ANLAGEN Thüringer Landesprogramm
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Hochwasserrückhaltebe
HOCHWASSERRÜCKHALTEBECKEN STRAßBERG/SELKE Entwurfs- und Genehmigungsplanung Heft 1: Erläuterungsbericht in der Fassung der 1. Planergänzung April 2017 200521920 - I - Übersicht Heft 1: Beschreibung des Vorhabens Übersicht I Inhaltsverzeichnis II Tabellenverzeichnis VIII Abbildungsverzeichnis VIII Abkürzungsverzeichnis X Anlagen XIV Verwendete Unterlagen XVII 1 Vorhabenträger 1 2 Planunterlagen 1 3 Beschreibung des Vorhabens (Überblick) 2 4 Planrechtfertigung 6 5 Raumverträglichkeit 15 6 Planungsrelevante Grundlagen 40 7 Bau des Absperrbauwerks mit Nebenanlagen des HRB 70 8 Betrieb des Hochwasserrückhaltebeckens 124 9 Mit dem Vorhaben verbundene Folgemaßnahmen 135 10 Maßnahmen zur Kompensation und Kohärenzsicherung 136 11 Fachplanerische Alternativenprüfung 152 12 Umweltverträglichkeit 170 13 Rechtsverhältnisse und Grunderwerb 174 14 Bauablaufbeschreibung 191 - II - Inhaltsverzeichnis Heft 1: Beschreibung des Vorhabens Übersicht I Inhaltsverzeichnis II Tabellenverzeichnis VIII Abbildungsverzeichnis VIII Abkürzungsverzeichnis X Anlagen XIV Verwendete Unterlagen XVII 1 Vorhabenträger 1 2 Planunterlagen 1 3 Beschreibung des Vorhabens (Überblick) 2 3.1 Gesamtkonzept Selke 2 3.2 Hochwasserrückhaltebecken Straßberg 4 4 Planrechtfertigung 6 4.1 Grundsätzliches 6 4.2 Rechtliche Vorgaben 6 4.3 Anwendung auf den vorliegenden Fall 9 4.3.1 Übereinstimmung mit den gesetzlichen Zielen 9 4.3.2 Ernsthaftes Interesse an der Verwirklichung 11 4.3.3 Keine unüberwindbaren Hindernisse 12 4.3.4 Erforderlichkeit 12 5 Raumverträglichkeit 15 5.1 Landesentwicklungsplan -
Der Einfluß Der Bergbaugschichte Im Ostharz Auf Die
Der Einfluß der Bergbaugschichte im Ostharz auf die Schwermetalltiefengradienten in historischen Sedimenten und die fluviale Schwermetalldispersion in den Einzugsgebieten von Bode und Selke im Harz Dissertation Zur Erlangung des akademischen Grades Doctor rerum naturalium (Dr. rer. Nat.) vorgelegt der Mathematisch-Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät (mathematisch-naturwissenschaftlicher Bereich) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg von Herrn Lorenz Dobler geb. am 10.09.1963 in: Nittenau Gutachter: 1. Prof. Dr. M. Frühauf 2. Prof. Dr. W. Gläser 3. Prof. Dr. J. Völkel Ort und Tag der öffentlichen Verteidigung: Halle (Saale), 15.07.1999 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis ....................................................................................................................IV Tabellenverzeichnis ......................................................................................................................... V Abkürzungsverzeichnis ................................................................................................................ VII Danksagung ..................................................................................................................................... X 1 PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG 1 2 STAND DER FORSCHUNG 2 2.1 NUTZUNGS- UND UMWELTGESCHICHTE IN HISTORISCHEN BERGBAUGEBIETEN 2 2.2 GRUNDLAGEN UND BESONDERHEITEN DER FLUVIALEN SCHWERMETALLDISPERSION IN BERGBAUGEBIETEN 4 2.2.1 GEOCHEMIE VON SULFIDEN UND GELÖSTE SCHWERMETALLDISPERSION 4 2.2.2 -
Hochwasserrückhaltebe
HOCHWASSERRÜCKHALTEBECKEN STRAßBERG/SELKE Entwurfs- und Genehmigungsplanung Heft 7.1: Umweltverträglichkeitsstudie in der Fassung der 1. Planergänzung April 2017 200521920 - I - Inhaltsverzeichnis Seite 1 Vorhaben und allgemeine Grundlagen 1 1.1 Ausgangssituation 1 1.2 Anlass 1 1.3 Rechtliche Grundlagen 3 1.4 Vorgehensweise, Methode 4 1.5 Lage im Raum und Abgrenzung des Untersuchungsgebietes 5 1.6 Fachgesetzliche und fachplanerische Ausweisungen und Festlegungen 7 1.6.1 Landesentwicklungsplan 7 1.6.1.1 Bindende Ziele 7 1.6.1.2 beachtliche Grundsätze und sonstige Erfordernisse 8 1.6.2 Regionaler Entwicklungsplan 9 1.6.2.1 Bindende Ziele 9 1.6.2.2 beachtliche Ziele, Grundsätze und sonstige Erfordernisse 10 1.6.3 Landschaftsrahmenplan 12 1.6.4 Landschaftsplan, Flächennutzungsplan 12 1.6.4.1 Landschaftsplan der Gemeinde Güntersberge 12 1.6.4.2 Entwurf des Flächennutzungsplans der Gemeinde Güntersberge 12 1.6.4.3 Entwurf des Landschaftsplans der Gemeinde Straßberg 12 1.6.4.4 Flächennutzungsplan der Gemeinde Straßberg 13 2 Beschreibung des Vorhabens und der untersuchten Alternativen 13 2.1 Beschreibung des Vorhabens 13 2.1.1 Hochwasserrückhaltebecken Straßberg 13 2.1.2 Folgemaßnahmen 15 2.1.3 Externe Kompensations- und Kohärenzmaßnahmen 20 2.2 Untersuchte Alternativen 21 2.2.1 In Bezug auf das Hochwasserrückhaltebecken 21 2.2.1.1 Alternativenprüfung nach § 34 Abs. 3 Nr. 2 BNatSchG 22 2.2.1.2 Alternativenprüfung nach § 45 Abs. 7 BNatSchG 23 2.2.1.3 Alternativenprüfung nach § 31 Abs. 2 WHG und § 47 Abs. 3 i. V. m. § 31 Abs. 2 WHG 24 2.2.1.3.1 -
Gewässerbericht Oberflächenwasser 2005-2008 Sachsen-Anhalt
Bericht zur Beschaffenheit der Fließgewässer und Seen in Sachsen-Anhalt 2005-2008 Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Gewässerkundlicher Landesdienst Nr. 6 / 2011 Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Gewässerkundlicher Landesdienst Otto- von Guericke- Str. 5 39104 Magdeburg Nr. 6 / 2011 Dezember 2011 Bericht zur Beschaffenheit der Fließgewässer und Seen in Sachsen-Anhalt 2005-2008 Bearbeitung Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Gewässerkundlicher Landesdienst Sachbereich Gewässerkunde Arcadis Deutschland GmbH Wallstr. 18 09599 Freiberg Triops Ökologie & Landschaftsplanung GmbH Leipziger Str. 27 06108 Halle (Saale) Titelbild: Milde – nordwestlich Karritz; erheblich veränderter Oberflächenwasserkörper (HMWB) Fließgewässer LAWA Typ 16 – kiesgeprägter Tieflandbach; häufigster in Sachsen-Anhalt anzu- treffender Fliessgewässertyp 2 Inhaltsverzeichnis Anlagenverzeichnis ................................................................................................................. 5 Abkürzungsverzeichnis .......................................................................................................... 6 Parameterverzeichnis ............................................................................................................. 7 1. Veranlassung ............................................................................................................... 9 1.1 Anlass des Berichtes .................................................................................................... -
Hochwasserrückhaltebe
HOCHWASSERRÜCKHALTEBECKEN STRAßBERG/SELKE Entwurfs- und Genehmigungsplanung Unterlage 03: Hochwasserschutz Selke Hochwasserrückhaltebecken Straßberg FFH-Verträglichkeitsuntersuchung in der Fassung der 1. Planergänzung April 2017 200521920 Landesbetrieb für Hochwasser- schutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Projekt: Hochwasserschutz Selke Hochwasserrückhaltebecken Straßberg FFH-Verträglichkeitsuntersuchung Auftraggeber: Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Halle / Planungsgesellschaft Dr. Scholz mbH Auftragnehmer: Hydroprojekt Ingenieurgesellschaft mbH Regionalbereich Mitte Rießnerstraße 18 99427 Weimar Projektleitung: Dipl. Biol. Dirk Böhme Fachliche Qualitätssicherung: Dipl. Biol. Anja Glinka Bearbeitung: Dipl. Biol Dirk Böhme Dipl. Biol. Anja Glinka Weimar, 21.12.2004 Hydroprojekt Ingenieurgesellschaft mbH i.V. Dr. Wöhlert i.V. Dirk Böhme Regionalbereichsleiter Mitte Fachgebietsleiter Umwelt Landesbetrieb für Hochwasser- schutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Hochwasserrückhaltebecken Straßberg FFH-Verträglichkeitsuntersuchung Textteil, Karten Dezember 2004 Landesbetrieb für Hochwasser- schutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Hochwasserrückhaltebecken Straßberg FFH-Verträglichkeitsuntersuchung Dezember 2004 Hochwasserschutz Selke – HWRB Straßberg FFH-Verträglichkeitsuntersuchung Regionalbereich Mitte Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG .................................................................................................................................4 1.1 VERANLASSUNG DES VORHABENS...................................................................................................4 -
SAL20 Selke“ Liegt Im Westen Des Bundeslandes Und Erstreckt Sich Vom Unterharz Bis in Das Harzvorland
3.2.3.26 SAL20 – Selke Gebietsbeschreibung Der Betrachtungsraum „SAL20 Selke“ liegt im Westen des Bundeslandes und erstreckt sich vom Unterharz bis in das Harzvorland. Auf einer Fläche von 483 km² (Betrachtungsraum liegt vollständig im Land Sachsen-Anhalt) leben 34.000 Einwohner. Das Gebiet ist zu 35% von Wald bedeckt, 53% der Fläche werden landwirtschaftlich genutzt. Auf diesen Flächen gibt es einen potentiellen Sedimenteintrag von 2.100 t/a in die Gewässer, mit 15 Hotspots von mindestens 20 t/a. Im Betrachtungsraum leiten 6 kommunale Kläranlagen ihr gereinigtes Abwasser in die Gewässer ein, davon haben 3 die Größenklasse 3 oder größer (≥ 5.000 EGW). Weiterhin gibt es 9 industrielle und gewerbliche Direkteinleiter. Gewässerübersicht Der Betrachtungsraum ist in 10 Oberflächenwasserkörper eingeteilt, für die alle das Land Sachsen-Anhalt zuständig ist. Insgesamt haben die WRRL-relevanten Fließgewässer auf dem Landesgebiet eine Länge von 164 km. Diese Gewässer gliedern sich wie folgt: (Elbe) ─── (Saale) ─── (Bode) ─── Selke ├─────── Grenzgraben ├─── See- oder Hauptgraben │ │ │ Hauptgraben │ ├─── Graben nördlich Aschersleben │ ─── Bach aus Winningen │ ─── Röthegraben ├─── Getel ├─────── Sauerbach ├─── Schiebecksbach ├─── Uhlenbach │ │ │ Kleiner Uhlenbach ├─────── Rödelbach ─────── Katzsohlbach Im Betrachtungsraum gibt es 1 See, der im Betrachtungszeitraum (2005-2008) beprobt wurde: Mühlenstau Güntersberge 130 Tabelle 32 – Beschaffenheit der OWK im Betrachtungsraum SAL20 Oberflächenwasserkörper (OWK) Bewertung Komponenten Bewertung nach für den/das WRRL-VO LSA Ökol. Zustand/Potenzial tegorie Ka OWK-Bezeichnung Hauptgewässer im OWK OWK-Bereich (von - bis) – OWK, Anteil ST verantwortlichesOWK Bundesland Fläche OWK, insgesamt (km²) Fläche OWK, Anteil ST (km²) im Länge der Gewässer OWK, Anteil ST (km) Gewässer- prägenderOWK Gewässertyp OWK HMWB- Ausweisung Zwischenbewertung Biologie Zwischenbewertung physikAllg -chem. Komponenten Zwischenbewertung Spezif. Schadstoffe Gesamtbewertung Zustand/PotenzialÖkol. -
Gemeinde Südharz Flächennutzungsplan
GEMEINDE SÜDHARZ FLÄCHENNUTZUNGSPLAN Verfahrensstand: Mai 2020 Auftraggeber: Gemeinde Südharz Planverfasser: vertreten durch den Bürgermeister Ralf Rettig Dipl. Ing. Andrea Kautz Wilhelmstraße 4 Architekt für Stadtplanung 06536 Südharz Am Rosentalweg 10 Tel. 034651 3890 06526 Sangerhausen Fax 034651 38912 Tel. 03464 579022 E-Mail [email protected] Fax 03464 579024 [email protected] Begründung zum Flächennutzungsplan der Gemeinde Südharz formeller Entwurf Mai 2020 GEMEINDE SÜDHARZ FLÄCHENNUTZUNGSPLAN Begründung Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung .................................................................................................................... 4 1.1. Aufstellungsverfahren ................................................................................................ 5 1.2. Kartengrundlage/ Darstellung ................................................................................... 8 1.3. Rechtsgrundlagen ...................................................................................................... 8 2. Planungsgrundlagen .................................................................................................. 9 2.1. Lage im Raum ............................................................................................................. 9 2.1.1 Räumlich funktionale Einordnung ............................................................................. 9 2.1.2 Naturräumliche Gliederung...................................................................................... 11 2.2. Überörtliche -
Antwort Der Landesregierung Auf Eine Kleine Anfrage Zur Schrift- Lichen Beantwortung
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2997 07.04.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schrift- lichen Beantwortung Abgeordneter Dietmar Weihrich (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Veröffentlichung des Gewässerüberwachungsprogrammes (GÜSA) 2012 Kleine Anfrage - KA 6/8214 Antwort der Landesregierung erstellt vom Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt 1. Wird von Seiten der Landesregierung ein transparenter, wissenschaftlich belastbarer und zusammenfassender Ergebnisbericht zum GÜSA 2012 er- stellt werden? Wenn ja, wann genau wird dieser der Öffentlichkeit vorlie- gen? Wenn nein, wie werden die beträchtlichen, bei der Durchführung für eine landesweite Messkampagne auftretenden Kosten begründet, wenn der Öffentlichkeit keine nach EU-Wasserrahmenrichtlinie - konforme Da- tenauswertung zur Verfügung steht? Die Ergebnisse des Gewässerüberwachungsprogrammes Sachsen-Anhalt (GÜSA) aus dem Jahr 2012 sind im Internet auf den Seiten des Landesbetrie- bes für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW) veröffentlicht (http://www.lhw.sachsen-anhalt.de/gewaesserkundlicher-landesdienst/monito- ringergebnisse). Eine separate Auswertung der Ergebnisse einzelner Jahre in Berichtsform ist nach den Regelungen des Gesetzes zur Ordnung des Wasser- haushalts (Wasserhaushaltsgesetzes - WHG) vom 31. Juli 2009 nicht erforder- lich. Gemäß § 84 WHG sind Maßnahmenprogramme und Bewirtschaftungsplä- ne, die nach Maßgaben des Landesrechts vor dem 1. März 2010 aufzustellen waren, erstmals zum 22. Dezember 2015 sowie anschließend alle sechs Jahre und soweit erforderlich zu aktualisieren. Die zur Umsetzung des gemäß § 83 Abs. 4, Satz 3 WHG beginnenden Anhörungsverfahrens zu den Entwürfen der Bewirtschaftungspläne sind fristgerecht im Dezember 2014 zu veröffentlichen. Hinweis: Die Drucksache steht vollständig digital im Internet/Intranet zur Verfügung. Die Anlage ist in Word als Objekt beigefügt und öffnet durch Doppelklick den Acrobat Reader. Bei Bedarf kann Einsichtnahme in der Bibliothek des Landtages von Sachsen-Anhalt er- folgen oder die gedruckte Form abgefordert werden.