Baden) Grußwort Des Oberbürgermeisters
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Stadtverwaltung Rheinfelden Kirchplatz 2 79618 Rheinfelden (Baden) Grußwort des Oberbürgermeisters ...... S. 3 Kurzzeitpfl ege ........................................... S. 41 Inhaltsverzeichnis ...................................... S. 2 Tagespfl ege, Nachtpfl ege .......................... S. 42 Grußwort des Oberbürgermeisters ............ S. 3 Gesetzliche Pfl egeversicherung ................. S. 43 Grußwort des Stadtseniorenrats ................ S. 4 Soziale Leistungen / Grundsicherung ......... S. 46 Unterhaltsgewährung ............................... S. 47 Beratungsangebote ............................... S. 6 Pfl egestützpunkt/ipunkt Rheinfelden ......... S. 8 Vorsorge nicht nur im Alter ................... S. 48 Allgemeine Sozialberatung ........................ S. 9 Vorsorgende Verfügungen ........................ S. 50 Weitere Beratungsstellen .......................... S. 9 Vorsorgevollmacht .................................... S. 50 Beratung bei Behinderung ........................ S. 14 Betreuungsverfügung, rechtliche Interessenvertretungen ............................ S. 14 Betreuung ................................................. S. 50 Patientenverfügung .................................. S. 51 Freizeit | Sport | Kultur | Bildung ........... S. 16 Erben und Vererben .................................. S. 52 Bürgerschaftliches Engagement ................ S. 18 Organspende ............................................ S. 52 Treffpunkte ............................................... S. 18 Dokumentenmappe .................................. S. 52 Sport ........................................................ S. 21 Unterstützung für Schwerkranke Internetcafé .............................................. S. 22 und Sterbende .......................................... S. 52 Stadtbibliothek/Büchertausch .................... S. 22 Im Todesfall ............................................... S. 53 Kultur ...................................................... S. 23 Tourismus ................................................. S. 23 Gut zu wissen ......................................... S. 56 Museum ................................................... S. 24 Psychische Erkrankungen .......................... S. 58 Bildung ..................................................... S. 24 Schwerbehindertenausweis ....................... S. 58 Friseur / Fußpfl ege .................................... S. 58 Wohnformen im Alter ........................... S. 26 Vergünstigter Einkauf Lebensmittel / Wohngeld ................................................. S. 28 Kleidung/Haushalt ..................................... S. 59 Betreutes Wohnen .................................... S. 28 Haushaltsaufl ösung ................................... S. 59 Pfl egewohnen ........................................... S. 30 Mobiler Wäschedienst ............................... S. 60 Betreutes Wohnen zu Hause ..................... S. 30 Einkaufsservice/Hol-Bring-Dienst ............... S. 60 Wohnraumanpassung ............................... S. 30 Besuchsdienst ........................................... S. 61 Barrierefreiheit .......................................... S. 31 Ermäßigung für SeniorInnen ..................... S. 61 Neue Wohnformen ................................... S. 32 Selbsthilfegruppen .................................... S. 61 Stationäre Pfl ege ....................................... S. 32 Gehörlosenberatung ................................. S. 62 Landesblindenhilfe und Unterstützung und Pfl ege im Alter ...... S. 34 Sehbehindertenberatung .......................... S. 62 Sozialstation und Pfl egedienste ................. S. 36 Geriatrischer Schwerpunkt ........................ S. 63 24-Stunden Betreuung zu Hause ............... S. 37 Mittagstisch .............................................. S. 63 Gesprächskreise ........................................ S. 37 Rechte als Heimbewohner ......................... S. 63 Hauswirtschaftliche Versorgung ................ S. 37 Verbraucherschutz .................................... S. 64 Hausnotruf/Mobilruf ................................. S. 38 Migrationsangebote .................................. S. 65 Essen auf Rädern ...................................... S. 38 Telefonnummern/wichtige Adressen .......... S. 66 Fahrdienste ............................................... S. 39 Not- und Hilfsdienste ................................ S. 67 Betreuungsangebote für Menschen Notizen ..................................................... S. 68 mit Demenz .............................................. S. 40 Impressum ................................................ S. 71 2 | Sehr geehrte Damen und Herren, heutzutage sind viele Senioren noch bis ins Angebote in Rheinfelden und der Umgebung hohe Alter aktiv und in der Gesellschaft enga- ermöglicht. giert unterwegs. Aber leider sind nicht alle Se- nioren dazu in der Lage, sondern brauchen Hil- Schauen Sie in unsere Broschüre „Gut zu wis- fe und Unterstützung ihrer Angehörigen oder sen“, mit der die Stadtverwaltung Rheinfel- professioneller Anbieter. den (Baden) einen Beitrag zum guten Leben in Rheinfelden und Ihrem persönlichen Wohlbe- Die Stadt Rheinfelden (Baden), der Landkreis, fi nden leisten möchte. Ich bin sicher, dass Sie das Bundesland sowie viele nichtstaatliche und in unserer Broschüre viele attraktive Angebote kirchliche Einrichtungen und Organisationen oder die richtige Unterstützung fi nden werden. bringen sich mit verschiedenen Angeboten für Senioren ein. Mit dieser Broschüre möchte die Mit freundlichen Grüßen Stadt Rheinfelden allen Senioren und ihren An- gehörigen ein Hilfsmittel an die Hand geben, das die zahlreichen Angebote im Bereich der Pfl ege, der Freizeitgestaltung und der Wohn- formen strukturiert. In dieser Broschüre fi nden Klaus Eberhardt Sie die richtigen Adressen, wichtige Ansprech- Oberbürgermeister partner und viele hilfreiche Internet-Links. Der Stadtseniorenrat und die Bürgerstiftung Rheinfelden haben wesentlich dazu beigetra- gen, diese Broschüre herauszugeben, die Ihnen einen guten Überblick über die Vielzahl der 3 | Liebe Leserinnen und Leser, Ihnen einen Überblick bieten über die unter- schiedlichen Hilfsangebote und Dienste, die für liebe Seniorinnen ältere Menschen in und um Rheinfelden zur und Senioren, Verfügung stehen. Wir wünschen uns, dass dieser Wegweiser Sie die demografi sche Entwicklung in unserem dazu anregt, sich rechtzeitig mit den verschie- Land und dementsprechend auch in Rheinfel- denen Fragen des Altwerdens auseinanderzu- den stellt neben den positiven Eigenschaften setzen und Anregungen zu fi nden, damit Sie eines längeren Lebens auch zunehmend An- in unserem schönen Rheinfelden „sorglos alt“ forderungen an die Gesellschaft. werden können. Jedes Lebensalter hat seine eigenen Besonder- Abschließend bedanken wir uns bei allen, die heiten, Chancen und Herausforderungen. Da- am Gelingen der Broschüre mitgewirkt haben. bei sind gerade die Älteren gefordert, die Vor- aussetzungen für ein gutes und aktives Leben Stadtseniorenrat Rheinfelden – Baden selbst mit zu schaffen. Als älterer Mensch bei Bedarf schnell die rich- tigen Hilfen zu fi nden, ist nicht immer einfach. Hier soll Ihnen die vorliegende Broschüre „Gut zu wissen“ als Orientierungshilfe dienen und 1. Vorsitzender von links: Hennes Luska, Karin Schwarz-Marty, Ilsemie Dumont, Christa Weisner, Manduela Platen, Monika Schwarz, Eckhard Mikuszies (Vorsitzender), Dieter Kautzmann 4 | Zur Broschüre: Die Broschüre „Gut zu wissen“ zeigt das Angebot zu den genannten Kapiteln in Rheinfelden. Gibt es in Rheinfelden eine Anlaufstelle oder Einrichtung nicht, werden erweiter- te Kontaktadressen und Anlaufstellen genannt. Macht es Sinn, z.B. bei „Kurzzeit- pfl ege“ (wenige Plätze vorhanden) auch in anderen Einrichtungen zu fragen, sind mögliche aufgezählt. Außerdem werden auch Einrichtungen mit zum Teil speziellem oder erweitertem Angebot landkreisweit und darüber hinaus genannt. Die Broschüre wurde fi nanziert aus Mitteln des Modellvorhabens Stadtmitte-Ost, durch den Stadtseniorenrat und die Bürgerstiftung Rheinfelden (Baden). Nicht jedes Problem kann einem abgenommen werden. Aber sich informieren, Rat einholen oder das Gespräch suchen, kann dazu beitragen, es leichter zu ertragen. Prof. Dr. Hans Rudolf Henche ehemaliger Chefarzt, Kreiskrankenhaus Lörrach-Rheinfelden Sozialberatung Suchtberatung Rentenberatung Psychologische Beratung Rechtsberatung Schuldnerberatung Beratung bei Behinderung 6 | 7 | Beratungsangebote Pflegestützpunkt Der Pflegestützpunkt informiert, berät und ver- Eigentlich ist alles doch ganz einfach, oder mittelt bei Bedarf kostenlos und neutral in allen nicht? Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten Fragen rund um das Thema Pflegebedürftigkeit sich zu informieren, beraten zu lassen oder (auch im Vor- und Umfeld der Pflege). schnell über das Smartphone zu checken. Alles und jedes Thema ist schnell ausgegoogelt. Ja Pflegestützpunkt Landkreis Lörrach genau - und dann? Chesterplatz 9 | 79539 Lörrach Es fällt trotz Recherche nicht leicht, sich durch Telefon: 07621 410-5033 eine Vielzahl von Gesetzen, Verordnungen und Fax: 07621 99880 Vorschriften hindurch zu finden, die uns täglich [email protected] begegnen. www.pflegestuetzpunkt-loerrach.de Hat man das Gefühl, dass man jetzt alles weiß was man wollte? Oder eher dass es eigent- Sprechzeiten: lich nie zu einer vollkommenen Information Montag bis Freitag 08.30 – 13.00 Uhr kommt? Je nachdem nach welchem Thema Donnerstag 15.00 – 18.00 Uhr man sucht. Dann kommt die große Überle- gung, wer