Diplomarbeit

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Diplomarbeit DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Kulturerbe des Mostviertels: der Vierkanthof, der Streuobstbau und die Mostproduktion. Im Selbstbild der Bevölkerung das Beispiel von St. Peter in der Au.“ Verfasserin Maria Rohrhofer angestrebter akademischer Grad Magistra der Naturwissenschaften (Mag. rer.nat) Wien, 2014 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 190 456 482 Studienrichtung lt. Studienblatt: Lehramtsstudium Geographie und Wirtschaftskunde und Bewegung und Sport Betreuer: ao. Univ.-Prof. Dr. Norbert Weixlbaumer Eidesstattliche Erklärung Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Diplomarbeit selbstständig verfasst, andere als die angege- benen Quellen und Hilfsmittel nicht benutzt und mich auch sonst keiner unerlaubten Hilfe bedient habe, dass ich dieses Diplomarbeitsthema bisher weder im In- noch im Ausland in irgendei- ner Form als Prüfungsarbeit vorgelegt habe und dass diese Arbeit mit der vom Begutachter beurteilten Arbeit vollständig überein- stimmt. Wien, 2014 I Danksagung An dieser Stelle möchte ich mich bei meiner Familie, ganz besonders bei meinen Eltern Ernestine und Johann Rohrhofer und bei Martin Hirtenlehner von ganzem Herzen bedan- ken. Ihr habt mich während meiner Ausbildungszeit immer unterstützt und seid mir mit Rat und Tat, sowie finanziell zur Seite gestanden. Ohne eure Hilfe wäre Vieles nicht möglich gewesen. – Vielen lieben Dank dafür! „Ein Baum ohne Wurzeln – ein Mensch ohne Familie.“ [Till Brendel (*1988) Schüler und Hobbyaphoristiker] „Meiner Familie ist diese Diplomarbeit gewidmet.“ II Vorwort „Warum gerade dieses Thema?“ – Diese Frage kam von vielen Personen, wenn ich mit ihnen über meine Diplomarbeit sprach oder mich beim Austeilen meiner Fragebögen vor- stellte. Interessierten antwortete ich meist, dass mir vor allem auch der persönliche Bezug zu diesem spannenden Thema wichtig war. Ich bin selbst auf einem Vierkanthof in der Marktgemeinde St. Peter in der Au aufgewachsen und nun seit März 2014 sogar stolze Besitzerin dieses Hofes. Der eigentliche Grund, warum ich aber überhaupt auf die Idee kam, die Vierkanthöfe von meiner Heimatgemeinde zu erheben, war jener, dass ich 2011 im Zuge einer universitären Übung bei der Erhebung der Vierkanthöfe in Haag als Stu- dentin mitwirken durfte. Zusammen mit zahlreichen anderen StudentInnen gingen wir von Hof zu Hof, um die ansässige Bevölkerung über ihren Lebens-, Arbeits- und Wohnort zu befragen. Inmitten dieses interessanten Arbeits- und Forschungsprozesses keimte bereits damals ein erster Gedanke an ein mögliches Diplomarbeitsthema auf. Mit diesem Projekt, das das Institut für Geographie und Regionalforschung der Universität Wien gemeinsam mit der LEADER Region Moststraße durchführte, wurde also der Grundstein für diese Diplomarbeit gelegt. An dieser Stelle möchte ich mich auch bei meinem Betreuungslehrer Herrn ao. Univ.-Prof. Dr. Norbert Weixlbaumer für seine Unterstützung während meines Schaffensprozesses bedanken. Er war unter anderem auch einer der Initiatoren des Projektes bzw. der Studie in Haag. Im Zuge meiner Diplomarbeit arbeitete ich auch mit der LEADER Region Tourismusver- band Moststraße und der Diplomarbeitsbörse Regionalverband Noe-Mitte zusammen. Mag.a Eva Zirkler, MAR Christian Haberhauer und MA Isabella Wagner ermutigten und bekräftigten mich in meinem Vorhaben und ich möchte mich dafür herzlichst bedanken. Während der Arbeitsphase durfte ich zu meiner Freude immer wieder feststellen, dass durch die Auseinandersetzung mit dem Thema Vierkanthöfe meinerseits auch andere Personen dazu angeregt wurden, sich darüber Gedanken zu machen. Das Interesse an den Umfrageergebnissen war groß und viele gaben an, dass sie sich durch das Beant- worten des Fragebogens seit längerem wieder bzw. überhaupt einmal mit der Hofform Vierkanthof näher befassten. Die Besitzer und Besitzerinnen der Vierkanthöfe haben sich – zumindest kurzzeitig – intensiver mit ihrem Lebens-, Wohn- bzw. Arbeitsort auseinan- dergesetzt. Es ist wichtig, auch die „normalsten“ und „selbstverständlichen“ Gegebenhei- ten nicht aus den Augen zu verlieren und sie ab und an eines Gedankens zu würdigen. Vierkanthöfe sind nicht nur wunderschöne Höfe, sondern auch ein landschaftsprägendes Merkmal der Region Mostviertel. Es lässt sich jedoch auch ein gesellschaftlicher Wandel III erkennen, welcher die Landwirtschaft im Allgemeinen und die Vierkanthöfe im Speziellen betrifft: Höfe verfallen, Teile werden weggerissen oder es finden immense Investitionen in Haus und Hof statt. Diese faszinierenden Prozesse und Verwandlungen werden auch ein Teil dieser Diplomarbeit sein. IV Inhaltsverzeichnis Einleitung................................................................................................................ 1 TEIL A – KONZEPTIONELLE DARSTELLUNG ............................................................... 6 1 Kulturgeographie ............................................................................................. 6 1.1 „Kulturgeographie verbindet“ .............................................................................. 6 1.2 „Cultural Turn“ – vielschichtige Wende in der wissenschaftlichen Betrachtungsweise ............................................................................................. 7 1.3 Unterschied zwischen der „Alten“ und der Neuen“ Kulturgeographie .................. 9 1.4 Aspekte der Neuen Kulturgeographie ................................................................10 1.4.1 „Gesellschaft – Macht – Raum“...................................................................12 1.4.2 Kultur und Identität .....................................................................................13 1.4.3 Kulturlandschaften als Teil der Kulturgeographie ........................................14 2 Kulturlandschaft ............................................................................................. 16 2.1 Der Kulturlandschaftsbegriff ...............................................................................16 2.2 Kulturerbe und Kulturdenkmal ...........................................................................20 2.3 Der Mensch schafft Kulturlandschaften: bäuerliche Kulturlandschaft .................24 2.4 Kulturlandschaft Streuobstbau ...........................................................................27 2.4.1 Geschichtliche Entwicklung der Streuobstbaulandschaften ........................28 2.4.2 Streuobstbauregionen in Europa und Österreich ........................................30 2.4.3 Streuobstbau und seine Nützlichkeit ...........................................................31 2.4.3.1 Ökologische Bedeutung .......................................................................31 2.4.3.2 Wirtschaftliche Bedeutung ...................................................................32 2.4.3.3 Kulturelle Bedeutung ...........................................................................32 2.4.4 Streuobstwiesen und die Mostproduktion ...................................................33 2.5 Kulturlandschaft Niederösterreich: Mostviertel ...................................................34 2.6 Kulturlandschaft Vierkanter ................................................................................38 2.7 Resümee ...........................................................................................................40 3 Das Mostviertel .............................................................................................. 42 3.1 Geographische und geologische Abgrenzung ....................................................42 3.2 Siedlungsgeschichte des Mostviertels ...............................................................44 3.3 Der ländliche Raum ...........................................................................................46 3.3.1 Begriffsabgrenzung.....................................................................................46 3.3.2 Funktionen des ländlichen Raumes ............................................................48 V 3.3.3 Der Wandel des ländlichen Raumes .......................................................... 48 3.3.4 Der ländliche Raum des Mostviertels ......................................................... 50 3.3.5 Die Entwicklung des landwirtschaftlichen Sektors im Mostviertel ............... 51 3.3.6 Regionalentwicklung im Mostviertel durch das LEADER-Programm .......... 52 3.4 Landschaftsprägende Besonderheiten im Mostviertel ....................................... 57 3.4.1 Vierkanter ................................................................................................... 57 3.4.1.1 Geschichtliche Entwicklung des Vierkanters ....................................... 58 3.4.1.2 Baustruktur und Baumaterialien .......................................................... 62 3.4.1.3 Nutzungsprofil der gegenwärtigen Vierkanthöfe .................................. 64 3.4.1.4 Resümee............................................................................................. 67 3.4.2 Streuobstbau und Mostproduktion im Mostviertel ....................................... 67 3.4.2.1 Mostwirtschaft ..................................................................................... 70 3.4.2.2 Die Mostproduktion bzw. -erzeugung .................................................. 72 3.4.2.3 Vermarktung von Streuobstprodukten ................................................. 74 3.5 Resümee ........................................................................................................... 76 TEIL B – EMPIRIE .................................................................................................
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