet DOC- und SAK-Entwicklung im Rohwasser Aktuelle Maßnahmen Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH Dr. Peter Michalik 2 Unternehmen 1966 gegründet 1990 Umwandlung in die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH Größter mitteldeutscher Trinkwasserversorger mit Kundenstamm aus Stadtwerken, Wasserzweckverbänden und Industriekunden Versorgt ca. 2 Millionen Menschen mit ca. 75 Millionen Kubikmeter Wasser jährlich Ca. 210 Mitarbeiter an mehreren Standorten Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH Dr. Peter Michalik 3 Unternehmen Wasserwerke WW Wienrode 180.000 m³/d WW Torgau-Ost 100.000 m³/d WW Mockritz 60.000 m³/d Hochbehälter 12 Stück mit 203.500 m³ Speicherraum Leitungsnetz 765 km Fernleitungsnetz 60 km Rohwasserleitungen Nennweite DN 200 bis DN 1200 Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH Dr. Peter Michalik 4 Unternehmen - Versorgungssystem Wasserwerk Ostharz-Leitung Wienrode Wasserwerk Mockritz Nordring Südring Wasserwerk Torgau Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH Dr. Peter Michalik 5 Einzugsgebiet – Rappbodetalsperre Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH Dr. Peter Michalik 6 Trinkwasseraufbereitung Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH Dr. Peter Michalik 7 Trinkwasseraufbereitung Verfahrensschema WW Wienrode Kalk- sättiger Branntkalksilo Kalk- Kalkwasser zur pH- schlamm- Wert-Einstellung speicher