Universitäts- Und Landesbibliothek Tirol

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Universitäts- Und Landesbibliothek Tirol Universitäts- und Landesbibliothek Tirol Innsbrucker Nachrichten. 1854-1945 1906 11.10.1906 Bezugs -Preise : Am platze monatlich 80 h ; mit täglicher postver- lluf : Anzeigen werden billigst nach Tarif berechnet. — Bei mehrmaliger irndung in Gesterreich-Ungarn vierteljährig L 4 .—, nach Deutschland ^ , . r ; * f Einschaltung entsprechender Rabatt . — Unsere Verwaltung und jedes IC H.—. nach den übrigen Ländern des Weltpostvereins K 8.—. SchristleiMLg si5 . MerVattAirg 135 . Inseraten -Vureau des In - und Auslandes nimmt Aufträge entgegen V - 1 " - -- - - . — ' .. .. —- - 1 Donnerstag Nr . 288 11. Oktober 1906. Wochenkalend er: Montag 8. Brigitta . Dienstag 9. Dionysius . Mittwoch 10. Franz Borgias . Donnerstag 11. Emilian . Freitag l2 . f Maximilian . Samstag 18. Eduard , 2. Goldener Samstag . Sonntag 14. G 19 Burchard. dann soll die Wahlkreiseinteilung nur unter Hauptnutznießer der Wahlreform sind. Die Die Verhandlungen über die den Schutz einer Zweifünftelmajorität gestellt Tschechen müssen sich, ob sie wollen oder nicht, sein. in der Frage der Zweidrittelmehrheit über¬ Wahlreform. stimmen las,en, wenn sie nicht auf die erhöhte Damit wird er den Ansprüchen der Deut¬ Geltung Verzicht leisten wollen, die ihnen die Das allergrößte Interesse sämtlicher Parteien schen keineswegs gerecht, die die Wahlkreisein¬ und der Regierung wendet sich gegenwärtig dem Wahlkreiseinteilung mit einer so gewaltigen teilung, welche ihren nationalen Besitzstand dar¬ Paragraphen 42 der Reichsratswahl¬ Vermehrung ihrer Vertreterzahl in Aussicht stellen soll, gerade für die ferne Zukunft sichern ordnung zu , der, wie alle deutschen Volkspar¬ stellt. wollen. In den ersten Sessionen ist eine neuer¬ teien einmütig verlangen, den Schutz der Wahl¬ Der Ministerpräsident Freiherr von Beck hatte kreiseinteilung gegen eine Abänderung zum In¬ liche Wahlreform ohnehin so gut wie ausge¬ vorgestern abend eine bis halb. 10 Uhr dauernde schlossen halte haben soll. Die Deutschen beharren mit un¬ oder durch die eigene Kraft der Deut¬ Konferenz mit der parlamentarischen Kommis¬ schen verhinderbar. Die deutschen Parteien ha¬ beugsamer Entschiedenheit auf der keineswegs sion des Tschechenklubs. Die Führer der Tsche¬ überraschenden Forderung, daß die Wahlkreis- ben spätere Entwickelungen vor Augen, unvor¬ chen erklärten, daß sie seinen Kompromißvor¬ einteilung ihrer fundamentalen Natur nach wie hergesehene Gruppierungen und Ereignisse, die schlag ablehnen, daß sie den Schutz der Wahl¬ ein Staatsgrundgesetz durch eine Zweidrittel¬ nach Jahrzehnten eine für das Deutschtun: ge¬ kreiseinteilung höchstens für die nächsten zwei fährliche Lage schaffen könnten. Sie sind daher mehrheit gegen jede Abänderung gesichert werde. oder drei Wahlperioden unter gewissen Um¬ Ein solcher Schutz des nationalen Besitzstan¬ vollkommen in ihrem Rechte und üben nur ständen zugestehen könnten. Nach Ablauf dieser des wird auch von den Polen als billig er¬ ine Pflicht aus, die ihnen die Liebe zu ihrem Perioden müßte die Wahlkreiseinteilung selbst kannt, da er nicht bloß den Deutschen, son¬ Volke und das Staatsinteresse auserlegt, wenn mit einfacher Majorität abgeändert werden kön¬ dern allen Volksstämmen Österreichs zukommen sie darauf ausgehen, die Fundamente des neuen nen. Daß die Deutschen darauf nicht eingehen, Parlamentsbaues , die sie in der Wahlkreisein¬ würde. Wenn aber eine Nation besonderen wird ihnen Freiherr v. Beck wohl gesagt haben. Anspruch auf die Sicherstellung ihrer Bertre- keilung finden, derart zu gestalten und zu sichern, Wie man hört, hatte sowohl der Eisenbahnmi- daß, sie durch Menschenalter nicht ohne Mit- tungskreise hat, so ist es die deutsche, die durch nister Dr . v. Derschatta als auch der Lands¬ die Wahlreform um die bisherige, wenigstens Wirkung der Vertreter des eigenen Volkes, d. i. mannminister Prade den Anspruch auf einen theoretische Möglichkeit einer Mehrheit gebracht nicht zum Schaden des Deutschtums verschoben besonderen Schutz der Wahlkreiseinteilung im und zu einer großen Minderheit geworden ist. werden können. Der Vermittlungsvorschlag der Ministerrate mit allem Nachdruck vertreten. Durch den § 42 soll ein nicht zu überschreiten¬ Regierung wird daher auch von den entschie¬Beide Minister fühlen sich, durch die Beschlüsse des „Bis hieher und nicht weiter" zum Schutze densten deutschen Wahlreform sreunden nicht als der deutschen Partei in dieser Hinsicht gebun¬ des Deutschtums ausgesprochen sein. Daß das annehmbar angesehen, und es ist kaum denk¬ den. Die Verhandlungen, um zwischen den ausbreitungslustige Tschechentum, dessen gesunder bar, daß sie einer anderen Fassung des § 42 Deutschen und den Tschechen eine Einigung zu Appetit bekanntlich mit dem Essen wächst, jeder werden zustimmen können, als jener, die dem erzielen, wurden gestern fortgesetzt. Schranke widerstrebt, die seinen Gelüsten gefetzt von den Volksparteien einmütig vertretenen Standpunkte entspricht. wird, ist bekannt. Seine verschiedenen Fraktio¬ Löcker den nen haben sich zum Widerstande gegen die Der Widerstand der Tschechen gegen diesen Abg. Dr. über Schutz deutsche Forderung geeinigt. Standpunkt, dessen Billigkeit die Mehrheit des der Wahlkreiseinteilung. Die Regierung, die sich in der letzten Zeit Ausschusses anerkennt, bildet eine außerordent- Aeufzcrnngcn Dr. Lockers zu unserem Wiener wiederholt mit Kompromißvorschlägen kompro¬ iche und sehr unnötige Erschwerung der politi¬ Berichterstatter. mittiert hat, konnte nicht umhin, auch in dieser schen Lage. Man wird über diesen Einspruch Frage mit einem Vermittlungsantrage hervor¬ einer von der Wahlreform ganz besonders be¬ Im Laufe des gestrigen Tages fanden zahl¬ zutreten, der das Wesen der deutschen Forde¬ günstigten Minderheit hinwegschreiten müssen, reiche Kons renzen der Parteiführer untereinan¬ rung ganz verkennt. Baron Beck befürwor¬ wenn man die Wahlreform ehrlich will. Es der und mit der Regierung, insbesonders mit tet die Festlegung einer Zweidrittelmehrheit für besteht kein Anlaß zu neuen Kompromissen und dem Ministerpräsidenten Freiherrn von Beck in drei Sitzungsperioden, also höchstens 18 Jahre, Zugeständnissen an die Widerstrebenden, die die Angelegenheit des von den Deutschen und Polen Grenze zu ihrem Mann und ihrer kleinen Min¬ mit Ludwig an dem herrlichen Blüthner-Flügel nerl. Der Ludwig aber wurde fast krank — in dem eleganten Mnsiksalon saß. Reich, be¬ Feuilleton. und so nahm der Hausherr die Amme mitsamt rühmt wollte sie werden, leben, genießen, rei¬ »ihrer Familie ins Haus . Das war jetzt schon sen, alles Schöne sehen. Minnas Karriere. über zehn Jahre , aber — die lieben Nachbarn Die Zeit verging. Ludwig hatte maturiert, konnten sich über das Glück dieser Menschen, die Minna das Konservatorium mit Auszeich¬ Von Ludwig Mang o. die daheim arme Bauersleute gewesen und nun nung absolviert. Nach der Maturitätsprüfung (Nachdruck verboten.) in einer so angenehmen, sorglosen Stellung Ludwigs unternahmen die Hausherrenleute mit lebten, nicht beruhigen. Die Minnerl und der ihrem Sohne eine längere Reise. Als sie zu¬ Daß die Huberischen gar so viel mit ihrer Hausherrnsohn waren unzertrennlich. Darum rückkamen, war die Minna fort. Frau Huber Minnerl trieben, darüber konnte sich die liebe war ja auch die Huberin so närrisch mit dem erzählte ganz aufgeregt, ihre Tochter habe die Nachbarschaft nicht beruhigen, selbst dann nicht, Mädel. Gott weiß, was die sich in den Kopf Bekanntschaft eines Kapellmeisters gemacht und als die Sache nicht mehr neu war. Die Min¬ setzte! Und erst als es bekannt wurde, daß die mit ihm ein großartiges Abkommen für Kon¬ nerl war ja ein bildhübsches, kluges, aufgeweck¬Huber-Minnerl durch Vermittlung 'des Haus¬ zertreisen getroffen. Ja , und die Minna schrieb tes Kind, das mußten, wenn auch ungern, selbst herrn einen Freiplatz im Konservatorium er¬ ganz begeistert, wie schön es fei, und wie gut die bösesten Weiber anerkennen — aber des¬ halten hatte und Violine spielen lernte. Vio¬ sie lebe und was sie alles zu sehen bekäme. wegen? Deswegen wärs doch gescheidter gewe¬ line — die Hausmeisterische! Klavier war nicht Frau Huber zeigte Ansichtskarten aus Berlin, sen, die Frau Huber hätte selbst alle Sams¬ gut genug! Also, da hörte sich alles auf ! Wenn Frankfurt , Bremen — überall konzertierte die tag die Treppen gereinigt, anstatt für diese Blicke töten könnten, die Minna wäre hundert¬ Kapelle und die Minna feiere Triumphe. Die Arbeit sich ein Dienstmädel zu halten, wie eine fachen Todes gestorben, wenn sie mit dem Hausherrenleute erschraken ehrlich, wollten aber Gnädige! Dafür stand sie tagelang hinter dem Violinkasten durch die Straße ging, in der sie die alten, harmlosen Hausmeisterleute nicht äng¬ Plättbrette , weil die Minnerl nur weiße, ge¬ wohnte. Zum Glück aber konnten ihr die Micke stigen. Sie hätten gerne Erkundigungen über stärkte Kleiderln und Schürzerln tragen durfte, nichts anhaben! Sie wuchs heran, ein schönes, die „Kapelle" eingezogen, aber die Alten wu߬ wie eine Prinzessin ; überhaupt diese Huberi- kluges Geschöpfchen, lustig und voller Lebens- ten gar nichts Näheres, of* nicht einmal die schen! srendigkeit. Als einziges Kind ihrer Wern hatte augenblickliche Adresse der Minna . Nach der Und Glück hatten sie obendrein! Wie hätten sie eine fröhliche Kindheit gehabt, und im Hause Art solcher Leute waren sie glücklich, im Be¬ sie sonst je so einen Hausbesorgerposten gefun¬ ihrer Gönner lernte sie das verfeinerte Leben wußtsein, ihr Kind versorgt zu wissen. den, wenn nicht die Frau Huber Amme beim kennen mit seinem Luxus. Sie und Ludwig trie¬ Ein paar Jah ^e vergingen, ohne daß irgend Buberl ihrer
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