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Geschtjier-Blatt 2011-02

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Geschtjier-Blatt 2011-02 Seite 2 inhalt impressum Seite 2 Inhalt / Impressum Seite 3 Aus dem Gemeinderat, Geschtjier Agenda, Seite 4 10 Jahre „Geschtjier-Blatt“ Seite 5 Abklärungen Kindertagesstätte, Fahnen auf der Feschti, Wech- sel in der Kulturkommission, Fusion der Feuerwehren Seite 6 Der Hochwasserschutz in Niedergesteln Seite 7 Gratulationen Seite 8 National- und Ständeratswahlen vom 23.10.2011, Die Geschtjier in Zahlen, Vorschau Geschtjier-B latt 3/2011 Seite 9 Neues Jugendlokal Seite 10 Trachtendamen an Fronleichnam, Venedig in Niedergesteln? Ver- dienstmedaille für Klementine Kalbermatter, Link Familie von Turn Seite 11 Das Bietschhorn, Quellen, Wasserleiten, Familientag Kirchenchor Seite 12 Aymo I.; Rittersegnung am 01. Oktober 2011 Seite 13 Akzente „Professor Eberhard Schlotter zum 90. Geburtstag“ Seite 14 Alpfest 2011 in Mattachru Seite 15 Sauberes Niedergesteln, Frischer Anstrich für die Turnhalle, Schulhausordnung Telefon : Seite 16 Abschlussklasse der OS-Raron 2010/2011, Der erste Schultag +41 (0)27 934 19 12 im Schuljahr 2011/2012 Seite 17 Schulfoto des Schuljahres 2011/2012 Seite 18 Kinderflohmarkt, Kluger Rat – Elternrat Fax : Seite 19 Pfingstbrunch Seite 20 Damenturnverein, MUKI-Turnen, JUTU +41 (0)27 934 29 06 Seite 21 Geschtjier Holzofubrot Seite 22 Hütehundesport – wo Hund und Hundehalter ein Team bilden Seite 23 Hütehundesport – (Fortsetzung) Internet : Seite 24 Hütehundesport – (Fortsetzung), Grüsse aus Singapur www.niedergesteln.ch Seite 25 Alpenwerk in der Jolialpe www.3942.ch Seite 26 Eine Herde weisser Schafe Seite 27 Folkore-Festival in Zermatt, Weltpremiere auf dem Gornergrat Seite 28 Fredy Karlen – Präsident KTV Visp Handball, 2011: das Jahr der E-Mail : Freiwilligenarbeit [email protected] Seite 29 Einführungskurs Defibrillator Seite 30 „Bergführer ist mein Beruf – Bergsteigen mein Leben“ Seite 31 „Bergführer ist mein Beruf – Bergsteigen mein Leben“ (Forts.) Seite 32 „Bergführer ist mein Beruf – Bergsteigen mein Leben“ (Forts.) Seite 33 Sebi, Niedergesteln auf sf meteo Seite 34 Coiffeur Bijou – adieu, Todesfall – was nun? Seite 35 Aktionen Dorfladen vom 30.09.2011 bis 04.10.2011 Impressum Herausgeber: Kommunikationsteam: Nächste Ausgabe: Gemeinde Niedergesteln Josef Pfammatter Dezember 2011 Kirchgasse 6 Helmut Dini 3942 Niedergesteln Redaktionsschluss für die nächste Manuela Imstepf Ausgabe: 30. November 2011 Redaktion: Trudy Kalbermatter Kommunikationsteam Beiträge von Vereinen, GenossenGenossen---- Jvan Bregy Gestaltung: Alice Kalbermatter schaften und Privaten sind wilwill-l-l-l- kommen. Manuela Imstepf Druck, Layout: Beiträge an: Rhone-Druck AG, Visp Gemeinde Niedergesteln Geschtjier-Blatt Auflage : Geschtjier-Blatt im Internet Gemeindebüro, Kirchgasse 6 400 Exemplare Alle bisherigen Ausgaben des CH-3942 Niedergesteln Geht an alle Haushaltungen der „Geschtjier-Blatts“ können auf der Gemeinde Niedergesteln. Homepage der Gemeinde Nieder- E-Mail: Abonnement auch möglich für gesteln als farbige PDF-Files auf [email protected] Heimweh-Geschtjier. den Computer geladen werden. gemeinde niedergesteln Seite 3 Geschtjier Agenda Aus dem Gemeinderat entnommen den Gemeinderatsprotokollen aus dem Veranstaltungskalender Bewilligte Baugesuche Überflutungsgefahrenzone Rhone 01. Oktober 2011 Neubau Einfamilienhaus auf Parzelle Die Gemeinde hat gegen die „Ge- Rittersegnung Aymo I. 256, „Grossimattuwäg 14“, Gesuch- fahrenzonenkarte Rhone“, deren 04. Oktober 2011 steller Nicole und Alain Mazotti. Auflage ab 03. Juni 2011 während Neubau Einfamilienhaus auf Par- GV Damenturnverein 30 Tagen dauerte, Einsprache er- zelle 1925, „Wannumoos Süd 1“, hoben. 07. Oktober 2011 Gesuchsteller Sonja und Daniel Fux. Die Karte mit den definierten roten Vernissage der Ausstellung von Neubau Einfamilienhaus auf Parzelle und blauen Gefahrenzonen ist auf Eberhard Schlotter 1926, „Wannumoos Süd 3“, Gesuch- der Homepage der Gemeinde unter steller Christine und Edgar Bregy. „Projekte“ aufgeschaltet. 08. Oktober 2011 So wird beispielsweise ein Grossteil Feuerwehr-Herbstübung der Industriezone in „Schnydrigu“ in 08. – 23. Oktober 2011 Trinkwasser die rote Gefahrenzone eingeteilt. Durch Gewitter im Jolital wurde ein Herbstferien Die Quartiere Grossimattu, Wannu- Murgang ausgelöst, der zu optisch moss, das gesamte Schulhaus- 08. – 30. Oktober 2011 stark verschmutztem Trinkwasser areal, Wannumoss sowie fast der Ausstellung Eberhard Schlotter führte. Diese Trübung normalisierte gesamte landwirtschaftlich genutz- 22. Oktober 2011 sich nach ca. 30 Stunden wieder. te Talgrund sind der blauen Ge- Leider wurde jedoch eine Quelle Altkleidersammlung fahrenzone zugewiesen worden. auch „bakteriell“ in Mitleidenschaft 28. Oktober 2011 gezogen, was zur Aufforderung Die rote Gefahrenzone entspricht GV TPV Gestelnburg führte, das Trinkwasser abzuko- einem faktischen Bauverbot. Aus- chen. Seit dem 20. August 2011 ist nahmen sind nur möglich, wenn 03. November 2011 die Quelle mit der Verunreinigung verschiedene kumulative Bedingun- Einführungskurs Defibrillator ausser Betrieb, so dass die Ver- gen erfüllt sind: So muss es sich 04. November 2011 schmutzung nun grösstenteils ge- beispielsweise bereits um eine löst sein sollte. Durch Beimischen GV Fischerverein Gravi Bauzone handeln, die weitgehend von Chlor wird das Wasser auf- überbaut ist. Ein Neubau darf keine 05. November 2011 bereitet, bis sich die Messwerte der Erhöhung des Risikos darstellen. Messe Steinbockbläser Quellen normalisiert haben. Es wird Nutzungvorschriften und –ein- 10. November 2011 alles daran gesetzt, die Chlorierung schränkungen müssen personellen möglichst schnell abzusetzen. Mittagstisch für Junggebliebene und erheblichen materiellen Schä- Mit einem Geologen wird vor Ort den vorbeugen, Notfallpläne müs- 16. November 2011 die Lage beurteilt, um eventuelle sen ausgearbeitet sein usw. GV Frauen- und Müttergemeinschaft Massnahmen zur Verhinderung Bei Neubauten in der blauen Ge- solcher Ereignisse zu treffen. fahrenzone sind ebenfalls gewisse 18. November 2011 Solange die Chlorierung im Gang Bedingungen zu erfüllen. Unter- GV Kirchenchor ist, wird Risikogruppen wie geschosse dürfen beispielsweise 30. November 2011 Schwangeren, kranken oder ge- nur bewohnt sein, wenn eine schwächten Personen usw. sowie Urversammlung Budget Aufschüttung der Parzelle auf eine bei Kleinkindern empfohlen, das gewisse Kote (Höhe über Meer) 03. Dezember 2011 Trinkwasser weiterhin abzukochen. erfolgt. Im Weiteren müssen Mass- Messe TPV Gestelnburg nahmen getroffen werden, die eine 07. Dezember 2011 Standhaftigkeit des Gebäudes im Mit dem Velo zur Schule Burgerversammlung Budget Falle einer Überschwemmung ga- Der Gemeinderat hat dem Antrag rantiert. 24. Dezember 2011 – 08. Januar 2012 des Elternrats zugestimmt, dass die Die Gemeinden sind gemäss Art. Weihnachtsferien Primarschüler ab der 3. Klasse im 42 der Kant. Bauverordnung ver- neuen Schuljahr mit dem Velo zur pflichtet, bei Bauvorhaben die Kant. Schule fahren dürfen. Die Versiche- Fachstellen zu konsultieren und die rung ist Sache der Eltern. Gefahrenkarten in ihre Zonen- nutzungspläne aufzunehmen. Voranzeige: Samstag, 05. Mai 2012 UnescoUnesco----InfopointInfopoint „Der Tuff von Gestelnburg“ Mittlerweile ist der Touchscreen im Infopoint entfernt worden. An seiner Stelle liegen nun Informationsbroschüren mit dem Schwerpunkt „Süene“ in Deutsch und Englisch auf. Seite 4 gemeinde niedergesteln 10 Jahre „Geschtjier-Blatt“ Text: Josef Pfammatter (Gemeindepräsident) Geschätzte Geschtjierinnen und Geschtjier Eine Dorfzeitung i st ein sehr interessantes Medium und nicht zu vergleichen mit dem heutigen Freijournalismus. Teilen, mitteilen, vereinigen, gemeinsam machen und teilnehmen lassen sind die Bedeutung des Wortes Kommunikation. Selten wird eine Zeitung auf dem Küchentisch über eine Dauer von bis zu 3 Monaten geduldet. Im Gegensatz zum Geschtjier-Blatt und das hat seinen guten Grund. Jederzeit kann man sich während einer gemütlichen Phase erneut in interessante Berichte und Texte vertiefen. Es gefällt, interessiert, informiert , lenkt ab, beruhigt und lässt schmunzeln. Wenn ich z’Geschtjier-Blatt mit anderen Dorfzeitungen vergleiche, verspüre ich ein Gefühl voller Freude und Stolz. Der politischen Behörde dient das Geschtjier-Blatt als ideale Plattform zur Publikation von wichti gen und nützlichen Informationen und News. Private können auf diesen Seiten ihre Bedürfnisse und Erlebnisse Kund tun. Vereine teilen sich mit und können so die Leserinnen und Leser an ihren Tätigkeiten, Wünschen, Erfolgen und Vorstellungen teilhaben lassen. Jede Geschtjierin und jeder Geschtjier besitzt das Recht, dieses Medium als Sprachrohr für sich zu beanspruchen. Zensuren gibt es keine und das ist gut so. Den Gründern unserer Dorfzeitung gratuliere ich von ganzem Herzen für diese Erfolgsgeschichte. Dem Redaktionsteam wünsche ich weiterhin gutes Gelingen und vor allem denselben Journalistengeist, der dazu führte, so erfolgreich zu berichten und zu gestalten. Z‘ GeschtjierGeschtjier- ---BBBBlatt;latt; unsere Visitenkarte Text: Manuela Imstepf (Redaktion) RücRückblickkblick Hatte die erste Ausgabe noch eine AAAusblick:Ausblick: Im Januar 2000 regte Jvan Bregy Dicke von 16 Seiten, beträgt die Die Redaktion des Geschtjier-Blatts an, eine Dorfzeitung herauszuge- Seitenzahl dieser Ausgabe 36. wird sich auch weiterhin bemühen, ben. Nachdem der Gemeinderat im Wichtiges, Interessantes, Wissens- März 2000 entschieden hatte, dass Im Juni 2006 wurde ein Teil der wertes und Amüsantes regelmässig die erste Zeitung 2001 erschienen Dorfzeitung als Projektwoche des im Geschtjier-Blatt zu veröffent-
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    THE LÖTSCHBERG BASE TUNNEL – LESSONS LEARNED FROM THE CONSTRUCTION OF THE TUNNEL François Vuilleumier1 & Markus Aeschbach2 Abstract - Construction work for the Lötschberg Base Tunnel in Switzerland is progressing according to schedule. As of the end of 2003 already 90 % of the total tunnel system has been broken out. With the building of the Lötschberg Base Tunnel the future connection of Switzerland with the most modern and fastest rail systems in Europe is assured. THE SWISS TRANSPORT POLICY Generalities The growth of all forms of traffic still seems unending. This puts more and more strain on the infrastructure, and capacity is rapidly becoming exhausted. The people of Switzerland have expressed their will and clearly spoken out in favour of modernising the railways and switching transit traffic from road to rail. The acceptance of the draft for the New Rail Alpine Routes (NEAT) in 1992 formed the basis for planning. With the performance-related levy on heavy goods traffic (LSVA) and the bill for modernising the railways, the legislature gave the green light in 1998 for Switzerland’s greatest ever investment programme. Modern links for Europe By building the NEAT, Switzerland is integrating itself in terms of passenger traffic into the successful European high-speed network. The NEAT system is designed as a network solution, together with the two Lötschberg-Simplon and Gotthard axes. The new rail link through the Alps involves two new rail tunnels, one through the Lötschberg, the Lötschberg Base Tunnel with a length of 34.6 km and the other one through the St. Gotthard, the Gotthard Base Tunnel with a length of 57 km.
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