Bewegungsaktivität Und Stressbelastung Bei Pferden in Auslaufhaltungssystemen Mit Verschiedenen Bewegungsangeboten

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Bewegungsaktivität Und Stressbelastung Bei Pferden in Auslaufhaltungssystemen Mit Verschiedenen Bewegungsangeboten Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. 1. Auflage 2008 © 2008 by Verlag: Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft Service GmbH, Gießen Printed in Germany ISBN 978-3-939902-73-7 Verlag: DVG Service GmbH Friedrichstraße 17 35392 Gießen 0641/24466 [email protected] www.dvg.net Aus dem Institut für Tierzucht und Haustiergenetik der Justus-Liebig-Universität Gießen Betreuer: Prof. Dr. Georg Erhardt und dem Institut für Betriebstechnik und Bauforschung der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) Braunschweig Betreuer: Prof. Dr. agr. habil. Franz-Josef Bockisch Bewegungsaktivität und Stressbelastung bei Pferden in Auslaufhaltungssystemen mit verschiedenen Bewegungsangeboten INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des Grades eines Dr. med. vet. beim Fachbereich Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen Eingereicht von Gundula Hoffmann Tierärztin aus Wolfenbüttel Gießen 2008 Mit Genehmigung des Fachbereichs Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen Dekan: Prof. Dr. Dr. habil. G. Baljer Gutachter: Prof. Dr. G. Erhardt Prof. Dr. agr. habil. F.-J. Bockisch Tag der Disputation: 26. Mai 2008 Meiner lieben Familie VORWORT In Deutschland hat die Pferdehaltung stark an Bedeutung zugenommen. So ist die Anzahl der Pferde seit Anfang der 90er Jahre von rund 350 000 auf derzeit etwa 1,2 Mio. angestiegen. Bis zu 90 % dieser Pferde werden für Freizeit- und (Frei- zeit)Sportzwecke genutzt. 80 bis 90 % der Tiere werden allerdings in Varianten von Einzelboxensystemen – meistens ohne Auslauf – gehalten; das bedeutet, dass viele dieser Pferde nicht genügend Bewegungsmöglichkeiten haben. Zudem werden sie häufig nicht täglich durch genügend „Arbeit“ gefordert, wie es z. B. früher bei Arbeits- pferden der Fall war. Daher sollte es ein Ziel sein, Haltungssysteme für Pferde so zu gestalten, dass innerhalb des Systems möglichst viele Bewegungsmöglichkeiten be- stehen bzw. induziert werden. Bislang sind unterschiedliche Pferdehaltungssysteme mit Ausläufen im direkten Ver- gleich nicht systematisch und komplex hinsichtlich Bewegungsaktivität und Stress- belastung untersucht worden. Solche Informationen sind aber dringend notwendig, da in den überwiegenden Fällen der heutigen Pferdehaltung – speziell unter den Be- dingungen der Pensionspferdehaltung – tägliche und ausreichende Bewegung nicht immer sicher gestellt werden. Daher stellt sich automatisch die Frage nach der not- wendigen Größe von Auslaufsystemen bzw. nach der Gesamtgestaltung von Bau- und Verfahrenstechniken für die Pferdehaltung, damit innerhalb der Haltungssysteme das notwendige Bewegungsangebot gewährleistet werden kann. Mit diesen grundlegenden Fragestellungen hat sich Frau Gundula HOFFMANN in der vorliegenden Dissertationsschrift komplex und intensiv beschäftigt. Die Versuche wurden am Institut für Betriebstechnik und Bauforschung der FAL konzipiert, durch- geführt und ausgewertet; für den praktischen Teil stand dafür die neue Versuchs- anlage für Pferdehaltungsversuche zur Verfügung, in der in der Regel 12 Hannoveraner Warmblutstuten in verschiedenen Haltungssystemen gleichzeitig ge- halten werden. Weitere Besonderheiten bei der vorliegenden Studie sind, dass intensiv verschiedene Gruppenhaltungssysteme mit Ausläufen und weiteren Be- wegungsangeboten verglichen wurden. Hinzu kommt, dass die Beurteilung der Varianten im Wesentlichen anhand vier verschiedener Kriterienkomplexe auf Einzel- tierbasis vorgenommen wurde: Analyse der Herzfrequenzvariabilität, Bestimmung von Cortisolmetaboliten, Analyse der Bewegungsaktivität mittels Pedometer- und Videodaten. Mit dieser Arbeit hat Frau HOFFMANN einen wichtigen Beitrag geleistet, um zu- künftig Pferdehaltungssysteme mit Ausläufen zu verbessern. Der Versuchsansatz ist innovativ und die Auswertungen führen zu zahlreichen neuen Erkenntnissen. Viele der neuen Informationen können schon jetzt direkt in die Praxis umgesetzt werden. Auch gibt es zahlreiche Hinweise für zielgerichtete weiterführende Untersuchungen, um Pferdehaltungssysteme zukünftig weiter zu entwickeln. Dies ist auf das Engagement der Autorin bei der Realisierung dieser Arbeit zurück zu führen. Prof. Dr. agr. habil. Franz-Josef Bockisch Braunschweig im Mai 2008 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG.......................................................................................................... 1 1.1 PROBLEMSTELLUNG .................................................................................... 1 1.2 ZIELSETZUNG................................................................................................ 2 2 LITERATUR ........................................................................................................... 3 2.1 NATÜRLICHER LEBENSRAUM DER EQUIDEN............................................ 3 2.2 DOMESTIZIERUNG DER PFERDE ................................................................ 4 2.3 GEGENWÄRTIGE SITUATION IN DER PFERDEHALTUNG.......................... 5 2.3.1 Nutzung der Pferde .................................................................................. 5 2.3.2 Wirtschaftliche Bedeutung........................................................................ 7 2.4 PFERDEHALTUNGSSYSTEME...................................................................... 8 2.4.1 Ständerhaltung ......................................................................................... 9 2.4.2 Einzelboxenhaltung ................................................................................ 10 2.4.3 Gruppenhaltung.......................................................................................11 2.4.4 Empfohlene Mindestabmessungen ........................................................ 14 2.4.5 Ansprüche des Pferdes und Anforderungen des Pferdehalters an tiergerechte Haltungsverfahren.............................................................. 15 2.4.6 Beurteilung der verschiedenen Haltungssysteme................................... 18 2.4.7 Schlussfolgerungen „Pferdehaltungssysteme“ ....................................... 22 2.5 HALTUNGSBEDINGTE ERKRANKUNGEN BEIM PFERD ........................... 23 2.5.1 Erkrankungen des Bewegungsapparates............................................... 23 2.5.2 Erkrankungen des Atmungsapparates.................................................... 24 2.5.3 Erkrankungen des Verdauungsapparates .............................................. 25 2.5.4 Erkrankungen des Stoffwechsels............................................................ 25 2.5.5 Verhaltensstörungen............................................................................... 26 2.5.6 Die häufigsten Erkrankungen und Abgangsursachen bei Pferden ......... 28 2.5.7 Schlussfolgerungen „Haltungsbedingte Erkrankungen beim Pferd“ ....... 30 2.6 PFERDEVERHALTEN................................................................................... 31 2.6.1 Das natürliche Verhalten der Pferde....................................................... 31 2.6.2 Sozialverhalten unter natürlichen Bedingungen und bei Stallhaltung ..... 31 2.6.3 Komfortverhalten .................................................................................... 32 2.6.4 Ruheverhalten ........................................................................................ 33 2.6.5 Bewegungsverhalten unter natürlichen Bedingungen und bei Stallhaltung ............................................................................................ 34 2.6.5.1 Bedeutung der Bewegung............................................................... 34 2.6.5.2 Anteil der Bewegung am Zeitbudget ............................................... 36 2.6.5.3 Täglich zurückgelegte Wegstrecken................................................ 38 2.6.5.4 Bewegungsaktivität in Abhängigkeit vom Haltungsverfahren .......... 40 2.6.5.5 Bewegung durch eine Führanlage................................................... 42 2.6.6 Schlussfolgerungen „Pferdeverhalten“ ................................................... 43 Inhaltsverzeichnis 2.7 BEURTEILBARKEIT DES STRESSVERHALTENS....................................... 44 2.7.1 Was ist Stress?....................................................................................... 44 2.7.2 Befindlichkeit von Tieren......................................................................... 45 2.8 QUANTIFIZIERUNG DES STRESSVERHALTENS UND DER BEWEGUNGSAKTIVITÄT BEI PFERDEN.................................................... 47 2.8.1 Messung der Herzfrequenzvariabilität .................................................... 47 2.8.1.1 Physiologische Grundlagen der Herzfrequenzvariabilität ................ 47 2.8.1.2 Analytische Parameter der Herzfrequenzvariabilität........................ 50 2.8.1.3 Anwendung der Herzfrequenzvariabilität bei Tieren........................ 57 2.8.2 Bestimmung von Cortisolmetaboliten ..................................................... 59 2.8.3 Videoauswertung und Verhaltensbeobachtungen .................................. 63 2.8.4 Pedometer.............................................................................................. 64 2.9 SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS DER LITERATURÜBERSICHT ................ 66 3 MATERIAL UND METHODEN............................................................................. 68 3.1 DEFINITION DER VERWENDETEN BEGRIFFE .......................................... 68 3.2 VERSUCHSRAHMENBEDINGUNGEN........................................................
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