Cpo 555 335–2 Booklettestb.Indd 1 19.05.2020 08:34:08 Ivan Zajc

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Cpo 555 335–2 Booklettestb.Indd 1 19.05.2020 08:34:08 Ivan Zajc Ivan Zajc Nikola Šubic´ Zrinjski Robert Kolar · Kristina Kolar Anamarija Knego · Aljaž Farasin Rijeka Symphony Orchestra & Rijeka Opera Choir Ville Matvejeff cpo 555 335–2 Booklettestb.indd 1 19.05.2020 08:34:08 Ivan Zajc cpo 555 335–2 Booklettestb.indd 2 19.05.2020 08:34:08 Ivan Zajc (1832–1914) Nikola Šubić Zrinjski Musical Tragedy in 3 Acts Libretto: Hugo Badalić based on dramma “Zrinyi” by Theodor Körner Robert Kolar Nikola Šubić Zrinjski, Croatian Ban, commander of Siget – baritone Kristina Kolar Eva, his wife – mezzo-soprano Anamarija Knego Jelena, their daughter – soprano Aljaž Farasin Lovro Juranić – tenor Marijan Padavić Gašpar Alapić – bass Luka Ortar Suleiman the Majestic, Sultan of Turkey – bass Giorgio Surian jr. Mehmed Sokolović, Grand Vizier – tenor Dario Bercich Levi, Suleiman‘s physician – baritone Martin Marić Vuk Paprutović – tenor Rijeka Symphony Orchestra Rijeka Opera Choir Ville Matvejeff, Conductor Nicoletta Olivieri, Chorus master The CD is live recorded during the performances in Croatian National Theatre „Ivan Zajc“ Dora Ruždjak Podolski, stage director Manuela Paladin Šabanović, costume designer Stefano Katunar, set designer cpo 555 335–2 Booklettestb.indd 3 19.05.2020 08:34:09 CD 1 1 Ouverture 3‘08 2 Poručio se po me, o silni padišah … [Bercich, Ortar] 6‘49 3 Idi brzo, neka dođe k meni vezir moj, – nek‘ brzo dođe! [Ortar] 0‘21 4 Čudno li krvca mi lije, rata mi srce žudi … [Ortar] 2‘33 5 Smjerno čekam tvoje zapovijedi, možni care! [Ortar, Surian jr.] 3‘30 6 Idi namah, reci im: „Pobjede se vije stijeg, na vojnu je poć.“ [Ortar, Surian jr., Chor] 5‘41 7 Ah, kamo, dragi? Ti ode zar? [Knego, Farasin] 4‘30 8 On ode! Bože, čemu požurit mu se valja? [Knego] 4‘08 9 Šta je, drago dijete? Ništa, ništa majko! Suzu vidim u tvom oku. [K. Kolar, Knego] 2‘11 10 O ženo draga, milo dijete, po cijelom gradu tražim vas! [R. Kolar, K. Kolar, Knego] 3‘02 11 Bane, novu nosim vijest! [Padavić, R. Kolar, Knego, K. Kolar] 1‘50 12 Govori, šta je? U boj, u boj, mač iz toka, bane! [Padavić, R. Kolar, Knego, K. Kolar] 1‘51 13 Nisam ja bogata roda, ne prati tašta me čast. [Farasin, R. Kolar, Knego, Chor] 3‘25 14 Alapić i Juranić, naša dika, naša čast, naše milje, naša čast! [Chor] 1‘36 15 Živio nam svijetli ban! Vi, braćo, sa mnom! [Chor, R. Kolar, Padavić, Farasin, K. Kolar, Knego] 6‘11 16 Junaci, braćo! Ma gdje se Hrvat s Turci bije, za dom se bori svoj! [R. Kolar, Chor] 5‘02 cpo 555 335–2 Booklettestb.indd 4 19.05.2020 08:34:09 17 Još Siget stoji, al‘ Siget moj još nije. [Ortar, Surian jr.] 2‘47 18 Jur puče zid na novom gradu od ognja turskog! [R. Kolar, Padavić, Farasin, Marić] 1‘49 19 „Turski vođa prosi na samu zborit sa Zrinjskim.“ [R. Kolar] 1‘05 20 Gle, kako divno sjaji grad u Božjeg sunca traku …. [R. Kolar] 3‘41 21 Turski vođa! Nek uđe! Sokoloviću, zar si ti? [R. Kolar, Surian jr.] 3‘49 22 Paprutoviću, pali grad! [R. Kolar, Surian jr., K. Kolar, Padavić, Knego, Marić] 1‘30 T.T.: 70'40 CD 2 1 Kako je caru? O, zlo i još će gorje biti! [Surian jr., Bercich, Ortar] 3‘59 2 Utruđen bojem sjedim, još svijet mi drhće sav! [Ortar, Bercich] 3‘25 3 Po želji tvojoj pade Hamza-beg! [Bercich, Ortar, Surian jr.] 3‘33 4 Sad je vlast u mojih ruku, sad će za me Zrinjski čut … [Surian jr.] 1‘19 5 Ovamo, kćeri moja, zaklonimo se ovdje! [K. Kolar, Knego] 4‘50 6 O Bože, gdje sam? Zar tu? Ah tu? [Knego] 5‘15 7 Ljubio je goluban golubicu bijelu … [Chor] 2‘35 8 U nje usta medena, u njeg pogled blagi. [Chor, Knego, Farasin] 7‘06 9 Evo! Pod vedrim nebom zadnju riječ ti zborim … [R. Kolar, K. Kolar] 7‘44 cpo 555 335–2 Booklettestb.indd 5 19.05.2020 08:34:09 10 Gle milog sina, ženo! A gdje je naša kći? [R. Kolar, Farasin, K. Kolar] 1‘10 11 Sad napred braćo, već zove bijesno Ture! [R. Kolar, Farasin, Padavić, Marić, K. Kolar, Chor] 3‘12 12 Katastrofa 1‘02 T.T.: 45‘17 cpo 555 335–2 Booklettestb.indd 6 19.05.2020 08:34:09 Ville Matvejeff (© Antti Savolainen) cpo 555 335–2 Booklettestb.indd 7 19.05.2020 08:34:09 Es gibt nur wenige Musiker, die in der Kulturgeschichte Kapellmeister bemerkte, wie sehr sein Sprößling von der ihrer Nationen eine so wichtige Rolle gespielt und so viel Musik absorbiert wurde, verschloß er das Pianoforte, denn er getan haben wie der am 3. August 1832 in Rijeka gebore- hatte für seinen Sohn das Studium der Rechtswissenschaften ne und am 16. Dezember 1914 in Zagreb verstorbene Ivan geplant. Die Mutter besaß indes einen zweiten Schlüssel und Edler von Zajc (der auch als Johann und Giovanni unter den ließ den kleinen Ivan an das Instrument, wenn der Vater nicht Lesarten Zajitz, Zaytc, Zaic und von Zaytz zu finden ist). zu Hause war (Antonija Kassowitz-Cvijić). Durch seine vielfältige Tätigkeit als Komponist, Dirigent, Schon damals stand der Lebensweg des jungen Zajc fest, Organisator und Lehrer veränderte er in der zweiten Hälfte und so wurde er schließlich dank seines hohen musikalischen des 19. Jahrhunderts nicht nur die musikalische und kultu- und kompositorischen Talentes vom Mailänder Konservato- relle Landschaft von Zagreb und Kroatien (das damals noch rium angenommen, wo er von 1850 bis 1855 Komposition zum österreichischen Kaiserreich gehörte und hernach ein und Dirigieren studierte. Trotz gründlichster Recherchen läßt Teil der österreichisch-ungarischen Monarchie war): Jüngste sich nicht feststellen, ob Zajc in Mailand von Stefano Ron- Forschungen haben nachdrücklich gezeigt, daß er auch in der chetti Monteviti oder Alberto Mazzucato in der Komposition Geschichte der Wiener Operette und der generellen Entwick- unterrichtet wurde. Außer Frage steht jedoch, daß er an die- lung der italienischen Oper merkliche Spuren hinterlassen ser weltberühmten Akademie eine vorzügliche musikalische hat. Von welch zentraler Bedeutung er für das Zagreber Mu- Ausbildung genossen hat (es sei bemerkt, daß unter Zajcs sikleben und wie wichtig er für kroatische Kunstmusik im Mitschülern die späterhin berühmt gewordenen Komponis- allgemeinen war, erhellt aus der Tatsache, daß die Wissen- ten Arrigo Boito und Amilcare Ponchielli waren). Ein wenig schaft diese Phase der kroatischen Musikgeschichte als die kurios ist der Bericht von Antun Goglia (1932), wonach Zajc »Zajc-Periode« bezeichnet. während seines Mailänder Studiums dieselbe Wohnung in Der Sohn des tschechischen Militärkapellmeisters Ivan der prächtigen Galleria de Cristoforis zur Verfügung stand, Zajc (1800–1854) und seiner aus Bratislava stammenden in der zuvor der junge Giuseppe Verdi gelebt hatte. Gemahlin Anna Bodensteiner (1805–1854) beschäftigte sich Im Frühjahr 1855 gaben die Kadetten des Konserva- schon in seiner Kindheit mit Musik. Vater Ivan Zajc (auch: toriums mehrere erfolgreiche Aufführungen des »drama Zagicz, Zaytz) war 1830 von Bratislava nach Rijeka gekom- lirico« La Tirolese, und schon damals registrierte der Kri- men, wo er fortan die Kapelle des 45. Infanterieregiments tiker der Gazzetta Musicale di Milano vom 6. Mai 1855 das leitete, das dem k.k. Feldzeugmeister Anton Freiherr Mayer »besondere Naturtalent« und die »schöpferische Kraft« des von Heldenfeld gehörte. Zajc der Ältere war Komponist, jungen Zajc. Nachdem dieser seine Kompositionsstudien dirigierte das Theaterorchester und unterrichtete am »Civi- mit Bravour, wenngleich ohne Diplom, absolviert hatte, co Istituto Filarmonico«, wie die Musikschule damals hieß, eröffnete sich ihm nach den Worten von Hubert Pettan die in den Fächern Gesang und Streicherspiel. Es überrascht Möglichkeit, als Dirigent an der berühmten Mailänder Scala daher nicht, daß sich sein Sohn schon mit sechs Jahren im zu arbeiten, doch er kehrte nach Rijeka zurück, um die Auf- Theater von Rijeka unter großer Anerkennung des Publi- gaben seines kurz zuvor verstorbenen Vaters als Dirigent und kums und der Presse auf der Geige produzierte. Als Dreijäh- Stimmführer des Orchesters sowie als Lehrer für Streichinst- riger hatte er von seinem Vater die ersten Stunden auf diesem rumente am Istituto Filarmonico zu übernehmen. Außerdem Instrument und auf dem Klavier erhalten, doch als der Herr wirkte er als Organist und Chorleiter der Kollegienkirche. 8 cpo 555 335–2 Booklettestb.indd 8 19.05.2020 08:34:09 In seiner Heimatstadt schrieb Zajc zweiundsiebzig ein, nach Zagreb zurückzukehren und die dortige Oper zu Werke, von denen als wichtigstes die Oper Amelia ossia dirigieren, und er nahm das Angebot mit Freuden an. Im Il bandito zu nennen ist. Nach einer gefährlichen Lungen- nächsten Jahr sorgte er für die Gründung eines Ensembles. entzündung im Jahre 1862 entschied er sich zu einer Luft- Er erarbeitete ein Opernrepertoire und kümmerte sich um die veränderung und begab sich nach Wien, das als eines der Ausbildung der Berufsmusiker. Unter seiner musikalischen wichtigsten europäischen Kulturzentren der Zeit auf eine Leitung stiegen das Ensemble und das Orchester binnen kür- gewaltige musikalische Tradition zurückblicken konnte. zester Zeit von einem sehr niedrigen Dilettantismus auf ein Zunächst unterrichtete er am Gesangs- und Operninstitut beachtliches professionelles Niveau empor, und schon 1873 der Polyhymnia, doch schon bald machte er sich auch als konnte man in Zagreb Giuseppe Verdi, Wolfgang Amadeus Operettenkomponist einen Namen. Franz von Suppé, der in Mozart, Gioacchino Rossini und Charles Gounod auffüh- Split geboren wurde und seine ersten sechzehn Lebensjahre ren. 1877 wurde sogar Giacomo Meyerbeers große Oper in Zadar zugebracht hatte, vermittelte im Jahre 1863 Zajcs Les Huguenots inszeniert. Operette Mannschaft an Bord! ans Wiener Carlstheater, wo Zajcs gewaltige Energie spiegelt sich deutlich in seiner der junge Kollege nach den erfolgreichen Aufführungen des Tätigkeit im Kroatischen Musikverein, dem er nicht nur als Stückes als Dirigent tätig war. 1869 engagierte ihn zudem Direktor vorstand, sondern auch als Gesangs- und Klavier- das berühmte Theater an der Wien.
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