Musikgeschichte in Mittel- Und Osteuropa

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Musikgeschichte in Mittel- Und Osteuropa Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa Mitteilungen der internationalen Arbeitsgemeinschaft an der Universit¨at Leipzig Heft 10 in Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der internationalen Arbeitsgemeinschaft fur¨ die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universit¨at Leipzig herausgegeben von Helmut Loos und Eberhard M¨oller Redaktion Hildegard Mannheims Gudrun Schr¨oder Verlag Leipzig 2005 Gedruckt mit Unterstutzung¨ des Beauftragten der Bundesregierung fur¨ Angelegenheiten der Kultur und der Medien c 2005 by Gudrun Schr¨oder Verlag, Leipzig Redaktion und Satz: Hildegard Mannheims Kooperation: Rhytmos Verlag, PL 61-606 Pozna´n,Grochmalickiego 35/1 Alle Rechte, Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrucklicher¨ Genehmigung des Verlags. Printed in Poland ISBN 3-926196-45-9 Inhaltsverzeichnis Vorwort . IX Briefkorrespondenzen Vladimir Gurewitsch Der Briefwechsel von Jacob von St¨ahlin . 1 Urve Lippus Elmar Arro's letters to Karl Leichter . 12 Vita Lindenberg J^azeps V^ıtols (Wihtol) Briefe aus Riga, Lub¨ eck und Danzig an Irena, Narvaite (1940{1947) . 22 Jur¯ ate_ Burokaite_ Briefe von Mikalojus Konstantinas Ciurlionisˇ und ande- ren Musikern aus Leipzig nach Litauen (1901{1924) . 27 Ma lgorzata Janicka-S lysz The Letters of Grazyna_ Bacewicz and Vytautas Bace- viˇcius . 32 Ma lgorzata Perkowska-Waszek The letters of Ignacy Jan Paderewski as a source of knowledge concerning cultural relationships in Europe . 43 Karol Bula Gregor Fitelbergs Korrespondenz aus den Jahren 1945 bis 1953 . 57 Jelena Sinkewitsch Das Leipziger Konservatorium in den Briefen von My- kola Witalijowytsch Lyssenko (1867{1869) . 63 Luba Kyyanovska Die Briefe von Vasyl Barvins'kyj aus Prag als Spiegel des Musiklebens vor dem Ersten Weltkrieg (1905{1914) 72 Marianna Kopitsa Die neuen quellenkundlichen Studien in der Ukraine im Spiegel des epistolaren Erbes von Reinhold Glier und Boris Lyatoschinski . 79 Ferenc L´aszl´o Constantin Br˘ailoius Briefe an B´ela Bart´ok . 85 L´aszl´o Vikarius´ Zu einer kommentierten Edition des Briefwechsels zwi- schen Bart´ok und der Universal Edition . 99 Jana Lengov´a Briefe Hans Richters in der Sammlung von Johann Ne- pomuk Batka . 109 Eva Sz´or´ad´ov´a Briefe des Musikverlags Breitkopf & H¨artel in der Mu- siksammlung von Johann Nepomuk Batka . 120 Jana Vojteˇskova´ Briefe von Josef Suk an den Dirigenten Oskar Nedbal nach Wien . 131 Lenka Kˇrupkova´ V´ıtˇezlav Nov´aks Korrespondenz mit dem Verlag Uni- versal Edition . 136 Josef Bek und Mikul´aˇs Bek Der Weg eines Brunners¨ von Prag nach Wien. Jan´aˇceks Jej´ı pastorkynaˇ im Lichte der Korrespondenz zwischen der Universal Edition Wien und dem Komponisten in den Jahren 1916{1918 . 154 Vlasta Reittererov´a und Hubert Reitterer Alois H´aba { Slavko Osterc: Briefwechsel 1931{1940 . 160 Primoˇz Kuret Der Briefwechsel von Lucijan Marija Skˇ erjanc und Jo- seph Marx . 173 Melita Milin The correspondence between Josip Slavenski and Lud- wig Strecker . 182 Nadeˇzda Mosusova Die Korrespondenz zwischen Petar Konjovi´c (1883{ 1970) und Zdenek Chalabala (1899{1962): das Schicksal der Oper Koˇstana . 190 Aufs¨atze Lubomyra Jarosevyˇc Mykola Lysenko { der Begrunder¨ der ukrainischen na- tionalen Komponistenschule zur Zeit der europ¨aischen Sp¨atromantik . 199 VI Jitka Bajgarova´ und Josef Seˇ besta Die Kultur- und Bildungsfunktion der Milit¨arkapellen in den b¨ohmischen L¨andern des 19. Jahrhunderts . 214 Detlev Gojowy Joseph Schillingers Deutschlandaufenthalt 1928 . 234 Marina Lobanova Nicolaj Roslavec und sein tragisches Erbe . 243 Michaela Freemanov´a The Cecilian Music Society in Ust´ ´ı nad Orlic´ı, East Bo- hemia . 275 Armands Suriˇ n¸ˇs Anwendungsm¨oglichkeiten und Rolle der Umgangsmu- sikgattungen in der Konzeption der unprogrammati- schen symphonischen Musik . 282 Literatur und Rezensionen Hans-Otto Korth (Rezension) Das ¨alteste Gesangbuch Schlesiens { Breslau 1525, hg. und mit einem Kommentar versehen von Anna Man-´ ko-Matysiak / Najstarszy ˇslaski ˇspiewnik koˇscielny { Wroc law 1525, Redakcja i komentarz Anna Mank´ o-Ma- tysiak . 291 Miloˇs Velimirovi´c (Rezension) From the Hilandar's Chanter's Treasury { Vikentije Monk from the Hilandar Monastery . 294 Stefan Keym (Rezension) Magdalena Dziadek: Polska krytyka muzyczna w latach 1890{1914 (Die polnische Musikkritik in den Jahren 1890{1914) . 298 Rudig¨ er Ritter (Rezension) Lietuvos Muzikos Akademija / Kulturos,¯ Filosofijos ir Meno Institutas (Hg.): Lietuvos Muzikos Istorija. I kny- ga: Tautinio atgimimo metai 1883 { 1918 . 307 Agata Schindler (Rezension) Oskar Elschek (Hg.): A History of Slovak Music. From the Earliest Times to the Present . 312 VII Detlef Gojowy Solomon Volkov: Stalin und Schostakowitsch. Der Dik- tator und der Kunstle¨ r . 316 Wilhelm Sinkovicz Stellungnahme zur Rezension von Edeltraut Spaude zu Apokalypse: Symposion 1999 . 319 Berichte Detlef Gojowy Bonn, 28. bis 30. Oktober 2004: Musikwissenschaftliches Symposion { Schostakowitsch und die Symphonie\ . 321 " Detlef Gojowy Ljubljana, 20. bis 23. Juni 2005: Musikwissenschaftli- ches Symposion { Ruc¨ kblicke auf alte und neue Musik (nostalgisch) . 323 Robert Rohr Banater Musikforschung grenzenlos. 22 Musikwissen- schaftler aus vielen L¨andern trafen sich in Temeswar . 327 Judita Zukˇ iene_ Ub¨ er die musikwissenschaftliche Konferenz anl¨asslich des Jubil¨aums zum 100-j¨ahrigen Geburtstag von Balys Dvarionas . 331 Stefan Keym Leipzig, 5. und 6. November 2004: Internationale Kon- ferenz Stadtmusikgeschichte in Mittel- und Osteuropa: " Die Musik der Religionsgemeinschaften um 1900\ . 335 Autorinnen und Autoren der Beitr¨age . 337 VIII Vorwort Acht Jahre nach Heft 1 unserer Mitteilungen\ erscheint nun be- " reits Heft 10 { ein Jubil¨aum! Anstelle einer Jubil¨aumsfeier ist es bei Publikationsreihen ein guter Brauch, einen Ub¨ erblick ub¨ er die geleistete Arbeit zu bieten und die Materialien durch ein Ge- samtregister noch besser zu erschließen. Wir ersparen uns beides, denn wir hoffen, durch weitere Aktivit¨aten nicht nur eine optima- le Aufbereitung aller unserer Materialien zu erm¨oglichen { zu den Mitteilungsheften k¨amen dann noch die zahlreichen Tagungsbe- richte {, sondern auch eine Bundelung¨ der Kr¨afte zu einer noch gezielteren Zusammenarbeit. Sollte dies gelingen, so wurde¨ unser Heft 10 in gewisser Weise einen Wendepunkt zwischen einer lan- gen und intensiven Findungs- und Verst¨andigungsphase und der Verabredung eines neuen gemeinsamen Projekts darstellen. Erfreulicherweise finden unsere Aktivit¨aten inzwischen ub¨ er unser Fach hinaus durchaus Resonanz und selbstverst¨andlich ne- ben Anerkennung dankenswerterweise auch kritische Anregun- gen. Philipp Ther vermisst in einer Rezension1 bei unserer Arbeit die methodische Durchdringung auf der Grundlage einer Kon- zeption etwa der Komparatistik oder des Kulturtransfers und mahnt, dass dadurch ein Teil unseres analytischen Potentials " verschenkt\ werde. Der Einwand ist sehr bedenkenswert, er ver- kennt aber unseres Erachtens die Probleme einer so weit gespann- ten Arbeitsgemeinschaft wie der unseren und die historische Di- mension einer Ub¨ erwindung der ub¨ er Jahrzehnte zerteilten euro- p¨aischen Wissenschaftskultur. Die Verst¨andigung, die in unserer Gruppe ja schon kurz nach 1989 begonnen hat, hat sich sehr unterschiedlichen Themen zugewandt, ist aber eigentlich immer wieder auf einen gemeinsamen Punkt zugelaufen, selbst wenn wir dies bislang noch nicht eindeutig ausgesprochen haben: auf die Dekonstruktion eingefahrener Theorien, die im Selbstverst¨andnis eines geteilten Europas und der Selbstverteidigung der verfein- deten Bl¨ocke eine nicht hinterfragbare Gewissheit bildeten. Dies gilt vielleicht noch weniger fur¨ den Ostblock, wo Zwangsmaß- nahmen eine gewissermaßen naturlic¨ he Opposition hervorriefen, 1In: Zeitschrift fur¨ Ostmitteleuropa-Forschung 54 (2005), S. 262-264. IX als fur¨ den Westen, der sich seiner Pr¨agung durch die Abwehr- haltung nie intensiver gestellt und zu Bewusstsein gebracht hat. St¨andig sind wir darauf gestoßen, wie stark diese Abgrenzung gerade fur¨ kulturelles Bewusstsein auch in der Musikgeschichte pr¨agend wirkt. Nur ein ganz grundlegendes Beispiel sei genannt: Realismus versus Autonomie. Dass Dekonstruktion in der Musikwissenschaft bislang kaum diskutiert wird, besagt nichts darub¨ er, dass der Prozess im Fach 2 nicht l¨angst auch breiter im Gange w¨are . Aus dieser Erfahrung aber ist zumindest in unserer Arbeitsgemeinschaft eine starke Reserve gegenub¨ er neuer Theoriebildung entstanden (eine Erfah- rung, die die Literaturwissenschaft, wo der Begriff der Dekon- struktion beheimatet ist, anscheinend schon hinter sich hat). In- teressant ist zu beobachten, dass allein die unvoreingenommene Gegenub¨ erstellung und die verst¨andigungsbereite Diskussion ver- schiedener theoretischer Konzepte die Bedingtheit und Reichwei- te des eigenen Standpunkts verdeutlichen und dadurch den Pro- zess der Dekonstruktion angestoßen haben. Genau dies scheint in unserer Arbeitsgemeinschaft geschehen zu sein, wenn auch die Reichweite sicher sehr unterschiedlich eingesch¨atzt wird und die Meinungsvielfalt mit entsprechendem Diskussionsbedarf weiter- hin besteht. Ungeachtet dieses anscheinend notwendigen Prozesses, ohne den die Besinnung auf die europ¨aische Dimension der Musikge- schichte, auf ein europ¨aisches Bewusstsein, auf die Bildung ei- ner (m¨oglichst vielschichtigen und differenzierten) europ¨aischen Identit¨at scheitern musste,¨ bleibt aber die Frage nach der me- thodischen Grundlage unserer wissenschaftlichen Arbeit beste- hen,
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