Gemeinde Steg Geschichten Und Gesichter Inhalt

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Gemeinde Steg Geschichten Und Gesichter Inhalt mitteilungsblatt der gemeinden gampel | steg | bratsch | hohtenn ausgabe 1 | april 2006 weibil von der alcan zur selbstständigkeit hans bregy alcan stellungnahme der gemeinde steg geschichten und gesichter inhalt 1 Pascal Indermitte 2 Armin Bregy 1 2 Der «Weibil» ist zurück Verzeichnis Fragen Sie sich auch, was dieser «Weibil» eigentlich soll? Warum die Gemeinde da mit den Nachbargemein- gmeind den gemeinsame Sache macht? protokollsplitter gampel 4 protokollsplitter Gampel, Steg, Bratsch und Hohtenn haben sich entschieden! Entschieden für eine vermehrte Zusammen- bratsch | hohtenn 5 arbeit – für eine gemeinsame Vermarktung der Dörfer. Gampel und Bratsch sind daran, einen Grundlagen- protokollsplitter steg 6 bericht zur Fusion auszuarbeiten. Steg und Hohtenn haben den gleichen Antrag an den Staatsrat gestellt. stellungsnahme gemeinde steg 7 Bereits vor einem Jahr haben alle vier Dörfer entschieden, eine neue Kommission ins Leben zu rufen: läbu die Kommission Media. Sie setzt sich mit der gemeinsamen Vermarktung von Gampel, Steg, Bratsch und Schullager in Charmey 8 Hohtenn auseinander. Dabei wird das neue, gemeinsame Erscheinungsbild in den nächsten Monaten und Skitage | Zälg 9 Jahren konsequent umgesetzt. Die Früchte unseres ersten Arbeitsjahres sind das neue Gemeinde-Logo und Herzliche Gratulation 10 das Mitteilungsblatt. Kultur an der Lonza 10 Schul –und Ferienplan 11 Das neue Logo soll sowohl die Einheit als auch die Eigenständigkeit der Gemeinden darstellen. Es trägt dazu bei, die Gemeinden als eine Region wahrzunehmen. In Zukunft wird das Logo unter anderem auf dem wärchu Briefpapier der Gemeinden und beim neuen Internetauftritt verwendet werden. Destination Lötschberg 12 Bahnhof Gampel – Steg 13 Dem Mitteilungsblatt haben wir den Namen «Weibil» gegeben. Früher war es der «Weibil», welcher die Alcan: Geschichten Informationen nach der Sonntagsmesse – «dum Amt» – auf der Kirchentreppe verlesen hat. Heute nimmt und Gesichter 14&15 diese Funktion, in schriftlicher Form, das Mitteilungsblatt wahr. Unsere Industrie – ein Rückblick 16 Um Ihnen, werte Leserinnen und Leser, die Übersicht zu erleichtern, haben wir die Rubriken «gmeind», «läbu», «wärchu», «friizit», «glöibu», «blädäregg» und «agseit» geschaffen. Da der Titel «Weibil» bereits friizit in Walliserdeutsch geschrieben ist, liegt es nahe, unseren Dialekt auch für die Übertitel zu verwenden. MG Lonza 17 Oberwalliser Tambouren- Im «blädäregg» erhalten Sie zukünftig die Gelegenheit, ihre Meinung zu publizieren. Ihren Leserbrief und Pfeiferfest 17 senden Sie ganz einfach an die im Impressum aufgeführte Redaktionsadresse. MG Benken | Sing and Swing 18 Nachwuchsarbeit 19 In dieser ersten Ausgabe haben wir darauf verzichtet, Werbeinserate zu publizieren. Damit erhalten alle Gnoggär Füüdini | MG Elite 20 interessierten Inserenten die gleichen Ausgangsbedingungen für zukünftige Werbeauftritte im «Weibil». TC Steg 21 Pro Ausgabe bieten wir zusätzlich einer Unternehmung die Möglichkeit, sich auf einer ganzseitigen FC Steg | STV Gampel 22 Publireportage zu präsentieren. Die Inserateformate und -kosten entnehmen Sie dem Impressum. Tandem 91 | Gratzugabfahrt 23 WAS-Genossenschaft Gampel 24 Es bleibt uns nur noch, Ihnen viel Freude beim Lesen der ersten Ausgabe des «Weibil» zu wünschen. glöibu Für die Kommission Media und die Redaktion «Weibil» Primiz Daniel Rotzer 25 Die Kirche hat viele Gesichter 26 agseit 27 Pascal Indermitte Armin Bregy Kommissionspräsident Chefredaktor blädäregg 28 v.l.: Alwin Steiner, Konrad Martig, Andrea Roth, Thomas Kuster Liebe Leserinnen, Impressum geschätzte Leser, Sie halten die erste Ausgabe des Weibil in den «Etwas bewegen» heisst, sich gemeinsam Ge - Herausgeber: Händen. Eine Informationszeitschrift für rund danken über die Zukunft zu machen. Dies betrifft Munizipalgemeinden 4000 Bürgerinnen und Bürger, für vier Ge mein- nicht nur Kommissions- und Ratsmitglieder, Gampel, Steg, Bratsch, Hohtenn den, für eine Region. son dern geht uns alle an. Diese Zeitung ist Vertreten durch die Kommission Media ein kleiner Schritt, der mithilft unsere Region Wozu braucht es den Weibil? zu vereinen und zu stärken. Weitere Schritte Redaktion: Der Weibil informiert über Gemeindeangelegen- müssen folgen. Armin Bregy, Papplweg 23, heiten, über kulturelle, sportliche und religiöse 3013 Bern, [email protected] Anlässe, und er berichtet über Vereine und Leu - Andrea Roth te, die etwas besonderes geleistet haben. Der Chefredaktor: Armin Bregy Weibil lanciert Themen, die für unsere Re gion wichtig sind, jedoch nicht im Walliser Bote Redaktion publiziert werden. Ein gemeinsamer Auftritt Gemeindeverwaltungen, Sabine Salemink- nach aussen ist uns wichtig. In Zukunft wird Thomas Kuster Fankhauser, Esther Metry-Bellwald, Leo es vermehrt darum gehen, Kräfte zu bün- Martig, Stefan Mutter, Christine Heinzen- deln um unserer Region links und rechts der Ruppen, Ernst Abgottspon, Kilian Fryand, Lonza mehr Gehör zu verschaffen.Dies kann Roland Bregy, Arnold Bittel, Manuela man nur, wenn man über die Ziele und Ideen Schnyder-Grand – der Partner und der eigenen – informiert ist. Alwin Steiner Leserbriefe und Berichte Damit wir nicht nur geografisch, sondern auch Der Entscheid über Veröffentlichung und kulturell, wirtschaftlich und politisch eine Ein- Umfang der Leserbriefe liegt ausschliesslich heit bilden, müssen wir uns zuhören und zusam- bei der Redaktion. men diskutieren. Die vier Gemein den haben das Die Redaktion behält sich vor, eingegan- Potential ein starkes regio nales Zentrum zu bil- Konrad Martig gene Berichte zu kürzen. Bei der Auswahl den: Eine gute verkehrstechnische Lage, ein an- der Artikel wird versucht, alle Gemeinden sprechendes Dienstleistungsangebot, gut er - angemessen zu berücksichtigen. schlos sene Gewerbe- und Industriezonen, ein attraktives Naherholungsgebiet und nicht zu - Inserate: Armin Bregy, Papplweg 23, letzt das Open Air Gampel, welches die Region 3013 Bern, [email protected] weit über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt gemacht hat. Darauf kann man, ja muss man 60.5 mm | 60.5 mm CHF 125 auf bauen, wenn einem unsere Region am Her- 60.5 mm | 124.5 mm CHF 250 zen liegt. 124.5 mm | 60.5 mm CHF 250 Publireportage, 1 Seite CHF 600 Unsere Stärken wahrnehmen, ausbauen und auch vermarkten, heraustreten aus dem Schat ten Design: www.rapgraphics.ch der grösseren Zentren und hier ein neues Zen- trum schaffen – das ist eine Idee, für die wir Auflage 2000 Stk., erscheint 3x jährlich uns einsetzen. 3 weibil gemeinde gampel – protokollsplitter gmeind 1 Kleinkindergartenpavillon Gampel 2 Schulhaus Gampel 1 2 Gampel Auf Antrag der Feuerwehrkommission be schliesst Regionalschulhaus – Sanierung – Sanierung Regionalschulhaus – der Rat die Kosten der Orts- und Stütz punkt- Information über die Varianten durch Vergabe Mandat Erdbebensicherheit – feuer wehr zwischen den Gemeinden Gampel das Büro Ritz Hans AG Vorprojekt mit Kostenschätzung und Bratsch im Verhältnis 80% | 20 % auf zu- Herr Zimmermann vom beauftragten Architektur - Das Mandat für die Phase 2, Vorprojekt mit teilen. büro Ritz Hans AG erläutert dem Rat die appro - Ko s ten schätzung, wird an die Ingenieurge- ximativen Kostenberechnungen für die drei mein schaft Martig Gustav | Schneller Ritz und Sanierung Kindergartenpavillon Module. Das Modul I ist eine Minimalvariante Partner AG vergeben. Kostendach CHF 14 000. Die geschätzten Kosten belaufen sich auf zirka und sieht Kosten von CHF 4 036 000 vor. Die CHF 140 500. Die wesentlichen und kosten- Kos ten für das Modul II belaufen sich auf Jeiziweg intensivsten Bestandteile der Kosten sind: CHF 1 594 000 oder zusammen mit Modul I auf Der Weg wurde im Bereich «Rots Kapälli» Fenster West und Hauseingänge mit CHF 5 630 000. Das Modul III betrifft den Aus- durch Steinschlag und «Lindwetter» stark in Folgearbeiten CHF 70000 bau der Turnhalle und schlägt mit CHF 345 000 Mitleidenschaft gezogen. An drei Stellen muss Malerarbeiten innen und aussen CHF 22000 zu Buche. Die Gesamtinvestitionen für alle die Mauer repariert werden. Die Kostenschätzung Elektroinstallationen CHF 6 000 drei Module betragen demnach rund 6 Mio. der Forstgruppe Leuker Sonnenberge für die Lamellenstoren CHF 8 000 Franken. Instandstellung beläuft sich auf rund CHF Schreinerarbeiten CHF 9000 Der Rat ist über die Höhe der Kosten von rund 20 000. Um Kosten einzusparen wird beschlos- Die Elektroheizung wird nicht ersetzt. 6 Mio. Franken überrascht, ging man doch bis - sen zwei Maurer aus der OPRA zu verpflichten Das Atelier Tscherry, Bau und Kultur, erhielt den her von einer Summe von 3,5 Mio. Franken und auch einen der Gemeindeangestellten für Zuschlag für das Planungsmandat Sanierung aus. Der Mehraufwand kann teilweise mit den die Instandstellungsarbeiten abzudelegieren. Kinder gartenpavillon. Massnahmen für die Erdbebensicherheit, Brand- schutzmassnahmen und den Lifteinbau begrün- Pfarrkirche – Heizung Vernehmlassung Neuorganisation det werden. Es besteht praktisch kein Einspar- Die Kirchenheizung ist mittlerweile 60 Jahre Regionalpolitik potential in den verschiedenen Varianten. Das alt und verschlingt Unmengen von elektrischer Die IGOR, Interessengemeinschaft der Ober- Subventionsgesuch muss auf jeden Fall für die Energie. Der Kirchenrat hat beschlossen, die walliser Regionen, unterbreitet den Gemeinden Gesamtsanierung eingereicht werden. Heizung noch im laufenden Jahr zu ersetzen. den Bericht «Neuorganisation Regionalpolitik Vorgesehen ist eine sog. Bankheizung. Die und der Wirtschaftsförderung Oberwallis». Es Planungsofferten – Mandatsvergabe Kosten belaufen sich auf CHF 130 000. Die In- stellt sich die
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    Projekt-Nummer 3882 Gemeinde Eischoll VS / Erweiterung Dorfplatzinfrastruktur ___________________________________________________ Die Gemeinde Eischoll liegt auf 1'220 m.ü.M. auf einer schattenseitigen Geländeterrasse hoch über dem Rhonetal, direkt oberhalb von Steg, Niedergesteln und Raron. Sie ist durch eine Seil- bahn von Turtig her und durch gute, lange Fahrstrassen erschlossen. Die Seilbahn war die ers- te im Oberwallis und wurde im Jahre 1947 erbaut. Die Skepsis gegenüber dieser Neuerung war zum Teil recht gross. Ein alter "Eischeler" hatte bei seiner ersten Fahrt ins Tal "Spiis und Trank" für drei Tage mitgenommen, für den Fall, dass sie nicht rechtzeitig ankommen würden. Die Seilbahn fährt heute noch und wird rege benutzt. Daneben bestehen aber auch Strassenver- bindungen nach Visp und Turtmann. Um diese direkte Verbindung nach Turtmann sind die "Eischeler" froh, denn sehr viele Familien besitzen Reben in Salgesch. Bis 1376 war Eischoll den Herren von Turn (Niedergesteln) untertänig, dann bis zum Loskauf 1790 mit der Kastlanei Niedergesteln Untertanengebiet der fünf oberen Walliser Zenden. 1538 wurde die sogenannte Bauernzunft (Gemeindestatuten) erlassen. Um 1730 schlossen sich die bisher eigenständigen Gemeinwesen Ried, Oberhäusern und Brunnen, die den Dorfkern bilde- ten, zur heutigen Gemeinde zusammen. 2 Eine spezielle Sehenswürdigkeit von Eischoll sind die Lichtblumen mit dem Fachausdruck "bul- bocodium vernum". Oft werden sie für Krokusse gehalten, denn nur Eingeweihte kennen diese Rarität aus der Pflanzenwelt. In Eischoll
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