Entwicklung Der Stadt Salzburg

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Entwicklung Der Stadt Salzburg Amt für Stadtplanung und Verkehr Die zukünftige Entwicklung der Stadt Salzburg Räumliches Entwicklungskonzept der Stadt Salzburg REK 2007 Ziele und Maßnahmen | Strukturuntersuchung und Problemanalyse Beschluss des Gemeinderates vom 17.12.2008 Schriftenreihe zur Salzburger Stadtplanung Heft 35 | Textteile Herausgeber Amt für Stadtplanung und Verkehr, Magistrat Stadt Salzburg. Schriftenreihe zur Salzburger Stadtplanung Heft 35 (Textteile) Erscheinungsjahr 2009, 1. Auflage www.stadt-salzburg.at/rek2007 Layout und Grafik Info-Z Druck Laber Druck, 5110 Oberndorf, www.laberdruck.at Räumliches Entwicklungskonzept der Stadt Salzburg REK 2007 Ziele und Maßnahmen Strukturuntersuchung und Problemanalyse Erläuterungen zu den Zielen und Maßnahmen Textteile Beschluss des Gemeinderates vom 17.12.2008 Bürgermeister Heinz Schaden Planungsstadtrat Johann Padutsch Mitglieder des Planungsaus- schusses unter Vorsitz von Michael Wanner Projektteam der Magistratsabteilung 5 Raumplanung und Baubehörde Abteilungsvorstand Herbert Lechner Jurist Gerhard Hemetsberger Projektleiter Andreas Schmidbaur Projektkoordination Brigitte Neubauer Allgemeines Funktionskonzept Helene Bernroitner, Brigitte Neubauer Freiraumkonzept Sabine Pinterits Siedlungs- u. Ortsbildkonzept Stephan Kunze Verkehrskonzept Heinz Kloss, Sebastian Tschinder Technisches und soziales Infrastrukturkonzept Josef Reithofer Mit Beiträgen von Michael Buttler Martin Eckschlager Ludwig Graupner Veronika Hirner Hermann Jell Franz Lungelhofer Robert Magoy Reinhard Medicus Manfred Peterbauer Andrea Wirrer Pläne und Statistik Thomas Krechler Hannes Lammerhuber Gerhard Matschl Unter Mitarbeit von Renate Berger Patricia Eigl Evelyn Kastner Brigitte Lindenthaler Andrea Pederiva Martin Philipp Laura Soreanu Georg Sulzberger Renate Wallner-Modesto REK 2007 | Seite 1 Inhalt I Die Grundlagen des REK 2007 . 11 I.A. Das REK als Basis der Gemeindeentwicklung . 11 I.B. Mehr Konsequenz notwendig . 11 I.C. Gesetzliche Verpflichtung, neue Rahmenbedingungen . 13 I.D. Salzburg ist keine Raumordnungs-Insel . 13 I.E. Die Bürgerinnen und Bürger mit einbeziehen . 15 I.F. Nachhaltigkeit – Anspruch und Verpflichtung . 16 II Vom Globalen zum Lokalen . 19 III Ziele und Maßnahmen . 23 III.A. Allgemeines Funktionskonzept . 25 III.A.1. Kernstadt der Europaregion Salzburg . 25 III.A.2. 8.100 neue Wohnungen in zehn Jahren . 29 III.A.3. Flächen in und außerhalb der Stadt sichern . 35 III.A.4. Bauland: Der Zehnjahresbedarf ist gedeckt . 41 III.A.5. Wohnen und Arbeiten an den richtigen Standorten . 45 III.B. Freiraumkonzept . 47 III.B.1. Beckenlage, gute Böden, wertvolle Alleen . 47 III.B.2. Weniger Lärm, Luftschadstoffe und Elektrosmog . 51 III.B.3. Grünlandschutz alleine reicht nicht . 55 III.B.4. Naherholungsflächen für alle . 67 III.B.5. Bauernland in der Stadt großflächig erhalten . 73 III.C. Siedlungs- und Ortsbildkonzept . 77 III.C.1. Zentrenhierarchien und Entwicklungsachsen . 77 III.C.2. Flächenschonendes Bauen mit Qualität . 83 III.C.3. Wohnen an den richtigen Standorten . 99 III.C.4. Schutzwürdiges nicht nur in der Altstadt . 101 III.D. Verkehrskonzept . 105 III.D.1. Verkehr: Für eine nachhaltige Trendwende! . 105 III.D.2. Tausend Unfälle mit Verletzten sind zu viel . 107 III.D.3. Beim Radfahren schon die Nummer eins, aber ... 109 III.D.4. Bus und Bahn: Salzburg im unteren Mittelfeld . 111 III.D.5. Gesamtstädtisches Parkraum-Management . 115 III.D.6. Nur „Push“ und „Pull“ führen zum Erfolg . 119 III.D.7. Die Erreichbarkeit der städtischen Wirtschaftsstandorte sichern . 121 III.D.8. Mehr Information, Organisation und Koordination . 125 III.E. Technisches und soziales Infrastrukturkonzept . 127 III.E.1. Lebensqualität für alle! . 127 III.E.2. Kultur – die zentrale Standortqualität der Stadt . 135 III.E.3. Der Vorbildwirkung bewusst sein! . 141 III.E.4. Erneuerbaren Energieträgern Vorrang geben! . 145 Anhang Deklaration „Geschütztes Grünland“ . 153 REK 2007 | Seite 2 REK 2007 IV Strukturuntersuchung und Problemanalyse Erläuterungen zu den Zielen und Maßnahmen 1 Allgemeines Funktionskonzept . 159 1.1 Umlandbeziehungen und regionale Positionierung . 159 1.1.1 Geographische Beschreibung . 159 1.1.2 Geschichtliche Erhebungen . 160 1.1.3 Verwaltungstechnische Zuordnung . 160 1.1.4 Umlandbeziehungen . 160 1.1.5 Zentralörtliche Stellung und Funktion . 163 1.1.6 Die Positionierung der Stadtregion Salzburg . 167 1.2 Bevölkerung und Wohnen . 173 1.2.1 Bevölkerungsentwicklung . 173 1.2.2 Haushaltsentwicklung . 176 1.2.3 Der zusätzliche Wohnungsbedarf . 177 1.3 Wirtschaft und Arbeitsplätze . 179 1.3.1 Allgemeine Wirtschaftsstruktur und -entwicklung der Stadt Salzburg . 180 1.3.2 Wirtschaftsstruktur und -entwicklung nach ausgewählten Branchen . 181 1.3.3 Der Beitrag der Stadtwirtschaft zu Wertschöpfung und Innovation . 185 1.3.4 Wirtschaftspotential und strategische Wirtschaftsfunktionen der Stadt 185 1.4 Baulandbedarf . 188 1.4.1 Baulandpotentiale . 189 1.4.2 Baulandbedarf für Wohnen . 190 1.4.3 Baulandbedarf für die Wirtschaft . 195 1.4.4 Baulandbedarf für Infrastruktur und Sondergebäude . 199 1.5 Fiskalische Aspekte von Wohn- und Betriebsansiedlungen . 201 1.5.1 Ergebnisse der Fallbeispielanalyse . 201 2 Freiraumkonzept . 205 2.1 Übergeordnete Vorgaben . 205 2.1.1 Grüngürtel für den Salzburger Ballungsraum . 205 2.1.2 Naturschutzgesetz 1999 . 205 2.1.3 Wasserrahmenrichtlinie . 205 2.1.4 Forstgesetz 1975 . 206 2.1.5 Alpenkonvention . 206 2.2 Naturräumliche Grundlagen . 206 2.2.1 Geologie und Boden . 206 2.2.2 Klima . 209 2.2.3 Lebensraum von Tieren und Pflanzen . 211 2.2.4 Gewässer . 211 2.2.5 Alleen, Baumreihen und Einzelbäume . 212 REK 2007 | Seite 3 2.3 Umweltbedingungen und Umwelthygiene . 213 2.3.1 Lärm . 213 2.3.2 Luftschadstoffe . 217 2.3.3 Elektromagnetische Felder – Mobilfunk . 218 2.4 Frei- und Grünräume . 219 2.4.1 Deklaration „Geschütztes Grünland“ . 219 2.4.2 Der Grünraum und seine erlebbare Kulturgeschichte . 223 2.4.3 Stadtlandschaften . 224 2.4.4 Durchgrünungsgrad – der Grünanteil der Stadt . 233 2.4.5 Freiraumverbundsysteme – Grünes Netz . 235 2.5 Erholungs-, Spiel- und Sportnutzung . 237 2.5.1 Erholungsflächen in der Stadt – Freiraumversorgung . 237 2.5.2 Spiel, Sport- und Freizeitunterhaltung . 240 2.6 Kulturlandschaft – Landnutzung . 244 2.6.1 Landwirtschaft . 245 2.6.2 Forstwirtschaft – Wald . 245 2.6.3 Wasserwirtschaft . 247 3 Siedlungs- und Ortsbildkonzept . 249 3.1 Funktionelle Gliederung der Stadt . 249 3.1.1 Stadtgliederung . 249 3.1.2 Flächennutzung . 250 3.1.3 Zentrenstruktur . 251 3.1.4 Entwicklungsbereiche . 252 3.2 Dienstleistungs- und Einzelhandelsagglomerationen und Nahversorger . 254 3.2.1 Überörtliche Vorgaben und Untersuchungsmethodik . 254 3.2.2 Entwicklung des Großraumes von 1995 bis 2005 . 254 3.2.3 Entwicklung im Salzburger Stadtgebiet von 1995 bis 2005 . 255 3.2.4 Nahversorgungsstruktur . 262 3.3 Städtebauliche Gestaltung und Bebauungsdichte . 264 3.3.1 Beurteilungs- und Entwicklungskriterien . 265 3.3.2 Teilraumkonzepte . 268 3.3.3 Städtebauliche Rahmenbedingungen . 307 3.4 Wohnanteilskonzept . 310 3.4.1 Wohnungsbestand . 310 3.4.2 Entwicklung von Wohnen und Arbeiten . 310 3.5 Historische Bauten und Ensembles . 311 3.5.1 Archäologie . 311 3.5.2 Stadtgeschichtliche Analyse . 311 3.5.3 Das Altstadtschutzgebiet . 312 3.5.4 Historische Bauten und Ensembles . 312 3.5.5 Zeitgenössische Bauten und Ensembles . 312 3.5.6 Kleindenkmäler . 313 REK 2007 | Seite 4 Inhaltsverzeichnis 4 Verkehrskonzept . 315 4.1 Mobilitätsverhalten und Verkehrsentwicklung . 315 4.1.1 Entwicklung und Trends der Mobilität . 315 4.1.2 Verkehrssicherheit . 318 4.1.3 Rad- und Fußgängerverkehr . 321 4.1.4 Öffentlicher Verkehr . 323 4.1.5 Ruhender Kfz-Verkehr (mIV ruhend) . ..
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