Inhaltsverzeichnis 5
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Ab in Den Sand
VOLLEYBALL-TRAINING Ab in den Sand Rüdiger Naffin aus Schleswig- Holstein beschreibt in seinem Beitrag, wie man Schulkinder ohne großen Aufwand für Beach- volleyball begeistern kann Der Sommer beginnt, die Sonne scheint schon morgens, es wird rien sind also nicht drin. Dennoch müssen die Bälle Mindestan- ein schöner Tag. Ich freue mich schon auf viele strahlende forderungen erfüllen. Als wichtigste Eigenschaften haben sich Kindergesichter. Die Chance ist da, Schüler für Volleyball – vor ein angenehmes Kontaktgefühl auf den Armen beim Baggern allem Beachvolleyball – zu begeistern. Dabei ist es völlig egal, und eine gewisse Formstabilität herausgestellt. wie alt die Kinder sind, ob es sich um normalen Sportunterricht oder um eine Sport-Arbeitsgemeinschaft handelt. Ideen sind gefragt Die Beachanlage und die Spielfelder müssen schon vor der Ein Feld, 29 Schüler – das geht Stunde aufgebaut sein. Für eine große Zahl an Schülern werden Einer Klasse mit 29 Kindern Beachvolleyball beizubringen, das möglichst viele kleine Spielfelder benötigt. Auf einem normalen ist eine komplexe und interessante Aufgabe. Es geht darum, 29 Beachfeld lassen sich auf jeden Fall acht Kleinfelder einrichten Schüler auf dem einen Beachfeld unterzubringen, über das die (siehe Abbildung unten), bei entsprechendem Freiraum hinter Schule verfügt. Es dürfte also kuschelig eng werden. Eine Sport- dem Großfeld noch weitere Spielflächen. stunde von 45 Minuten erbringt höchstens 35 Minuten reine Für das Spiel eins gegen eins ergeben sich so für 24 Schüler Unterrichtszeit. Doch auch solch ungünstige Konstellationen Spielmöglichkeiten. Da ein dritter Spieler – zumindest auf den können gemeistert werden. Außerdem verfügen wir über einen äußeren Spielflächen –integrierbar ist, findet sich also auch für geringen Sportetat, Beachvolleybälle aus höheren Preiskatego- eine große Klasse ausreichend Platz. -
Regelbasierte Expertensysteme Am Beispiel Des Jassens
Regelbasierte Expertensysteme am Beispiel des Jassens Samuel Burri (Jg. 85) und Jonas Wagner (Jg. 85) Wettbewerbsarbeit Schweizer Jugend forscht“ ” Bern 2004 Mathematisch- Naturwissenschaftliches Gymnasium Bern-Neufeld Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Diese Arbeit ist im Jahr 2003 als Maturaarbeit unter der Leitung von Herrn Tobias B¨aum- lin am Gymnasium Bern-Neufeld entstanden. Ziel war es, einen Uberblick¨ uber¨ Exper- tensysteme zu liefern und diese anhand eines Beispielprogramms zum Thema Jassen zu erl¨autern. Falls Sie Anmerkungen, Lob oder Kritik zu dieser Arbeit haben oder einen Fehler bemerken, wurden¨ wir uns freuen, von Ihnen zu h¨oren. Diese Arbeit kann ebenfalls im Internet unter http://www.acid-code.ch bezogen wer- den. Dort l¨asst sich stets die aktuellste Version und Zusatzmaterial wie zum Beispiel ein grafisches Frontend fur¨ das Jassprogramm finden. Wir m¨ochten allen Personen danken, die uns unterstutzt¨ haben, insbesondere Herrn Tobi- as B¨aumlin fur¨ seine Hilfe als betreuende Lehrkraft dieser Arbeit. Die grosse Hilfe und die Zustimmung fur¨ das etwas ausgefallene Maturaarbeitsthema sind nicht selbstverst¨andlich. Ein Dank auch den Entwicklern von St¨ock Wyys Stich“, die in ihr Programm viele at- ” traktive Features eingebaut haben. Es diente uns als Referenz zum Testen der Spielst¨arke unseres Expertensystems. Schliesslich danken wir dem AGM AGMuller-Verlag¨ (Neuhau- sen). Er hat uns die Jasskartenbilder in dieser Arbeit zur Verfugung¨ gestellt. Samuel Burri, Jonas Wagner 2 Vorwort zur sjf-Ausgabe Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Ganz ehrlich: Mit einem so grossen Feedback hatten wir nie gerechnet, als wir uns an diese Arbeit machten. Inzwischen sind seit der Abgabe der Arbeit mehr als neun Monate vergangen und wir haben das ehrwurdige¨ Gymnasium Bern-Neufeld verlassen und sind zum Dienst am Vaterland“ eingeruckt.¨ ” Nun der Reihe nach die Stationen auf dem Weg zum Wettbewerb Schweizer Jugend ” forscht“. -
SPIELESAMMLUNG Mit 365 Spielmöglichkeiten Für Jeden Tag Ein Spiel Mühle Spieler: 2 Material: 1 Spielplan Mühle, 9 Weiße Und 9 Schwarze Spielsteine
SPIELESAMMLUNG mit 365 Spielmöglichkeiten Für jeden Tag ein Spiel Mühle Spieler: 2 Material: 1 Spielplan Mühle, 9 weiße und 9 schwarze Spielsteine So wird gespielt: Jeder Spieler erhält 9 Spielsteine derselben Farbe. Abwechselnd wird jeweils ein Spielstein auf einen freien Punkt des Spielfeldes gelegt. Jeder Spieler muss nun versuchen, eine Reihe aus 3 Spielsteinen in einer Linie zu bilden. Das ist eine Mühle. Wer eine Mühle bilden konnte, darf einen Spielstein des anderen vom Spielbrett wegnehmen – allerdings nicht aus einer geschlossenen Mühle des Gegners! Wenn alle Spielsteine auf dem Spielbrett liegen, geht das Spiel weiter, indem abwechselnd jeweils ein Stein entlang einer Linie zu einem angrenzenden freien Feld gezogen wird. Auch jetzt ist das Ziel, eine Mühle zu bilden. Eine Mühle kann beliebig oft geöffnet und beim nächsten Zug wieder geschlossen werden. Wer eine Mühle wieder schließt, darf seinem Gegner erneut einen Spielstein wegnehmen. Spielende: Sieger ist, wer den Gegenspieler durch seine Spielsteine so behindert, dass dieser keinen Zug mehr machen kann – oder wer seinem Gegner alle Steine bis auf 2 Stück weggenommen hat. Falls ein Spieler nur noch 3 Spielsteine auf dem Spielfeld hat und diese eine Mühle bilden, muss er seine Mühle beim nächsten Zug öffnen, auch wenn ihm dann ein Stein weggenommen wird und er das Spiel verliert. Varianten Gemischte Mühle Bei dieser Variante werden die Setz- und Zugphasen nicht voneinander getrennt. Der Spieler kann entscheiden, ob er einen Stein einsetzen oder ziehen möchte. Ceylonesische Mühle Die Regeln sind mit einer Ausnahme unverändert: Auch wenn beim anfänglichen Setzen der Spielsteine eine Mühle entsteht, darf kein gegnerischer Spielstein weggenommen werden. -
Weltmeister HE O40: Thorsten Hukriede
62. Jahrgang | 6. September 2019 | Ausgabe Nr. 9 Weltmeister HE O40: Thorsten Hukriede Foto: Pascal Histel YONEX.DE /yonexdeutschland /yonex.de RAPID FIRE ANYTIME YOU WANT Blue Green Red NANOFLARE ist die erste YONEX Racket-Generation, in der die neue Hochleistungs-Carbonfaser TORAYCA® M40X zum Einsatz kommt. Die aerodynamische, kopfl eichte Rahmenkonstruktion ermöglicht hohe Schwunggeschwindigkeiten und beste Manövrierfähigkeit. Das bringt entscheidende Speed-Performance und eine gewaltige Rückschlagpower in jeden Schlag. YONEX GMBH • 47877 Willich • Tel. 0 21 54 / 9 18 60 • Fax 0 21 54 / 91 86 99 • e-mail: [email protected] Impressum 3 Herausgeber: Inhalt Badminton-Landesverband NRW e.V. Geschäftsstelle: Weltmeisterschaft O35-O75 4 45470 Mülheim/Ruhr, Südstraße 23 Telefon: (02 08) 36 08 34 Silber & Bronze bei der Tokio-Generalprobe 10 Telefax: (02 08) 38 01 22 Redaktion: 1. NRW-RLT: Sieger in den Doppeldisziplinen 14 Geschäftsstelle 45470 Mülheim/Ruhr, Südstraße 23 Länderspiel: Deutschland - Niederlande 16 Herstellung: Sandra Bleich Fortbildungen 17 45470 Mülheim/Ruhr, Südstraße 23 Talent Scout Ausbildung 2020wieder in NRW 18 Erstellung Konzept und Layout: 25/8 Workshop „attrAktives Ehrenamt“ 21 Büro für Strategie, Design und Kommunikation Tußmannstraße 63 40477 Düsseldorf [email protected] www.25-acht.de Ligen. 22 Erscheinungsweise: 4. Arbeitstag im Monat Redaktions-/Anzeigenschluss: 14 Arbeitstage vor Monatsende Anzeigenpreise sind bei Amtliche Nachrichten [email protected] zu erfragen. ... Geschäftsstellen-Infos 27 ... aus dem Spielbetrieb 36 ... aus den Bezirken 38 Ansprechpartner beim BLV-NRW 40 Redaktionsschluss für die BR 10/2019 ist der 22.09.2019 (Posteingang). BLV-Geschäftsstelle: Badminton-Landesverband NRW Südstraße 23, 45470 Mülheim/Ruhr Telefon (02 08) 36 08 34 Telefax (02 08) 38 01 22 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo.-Do. -
Expertise Moll
Expertise Zur Bewerbung des traditionellen Kartenspieles „Perlåggen“ aus Alt-Tirol – heute noch verbreitet in Nord- und Südtirol – in die nationale Liste des immateriellen Kulturerbes Österreichs. Antragsteller ist das Institut für Alpenländische Traditionskartenspiele (Vorstand Hubert Auer). Das vorliegende Gutachten wurde von Bernhard Moll erstellt. Die nachfolgenden Ausführungen und Erklärungen beziehen sich auf das oben genannte Kartenspiel. Grundlage des Schreibens sind die von der Österreichischen UNESCO-Kommission veröffentlichten „Kriterien zur Aufnahme von Elementen in das nationale Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes“. 1. Perlåggen – Historisches allgemein Ursprung des Perlåggens: Die Anfänge des Perlaggens können auf etwa 1830 festgelegt werden. Schriftlich erwähnt wurden erste Spiele im Jahr 1833 im Gasthaus „Zum Pfau“ in Bozen. Seinen Ursprung hat es in heimischen Tiroler Spielen, u.a. dem Giltspiel. Die wahren Erfinder dieses Spieles – später beim Perlaggerkongress am 19. April 1890 in Innsbruck definitiv festgelegt – waren folgende vier Herren: Die Kanzlisten Alois von Perkhammer und Josef Pfonzelter und die Forstbeamten Ferdinand Gile und Johannes Sarer. Neben dem Spiel „Perlåggen“ wurden auch bevorzugte Karten im selbigen Spiel als „Perlagg“ getauft. Diese Bezeichnung kam vermutlich aus der Salurner Gegend. Dorthin war Herr Gile versetzt worden und hatte dort diese neue Arte des Giltens eingeführt. Die dortige Bevölkerung, die beide Landessprachen beherrscht, fand für diese Karten den ihnen zukommenden Namen. „Berlicche“ bedeutet den Teufel, und ein solcher ist auch unsere Karte - er erscheint in jeder gerade passenden Form. (Quellen: Quelle 1 - Büchlein „Das Tiroler National oder Perlagg-Spiel“ v. 1853, Verlag der Wagner’schen Buchhandlung; Quelle 2 - Taschenbuch „Perlåggen“ von 2014, Edition Raetia). Verbreitung des Perlåggens: Das Spiel fand großen Anklang und rasche Verbreitung in Nord- und Südtirol. -
Universitäts- Und Landesbibliothek Tirol
Universitäts- und Landesbibliothek Tirol Innsbrucker Nachrichten. 1854-1945 1906 11.10.1906 Bezugs -Preise : Am platze monatlich 80 h ; mit täglicher postver- lluf : Anzeigen werden billigst nach Tarif berechnet. — Bei mehrmaliger irndung in Gesterreich-Ungarn vierteljährig L 4 .—, nach Deutschland ^ , . r ; * f Einschaltung entsprechender Rabatt . — Unsere Verwaltung und jedes IC H.—. nach den übrigen Ländern des Weltpostvereins K 8.—. SchristleiMLg si5 . MerVattAirg 135 . Inseraten -Vureau des In - und Auslandes nimmt Aufträge entgegen V - 1 " - -- - - . — ' .. .. —- - 1 Donnerstag Nr . 288 11. Oktober 1906. Wochenkalend er: Montag 8. Brigitta . Dienstag 9. Dionysius . Mittwoch 10. Franz Borgias . Donnerstag 11. Emilian . Freitag l2 . f Maximilian . Samstag 18. Eduard , 2. Goldener Samstag . Sonntag 14. G 19 Burchard. dann soll die Wahlkreiseinteilung nur unter Hauptnutznießer der Wahlreform sind. Die Die Verhandlungen über die den Schutz einer Zweifünftelmajorität gestellt Tschechen müssen sich, ob sie wollen oder nicht, sein. in der Frage der Zweidrittelmehrheit über¬ Wahlreform. stimmen las,en, wenn sie nicht auf die erhöhte Damit wird er den Ansprüchen der Deut¬ Geltung Verzicht leisten wollen, die ihnen die Das allergrößte Interesse sämtlicher Parteien schen keineswegs gerecht, die die Wahlkreisein¬ und der Regierung wendet sich gegenwärtig dem Wahlkreiseinteilung mit einer so gewaltigen teilung, welche ihren nationalen Besitzstand dar¬ Paragraphen 42 der Reichsratswahl¬ Vermehrung ihrer Vertreterzahl in Aussicht stellen soll, gerade für die ferne Zukunft sichern ordnung zu , der, wie alle deutschen Volkspar¬ stellt. wollen. In den ersten Sessionen ist eine neuer¬ teien einmütig verlangen, den Schutz der Wahl¬ Der Ministerpräsident Freiherr von Beck hatte kreiseinteilung gegen eine Abänderung zum In¬ liche Wahlreform ohnehin so gut wie ausge¬ vorgestern abend eine bis halb. -
Minhasp Minhasp
MINHASP MINHASP MEIN SÃO PAULO MINHA SÃO PAULO MY SÃO PAULO Sponsoren Patrocinadores Sponsors Vorwort 07 M I N H A S P – Mein São Paulo São Paulo ist eine Liebe frühestens auf den dritten vatjets und privaten Helikoptern, den größten Fer- Vergliche man den Band mit einer Speise, so wäre Blick. Der erste Blick schreckt ab: Die Größe der rari-Händler der Welt und den größten Verbrauch es kein Menü, kein Fertiggericht, nichts Typisches. Es Stadt, die Distanzen, die Zeit und Nerven kosten, an Romaneé Conti, Champagner Krug Rosé, Cristal würde sich eher um kleine Häppchen handeln, Deli- der Verkehrslärm und die Luftverschmutzung, die und La Grande Dame. katessen, Appetitanreger, Leckerbissen – oft süß, latente Kriminalität – das soll schön, interessant und manchmal auch sauer. So sehr sich Perspektiven und lebenswert sein? Der zweite Blick läßt dann durch- Eine Stadt wie ein Land, Stadtviertel von der Größe Meinungen mitunter auch widersprechen – sie sind scheinen, daß São Paulo auch Qualitäten hat. Wenn europäischer Städte, Straßen mit Bewohnerzahlen Teile einer ganzen Wahrheit. Einige Beiträge drehen man Teil dieser Stadt wird, erahnt man die ihr eigene einer Kleinstadt. So oder ähnlich steht es in einer sich um die wenigen, aber um so wichtigeren Fix- Schönheit der Dynamik und die Bedeutung der klei- Vielzahl von Büchern über São Paulo. Nicht falsch, punkte der Stadt wie das Copan-Gebäude von Oscar nen Dinge in und an ihr. Der dritte Blick schließlich aber auch nicht aussagekräftig genug, um diese Niemeyer, das als eines der wenigen Gebäude im erkennt die Werte, die im Zusammenleben ihrer Be- Stadt wirklich zu beschreiben. -
TSR 6 2009:Layout 1.Qxd
SCIENCE AND RELIGION Series coordinated by Basarab Nicolescu and Magda Stavinschi This volume is issued with the generous support of the John Templeton Foundation within the framework of the Program “Science and Orthodoxy. Research and Education” TRANSDISCIPLINARITY IN SCIENCE AND RELIGION 66//22000099 BUCUREªTI, 2009 EDITORIAL BOARD Director: Basarab Nicolescu Editor in chief: Magdalena Stavinschi Members: Ioan Chirilã Philip Clayton Radu Constantinescu Milan Dimitrijevic´ Christopher C. Knight Thierry Magnin Eric Weislogel ISSN 1843 – 3200 Published by Curtea Veche Publishing House Bucharest, Romania CONTENTS / SOMMAIRE Research Works / Recherches JACQUES ARNOULD C’était demain ou L’humanité, d’une frontière à l’autre ……………………………… 9 CHRISTOPHER C. KNIGHT The Future of the Dialogue between Orthodox Christianity and the Sciences ……………………………………………………………………………………… 29 KRESIMIR CEROVAC The Dialogue between Religion/Theology and Science as an Imperative of the Times …………………………………………………………………………… 33 Revd. DORU COSTACHE Approaching the Christian Worldview with St. Basil the Great ………………… 45 OTNIEL L. VEREª, IOAN G. POP Transdisciplinarity and Christian Thought ……………………………………………… 57 MIHAELA GRIGOREAN André Scrima, visionnaire du transreligieux …………………………………………… 69 GABRIEL MEMELIS, ADRIAN IOSIF, DAN RÃILEANU A Transdisciplinary Perspective on the Concept of Reality ……………………… 83 ROBERTO POLI Two Theories of Levels of Reality ………………………………………………………… 135 Studies / Études CORIN BRAGA La philosophie empirique contre l’imagination ……………………………………… 153 -
SPIELESAMMLUNG Mit 250 Spielmöglichkeiten
SPIELESAMMLUNG mit 250 Spielmöglichkeiten 1 Mühle Für 2 Spieler Zum Spiel gehören: 1 Spielplan, 9 weiße und 9 schwarze Spielsteine Jeder Spieler erhält 9 Spielsteine der gleichen Farbe. Abwechselnd wird jeweils 1 Spielstein auf einen freien Punkt des Spielfeldes gelegt. Jeder Spieler muß nun versuchen, eine Reihe aus 3 Spielsteinen in einer Linie – eine Mühle – zu bilden. Wer eine Mühle bilden konnte, darf einen Spielstein des Gegners vom Spielbrett wegnehmen, allerdings nicht aus einer geschlossenen Mühle des Gegenspielers. Wenn alle Spielsteine auf dem Spielbrett liegen, wird das Spiel weitergeführt, indem abwechselnd jeweils ein Stein ent- lang einer Linie zu einem angrenzenden freien Feld gezogen wird. Auch jetzt ist das Ziel, eine Mühle zu bilden. Sieger ist, wer den Gegen- spieler durch seine Spielsteine so behindert, daß dieser keinen Zug mehr machen kann, oder seinem Gegner alle Steine – bis auf 2 Stück – weggenommen hat. Eine Mühle kann beliebig oft geöffnet und beim nächsten Zug wieder geschlossen werden. Wer eine Mühle wieder schließt, darf seinem Gegner erneut einen Spielstein wegnehmen. Falls ein Spieler nur noch 3 Spielsteine auf dem Spielfeld hat und diese eine Mühle bilden, muß er beim nächsten Zug seine Mühle öffnen, auch wenn ihm dann ein Stein weggenommen wird und er das Spiel verliert. Würfelmühle Jeder Spieler braucht 9 Steine. Ferner sind drei Würfel zum Spiel erforderlich. Vor dem Setzen wird mit allen 3 Würfeln einmal gewürfelt. Die Spieler wechseln sich ab. Werden 4, 5 und 6 gewürfelt oder 2 x 3 und 1 x 6 oder 2 x 2 und 1 x 5 oder 2 x 1 und 1 x 4, kann der Spie- ler aus einer Mühle des Gegners einen Stein entfernen und seinen eigenen dafür einsetzen. -
Das Kaiserspiel : Nidwaldner Spielkarten Aus Dem 16
Das Kaiserspiel : Nidwaldner Spielkarten aus dem 16. Jahrhundert Autor(en): Baumgartner, Christoph Objekttyp: Article Zeitschrift: Traverse : Zeitschrift für Geschichte = Revue d'histoire Band (Jahr): 22 (2015) Heft 3: Scandale! = Skandal! PDF erstellt am: 06.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-650805 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch -
Kaisern (Kartenspiel) – Wikipedia
Kaisern (Kartenspiel) – Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Kaisern_(Kartenspiel) Kaisern (Kartenspiel) aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Das Kaiserspiel oder Kaisern (genannt Cheisärä) ist ein Kartenspiel, das mit 48 Karten gespielt wird. Oft wird fälschlicherweise auch der Begriff Kaiserjass genannt, obwohl das Kaisern nichts mit Jassen zu tun hat. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Kartenblatt 2.1 Bezeichnungen 3 Das Karnöffelspiel 3.1 Spieler 3.2 Stichwert der Karten 3.3 Spielablauf 4 Das Silener Kaiserspiel 4.1 Spieler 4.2 Karten 4.3 Stichwert der Karten 5 Literatur 6 Weblinks Geschichte Das Kaiserspiel ist eine Ableitung vom Karnöffel (Karniffel), eines der ältesten bekannten Kartenspiele wenn nicht das älteste überhaupt. Karnüffeln wird im Jahre 1426 zum ersten Male genannt. Das lässt vermuten, dass es schon einige Jahre früher bekannt gewesen sein muss. Das Karnöffelspiel war in Nördlingen (1426) erlaubt und später in Würzburg und Zürich erwähnt (1443). In Augsburg war das Karnöffelspiel ausdrücklich verboten (1446), während andere Spiele erlaubt waren. Eine Aussage von Johann Geiler von Kaysersberg (1496) soll belegt, dass das Kaiserspiel identisch mit dem Karnöffelspiel ist. Karnöffelspiel Der Karnöffel ist der Name für einen groben Landsknecht. Das (der) Karnöffel war ein vulgärer Ausdruck für einen Hodenbruch oder ein Hodengeschwür. Gegen Ende des 15. und im 16. Jahrhundert war es eines der bekanntesten und verbreitetsten Kartenspiele. Die Landsknechte sorgten für eine weite Verbreitung. Der Karnöffel, der Trumpf- Untermann, ist die höchste Karte im Spiel. Er sticht Papst und Kaiser, König und Obermann. Somit konnte er zum Sinnbild einer revolutionären Zeit werden, da die niedrigen Karten (Fussvolk) die hohen Stecher sind. -
Inhaltsverzeichnis
INHALTSVERZEICHNIS 8 Autor 12 Einleitung 14 Kulturgeschichte 14 Eine Liebeserklärung an das Jassen, 17 Der Jass-Röschtigraben des Schweizers liebsten Sport 18 Schweizer Meisterschaft im Jassen 15 Das Abendland im Spielfieber 19 Sport oder Glücksache? 16 Wie das Jassen in die Schweiz kam Um eine sprachliche Vereinfachung zu erreichen, wird in diesem Regelwerk 20 Allgemeine Jassregeln generell für weibliche und männliche Jasser beziehungsweise Spieler 20 Abheben der Karten 27 Nachschauen gekehrter Stiche und andere Personen die männliche Form benutzt. Die Regeln gelten jedoch 20 Ausmachregel 28 Nichtfarben für weibliche und männliche Personen. 21 Ausspiel 28 Platztausch 21 Bedanken/Ende der Partie 29 Rest machen 22 Bemerkungen/Kommentare 29 Schneider 23 Bergpreis 30 Schreiben 24 «Bock» erwähnen 30 Spiel annullieren 24 Bodentrumpf 30 Spiel geben ©2016 Fona Verlag AG, CH-5600 Lenzburg, www.fona.ch 24 Falscher Spieler spielt aus 32 Spiel vergeben 25 Fehlende Karte 32 Spielverlust Lektorat Léonie Schmid 25 Fragen während dem Spiel 33 Spielverrat Illustrationen Karin Widmer 25 Kartenpunkte nicht gezählt 34 Stechwert verlieren Kulturgeschichte Erika Lüscher (unter Verwendung 25 Kartenspiel nicht komplett 35 Stich machen von Walter Haas, Claus D. Grupp, AGM AG Müller, 25 Karte zu früh bereithalten 35 Trumpfansage Museum Allerheiligen in Schaffhausen u.a.) 26 Klopfen 36 Trumpf-Bauer Gestaltung Inhalt Fona Grafik, Daniela Friedli/Melanie Graser 26 Kontermatsch 36 Untertrumpfen Porträt Autor Kurt Meier, Horgen 26 Letzter Stich 36 Vorspielen Druck