Rundbrief Nr. 1 Österr
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From the Rhine Falls to Lake Constance. 2019 Welcome
Schaffhauserland From the Rhine Falls to Lake Constance. 2019 Welcome. Lookout point Nature reserve Lookout tower Golf course Castle Swimming pool Tourist information Waterway Youth hostel National border Parking area Border crossing Scale: 1:25000 Welcome to a piece of paradise Front cover: The Munot, Schaffhausen’s landmark, has had a female guard since May 2017. Karola Lüthi is the first woman to take on this role. She rings the Munotglöggli bell When you feel the fine spray on your skin at every night at 9 pm. the Rhine Falls, leisurely drift to the very cen- tre of one of the most beautiful river landscapes TOURIST ATTRACTIONS • The Rhine Falls 4 in Europe, or enjoy one of the deliciously fruity • Schaffhausen city 8 wines from the Schaffhausen pinot noir area, • Stein am Rhein 16 • Blauburgunderland pinot noir area 20 it really feels like paradise. Schaffhauserland • Refreshing moments 24 has always been a place of inspiration. This • Family 26 • Adventure 30 is where Florentine Ariosto Jones founded the • Biking/hiking 36 International Watch Company (IWC) over • Culture 38 • Gourmet cuisine 42 150 years ago, for example. • Nightlife 44 Today, the old town of Schaffhausen may be PROVIDERS AND INFORMATION • Hotel 48 picturesque, but time has not stood still. • Backpacker/Bed&Breakfast 53 Shopping, taking a relaxing stroll and enjoying • Holiday home 56 • Youth hostel/Camping 58 culture are the order of the day. The same • Farm living/Barrel/Teepee 59 is true further up the Rhine in the historic town • Group accommodation 60 • Restaurant 60 of Stein am Rhein. • Functions 69 • Besen-Beiz/Food on the farm 70 A glass of wine from the Schaffhausen pinot noir • Catering 71 area is the perfect end to an eventful day. -
Expertise Moll
Expertise Zur Bewerbung des traditionellen Kartenspieles „Perlåggen“ aus Alt-Tirol – heute noch verbreitet in Nord- und Südtirol – in die nationale Liste des immateriellen Kulturerbes Österreichs. Antragsteller ist das Institut für Alpenländische Traditionskartenspiele (Vorstand Hubert Auer). Das vorliegende Gutachten wurde von Bernhard Moll erstellt. Die nachfolgenden Ausführungen und Erklärungen beziehen sich auf das oben genannte Kartenspiel. Grundlage des Schreibens sind die von der Österreichischen UNESCO-Kommission veröffentlichten „Kriterien zur Aufnahme von Elementen in das nationale Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes“. 1. Perlåggen – Historisches allgemein Ursprung des Perlåggens: Die Anfänge des Perlaggens können auf etwa 1830 festgelegt werden. Schriftlich erwähnt wurden erste Spiele im Jahr 1833 im Gasthaus „Zum Pfau“ in Bozen. Seinen Ursprung hat es in heimischen Tiroler Spielen, u.a. dem Giltspiel. Die wahren Erfinder dieses Spieles – später beim Perlaggerkongress am 19. April 1890 in Innsbruck definitiv festgelegt – waren folgende vier Herren: Die Kanzlisten Alois von Perkhammer und Josef Pfonzelter und die Forstbeamten Ferdinand Gile und Johannes Sarer. Neben dem Spiel „Perlåggen“ wurden auch bevorzugte Karten im selbigen Spiel als „Perlagg“ getauft. Diese Bezeichnung kam vermutlich aus der Salurner Gegend. Dorthin war Herr Gile versetzt worden und hatte dort diese neue Arte des Giltens eingeführt. Die dortige Bevölkerung, die beide Landessprachen beherrscht, fand für diese Karten den ihnen zukommenden Namen. „Berlicche“ bedeutet den Teufel, und ein solcher ist auch unsere Karte - er erscheint in jeder gerade passenden Form. (Quellen: Quelle 1 - Büchlein „Das Tiroler National oder Perlagg-Spiel“ v. 1853, Verlag der Wagner’schen Buchhandlung; Quelle 2 - Taschenbuch „Perlåggen“ von 2014, Edition Raetia). Verbreitung des Perlåggens: Das Spiel fand großen Anklang und rasche Verbreitung in Nord- und Südtirol. -
Universitäts- Und Landesbibliothek Tirol
Universitäts- und Landesbibliothek Tirol Innsbrucker Nachrichten. 1854-1945 1906 11.10.1906 Bezugs -Preise : Am platze monatlich 80 h ; mit täglicher postver- lluf : Anzeigen werden billigst nach Tarif berechnet. — Bei mehrmaliger irndung in Gesterreich-Ungarn vierteljährig L 4 .—, nach Deutschland ^ , . r ; * f Einschaltung entsprechender Rabatt . — Unsere Verwaltung und jedes IC H.—. nach den übrigen Ländern des Weltpostvereins K 8.—. SchristleiMLg si5 . MerVattAirg 135 . Inseraten -Vureau des In - und Auslandes nimmt Aufträge entgegen V - 1 " - -- - - . — ' .. .. —- - 1 Donnerstag Nr . 288 11. Oktober 1906. Wochenkalend er: Montag 8. Brigitta . Dienstag 9. Dionysius . Mittwoch 10. Franz Borgias . Donnerstag 11. Emilian . Freitag l2 . f Maximilian . Samstag 18. Eduard , 2. Goldener Samstag . Sonntag 14. G 19 Burchard. dann soll die Wahlkreiseinteilung nur unter Hauptnutznießer der Wahlreform sind. Die Die Verhandlungen über die den Schutz einer Zweifünftelmajorität gestellt Tschechen müssen sich, ob sie wollen oder nicht, sein. in der Frage der Zweidrittelmehrheit über¬ Wahlreform. stimmen las,en, wenn sie nicht auf die erhöhte Damit wird er den Ansprüchen der Deut¬ Geltung Verzicht leisten wollen, die ihnen die Das allergrößte Interesse sämtlicher Parteien schen keineswegs gerecht, die die Wahlkreisein¬ und der Regierung wendet sich gegenwärtig dem Wahlkreiseinteilung mit einer so gewaltigen teilung, welche ihren nationalen Besitzstand dar¬ Paragraphen 42 der Reichsratswahl¬ Vermehrung ihrer Vertreterzahl in Aussicht stellen soll, gerade für die ferne Zukunft sichern ordnung zu , der, wie alle deutschen Volkspar¬ stellt. wollen. In den ersten Sessionen ist eine neuer¬ teien einmütig verlangen, den Schutz der Wahl¬ Der Ministerpräsident Freiherr von Beck hatte kreiseinteilung gegen eine Abänderung zum In¬ liche Wahlreform ohnehin so gut wie ausge¬ vorgestern abend eine bis halb. -
Mitteilungsblatt Mai 2018
37. Jahrgang Ausgabe 5- 2018 Ortsmitte Ihrlerstein Für alle , die schnell dur ch die Quengelzone w ollen : kontaktlos bezahlen mit den neuen VR -Karten . Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir m achen d en W eg f re i. Unser e K arten . Dank K ontaktlos -Funktion herrlich bequem , Raiff eisenbank sicher und schont die Nerv en . www .rbba .de Bad A bbach- Saal eG Gemeinderatssitzung Mai Die Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom Der Kämmerer erläutert die einzelnen Haushaltsansät - 10.04.2018 wird einstimmig angenommen. ze sowie die Entwicklung des Haushalts über die ver - gangenen Jahre und stellt nochmals die gute finan - Haushalt 2018 zielle Lage der Gemeinde Ihrlerstein dar. Aufgrund Beratung und Beschlussfassung zum Haushalts - der Rücklagen sei auch bei hohen Investitionen die plan und zur Haushaltssatzung finanzielle Leistungsfähigkeit der Gemeinde gesichert. Der Bürgermeister berichtet, dass der diesjährige Ent - Aus dem Gremium werden Fragen zu einzelnen wurf des Haushaltsplanes durch den Finanzausschuss Ansätzen gestellt, die der Kämmerer und der Bürger - in seiner Sitzung vom 18.04.2018 vorberaten und meister erläutern. Ein Gremiumsmitglied sieht den empfohlen wurde, den Haushaltsplan durch den Finanzplan nicht ausreichend dargestellt. Die Frakti - Gemeinderat anzunehmen. onssprecher danken dem Kämmerer und der Verwal - tung für die geleistete Arbeit. Der Bürgermeister dankt Der Bürgermeister übergibt das Wort an den Käm - den Gremiumsmitgliedern für ihre Arbeit und stellt merer, welcher den Gemeinderatsmitgliedern den ebenfalls den Zukunftsaspekt und die hohen Investi - Haushaltsplan und die einzelnen Ansätze erläutert. tionen des diesjährigen Haushalts heraus. Beim diesjährigen Haushalt handelt es sich wieder um einen Rekordhaushalt in Folge. Der Verwaltungs - Die Haushaltssatzung, der Haushaltsplan sowie der haushalt weist heuer ein Volumen in Höhe von Stellenplan für das Haushaltsjahr 2018 werden 5.738.991 €, der Vermögenshaushalt ein Volumen beschlossen. -
Lehrgebiet Für Tierhaltung Und Verhaltenskunde Ausscheide- Und Ruheverhalten Von Pferden in Offenlaufstall- Und Boxenhaltung
Lehrgebiet für Tierhaltung und Verhaltenskunde Ausscheide- und Ruheverhalten von Pferden in Offenlaufstall- und Boxenhaltung Claudia Fader Vollständiger Abdruck der von der Fakultät Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt der Technischen Universität München zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Agrarwissenschaften (Dr. agr.) genehmigten Dissertation. Vorsitzender: Univ.-Prof. Dr. J. Bauer Prüfer der Dissertation: 1. Univ.-Prof. Dr. Dr. H. H. Sambraus, i. R. 2. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. (AE Keszthely) J. Schön Die Dissertation wurde am 28.11.2001 bei der Technischen Universität München eingereicht und durch die Fakultät Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt am 22.01.2002 angenommen. I Meinen Eltern I Danksagung Nach Abschluß meiner Dissertation möchte ich all jenen danken, die zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Meinem Bruder sei als erstes gedankt, ohne dessen Großzügigkeit diese Dissertation nicht möglich gewesen wäre. Herrn Dr. H. Pirkelmann, Bayerische Landesanstalt für Tierzucht, Grub, danke ich für die Überlassung des Themas und die jederzeit gewährte und hilfreiche Unterstützung der Arbeit. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Dr. H. H. Sambraus, Lehrgebiet für Tierhaltung und Verhaltenskunde, TUM-Weihenstephan, für seine wissenschaftliche Betreuung, sein Engagement, seine aufmunternden Worte und konstruktive Kritik. Frau Dr. M. Zeitler-Feicht danke ich für ihre Anregungen am Anfang der Arbeit. Allen Mitarbeitern der Landtechnik Weihenstephan, die mich in technischen Angelegenheiten unterstützt haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Insbesondere danke ich Herrn M. Freiberger, Herrn S. Böck, Landtechnik Weihenstephan, und Herrn I. Günther, Untergrombach, die mir jederzeit mit Rat und Tat auch bei der Bewältigung EDV-technischer Probleme zur Seite standen. -
Inzeller Freizeitschätzen Geben Wir Ihnen Einen Ständigen Urlaubsbegleiter an Die Hand
Schutzgebühr 4,- Euro (mit Gästekarte kostenlos) Mit den Inzeller Freizeitschätzen geben wir Ihnen einen ständigen Urlaubsbegleiter an die Hand. Er verrät Ihnen die wunderschönsten Ausflüge in unserer Bilderbuchlandschaft und wo Sie unbedingt einmal gewesen sein sollten. Von Einkehrtipps bis hin zu Radtouren, von Familienhighlights bis zum Wintervergnügen, von Entspannung bis zum Trachtenfest: wir haben alles mit viel Herzblut ausgesucht und für Sie zusammengestellt. Damit unsere Schätze auch Ihre Schätze werden, damit Ihre Zeit in Inzell unvergesslich bleibt und damit Sie immer gerne wiederkommen. Inzeller Freizeitschätze Inzeller Ihr Team der Gästeinformation. Inzeller Touristik GmbH Rathausplatz 5 • 83334 Inzell/Deutschland Tel.: +49 (0) 86 65 / 98 85-0 • Fax: +49 (0) 86 65 / 98 85-30 [email protected] • www.inzell.de Inzeller Freizeitschätze Inzeller Freizeitschätze Grüß Gott in Inzell 2 - 3 Sommerzeit 4 - 43 Winter in Weiß 44 - 71 Familienspaß 72 - 79 Essen & Trinken 80 - 93 Inzell Umgebung 94 - 99 Unser Dorf 100 - 127 Von A bis Z 128 - 131 Dorfplan und Umgebungskarte 133 2 Herzlich Willkommen Servus und Grüß Gott... Herzlich willkommen in Inzell. Wandeln Sie auf den Spuren Wir freuen uns, dass Sie sich für unserer Geschichte, die von Salz einen Urlaub in unserer schönen handel und Bergbau geprägt ist, Gemeinde entschieden haben und und schnuppern Sie eine ordent erklären es zu unserem Ziel, dass liche Portion bayerische Kultur. Sie sich pudelwohl fühlen. Dafür Tradition ist uns eine Herzens fahren wir auch gerne die ganze angelegenheit -
Bürgerinformation
MARKT BRUCKMÜHL Bürgerinformation Rathaus & Bürgerservice Ansichten Bruckmühl Ver- & Entsorgung Energie & Umwelt Wirtschaft & Verkehr Kinder, Jugend & Bildung Freizeit, Sport, Vereine & Tourismus Kultur & Brauchtum Senioren, Soziales & Gesundheit Kirchen, Pfarrämter & Friedhöfe Geschichte & Ortschronik Partnerschaft Ortsplan www.bruckmuehl.de Reinhold Haumeier Kirchdorfer Str. 15a 83052 Bruckmühl Für Sie geöffnet: Montag - Samstag von 7 bis 20 Uhr. Bayerisch mediterrane Küche, hausgemachte Kuchen Dienstag bis Sonntag ab 9.00 Uhr Montag Ruhetag Warme Küche von 11.00 – 14.00 und 17.00 – 22.00 Uhr direkt neben der Wallfahrtskirche Lindenstraße 45 · 83052 Weihenlinden Tel. 0 80 62 / 86 70 · Fax 80 98 58 www.gasthaus-weihenlinden.com Bürgerinformation MARKT BRUCKMÜHL Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Gäste, die Marktgemeinde Bruckmühl ist mit richtigen Entwicklungsweg bis hin zur ihren ca. 17.000 Einwohnern die dritt- Berufswahl. Zusätzlich werden an den größte Gemeinde im Landkreis Rosen- gemeindlichen Schulen Ganztagesbe- heim, gemessen an der Einwohnerzahl. treuung oder Ganztagesunterricht er- Auf den 50 km² des Gemeindegebietes möglicht. lässt es sich gut leben. Pflegedienste und die Angebote der Über 100 Vereine und Organisationen örtlichen ehrenamtlichen Organisa- bieten ein vielfältiges Angebot für die tionen, die gemeindliche Senioren- Bürgerinnen und Bürger. Darüber hi- arbeit sowie zwei Seniorenheime naus gibt es einige Einrichtungen in der – eines davon gemeindlich betrieben – Gemeinde, die Bruckmühl zusätzlich zu unterstützen die Senioren dabei, lange etwas Besonderem machen: ein selbstbestimmtes Leben in Bruck- Die Marktgemeinde betreibt seit über mühl zu führen. Zahlreiche innovative 20 Jahren eine Kunstgalerie, deren Betriebe, vom Kleinstunternehmer bis Ausstellungen weit über den Landkreis zum Industrieunternehmen, bieten hinaus Beachtung finden. Das Natur- qualifizierte Beschäftigungs- und Aus- kundemuseum und das Auwaldbiotop bildungsmöglichkeiten. -
4 Lerne Watten Lerne Watten 5 Inhalts- Verzeichnis 2.2
4 Lerne Watten Lerne Watten 5 Inhalts- verzeichnis 2.2. Anzahl der Spieler .................................................................................................................................................... 14 2.3. Die drei Kritischen ................................................................................................................................................... 15 Vorwort ..........................................................................................................................................................................................................2 2.4. Ziel des Spiels .............................................................................................................................................................. 16 Inhaltsverzeichnis ..........................................................................................................................................................................................4 Impressum ..........................................................................................................................................................................................................8 3. Der Ablauf eines Spiels ....................................................................................................................................................... 18 3.1. Das Verteilen der Karten ................................................................................................................................. -
Gasthof Grauer Bär : 1
Universitäts- und Landesbibliothek Tirol Innsbrucker Nachrichten. 1854-1945 1909 4.12.1909 Jahrgang. 1909. Bezugs -Preise : Km platze monatlich SO h ; mit täalicker poitver - - Nttf ' Anzeigen werden billigst nach Tarif berechnet. — Lei mehrmaliger senüung in Gelterreich-Unaarn vierteljährig L 4.—. nachDeutschland^ , / -J* « Einschaltung entsprechenderRabatt. — Unsere Verwaltung und jedes K ö.—. nach den übrigen Ländern des Weltpostvereins K S.—. Schrrfltnrung 211 . Kermatluug 13o . Inferaten -Vureau des In - und Kurlande » nimmt Kufträgr entgegen. Samstag Nr . 2784 . Dezember 1909 Wochenkalender: Montag 28. Ratbot . Dienstag 30. Andreas , Apostel. Mittwoch 1. Eligius . Donnerstag 2. Bibiana I . Freitag 3. ff Franz Xaver. Sams¬ tag 4. Barbara K. Sonntag 5. Tabbas , Abt. angemaßt, auch nicht bezüglich der tschechischen Zur Tagesgeschichte. Die slavischen Landsmannminister, deren persönliche Qualifi¬ Wünsche. kation und politische Distinktion nicht im ge¬ Österreich-Ungarn. Wir haben gestern den Inhalt jenes Be¬ ringsten an die der bisherigen Träger des deut¬ schen Vertrauensamtes heranreicht. Man erin¬ Mji l i tä r i scheK o ns er en zen..Gestern vor-" schlusses der Slavischen Union mit geteilt, wel¬ mittags begannen in der Hofburg die mit- chen die Herren Kramarsch und Schusterschitznert sich, daß erst die beispiellose Einflußnahme der tschechischen Landsmannminister aus sämt¬ tärischen Beratungen unter dem Vorsitze des als geeignet erachten, eine Verständigung mit Kaisers. An ihnen nahmen teil : Erzherzog den regierungsfreundlichen Parteien -
Grundsätzliches Zum Watten. Bieten & Perlaggen 8 Allgemeine
Inhaltsverzeichnis Grundsätzliches zum Watten. Bieten & Perlaggen 8 Die Spielkarten 10 Allgemeine Kartenspielbegriffe 12 Etwas vom Watten 15 Watten 16 Zweier- und Viererwatten 17 z.ammheben und Geben 17 Das Vergeben 17 Trumpf und Schlag bestimmen 18 Schläge“ 19״ Rechte“ und die״ Der Schönere und Schlagtauch 21 Falche Reihenfolge beim Geben 22 Stichemachen 22 Spiel“ gewonnen ist 23״ Wann ein DieSchrift 24 Gestrichen“ sein 24״ Der Schneider und der z ’ruckschneider 25 Das Bieten beim Watten 25 Das Bieten auf die letzte Karte 27 Das Bieten bei,,Gestrichen“ 28 Das Jagen/Bluffen 28 beim 29 Gegenseitige spieierhaftung 29 Das Deuten 30 Wie gedeutet wird 31 Strafwürdige Regelverstöße 32 Die Regeln des Tiroler Wattervereins 33 ״ Casinos Austria33״ Die Regeln der Einfache Varianten des Wattens 34 Stichwatten 35 BlindesStichwatten 35 Beliebte Varianten des Wattens 36 Ladinisch-Watten/Blindwatten 36 Verschiedene Varianten des Ladinisch-Wattens 39 Kritisch-Watten 43 Kritisch-Watten mit 33 Karten 43 Kritisch-Watten mit 32 Karten/Bayrisch-Watten 44 TTT 45 י ו י זז Besonderheiten beim Bayerisches Vokabular 47 Weitere Varianten 48 Kritisch-Ladinisch 48 “Guaten״ Kritisch-Ladinisch mit dem für acht Spieler 48 üppet 48 Bîeten/Laubbîeten 50 Abheben und Geben 51 Ausspielen und Stechen 51 DieFiguren 52 Die Bewertung der Figuren 54 Das Bieten 54 Jagen/Bluffen beim Bieten 57 Farbverleugnen/Regelverstoß 57 Gestrichen/Gespannt 59 Das Ausgehen 59 Das Vorgebotene geht aus 60 Variante Welibieten 61 Variante Spitzbieten 62 Das Perlaggerlied 64 Perlaggen бб Wie die Trumpffarbe bestimmt wird 67 DiePerlåggen 68 Perlaggen taufen 68 Übersicht Perlåggen & Trümpfe 70 SonderregelungbeimAbheben 72 Sonderregelung beim Trumpfaufschlagen 72 Die Figuren 73 Das Deuten 76 DasBieten 77 Jagen/Bluffen beim Perlaggen 78 in natur“ 79״ Figur le man ausmacht/ausgeht 79 Eichelperlaggen 82 Die Perlaggen beim Eichelperlaggen 83 Aufschlagen und Austauschen 84 Deuten beim Eichelperlaggen 85 Das Gilten/Giltspiel 87 وﺀ Kleines Leidkon Watterlatein. -
IV. Bewerbungsformular
IV. Bewerbungsformular 1. Kurzbeschreibung des Elements Betreffend die nachstehenden Punkte 3 – 9. Maximal 300 Wörter. Perlåggen : Ein altes, geselliges, gleichzeitig strategisch anspruchsvolles Kartenspiel aus Alt-Tirol (heute noch verbreitet in Nord- und Südtirol). 33 Spielkarten mit deutschen Farbzeichen (Eichel, Laub, Schell, Herz) – in Nordtirol „Doppeldeutsche“. In Südtirol (Autonome Provinz Bozen – Südtirol) wird überwiegend mit den „Einfachdeutschen“ gespielt. Die richtige Benennung ist „Salzburger Blatt“. (Kurioserweise sind diese Spielkarten im Lande Salzburg in heutiger Zeit nicht mehr in Verwendung, ja praktisch unbekannt.) Gespielt wird hauptsächlich zu viert, wobei sich zwei Teams kreuzweise gegenübersitzen (kann auch zu zweit, zu dritt oder zu sechst gespielt werden). Einige Spielelemente kennt man von den in Alt-Tirol ebenfalls altüberlieferten Kartenspielen „Watten“, „Laub-Bieten“ und „Kritisch-Watten“. Das Besondere beim Perlaggen ist aber, dass je nach Ort und Situation sechs oder sieben oder gar acht Spielkarten mit einer Sonderfunktion ausgestattet sind und zwar, dass sie in jede beliebige Karte verwandelt werden können, geradeso wie der in England nach 1860, also ca. 30 Jahre später eingeführte „Joker“ in anderen Kartenspielen. 2. AntragstellerInnen Nur die Gemeinschaft, die das immaterielle Kulturerbe tradiert oder ein/e von ihr ernannte/r VertreterIn kann sich um die Eintragung einer Tradition in das österreichische Verzeichnis bewerben. Institut für Alpenländische Traditionskartenspiele (Watten, Bieten, Gilten -
Dahoam Is Dahoam
Dahoam is Dahoam In unserer Gemeinde alt werden Ein Ratgeber für Senioren und ihre Angehörigen Richard Richter 1. Bürgermeister Dahoam is Dahoam Am schönsten ist es Zuhause! Dies gilt für alle Lebenslagen und Altersgruppen. Daher hat sich der Markt Bruckmühl schon lange der Förderung von Angeboten zur Unterstützung im täglichen Leben angenommen. Besonders wird dies durch das Engagement unserer Seniorenbeauftragten Anneliese Weißbrich deutlich. Optimal wird Sie durch unsere dritte Bürgermeisterin Hermine Obermeyer und Martina Neuhausen aus der Gemeindeverwaltung unterstützt. Hier bildet die Ge- meinde eine sehr gute Plattform für die Organisationen und Vereine, die sich der Hilfe unserer Senioren verschrieben haben. Ohne die ehrenamtlich tätigen Frauen und Männer wären die Möglichkeiten für uns alle, besonders aber für die rüstigen Seniorinnen und Senioren, wesentlich weniger oder schwerer zugänglich. Vielen Dank für Ihr Engagement und Ihr Herzblut, das Sie an den Tag legen. Sollte mehr Unterstützung im täglichen Leben notwendig werden, bestehen mit den beiden Seniorenwohnheimen gute Alternativen am Ort wohnhaft zu bleiben. Die Aussicht auf den Neubau des Alten- und Seniorenwohnheims an der Blumen- straße eröffnet uns allen eine zukunftsgerichtete Wohnmöglichkeit. Trotzdem werden wir weiterhin alles Mögliche daran setzen, dass jeder weit- gehend selbstbestimmt sein Leben gestalten kann. Wir Bruckmühler sind eine Gemeinschaft – und das in allen Lebenslagen! Herzliche Grüße Ihr Richard Richter 1. Bürgermeister 2 Vorwort Anneliese Weißbrich Seniorenbeauftragte Liebe Seniorinnen und Senioren, hiermit dürfen wir Ihnen bereits die vierte Aufl age unserer Seniorenbroschüre „Dahoam is Dahoam“ überreichen. Auch in diesem Jahr sind wieder viele neue Organisationen und Firmen hinzugekommen, die sich auf Angebote für Senioren spezialisiert haben. Die Broschüre soll Sie dabei unterstützen, kompetente Ansprechpartner für verschiedene Belange zu fi nden oder Anregungen zur Freizeitgestaltung zu erhalten.