Antwort Der Landesregierung Auf Eine Kleine Anfrage Zur Schrift- Lichen Beantwortung

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Antwort Der Landesregierung Auf Eine Kleine Anfrage Zur Schrift- Lichen Beantwortung Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2997 07.04.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schrift- lichen Beantwortung Abgeordneter Dietmar Weihrich (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Veröffentlichung des Gewässerüberwachungsprogrammes (GÜSA) 2012 Kleine Anfrage - KA 6/8214 Antwort der Landesregierung erstellt vom Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt 1. Wird von Seiten der Landesregierung ein transparenter, wissenschaftlich belastbarer und zusammenfassender Ergebnisbericht zum GÜSA 2012 er- stellt werden? Wenn ja, wann genau wird dieser der Öffentlichkeit vorlie- gen? Wenn nein, wie werden die beträchtlichen, bei der Durchführung für eine landesweite Messkampagne auftretenden Kosten begründet, wenn der Öffentlichkeit keine nach EU-Wasserrahmenrichtlinie - konforme Da- tenauswertung zur Verfügung steht? Die Ergebnisse des Gewässerüberwachungsprogrammes Sachsen-Anhalt (GÜSA) aus dem Jahr 2012 sind im Internet auf den Seiten des Landesbetrie- bes für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW) veröffentlicht (http://www.lhw.sachsen-anhalt.de/gewaesserkundlicher-landesdienst/monito- ringergebnisse). Eine separate Auswertung der Ergebnisse einzelner Jahre in Berichtsform ist nach den Regelungen des Gesetzes zur Ordnung des Wasser- haushalts (Wasserhaushaltsgesetzes - WHG) vom 31. Juli 2009 nicht erforder- lich. Gemäß § 84 WHG sind Maßnahmenprogramme und Bewirtschaftungsplä- ne, die nach Maßgaben des Landesrechts vor dem 1. März 2010 aufzustellen waren, erstmals zum 22. Dezember 2015 sowie anschließend alle sechs Jahre und soweit erforderlich zu aktualisieren. Die zur Umsetzung des gemäß § 83 Abs. 4, Satz 3 WHG beginnenden Anhörungsverfahrens zu den Entwürfen der Bewirtschaftungspläne sind fristgerecht im Dezember 2014 zu veröffentlichen. Hinweis: Die Drucksache steht vollständig digital im Internet/Intranet zur Verfügung. Die Anlage ist in Word als Objekt beigefügt und öffnet durch Doppelklick den Acrobat Reader. Bei Bedarf kann Einsichtnahme in der Bibliothek des Landtages von Sachsen-Anhalt er- folgen oder die gedruckte Form abgefordert werden. (Ausgegeben am 07.04.2014) 2 2. Wann genau werden die einzelnen Messdaten zur Überwachung des öko- logischen Zustands, des ökologischen Potenzials und des chemischen Zustands des GÜSA 2012 aller in der Studie beprobten Fließgewässer, Seen und Grundwasserkörper rechtskonform, also in der nach § 10 OGewV Anlage 10 geforderten kartographischen Darstellungsform, veröf- fentlicht? Siehe Antwort zu Frage 1. 3. Laut LHW werden die zu untersuchenden Gewässer und der erforderliche Untersuchungsumfang jährlich im „Gewässerüberwachungsprogramm Sachsen-Anhalt“ (GÜSA) neu festgelegt. Auf welcher wissenschaftlichen Grundlage und durch welche beratenden Personen erfolgte die methodi- sche Aktualisierung der Überwachung der Gewässergüte in den letzten 5 Jahren? Die Festlegung der zu untersuchenden Gewässer sowie der erforderliche Un- tersuchungsumfang ergeben sich aus den gesetzlichen Vorgaben des WHG in Verbindung mit der Verordnung zum Schutz der Oberflächengewässer (Oberflächengewässerverordnung - OGewV) vom 20. Juli 2011 und der Ver- ordnung zum Schutz des Grundwassers (Grundwasserverordnung - GrwV) vom 9. November 2010 sowie deren Umsetzung in der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA), der Internationalen Kommission zum Schutz der Elbe (IKSE), den Flussgebietsgemeinschaften (FGG) Elbe und Weser. Sie wird durch das Fachpersonal des LHW (Gewässerkundlicher Landesdienst - GLD) vorgenom- men. 4. Welche Ergebnisse haben die Untersuchungen im Rahmen des GÜSA 2010, 2011 und 2012 konkret gehabt? Bitte für die Feststoffparameter: BTEX, Isotope, LHKW, Organozinn, PAK, PBSM-GC, PBSM-LC, PCB und Schwermetalle, sowie für die Wasserparameter: Arzneistoffe, BTEX, Chlo- ralkane, Chlorbenzene, Chlorpestizide, Chlorphenole, Komplexbildner, Di- oxine, Ionen, LHKW, PAK, Isotope, Perfluorierte Tenside, PBSM-GC und PBSM-LC mit Ausführungen zu Einzelheiten der Probenahme (Zeitpunkt, Gewässer, Messstelle) und Datenlage der Analyse (Verfahren, Bestim- mungsgrenze des gewählten Verfahren, Messergebnis, Grenzwert) als Be- richt und in Tabellenform angeben. Bitte auch die Messstellen, aufge- schlüsselt nach Analyseumfang, kartographisch beifügen. Die untersuchten Einzelparameter der genannten Stoffgruppen einschließlich der Angaben zum Datum der Probenahme, dem Gewässer, der Messstelle sind in den Zahlentafeln zum GÜSA 2010, 2011 und 2012 auf der Homepage des LHW eingestellt (http://www.lhw.sachsen-anhalt.de/gewaesserkundlicher- landesdienst/mo-nitoringergebnisse). Entsprechend den Anforderungen der OGewV werden nicht alle genannten Stoffgruppen und ihre Einzelparameter untersucht. Anlage 1 enthält eine Übersicht über die Verfahren, Bestimmungsgrenzen und Qualitätsnormen bzw. Schwellenwerte. 3 Kartographische Übersichten der Messstellen für die Jahre 2010, 2011 und 2012 enthält Anlage 2 für Fließgewässer, Anlage 3 für Seen und Anlage 4 für Grundwasserkörper (GWK). Der Analysenumfang ist kartographisch nicht dar- stellbar. Zusammenfassende Berichte zu Sonderuntersuchungen sind auf der LHW- Homepage verfügbar (http://www.lhw.sachsen-anhalt.de/gewaesserkundlicher- landesdienst/berichte-veroeffentlichungen). 5. In welchen Gewässerabschnitten und durch welche chemischen Substan- zen oder Verbindungen werden laut GÜSA 2012 Grenzwerte überschrit- ten? Bitte tabellarisch und kartographisch darstellen. Anlage 5 enthält eine Karte mit Darstellung der Oberflächenwasserkörper (OWK) und der Messstellen, an denen 2012 Umweltqualitätsnormen (UQN) überschritten worden sind. Nicht aufgeführt sind die Überschreitungen von Quecksilber in Biota, die flächendeckend auftreten. Anlage 6 enthält eine Tabelle mit Angaben zu OWK, in denen in den Jahren 2010 bis 2012 Überschreitungen von UQN aufgetreten sind. 6. Welche qualitativen und quantitativen Rückschlüsse lassen sich zu diffu- sen landwirtschaftlichen Einträgen aus den vorliegenden Datenmateria- lien ziehen? Für diffuse Einträge aus der Landwirtschaft sind vor allem die Stoffe Stickstoff (N) und Phosphor (P) von Belang. Im Rahmen des GÜSA werden Daten zu Stickstoff und Phosphor erhoben. Um Schlussfolgerungen zu diffusen Nähr- stoffeinträgen aus der Landwirtschaft in die Gewässer zu ziehen, werden zu- dem Modellbetrachtungen durchgeführt. In Sachsen-Anhalt kam dabei ein ein- tragspfadspezifisches Modell zur Quantifizierung der N- und P- Einträge in das Grundwasser und die Oberflächengewässer unter Anwendung der Modellkom- bination „GROWA-DENUZ-WEKU/ MEPhos“ zum Einsatz. Im Ergebnis der Modelluntersuchungen ist festzustellen, dass der Schwerpunkt der N-Einträge auf den diffusen Eintragspfaden liegt. So gelangen mehr als 80 % der in die Oberflächengewässer eingetragenen N-Gesamtmenge von rund 18.000 t N/a über die drei diffusen Eintragspfade „Grundwasser“, „natürlicher Zwischenabfluss“ und „künstliche Entwässerungssysteme“ in die Vorfluter. Er- kennbar sind hierbei regionale Schwerpunkte. Während der natürliche Zwi- schenabfluss und der grundwasserbürtige Abfluss in den südlichen Landestei- len maßgeblich sind, spielen N-Einträge über künstliche Entwässerungssyste- me vor allem im Nordteil eine große Rolle. Für die gesamten P-Einträge in die Oberflächengewässer Sachsen-Anhalts ist das Verhältnis von punktuellen zu diffusen Einträgen von 55 % zu 45 % relativ ausgeglichen. Etwa 67 % der in die Oberflächengewässer eingetragenen P-Gesamtmenge von rund ca. 352 t P/a gelangen dabei über die vier Eintrags- pfade „Kommunale Kläranlagen“, „Erosion“, „Trennkanalisation“ und „Grund- wasser“ in die Vorfluter. 4 7. Die biologischen Daten des Monitorings wurden bisher nicht veröffent- licht. Welche Ergebnisse weisen die biologischen Untersuchungen im Rahmen des GÜSA 2010, 2011 und 2012 konkret für die Fließgewässer in Sachsen-Anhalt auf? Die Ergebnisse des biologischen Monitorings enthält Anlage 7. 8. Gab es in den letzten Jahren Datenerhebungen zu den seit dem 1. Oktober 2013 verbotenen Neonikotinoiden Wirkstoffen Imidacloprid, Clothianidin, Thiamethoxam oder plant das LHW in Zukunft ein Überwachungspro- gramm für diese Substanzen in Gewässern Sachsen-Anhalts? Wenn nicht, warum werden diese Analysen nicht als Einhaltungskontrolle für das o. g. Anwendungsverbot genutzt? Nein. In den letzten Jahren wurden diese Stoffe nicht untersucht und es ist auch nicht beabsichtigt diese Stoffe zu untersuchen, da die OGewV und GrwV dies nicht vorsehen. 9. Die letzte veröffentlichte Gewässerstrukturkarte für Sachsen-Anhalt stammt aus dem Jahr 2004. Wann ist mit einer Aktualisierung dieser zu rechnen? Die aktuelle Gewässerstrukturkarte wurde in den Jahren 2007 bis 2009 auf der Basis des LAWA-Verfahrens „Gewässerstrukturgütekartierung in der Bundesre- publik Deutschland“ erstellt. 10. Hinsichtlich der Gewässergüte kann der Öffentlichkeit durch webbasierte und interaktive GIS-Karten eine praxisnahe und rechtskonforme Informa- tionsplattform zur Verfügung gestellt werden. Dies wurde z. B. in Sachsen und Nordrhein-Westfalen schon von den Umweltbehörden realisiert. Wird von Seiten der Landesregierung eine Darstellung zukünftiger Gewässer- überwachungsprogramme mittels GIS-Karten geplant? Wenn nein, was sind die Gründe dafür? Interaktive Darstellungen werden im Rahmen der technischen Spielräume des Landesportals genutzt. Beispiele dafür sind - die Darstellung der Ergebnisse des Monitorings (http://www.lhw.sachsen- anhalt.de/gewaesserkundlicher-landesdienst/monitoringergebnisse), - der Maßnahmenplanung (http://www.wrrl.sachsen- anhalt.de/bewirtschaftungsplan-und-massnahmenprogramm/sachsen- anhalt/) und - des
Recommended publications
  • SAL06 Saale Von Weiße Elster Bis Wipper“ Liegt Im Süden Des Bundeslandes
    3.2.3.16 SAL06 – Saale von Weiße Elster bis Wipper Gebietsbeschreibung Der Betrachtungsraum „SAL06 Saale von Weiße Elster bis Wipper“ liegt im Süden des Bundeslandes. Auf einer Fläche von 1.141 km² (Anteil des Landes Sachsen-Anhalt am Betrachtungsraum) leben 343.500 Einwohner. Das Gebiet ist zu 5% von Wald bedeckt, 73% der Fläche werden landwirtschaftlich genutzt. Auf diesen Flächen gibt es einen potentiellen Sedimenteintrag von 6.400 t/a in die Gewässer, mit 41 Hotspots von mindestens 20 t/a. Im Betrachtungsraum leiten 12 kommunale Kläranlagen ihr gereinigtes Abwasser in die Gewässer ein, davon haben 6 die Größenklasse 3 oder größer (≥ 5.000 EGW). Weiterhin gibt es 11 industrielle und gewerbliche Direkteinleiter. Gewässerübersicht Sachsen-Anhalt hat Anteile an 15 Oberflächenwasserkörper des Betrachtungsraumes und ist für diese alle zuständig. Insgesamt haben die WRRL-relevanten Fließgewässer auf dem Landesgebiet eine Länge von 366 km. Diese Gewässer gliedern sich wie auf der folgenden Seite dargestellt. Im Betrachtungsraum gibt es 1 See, der im Betrachtungszeitraum (2005-2008) beprobt wurde: Süßer See 93 (Elbe) ─── Saale ├─────────── Angergraben │ ─── Plötze │ ─── Bebitzer Graben ├──────────────── Bach aus Bründel ├─────────── Bach aus Schackstedt ├─────────── Schlackenbach ├─────── Schlenze │ ├─── Fleischbach │ │ │ │ │ Rottelsdorfer Fleischbach │ ├─── Thaldorfer Bach │ ├─── Lohbach │ ─── Ritzkebach ├─────────────── ├─────────────── Obergraben Pögritzmühle ├─────────── Luisenbach ├─────── Salza │ ├─────── Bebitzer Graben │ ├─── Laweke
    [Show full text]
  • Zur Trichopteren-Fauna Deutschlands. Georg Friedrich Franz
    28 Zur Trichopteren-Fauna Deutschlands. Zur Trichopteren-Fauna Deutschlands. Von Dr. Georg Ulmer, Hamburg. II. Die Trichopteren von Thüringen. Zweimal schon habe ich über Thüringer Trichopteren berichtet. Der erste Bericht (Zur Trichopteren-Fauna von Thüringen und Harz, in Allg. Ztschr. f. Ent. 8. 1903, p. 341—343) gab 19 Arten; der zweitte (Zur Trichopteren-Fauna von Thüringen IL, in Allg. Ztschr. f. Ent. 9. 1904) fügte 22 neue Arten hinzu, die von Thienemann gesammelt waren. In den darauf folgenden Jahren teilte mir Herr Dr. Thiene- mann dann noch mehrere neue Funde mit, die er allein oder mit Herrn Prof. Dr. G. W. Müller (Greifswald) gemacht hatte. Diese wie meine eignen Funde \om Juli 1907 im Schwarzatal, besonders aber die g- reiche Sammlung von Krieghoff, die ich durch Staudinger (fe Ban Haas zur Bearbeitung bekam, machten es möglich, in den „Trichoptera^^ (Süßwasser-Fauna Deutschlands, herausgeg. von Brauer, 1909) schon 90 thüringische Arten anzugeben. In dem folgendem Verzeichnis er- scheint nun die Trichopteren-Fauna Thüringens wieder um ein be- trächtliches vermehrt; jetzt sind 138 Arten bekannt. Die Hauptmasse dieser letzten Ergänzungen verdanke ich der Sammlung des Herrn Dr. A. Mueller (München). Herrn Dr. Muellers Ausbeute stammt etwa aus den Jahren 1876 bis 1891 und rührt ganz vorwiegend aus Gotha (Garten seiner Eltern) und der nächsten Umgebung von Gotha her, dann aber aus dem (jrebiete zwischen Langensalza (Fahnersche Höhe), Arnstadt, Oberhof, Inselsberg (bes. Georgenthaler Teiche), Eise- nach; dies Gebiet ist also gemeint, wenn w. u. von „Thüringer Wald" (Muell.) die Rede ist. Material aus dem Salzunger See (Burgsee bei Salzungen an der Werra) sandte mir Herr Dr.
    [Show full text]
  • Monitoringkonzept Für Oberflächengewässer in Thüringen Anlage 1 Messstellenverzeichnis Für Fließ- Und Standgewässer Im Zeitraum 2014-2022 Lfd
    Monitoringkonzept für Oberflächengewässer in Thüringen Anlage 1 Messstellenverzeichnis für Fließ- und Standgewässer im Zeitraum 2014-2022 lfd. Nr. lfd.Nr. OWK- OWK Wasserkörper-Code OWK-Name TLUG- Prozent- MST_NR Gewässer Messstelle Messstel- Messprogramme Bearbeitungs- gesamt aktiv Kategorie Land Region Anteil lenart gebiet 1 1 FG BY DEBY_2_F105 BY_2_F105 (Rodach Ummerstadt) alstellSuhl 2529 Rodach Ummerstadt Erm FG Bio, Ch/Anorg Main 2 2 FG BY DEBY_2_F113 BY_2_F113 (Föritz) Suhl 2532 Föritz Sichelreuth uh Erm FG Bio, Ch/Anorg Main 3 3 FG BY DEBY_2_F189 BY_2_F189 (Bahra, Mahlbach) Suhl 2496 Bahra Behrungen uh Erm FG Bio, Ch/Anorg Main 4 4 FG BY DEBY_2_F189 BY_2_F189 (Bahra, Mahlbach) Suhl 3280 Mahlbach (Grüne) Ablauf TS Schwickershausen Erm FG Bio, Ch/Anorg Main 5 5 FG BY DEBY_5_F024 BY_5_F024 (Saale) Jena 2357 Saale Blankenstein Erm FG ABWAG, ubi Saale 6 DEBY_5_F029 BY_5_F029 (Saale-Nebenfl) Jena 2364 Ehrlichbach (Wedenbach) Hirschberg alt bis 2016 Saale 7 6 FG BY DEBY_5_F032 BY_5_F032 (Selbitz) Jena 2359 Selbitz Selbitz Mündung Erm FG ABWAG Saale 8 DESN_5662-3 Göltzsch-3 Jena 2319 Göltzsch Göltzsch Mündung alt bis 2010 Saale 9 DESN_566-5 Weiße Elster-5 Jena 3704 Weiße Elster Noßwitz alt bis 2011 Saale 10 7 FG SN DESN_566-5 Weiße Elster-5 Jena 2283 Weiße Elster Greiz oh Erm FG Schweb/Trend, OZV Saale 11 8 FG SN DESN_566636 Meerchen Jena 2257 Meerchenbach Meerchenbach Mündung Erm FG Ch/Anorg Saale 12 9 FG SN DESN_56668-1 Wiera Jena 2236 Wyhra Langenleuba Erm FG Bio, Ch/Anorg, PSM Saale 13 10 FG ST DEST_SAL05OW13-00 SAL05OW13-00 (Wethau)
    [Show full text]
  • Brandenburg Niedersachsen Sachsen Thüringen
    4375000 4400000 4425000 4450000 4475000 4500000 4525000 4550000 4575000 4600000 Legende Vorläufige Bewertung des Hochwasserrisikos gemäß Art. 4, 5 HWRM-RL Wahrenberg (HW2002) 5875000 5875000 ! (! PFRA - Orte vergangener und zukünftig zu erwartender signifikanter Hochwasserereignisse A ! l a Elbe von Havel bis Geesthacht nd (Art. 4, HWRM-RL) APSFR - Gewässerstrecken, von denen ein potenziell signifikantes Hochwasserrisiko ausgeht Salzwedel (HW2007) Seehausen (HW1909) (Art. 5, HWRM-RL) !! Al te D Salzwedel (HW1941) Bombeck (Osterwohle) (HW1998) u m ! Havelberg (HW1981) m !!! e z ! e it ! m J l g um e Ha ä D e ve J Klein-Damerow (HW1981) er t l ue Gewässereinzugsgebietsgrenze el z !! Ne ! Ilmenau/Este/Seeve ed e ! lzw Dosse-Jäglitz Jeetze - Seege Sa se ie B Grenze Flusseinzugsgebiete Elbe - Weser (gemäß WRRL) 5850000 5850000 Aller/Quelle Grenze der Planungseinheiten (gemäß WRRL) Rhin e d l i Rhin M G Schollene (HW1981) r Milde-Biese-Aland ü t z Administrative Grenze e ! r! Kalbe (HW1998) V o r f ! l ! u t e Landesgrenze Sachsen-Anhalt U r c h Stendal (HW1994) t e e b l !! E Sonstiges Tangermünde (HW2002) r Gewässernetz DLM1000 (Berichtsnetz der HWRM-RL und der WRRL) 5825000 5825000 ge an !! T te ig in re Ve e m m Klitsche (HW1981) e r t Milde-Biese-Aland Name der Planungseinheit s t! p! u a H Magdeburg (HW2002) Ort und Jahr eines signifikanten Hochwassers der Vergangenheit (Art. 4 HWRM-RL) Tanger Untere Havel Brandenburg h c a Bode Gewässer, von dem ein potenziell signifikantes Hochwasserrisiko ausgeht (Art. 5 HWRM-RL) B r e Elbe von Saale bis Havel n e Ohre h Parchen (HW2007) c r a P !- ! Kartenhintergrund: Topographische Übersichtskarte 1:250.000, Digitales Geländemodell DGM10 m i Weferlingen (HW1981) e h h O c Niedersachsen ! u Planunterlage auf der Basis amtlicher Geobasisdaten vom "[Geobasisdaten] © LVermGeo LSA (www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de) / 10008".
    [Show full text]
  • Auszug Aus Dem Stadtentwicklungskonzept
    Stadt Gotha - Flächennutzungsplan - Erläuterungsbericht 65 3. Erläuterung von Bestand und Planung 3.1 Grundsätzliche Ziele der Stadtentwicklung (Leitbild) 3.1.1 Modell der Stadtlandschaft Gotha hat sich in den 12 Jahrhunderten seines Bestehens zu einem kompakten Stadtorganismus entwickelt. Um den historischen Siedlungskern der Altstadt besteht ein fast geschlossener Ring gründerzeitlicher Wohngebiete. Kurze Wegebeziehungen in das Zentrum sind die Folge. Mit dem Industrialisierungsprozess vollzog sich auch in Gotha eine standörtliche Konzentration von Produktionsstätten in verkehrsgünstiger Lage, die zur Herausbildung von zwei größeren Industriegebieten in Eisenbahnnähe führte. Während speziell durch die Industriebetriebe im Süd-Westen der Stadt städtebauliche Konfliktsituationen zu angrenzenden Wohngebieten auftreten, zeichnet sich der Industriestandort im Nord-Osten durch seine verträgliche Lage und große Erweiterungsmöglichkeit aus. In der sozialistischen Ära entstanden ausgedehnte Plattenbau-Wohngebiete im Westen der Stadt. Unter dem großen wirtschaftlichen Druck der Nachwendezeit kam es in den 90iger Jahren zu größeren Bauflächenerweiterungen für gewerbliche Nutzung im Süden der Stadt. Dieser Standort ist Ergebnis einer fast ausschließlich auf den Straßenverkehr orientierten Wirtschaftsentwicklung in Europa. Die dominant von Schloss Friedenstein geprägte Stadtsilhouette ist aus vielen Rich- tungen erlebbar. Eingebettet in eine urbane Struktur, in die die Landschaftsräume vom Seeberg und Krahnberg hineindrängen, stellt dieses äußere
    [Show full text]
  • Hochwasserrückhaltebe
    HOCHWASSERRÜCKHALTEBECKEN STRAßBERG/SELKE Entwurfs- und Genehmigungsplanung Heft 1: Erläuterungsbericht in der Fassung der 1. Planergänzung April 2017 200521920 - I - Übersicht Heft 1: Beschreibung des Vorhabens Übersicht I Inhaltsverzeichnis II Tabellenverzeichnis VIII Abbildungsverzeichnis VIII Abkürzungsverzeichnis X Anlagen XIV Verwendete Unterlagen XVII 1 Vorhabenträger 1 2 Planunterlagen 1 3 Beschreibung des Vorhabens (Überblick) 2 4 Planrechtfertigung 6 5 Raumverträglichkeit 15 6 Planungsrelevante Grundlagen 40 7 Bau des Absperrbauwerks mit Nebenanlagen des HRB 70 8 Betrieb des Hochwasserrückhaltebeckens 124 9 Mit dem Vorhaben verbundene Folgemaßnahmen 135 10 Maßnahmen zur Kompensation und Kohärenzsicherung 136 11 Fachplanerische Alternativenprüfung 152 12 Umweltverträglichkeit 170 13 Rechtsverhältnisse und Grunderwerb 174 14 Bauablaufbeschreibung 191 - II - Inhaltsverzeichnis Heft 1: Beschreibung des Vorhabens Übersicht I Inhaltsverzeichnis II Tabellenverzeichnis VIII Abbildungsverzeichnis VIII Abkürzungsverzeichnis X Anlagen XIV Verwendete Unterlagen XVII 1 Vorhabenträger 1 2 Planunterlagen 1 3 Beschreibung des Vorhabens (Überblick) 2 3.1 Gesamtkonzept Selke 2 3.2 Hochwasserrückhaltebecken Straßberg 4 4 Planrechtfertigung 6 4.1 Grundsätzliches 6 4.2 Rechtliche Vorgaben 6 4.3 Anwendung auf den vorliegenden Fall 9 4.3.1 Übereinstimmung mit den gesetzlichen Zielen 9 4.3.2 Ernsthaftes Interesse an der Verwirklichung 11 4.3.3 Keine unüberwindbaren Hindernisse 12 4.3.4 Erforderlichkeit 12 5 Raumverträglichkeit 15 5.1 Landesentwicklungsplan
    [Show full text]
  • ANLAGEN Thüringer Landesprogramm
    ANLAGEN Thüringer Landesprogramm Gewässerschutz 2022-2027 – Maßnahmenteil Anlage 1 Liste der Oberflächenwasserkörper mit Zustandsbewertung und Zielerreichung Anlage 2 Liste der Grundwasserkörper mit Zustandsbewertung und Zielerreichung Anlage 3 LAWA-Maßnahmenkatalog Anlage 4 Karte der Thüringer OWK des zweiten Bewirtschaftungszyklus (A0-Format) Anlage 5 Arbeitspapier zur Regelung der Information, Beteiligung und Anhörung der Öffentlichkeit zur Aktualisierung der Bewirtschaftungspläne Anlage 6 Arbeitspapier zur Einstufung der erheblich veränderten und künstlichen Wasserkörper in Thüringen Anlage 7 Arbeitspapier zur Bewertung der Oberflächenwasserkörper in Thüringen Anlage 8 Arbeitspapier zur FFH/SPA-Verträglichkeitsprüfung in Thüringen Anlage 9 Arbeitspapier Hydromorphologie an Schwerpunktgewässern in Thüringen Anlage 10 Arbeitspapier für die Maßnahmenableitung zur Nährstoffreduzierung in Thüringen Anlage 11 Begründung weniger strenge Bewirtschaftungsziele „Werra“ Anlage 12 Begründung weniger strenges Bewirtschaftungsziel „Grumbach“ Anlage 13 Begründung weniger strenge Bewirtschaftungsziele „Loquitz“ Anlage 14 Begründung weniger strenge Bewirtschaftungsziele „ehemaliger Uranerzbegrbau“ Anlage 15 Begründung weniger strenge Bewirtschaftungsziele „Südharz“ Anlage 1 Liste der Oberflächenwasserkörper mit Zustandsbewertung und Zielerreichung Liste der Fließgewässer-OWK mit Zustandsbewertung und Zielerreichung Zielerreichung und Gründe für Fristverlängerungen bzw. weniger strenge Bewertung des ökologischen Zustands / ökologischen Potenzials /
    [Show full text]
  • Internationale Flussgebietseinheit Elbe
    INTERNATIONALE FLUSSGEBIETSEINHEIT ELBE MERKMALE DER FLUSSGEBIETSEINHEIT, ÜBERPRÜFUNG DER UMWELTAUSWIRKUNGEN MENSCHLICHER TÄTIGKEITEN UND WIRTSCHAFTLICHE ANALYSE DER WASSERNUTZUNG ANLAGE 1 zum Bericht an die Europäische Kommission gemäß Art. 15 Abs. 2 der Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik (Bericht 2005) TABELLEN ZUM KAPITEL 4.1.5 BELASTUNGEN DER OBERFLÄCHENWASSERKÖRPER (FÜR DAS DEUTSCHE EINZUGSGEBIET DER ELBE) Dresden, 3. März 2005 Fachliche Bearbeitung und Redaktion: Internationale Kommission zum Schutz der Elbe (IKSE) Tabellenverzeichnis Tabelle 1a: Kommunale Einleitungen >2000 EW im deutschen Elbeeinzugsgebiet .............................................................................. 1 Tabelle 1b: Industrieabwassereinleitungen aus Nahrungsmittel-Betrieben >4000 EW im deutschen Elbeeinzugsgebiet ...................................... 15 Tabelle 2: Industrielle Direkteinleitungen aus IVU-Anlagen Art. 15 (3) und 76/464/EWG im deutschen Elbeeinzugsgebiet ........................... 16 Tabelle 3: Signifikante Wasserentnahmen aus Oberflächengewässern im deutschen Elbeeinzugsgebiet ....................................................... 28 Tabelle 1a: Kommunale Einleitungen >2 000 EW im deutschen Elbeeinzugsgebiet * Abkürzungen für Behandlungsstufen 0 =keine Behandlung 1 =mechanische Behandlungsstufen 2 =mechanische und biologische Behandlungsstufen 3 =mechanische , biologische und chemische
    [Show full text]
  • A-Bericht FGG Elbe
    Zusammenfassender Bericht der Flussgebietsgemeinschaft Elbe über die Analysen nach Artikel 5 der Richtlinie 2000/60/EG (A-Bericht) Herausgeber: Flussgebietsgemeinschaft Elbe Freistaat Bayern Land Berlin Land Brandenburg Freie und Hansestadt Hamburg Land Mecklenburg-Vorpommern Land Niedersachsen Freistaat Sachsen Land Sachsen-Anhalt Land Schleswig-Holstein Freistaat Thüringen Bundesrepublik Deutschland - I - Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis IV Tabellenverzeichnis VI Abkürzungsverzeichnis VIII Verzeichnis der Tabellen im Anhang 1 X Verzeichnis der Karten im Anhang 2 XI 1 Einführung 1 1.1 Grundsätze 1 1.2 Vorgehensweise 2 1.3 Beschreibung der bisherigen nationalen und internationalen Arbeiten und Aktivitäten zum Gewässerschutz im Einzugsgebiet der Elbe 3 1.4 Berichtsaufbau 6 2 Beschreibung des deutschen Teils der Flussgebietseinheit Elbe 7 2.1 Geographischer Überblick der Flussgebietseinheit (Anh. I ii) 7 2.2 Aufteilung des deutschen Teils der FGE Elbe in Koordinierungsräume 15 3 Zuständige Behörden (Anh. I i) 16 3.1 Rechtlicher Status der zuständigen Behörden (Anh. I iii) 16 3.2 Zuständigkeiten (Anh. I iv) 18 3.3 Koordinierung mit anderen Behörden (Anh. I v) 19 4 Analyse der Merkmale der Flussgebietseinheit und Überprüfung der Umweltauswirkungen menschlicher Tätigkeiten (Art. 5 Anh. II) 20 4.1 Oberflächengewässer (Anh. II 1) 20 4.1.1 Beschreibung der Typen der Gewässer und der Ausweisung der Wasserkörper 20 4.1.1.1 Ausweisung der Wasserkörper 20 4.1.1.2 Grundlagen der Typisierung nach EG-WRRL 20 4.1.2 Typspezifische Referenzbedingungen und höchstes ökologisches Potenzial (Anh. II 1.3 i bis iii und v bis vi) 24 4.1.3 Bezugsnetz für Gewässertypen mit sehr gutem ökologischen Zustand (Anh. II 1.3 iv) 26 4.1.4 Vorläufige Ausweisung künstlicher und erheblich veränderter Wasserkörper 27 4.1.5 Belastungen der Oberflächenwasserkörper (Anh.
    [Show full text]
  • Gesetz- Und Verordnungsblatt Für Den Freistaat Thüringen
    Gesetz- und Verordnungsblatt für den Freistaat Thüringen 2019 Ausgegeben zu Erfurt, den 7. Juni 2019 Nr. 6 Inhalt Seite 28.05.2019 Erstes Gesetz zur Änderung des Thüringer Gesetzes über die Errichtung eines Sondervermö- gens "Verbesserung wasserwirtschaftlicher Strukturen"........................................................... 73 28.05.2019 Thüringer Gesetz zur Neuordnung des Wasserwirtschaftsrechts................................................ 74 28.05.2019 Thüringer Gesetz zur Anpassung personalvertretungsrechtlicher Vorschriften........................... 123 28.05.2019 Gesetz zur Neufassung des Thüringer Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetzes und zur Anpassung veterinär- und lebensmittelrechtlicher Vorschriften an die Verordnung über amtli- che Kontrollen................................................................................................................................... 136 28.05.2019 Viertes Gesetz zur Änderung des Thüringer Glücksspielgesetzes.................................................. 140 23.04.2019 Verordnung zur Änderung der Thüringer Verwaltungskostenordnung für den Geschäftsbereich des Innenministeriums und der Thüringer Meldeverordnung................................................................. 141 16.04.2019 Erste Verordnung zur Änderung der Thüringer medizinischen Hygieneverordnung............................ 149 26.04.2019 Erste Verordnung zur Änderung der Thüringer Verordnung über die Bestimmung der Rechnungsprü- fungsstelle für die Industrie- und Handelskammern........................................................................
    [Show full text]
  • Der Einfluß Der Bergbaugschichte Im Ostharz Auf Die
    Der Einfluß der Bergbaugschichte im Ostharz auf die Schwermetalltiefengradienten in historischen Sedimenten und die fluviale Schwermetalldispersion in den Einzugsgebieten von Bode und Selke im Harz Dissertation Zur Erlangung des akademischen Grades Doctor rerum naturalium (Dr. rer. Nat.) vorgelegt der Mathematisch-Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät (mathematisch-naturwissenschaftlicher Bereich) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg von Herrn Lorenz Dobler geb. am 10.09.1963 in: Nittenau Gutachter: 1. Prof. Dr. M. Frühauf 2. Prof. Dr. W. Gläser 3. Prof. Dr. J. Völkel Ort und Tag der öffentlichen Verteidigung: Halle (Saale), 15.07.1999 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis ....................................................................................................................IV Tabellenverzeichnis ......................................................................................................................... V Abkürzungsverzeichnis ................................................................................................................ VII Danksagung ..................................................................................................................................... X 1 PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG 1 2 STAND DER FORSCHUNG 2 2.1 NUTZUNGS- UND UMWELTGESCHICHTE IN HISTORISCHEN BERGBAUGEBIETEN 2 2.2 GRUNDLAGEN UND BESONDERHEITEN DER FLUVIALEN SCHWERMETALLDISPERSION IN BERGBAUGEBIETEN 4 2.2.1 GEOCHEMIE VON SULFIDEN UND GELÖSTE SCHWERMETALLDISPERSION 4 2.2.2
    [Show full text]
  • Landesrecht Sachsen-Anhalt Gesamtes Gesetz Amtliche
    9/27/2019 WasG_ST_2011 Landesrecht Sachsen-Anhalt Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung: WG LSA Ausfertigungsdatum: 16.03.2011 Quelle: Gültig ab: 01.04.2011 Fundstelle: GVBl. LSA 2011, 492 Dokumenttyp: Gesetz Gliederungs- 753.31 Nr: Wassergesetz für das Land Sachsen-Anhalt (WG LSA) *) Vom 16. März 2011 Zum 27.09.2019 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Stand: letzte berücksichtigte Änderung: Anlage 3 neu gefasst durch Artikel 2 der Verordnung vom 17. Februar 2017 (GVBl. LSA S. 33) Fußnoten * Dieses Gesetz dient der Umsetzung der 1. Richtlinie 2011/92/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Dezember 2011 über die Umweltverträglichkeitsprüfung bei bestimmten öffentlichen und privaten Projekten (ABl. L 26 vom 28. 1. 2012, S. 1), 2. Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik (ABl. L 327 vom 22. 12. 2000, S. 1), zuletzt geändert durch die Richtlinie 2009/31/EG (ABl. L 140 vom 5. 6. 2009, S. 114), 3. Richtlinie 2006/123/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Dezember 2006 über Dienstleistungen im Binnenmarkt (ABl. L 376 vom 27. 12. 2006, S. 36). Inhaltsübersicht Kapitel 1 Allgemeine Bestimmungen, Behörden, Zuständigkeiten Abschnitt 1 Allgemeine Bestimmungen § 1 Anwendungsbereich, Begriffsbestimmung (zu den §§ 2 und 3 WHG ) § 2 Schranken des Grundeigentums (zu § 4 Abs. 5 WHG ) § 3 Einteilung der oberirdischen Gewässer § 4 Gewässer erster Ordnung § 5 Gewässer zweiter Ordnung § 6 Eigentum an oberirdischen Gewässern (zu § 4 Abs. 5 WHG ) § 7 Eigentumsgrenzen am und im Gewässer (zu § 4 Abs. 5 WHG ) § 8 Anlandungen (zu § 4 Abs.
    [Show full text]