<<

FAKTEN UND ARGUMENTE

Nummer 24 1. August 2005 www.cdu.de

Wahlkampf INHALT „arena 05" eröffnet Mecklenburg- Unmittelbar nach der Ent- lands. „Der Bundespräsident Vorpommern: Neue scheidung des Bundesprä- hat für den 18. September Führungsspitze gewählt S| Neuwahlen angesetzt. Da- denten zu vorgezogenen Seite 4 Neuwahlen nimmt der mit ist der Wahlkampf eröff- wahlkampf der CDU im- net". Der Generalsekretär : merstärker Fahrtauf. bezeichnete den Urnengang Unter großem öffentli- als „Schicksalswahl", denn SPD-Ursache der chem Interesse eröffnete Deutschland stehe am Schei- Arbeitslosigkeit CDU-Generalsekretär Vol- deweg: „Wir brauchen mehr Seite 5 ker Kauder die Wahlkampf- Arbeit, mehr Wachstum und 2entrale der CDU Deutsch- mehr Sicherheit". Wahlkampf

• Dazu habe die Union mit schen zurückgewinnen. Hier ihrem Regierungsprogramm hätten die „politischen Über- Informationendes Bun- das richtige Angebot vorge- fälle" von Rot-Grün in den deswahlleiterszu den ver- legt. Kauder betonte, CDU letzten sieben Jahren viel kürzten Fristen für die und CSU wollten den Men- Porzellan zerschlagen. Da- vorgezogene Bundes- schen „wieder Perspektive gegen stehe die Union für tagswahl (Seite 6-7) und Hoffnung" geben: den „Klarheit und Zuverlässig- Anzeige zum CDUnet Arbeitslosen, den Familien, keit". Kauder wörtlich: „Was (Seite 7) Peter Rauen: den jungen Menschen, aber wir sagen, das tun wir". Die „Scheinheilige Rentende- auch den Forschern und Un- Union wolle „der zuverläs- batte" (Seite 8) Volker ternehmern. Sie alle müss- sige Bergführersein", derdie Kauder: Rentendesaster ten wieder eine Chance be- Menschen auf dem Weg durch sieben Jahre Rot- kommen, ihr Leben selbst zu nach oben begleite. Grün (Seite 8) Peter Bie- gestalten. Auch für die Rent- „Ich freue mich auf einen sen Rot-Grün setzt land- nerinnen und Rentner spiele fairen und ehrlichen Wahl- wirtschaftsfeindliche Po- es eine wichtige Rolle, dass kampf", betonte Volker Kau- litik unbeirrt fort (Seite 9) die Arbeitslosigkeit über- der bei der Führung durch Peter Götz: Deutsch- wundenwerde. Denn nur mit dieWahlkampfzentrale„are- lands Kommunen danken mehr Beitragszahlern gibt es na 05". Während andere Par- dem Bundespräsidenten eine stabile Rente. Deutsch- teien dazu neigten, Teile ih- (Seite 9-11) Arnold land befinde sich in der rer Parteizentralen für den Vaatz: Den Menschen „tiefsten Krise seiner Nach- Wahlkampf auszugliedern, kein X für ein U vorma- kriegsgeschichte", sagte der mache für die Union das chen (Seite 11) Ronald Generalsekretär weiter. Gin- ganze Konrad-Adenauer-Haus Pofalla: Clement reagiert ge es zu Beginn um den Wahlkampf. Konzipiert und 5 nach 12 - Lage der jun- Wiederaufbau des Landes, geplant werde er jedoch vor gen Arbeitslosen weiter müsse Deutschland jetzt so allem in der zweiten Etage prekär (Seite 11-12) umgebaut werden, dass wie- der CDU-Bundesgeschäfts- Dagmar Wöhrl: Unions- der Chancen entstünden. stelle. Dazu wurden dort die programm verbreitet Op- „Dafür steht die Kanzlerkan- Wahlkampf-relevanten Be- timismus (Seite 12-13) didatin mit reiche zusammengezogen: Wolfgang Zöller/Andreas ihrem Programm", bekräf- So kümmert sich die „Strate- Storm: Rot-Grün stürzt tigte Kauder. gische Planung" neben der Rentenkasse in Finanz- Damit es wieder aufwärts strategischen Kommunika- krise (Seite 13) gehen könne, müsse die Po- tion um die Entwicklung der litik das Vertrauen der Men- Kernbotschaften der Union,

UNION IN DEUTSCHLAND - Informationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands. Für den Inhalt verantwortlich: Harald Walter, Klingelhöferstraße 8,10785 Berlin, Telefon 030-220 70-3 72, E-Mail: [email protected], Verlag: Union Betriebs GmbH, Egermannstraße 2, 53359 Rheinbach, Telefon 02226-802-0, Telefax 02226-802-111-333. Vertrieb: Telefon 02226-802-213, E-Mail: [email protected]. Verlagsleitung: Bernd Pro- fittlich. Bankverbindung: Sparkasse Bonn, Konto Nr. 7510183 (BLZ 380 500 00), Postbank Köln Nr. 1937 95-504 (BLZ 370100 50). Abonnementspreis jährlich 32,00 € Einzelpreis 1,00 €. Ab- bestellung schriftlich oder per E-Mail nur unter Einhaltung einer Frist von 3 Monaten zum Quar- talsende. Herstellung: Vereinigte Verlagsanstalten GmbH, Düsseldorf. 24I05 Wahlkampf dle dann auf Flugblättern °der Plakaten umgesetzt werden. Besonders beeindruckt 2e'gte sich der Generalse- kretär von den bisher über 6-000 Freiwilligen, die sich Schon als Mitglied im „teAM Zukunft" gemeldet hätten, Urn der CDU ihre freie Zeit zu Schenken und sie im Wahl-

Kampf zu unterstützen. Das 'earn, das aus einem Groß- raumbüro heraus die 17 Lan- deskoordinatoren des teAM Zukunft und die stetig wach- Generalsekretär Volker Kauder erläutert den Journalisten die Plakatstrategie ende Mitgliederzahl koordi- niert, sei die „Herzkammer" Wahlkampf bekannt gewor- chen wurden hier 10.000 der zweiten Etage. den ist. Bürgeranfragen bearbeitet. Daneben hat die Agentur Immer mehr Bürgerinnen Erfreulicher Nebeneffekt: McCann Erickson ihr Quar- und Bürger nutzen die elek- Durch diese Kontakte erfährt tierauf der zweiten Etage be- tronische Post. Darauf hatdie die CDU-Zentrale quasi seis- zogen. Wegen der Kürze des CDU mit der Einführung ei- mographisch, wie die Stim- Wahlkampfs wird das Team nes Citizen Relationship Ma- mung im Land ist. von McCann durch die Ham- nagements (CRM) reagiert. Natürlich werde die CDU burger Agentur Shipyard ver- Im CRM-Team laufen zentral auch im Internet um jede stärkt, die durch den sehr er- alle Bürgerkontakte auf. Al- Stimme für den Wechsel folgreichen Ole-von-Beust- lein in den letzten vier Wo- kämpfen, führte Volker Kau- deraus. Neben dem eigentli- chen Wahlkampfportal www. cdu.de habe das Online- Team des Marketingbe- reichs nicht nur das für die Kampagne wichtige CDU- Mitgliedernetz den Erfor- dernissen des Wahlkampfes angepasst, sondern auch Sonderseiten programmiert, wie die Website des teAM- Zukunft oder auch erstmals eine eigene Informations- Plattform für Deutsche, die Das Kernteam des teAM Zukunft im Ausland leben. 24I05 Aus den Ländern

Mecklenburg-Vorpommern Neue Führungsspitze gewählt Jürgen Seidel ist neuer Vor- sitzender des Landesver- bandes Mecklenburg-Vor- pommern. Mit einer überzeugenden Mehrheit von 98,7 Prozent wurde der frühere Wirt- schafts-und Bauministerauf einem Landesparteitag in Güstrow an die Spitze des Landesverbandes gewählt. In seiner Rede forderte der neu gewählte Vorsit- zende von der Landespartei Geschlossenheit. Nur so könnedie Union in Bund und

Land den angestrebten Der neue Landesvorsitzende Jürgen Seidel mit der Parteivorsitzenden Angela Merkel Machtwechsel erreichen. „Wir haben große Chancen erreicht. Unter Hinweis auf ben anzusehen. „Wir müssen zu Veränderungen, wenn An- das erneut schlechte Ab- für unsere politischen Ziele gela Merkel Bundeskanzlerin schneiden Mecklenburg- werben, den Menschen den wird und ich die Gelegenheit Vorpommerns bei der jüng- Glauben an die Politik zu- bekomme, Ministerpräsi- sten PISA-Studieübteerhef- rückgeben", forderte die Par- dent in Schwerin zu werden", tige Kritik an der Schulpolitik teivorsitzende ihre Anhänger sagte der neue Landesvorsit- des Landes. Es habe sich ge- zu einem engagierten Wahl- zendejürgen Seidel. zeigt, dass das von der Union kampfauf. Die Kanzlerkandi- Der scheidende Landes- befürwortete zweigliedrige datin, die auch als Direktkan- vorsitzende Eckhardt Reh- Schulsystem zu besseren Er- didatin im Wahlkreis Nord- berg, der in Rostock für den gebnissen führe als die rot- vorpommern-Stralsund-Rü- kandidiert, hatte rote Einheitsschule. gen antritt, machte in der vor der Vorstandswahl noch Kurz zuvor wählte eine Rede deutlich, dass für die einmal mitderrot-roten Lan- Landesdelegiertenkonferenz Union die Schaffung von Ar- desregierung in Schwerin die CDU-Vorsitzende Angela beitsplätzen Vorfahrt habe. abgerechnet. Er listete gra- Merkel auf den ersten Platz Die geplante Mehrwertsteu- vierende Defizite in der Ar- der Landesliste. In ihrer Rede ererhöhung solle zum Abbau beitsmarkt- und Finanzpoli- warnte Angela Merkel die der Lohnnebenkosten beitra- tik von SPD und PDS auf. Ar- Partei davor, trotz guter Um- gen, damit wieder mehr Men- beitslosigkeit und Verschul- fragewerte den Machtwech- schen in Lohn und Brot kä- dung hätten Rekordwerte sel in Berlin schon als gege- men. 24I05 Arbeitsmarkt

Regierung der leeren Versprechen

Zur Entwicklungauf dem die in diesem Monat Al"beitsmarkt erklärte Ge- ihrenjobverloren ha- neralsekretär Volker Kau- ben, müssen Cle- der: ments Worte wie lrnmer noch knapp fünf Hohn klingen. Millionen Arbeitslose, die Noch nie war die ZaMen sogar gestiegen - das Zahl der sozialversi- 2eigt: Diese Bundesregie- cherungspflichtig rung hat den Kampf gegen Beschäftigten so dle Arbeitslosigkeit längst niedrigwie jetzt. Tag aufgegeben. Vor sieben Jah- für Tag gehen in rer> hat der Kanzler versprü- Deutschland 1000 hen, dass er sich an der Be- Jobs verloren. Doch *ärnpfung der Arbeitslosig- diese Regierung hat keit messen lassen wolle. Ge- Volker Kauder den Kampf gegen fo|gt sind sieben Jahre Ge- das Hauptproblem schwätz, Nichtstun und Plan- Der Bundeswirtschafts- unseres Landes längst aufge- losigkeit! minister behauptet: Es geht geben. D'e SPD hat vor sieben aufwärts mit der Wirtschaft, Fünf Millionen Arbeits- Janren angekündigt, sie wolle es istein Silberstreif am Hori- lose haben Besseres ver- die Arbeitslosigkeit bekämp- zont absehbar. Abervorallem dientalsdieseRegierungder fen. Inzwischen ist die Politik geht es in diesem Monat wie- leeren, der gebrochenen jjer SPD zur Ursache der Ar- der aufwärts mit der Arbeits- Versprechen. Wir brauchen beitslosigkeit geworden. losigkeit. Für die Menschen, wieder eine Politik, die auf Wachstum setzt. Eine Politik, der Wirtschaft und Ver- braucher Vertrauen entgegenbringen und wieder investie- ren und konsumie- ren. Die Menschen wissen, dass nur die Union für eine sol- che Politik steht. Vor allem im Interesse der Arbeitslosen gilt der Satz: Deutsch- land braucht den De "tlich e Botschaft auf den Straßen Berlins. Wechsel. 24I05 Wahlkampf

Verkürzte Fristen

hUetter 30. Tag (19. Aug. 2005) Der Bundeswa Entscheidung informiert der Kreiswahlausschüsse über die Zulas- Wie der Bundeswahllei- sung der Kreiswahlvorschläge (§26 Abs. 1 ter mitteilt, sind - nachdem der Bundesprä- Satz 1 BWG) sident am 21. Juli 2005 den 15. Deutschen Bundestag aufgelöst und als Wahltag für die der Landeswahlausschüsse über die Zulas- Wahl des 16. Deutschen Bundestages den sung der Landeslisten (§28 Abs. 1 Satz 1 Sonntag, 18. September 2005, bestimmt hat BWG). - im Bundeswahlgesetz (BWG) festgelegte Fristen und Termine des Wahlverfahrens (25. Aug. 2005) durch Rechtsverordnung des Bundesmini- Letzter Tag für die Entscheidung steriums des Innern vom 21. Juli 2005 (BGBI. I S. 2179) abgekürzt worden. Danach gelten - des Landeswahlausschusses über Be- für die Wahl des 16. Deutschen Bundestages schwerden gegen die Zurückweisung folgende Termine: oder Zulassung eines Kreiswahlvorschla- ges (§26 Abs. 2 Satz 5 BWG) (12. Aug. 2005) Letzter Tag für die für alle Wahlorgane ver- des Bundeswahlausschusses über Be' bindliche Feststellung durch den Bundes- schwerden gegen die Zurückweisung wahlausschuss und Verkündung durch den oder Zulassung einer Landesliste (§28 Bundeswahlleiter Abs. 2 Satz 5 BWG).

welche Parteien im Deutschen Bundestag (29. Aug. 2005) oder in einem Landtag seit deren letzter l.LetzterTagfürdieöffentliche Bekanntma- Wahl auf Grund eigener Wahlvorschläge chung ununterbrochen mit mindestens fünf Ab- geordneten vertreten waren der zugelassenen Kreiswahlvorschläge durch den Kreiswahlleiter (§26 Abs. 3 welche Vereinigungen, die ihre Beteili- BWG) gung an der Wahl angezeigt haben, für die Wahl als Parteien anzuerkennen sind • der zugelassenen Landeslisten durch die (§18 Abs. 4 BWG). Landeswahlleiter (§28 Abs. 3 BWG).

34. Tag (15. Aug. 2005) 2. Letzter Tag - bis 18.00 Uhr - für die Ab- Letzter Tag-bis 18 Uhr-für die Einreichung gabe der schriftlichen Erklärung über den der Kreiswahlvorschläge bei dem Kreiswahl- Ausschluss von der Listenverbindung ge- leiter und der Landeslisten bei dem Landes- genüber dem Bundeswahlleiter (§29 Abs. 1 wahlleiter(§19BWG). BWG). 24|05 Wahlkampf

(2. Sept. 2005) Weitere Auskünfte gibt das Büro des etzterTagfürdie Entscheidungdes Bundes- Bundeswahlleiters: Heinz-Christoph Her- anlausschusses über die Erklärungen über bertz, Tel. 0611/75-2345, E-Mail bundes- en Ausschluss von der Listenverbindung wahlleiter@ destatis.de (§29Abs.2SatzlBWG). Für weitere rechtliche Fragen zur vorge- (3. Sept. 2005) zogenen Bundestagswahl steht auf Seiten Letzter Tag für die Bekanntmachung des der CDU der Justitiar der CDU-Bundesge- Bundeswahlleiters über die Landeslisten, die schäftsstelle, Peter Brörmann, Tel. 030/ v°n einer Listenverbindung ausgeschlossen 22070-230, Fax 030/22070-219, E-Mail sind(§29Abs.3BWG). [email protected] zur Verfügung. Sie verpassen was. Wenn Sie das neue CDUnet noch nicht kennen.

Unter www.cdunet.de finden Sie alle Informationen, die Sie für den Wahlkampf brauchen: Flugblätter (z.B. zum Unions-Regierungsprogramm) die neuen Argu-Karten Analysen und Argumente (z.B. zum SPD-Wahlmanifest) • Zitate von Schröder, Fischer und Co. Mustertexte • Online-Shop für Werbemittel • Forum mit vielen Extras • und vieles mehr. f V\ I iet)

*ur Anmeldung brauchen Sie nur Ihren Namen und Ihre Mitgliedsnummer!

24105 Rentenpolitik

Peter Rauen

11 Scheinheilige Rentendebatte" „Dass in der Rentenkasse Vorhaben, dasder Wirtschaft ein Riesenloch klafft, ist für rund 20 Tage rund 20 MÜ' keine Überraschung und liarden Euro Liquidität ent- darf niemanden, schon gar zieht. Zudem werden durch nicht die Verantwortlichen doppelte Lohnabrechnun- und Detailkundigen ver- gen den Betrieben gewaltige wundern. Ihre scheinheilige zusätzliche Bürokratieko- Unschuldsmine darf man "V. sten aufgebürdet. der noch amtierenden Bun- Obwohl die Rentenkasse desregierung und der ver- vor dem Kollaps steht, heißt antwortlichen Ressortmini- % es munter: Weiter wursteln sterin Ulla nicht ab- Peter Rauen, MIT-Vorsitzender wie bisher. Dass aber ausge- nehmen. Rot-Grün hat die rechnet im Wahlmonat Sep- drohendeMisere längstvor- mit einem Buchungstrick die tember die Rentenkasse hergesehen: Immer wieder, Rentenkasse vordem Kollaps trotz aller Tricksereien einen von der Öffentlichkeit fast retten kann. Danach müssen Zuschuss braucht, damit hat unbemerkt, wurde die Ren- die Sozialversicherungsbei- Rot-Grün nicht gerechnet- tenreserve abgeschmolzen. träge rund 20Tage früher von Zu gerne hätten sie sich we- Jüngst haben Schröder den Arbeitgebern an die so- gen des laufenden Wahl- und Co. ein Gesetz durchge- zialen Kassen überwiesen kampfes daran vorbei ge- bracht, damit Ulla Schmidt werden. Ein folgenschweres schummelt."

KAUDER: RENTENDESASTER DURCH SIEBEN JAHRE ROT-GRÜN

Zu den Finanzierungs- pflichtige Beschäftigungs- gen, um die dramatischen lücken in der Rentenkasse verhältnisse verloren ge- Löcher in der Rentenkasse erklärte Generalsekretär hen. Damit fehlen die Bei- zu stopfen, tragen allen- Volker Kauder: tragszahler für die Renten- falls zur weiteren Verlage- Die Finanzmisere der versicherung; ihre Zahl ist rung von Arbeitsplätzen Rentenkasse gehört in die auf historisch geringem in Billiglohnländer bei. traurige Bilanz von sieben Niveau. Neue Sozialversicherungs- Jahren Rot-Grün. Dass die Anstelle auf Wachstum pflichtige Beschäftigungs- Löcher bei der Rente und neue Arbeitsplätze zu verhältnisse schafft man größer sind denn je, ist setzen, arbeitet die Bun- so nicht. Genau diese aber einzig und allein die Folge desregierung weiter an brauchen wir, um die So- davon, dass unter dieser der Zerstörung der Sozial- zialbeiträge auch in die Regierung jeden Tag über systeme und des Arbeits- Rentenkasse leisten zu 1.000 sozialversicherung- marktes: Lohnerhöhun- können.

24I05 Aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Peter Bleser ist der Vor- Rot-Grün setzt sitzende der Arbeitsgruppe landwirtschafts- Verbraucherschutz, Ernäh- feindliche Politik rung und Landwirtschaft der unbeirrt fort CDU/CSU-Bundestagsfrak- tion. Erklärung anlässlich der Vorlage des Entwurfs der Neufassung der Düngever- Deutschlands Kom- 0rdnung seitens des Bun- munen danken dem desministeriums für Ver- Bundespräsidenten oraucherschutz, Ernäh- rung und Landwirtschaft: Die Entscheidung des Bun- Der von Ministerin Kü- spezifischen Dokumentati- despräsidenten, Neuwah- nastvorgelegte Entwurf der onspflichten der Stickstoff- len anzusetzen, ist auch aus Neufassung der Düngever- und Phosphor-Überschüsse Sicht der Kommunen sehr ordnung geht wie auch bei gegenüber dem jetzigen Ver- zu begrüßen. V|elen anderen Verordnun- fahren die Bürokratie erheb- Durch die vorgezogenen gen wieder weit überdas um- lich ausweiten. Darüber hin- Neuwahlen werden die setzende EU-Recht hinaus aus sieht der Entwurf weitere Chancen erhöht, dass mit ei- Ur|d bedarf der grundlegen- erhebliche im EU-Vergleich ner unionsgeführten Koali- den Überarbeitung. Es ist wettbewerbsverzerrende tion im Bundestag die Wei- einfach skandalös, dass Bun- Vorgaben vor, wie beispiels- chen endlich wieder auf Ar- desministerin Künast bei der weise die Ausdehnung der beit und Wachstum gestellt Umsetzung von EU-Recht Sperrfristen für die Ausbrin- werden können. Die positi- stets mit nationalen Allein- gung von Wirtschaftsdün- ven Auswirkungen einer auf gängen und keiner konse- gern oder die überzogenen diese Primärzieleausgerich- quenten eins zu eins Umset- Abstandsregeln zum Gewäs- teten Politik würden in den 2ung unbeirrt ihre Politik der ser. Ferner fehlt im Entwurf Städten, Gemeinden und Schwächung der deutschen jegliche Rücksichtsnahmeauf Landkreisen ebenso zum Landwirtschaft fortsetzt. kleinere Betriebe. Tragen kommen wie in Bund Aus Sicht von CDU/CSU Im Hinblick auf das Ver- und Ländern. Schließlich darf die Neufassung der Dün- tragsverletzungsverfahren lebt Sozialpolitik auch auf geverordnung, wie dies auch ist zwar eine zügige Anpas- der kommunalen Ebene da- Qer Bundesrat im September sung des nationalen Rechts von, Rahmenbedingungen 2004 bereits gefordert hatte, erforderlich. Dies darf aber zu setzen, die aus Empfän- nichtüberdie Vorgaben inder nicht zu Lasten der Betriebe gern sozialer Transferlei- Eu-Nitratrichtlinie hinausge- gehen, indem sich die Bun- stungen Geber dergleichen nen. Nationale Verschärfun- desregierung weigert, ge- macht. gen und zusätzliche Bürokra- meinsam mit dem Berufs- Die Ziele der Union liegen tle sind Gift für unsere Be- stand und den Ländern pra- offen und ehrlich auf dem gebe. So würden die im Ent- xisgerechte Lösungen zu er- Tisch. Fürdie Kommunen be- wurf vorgesehenen schlag- arbeiten. deuten sie in erster Linie: 24105 Aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

1 Durchsetzung des längst rückzugeben und Bürokra- • überfälligen Konnexi- tie abzubauen. Dies kommt tätsprinzips. Dies wird über insbesondere bei der Ver- die Unterbindung des direk- einfachung von Planungen ten Bundesdurchgriffs auf und Verkürzung von Pla- die kommunale Ebene im nungszeiten für den Bau Zuge der Umsetzung der wichtiger Infrastrukturmaß- von der rot-grünen Bundes- nahmen zum Tragen. regierung bisher verhinder- 8 Unterstützung der Inte- ten Föderalismusreform er- • grationsbemühungen reicht. durch eine klare Begrenzung 2 Öffnung der Options- der Zuwanderung auf Man- • klausel zur Verbesse- gelberufe und das konse- rung der Arbeitsmarktre- von Sonderregeln im unter- quente Einfordern der Teil- form Hartz IV. Die Begren- nehmerischen Bereich pro- nahme an Integrationskur- zung auf 69 Kommunen wird fitieren auch die Kommu- sen. Dies ist ein nachhaltiger aufgehoben. Jeder Kreis und nen. Beitrag zur Überwindung jede kreisfreie Stadt erhal- 5 Mitsprache der Kom- selbst gewählter Abgren- ten die Möglichkeit, die Trä- • munen bei der Umset- zung der Zuwanderer, Ghet- gerschaft für das Arbeitslo- zung einer Gemeindefi- tobildung und der Entwick- sengeld II selbst in die Hand nanzreform zur Einnahmen- lung von Parallelgesellschaf- zu nehmen und einen wich- verstetigung. Die Gewerbe- ten vor Ort. tigen Beitrag für eine Opti- steuer bleibt solange erhal- CDU und CSU wollen mierung der Arbeitsvermitt- ten, bis eine gemeinsame starke leistungsfähige Städ- lung vor Ort zu leisten. Lösung zur Überwindung te und Gemeinden, die in der 3 Entlastung der kom- der kommunalen Finanzkri- Lage sind, ihre Aufgaben für • munalen Arbeitgeber se und zur Wiederherstel- die Bürgerinnen und Bürger durch die Absenkung der lung der kommunalen Ge- zu erfüllen, und wieder in Beiträge zur Arbeitslosen- staltungsmöglichkeiten er- die Infrastruktur des Stand- versicherung. Dies ist ein reicht ist. Dies ist ange- orts Deutschland investie- wichtiger Beitrag zur struk- sichts des Investitionsrück- ren können. CDU und CSU turellen Entlastung der stands in die örtliche In- wollen, dass kommunale Kommunalen Verwaltungs- frastruktur dringend not- Selbstverwaltung endlich naushalte. wendig. wieder stattfindet. m Vereinfachung des 6 Verbesserung von Ver- Wir wollen, dass es in ^T» Steuerrechts. Durch • kehrsinfrastruktur und Deutschland wiederaufwärts das Schließen von Steuer- Mobilität als Schlüsselfak- geht und unser Land wieder schlupflöchern, den Abbau tor für Wachstum und Be- die Lokomotive Europaswird. von Steuersparmodellen - schäftigung vor Ort. Dasgeht nur mit und nicht ge- insbesondere der lukrativen 7 Deregulierung und gen die Gemeinden. Verlustverrechnungsmög- • Standardabbau. Unser iötz ist der kom- lichkeiten bei Fondsmodel- Ziel ist, den Kommunen munalpolitische Sprechen- len - und das Abschaffen Handlungsspielräume zu- der Bundestagsfraktion.

24|05 Aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

jetzt meint, in Ostdeutsch- Den Menschen kein X land ebenfalls mit dem •ur ein U vormachen! Schüren sozialer Ängste auf Stimmenfang gehen zu müs- lnsbesondere bei den „Ver- sen. Statt eines eigenen - '•erern des globalen Ver- realistischen - Konzepts für drängungswettbewerbs", das Entstehen neuer Ar- enen »Zwänge und Demü- beitsplätze in Ostdeutsch- tigungen ... bei ALG II und land geht es schlicht um ='n-Euro-Jobs zugemutet Symbolpolitik und Emotio- Werden" wirbt die PDS/ nalisierung. Damit wird klar: W ASG „für eine neue sozi- Der SPD geht es nicht wirk- ale Idee". lich um eine Verbesserung Sie bedient mit Wonne Wahlprogramm, sie malt ein der Situation in Ostdeutsch- und Inbrunst Ressentiments Wolkenkuckucksheim an die land, sondern nur um die uberdie-angeblich-zweit- Wand und weiß das auch: Wählerstimmen. Dafür ist klassige Behandlung großer Vorsichtshalber hat PDS- sie sogar bereit, die PDS Teüe der ostdeutschen Be- Vorsitzender Bisky ja schon noch links zu überholen. völkerung und die Nichtan- verkündet.dasserauchnach Ziel der Union ist es, so erkennung von deren Erfah- einem möglichen Wahler- vielen Menschen wie mög- rLJng, Wissen und Kultur, um folg auf jeden Fall in der Op- lich einen Arbeitsplatz im er- djese Leute dann für sich position bleiben will. Damit sten Arbeitsmarkt zu ver- -anzusammeln". brauchte die Partei den Be- schaffen. Dazu haben wir in Es hat nichts mit Gerech- weis für die Machbarkeit ih- unserem Programm ehrliche tigkeit zu tun, wenn die rer „neuen sozialen Idee" und realistische Wege vor- pDS/WASG dafür wirbt, die und deren Finanzierbarkeit gestellt. Eine wesentliche Umverteilungvonobennach gar nicht erst anzutreten. Komponente istdas Konzept Ur>ten über das Steuersys- Das ist Sozialpopulismus pur eines Kombilohns, mit dem tem und eine Neuverteilung und vergleichbar mit dem, Teile des Arbeitsmarktes v°n Arbeit vorzunehmen. was die Rechten betreiben. neu erschlossen werden Auch wenn Steuern und Ab- Gefährlich ist diese Art können. Wir erklären ferner, gaben für besser verdien- von Sozialutopismus des- wie wir besonders dem ende Einkommensbezieher halb, weil sieden von großen ostdeutschen Mittelstand und Unternehmen wieder Umbrüchen betroffenen und durch Entlastung von büro- Massiv erhöht würden, verunsicherten Menschen in kratischen Pflichtübungen, reichten die Einnahmen bei Ostdeutschland ein falsches kürzere Genehmigungsver- Weitem nicht für alle ver- und unrealistisches Bild vor- fahren und Stärkung der brochenen sozialen Wohl- gaukelt. Die meisten Ost- Kreditfähigkeit Möglichkei- tuen. Diese Erkenntnis hat deutschen wissen das auch. ten erschließen werden, die S|ch sogar schon bei den Ge- Besonders heikel ist es unternehmerische Perspek- Werkschaften durchgesetzt. aber, wenn Schröders frühe- tivezu sichern und gleichzei- Die PDS/WASG wirbt rer glück- und erfolgloser tig mehr Arbeitsplätze anzu- nicht tatsächlich für ein Ostbeauftragter Schwanitz bieten. 24105 Aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Die Wählerinnen und Wähler in Ostdeutschland werden realistisch genug sei, um zwischen Illusionen und machbaren Alternativen zu unterscheiden. Arnold Vaatz ist stellver- tretender Fraktionsvorsit- zender.

Clement reagiert 5 DagmarG. Wöhrl nach 12-Lage der jungen Arbeitslosen der Handlungsbedarf. Publi- weiter prekär city-wirksame Auftaktver- Unionsprogramm ver- anstaltungen für Wettbe- breitet Optimismus Bundeswirtschaftsminister werbe helfen da nicht weiter. Clement und der Vorsitzen- Hier sind konkrete Maßnah- Der vorsichtige Optimis- de der Bundesagentur für men gefragt. Und die bleibt mus der deutschen Unter- Arbeit Weise haben die uns Clement wieder einmal nehmen ist ein deutliches Auftaktveranstaltung des schuldig. Wir müssen ar- Indiz für die Erwartungen, Wettbewerbs 'Junge Men- beitslosen Jugendlichen in die mit der Bundestags- schen in Arbeit' organisiert. Deutschland endlich wieder wahl im Herbst verbunden Doch wieder einmal ver- eine Chance geben und sie in werden. schönt Clement die prekäre Arbeit bringen. Der interna- Die Wirtschaft glaubt of- Lage junger Arbeitsloser, tionale Vergleich zeigt: Län- fensichtlich an eine bessere wenn er behauptet, die Ju- gere Arbeitszeiten und weni- Zukunft mit einer besseren gendarbeitslosigkeit sinke. ger Regulierung bringen Politik. Dieser Optimismus, Im Juni 2005 waren allein mehr Arbeitsplätze. Zu be- der im ifo-Geschäftsklima- 552.454 Menschen unter 25 grüßen sind auch alle Maß- index durchscheint und der Jahren arbeitslos gemeldet. nahmen,dieinden Betrieben sogar die Voraussagen der Mehr als 540.000 Jugendli- getroffen werden, um Ju- Analysten übertrifft, zeigt: che unter 25 Jahren befinden gendlichen einen Ausbil- Die Union ist mit ihrem Kon- sich aber auch in den endlo- dungsplatz zu ermöglichen. zeptfürmehrWachstum und sen Maßnahmen der Bundes- Vorfahrt für Arbeit heißt des- Arbeitsplätze auf dem richti- agentur für Arbeit. Insge- halb auch: Förderung von gen Weg. samt müssen wir leider da- Mittelstand, Handwerk und Nun gilt es, Stimmungen von ausgehen, dass über 1 Existenzgründern, die den in Stimmen umzuwandeln Mio.Jugendliche ohne Arbeit Großteil der Ausbildung und den positiven Trend bei sind. Ein Schreckensbild! übernehmen. den Unternehmen für den Jugendarbeitslosigkeit Ronald Pofalla ist stell- Wahlkampf zu nutzen. Klar isteinesunserergroßen Pro- vertretender Vorsitzender- ist: Ein beschäftigungswirk- bleme. Hierbestehtdringen- der Bundestagsfraktion. sames Wachstum und damit 24I05 Aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion dienotwendigeTrendwende auf dem Arbeitsmarkt sind unterdergegenwärtigen Re- gierung nicht in Sicht. Das wirl

Verantwortlich für die ak- Ulla Schmidt zwar zu einer fi- Rot-Grün stürzt tuelle Finanzmisere der Ren- nanziellen Entspannung der Rentenkasse in tenkasse ist die verfehlte Rentenkasse kommen. Finanzkrise Wirtschafts- und Arbeits- Durch das Vorziehen der So- marktpolitik der Regierung zialbeiträge erhalten die So- Nach 7 Jahren Rot-Grün Schröder.JedenTaggehenrd. zialversicherungsträger im teckt die Alterssicherung in 1.000 beitragspflichtige Be- kommenden Jahreinmalig 13 der größten Finanzkrise seit schäftigungsverhältnisse Zahlungen. Dadurch werden lhrem Bestehen. Die aktu- verloren. Die Folge sind mas- 20 Mrd. Euro mehr in die So- e"e Finanzmisere der Ren- sive Einnahmeverlustefürdie zialkassen gespült. Allein auf tenkasse macht das kom- gesamte Sozialversicherung. die Rentenkasse entfallen plette Versagen der rot-grü- Hinzu kommt, dass Rot-Grün 9,6 Mrd. Euro, die zu einem nen Rentenpolitik sichtbar. die Rücklagen der Rentenver- Wiederauffüllen der Rücklage Die Rentenkasse lebt von sicherung in den letzten Jah- führen. Ohne eine Trend- der Hand in den Mund. Am ren systematisch geplündert wendeam Arbeitsmarkt wer- Jahresende muss ihr der Fi- hat.AlleininderAmtszeitvon den diese Gelder bereits im nar>zminister finanziell unter Bundessozialministerin Ulla übernächsten Jahr, spätes- le Arme greifen und dazu Schmidt wurdender Rücklage tens aber 2008 verbraucht neue Schulden machen, da- fast 14 Mrd. Euro entzogen. sein. Die nächste Finanzkrise mit die Renten pünktlich ge- Daneben wurden im vergan- der Rentenkasse stünde vor zahlt werden können. Rot- genen Jahr die Immobi- der Tür. Daran wird deutlich, ^runistmitseinemLateinam lienbestände der Rentenver- dass wir der Schaffung von Ende. Deutschland braucht sicherung veräußert. Trotz- Arbeitsplätzen Vorrang vor ^en Politikwechsel, der die dem wird die Rücklage am allen anderen Belangen ein- Wichen auf mehr Wachstum Jahresende nahezu aufge- räumen müssen. Und Beschäftigung stellt. braucht sein. Dann muss die Wolfgang Zöller ist stell- hr,e eine Trendwende am Rentenkasse den Bundesfi- vertretender Fraktionsvor- j^beitsmarkt ist die Finanz- nanzministeranpumpen. sitzender, Andreas Storm rise der Rentenkasse nicht Im nächsten Jahr wird es ist der sozialpolitische Frak- 2u bewältigen. durch den Buchungstrickvon tionssprecher. 24105 Öffentlichkeitsarbeit

Papierfähnchen „CDU und Deutschland/Europa* Papierfähnchen mit zwei verschiedenen Seiten

Bestell-Nummer:9426 Preis je 1.00 inkl. MwSt: 68,44 €

CDU-Luftballon

Bestell-Nummer:9304 Preis je 5f inkl. MwSt.: 34,80 €

Luftballon-Schnellverschluss Zubehör Luftballon-Drahtstäbe LuftbaUon inkl. Halteschnur für Gasballons Bestell-Nummer:9: Preis je Bestell-Nummer:9609 inkl. MwSt.: 12,76 € Preis je 100 Stück: 4,90 € inkl. MwSt.: 5,68 €

Bierdeckel

Bestell-Nummer:9: Preis je' 5f inkl. MwSt.: 18,44 €

Kugelschreiber

Bestell-Nummer:9102 Preis je 10( inkl. MwSt.: 27,84 €

24I05 Öffentlichkeitsarbeit

Freshmint-Tütchen

Bestell-Nummer: 9110 Preis je 200 Stück: 22,00 inkl. MwSt: 25,52 €

Einkaufswagen-Chip

Bestell-Nummer: 9( Preis je inkl. MwSt.: 33,64 €

Aufkleber „CDU" Größe: 5 x 3 cm

Bestell-Nummer: 9891 Preis je 101 inkl. MwSt: 4,64 €

CDU-Haftnotizblock Format 7 x 7 cm

Bestell-Nummer: 9633 Preis je 100 Stück: 45,00 € inkl. MwSt: 52,20 €

24I05 UBG Postfach 1190 53348 Rheinbach PVSt, DPAG Entgelt bezahlt.

Deutschlands Chancen nutzen. Regierungsprogramm 2005-2009

Bestell-Nummer: 5245 Preis je 50 Stück: 22,00 € inkl. MwSt: 23,54 €

Bitte nur diese Bestelladresse BESTELLANSCHRIFT verwenden! arvato logistics services Bertelsmann-Versandzentrum Postfach 1162,33759 Versmold Telefax 052 41-8 0418 92 e-mail: [email protected]

24I05