Internationale Flussgebietseinheit Elbe
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Der Elblachs
Der Elblachs Ergebnisse der Wiedereinbürgerung in Sachsen Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG . .3 2 BIOLOGIE DES ATLANTISCHEN LACHSES . .4 2.1 SYSTEMATIK . .4 2.2 ERKENNUNGSMERKMALE . .5 2.3 VERBREITUNG . .7 2.4 LEBENSWEISE . .7 2.4.1 Habitatansprüche des Atlantischen Lachses . .7 2.4.2 Ablaichen . .8 2.4.3 Das Leben der Junglachse im Süßwasser . .10 2.4.4 Smoltifizierung . .10 2.4.5 Das Leben im Meer . .12 2.4.6 Wachstum und Größe . .13 2.4.7 Laichwanderung . .13 2.5 GEFÄHRDUNGEN . .15 2.5.1 Gefahren im Süßwasser . .15 2.5.2 Gefahren während des Meeresaufenthalts . .19 3 ZUR GESCHICHTE DER LACHSFISCHEREI IN SACHSEN . .21 3.1 FRÜHERE VERBREITUNG DES LACHSES . .21 3.2 BEDEUTUNG DES LACHSFANGS . .21 3.3 FANGMETHODEN . .24 3.4 ELBE . .27 3.5 ELBNEBENFLÜSSE . .29 3.6 MULDE . .33 3.7 SCHWARZE ELSTER . .35 3.8 WEIßE ELSTER . .36 3.9 SPREE . .36 3.10 NEIßE . .36 3.11 DER NIEDERGANG DER LACHSFISCHEREI . .37 4 WIEDEREINBÜRGERUNG DES ATLANTISCHEN LACHSES IN SACHSEN . .43 4.1 BETEILIGTE UND FINANZIERUNG . .43 4.1.1 Kosten . .44 4.2 VORUNTERSUCHUNGEN . .45 4.3 AUSWAHL DER BESATZFLÜSSE . .45 4.3.1 Elbe . .45 4.3.2 Lachsbach . .46 4.3.3 Kirnitzsch . .47 4.3.4 Wesenitz . .47 4.3.5 Müglitz . .48 4.4 BESATZ . .48 4.4.1 Auswahl des Besatzmaterials . .48 4.4.2 Genetik von Wild- und Zuchtpopulationen: Konsequenzen für die Wiedereinbürgerung . .49 4.4.3 Besatzstrategie . .51 4.4.4 Besatzmengen . .52 4.5 ERFOLGSKONTROLLEN . .53 4.6 SPEZIELLE UNTERSUCHUNGEN . -
30 Wastop Rückschlagventile Schützen Wiesa
WASTOP® 30 WASTOP RÜCKSCHLAGVENTILE SCHÜTZEN WIESA Beliggenhed: Thermalbad Wiesenbad, Ortsteil Wiesa, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen Kunde: Landestalsperrenverwaltung Freistaat Sachsen, Betrieb Freiberger Mulde / Zschopau PROBLEM: Aufgrund des Hochwasser im August 2002 in Deutschland kam es zu schweren Überflutungen, in Ostdeutschland insbesondere an der Elbe. Das Hochwasser war durch tagelange, extreme Regenfälle verursacht worden. Besonders dramatisch war die Regensituation im mittleren und östlichen Erzgebirge, wo am 12./13. August 2002 in Zinnwald mit einem 24-Stundenwert von 312 mm der damals größte Tageswert der Niederschlagshöhe seit Beginn der routinemäßigen Messungen in Deutschland registriert wurde. Der Boden in diesen Gebieten konnte solch gewaltige Niederschlagsmengen nicht speichern, so dass das Wasser sofort in die Täler abfloss. Die in dieser Gegend entspringenden in Mulde oder Elbe mündenden Flüsse wie Zschopau, Flöha, Zwickauer Mulde, Freiberger Mulde, Gimmlitz, Rote Weißeritz, Wilde Weißeritz und Müglitz schwollen binnen Stunden auf das Mehrfache ihrer sonstigen Größe an und hinterließen auf ihrem Weg enorme Schäden. Viele Brücken wurden weggerissen, Straßen unterspült, Häuser überflutet und schwer beschädigt, die Strom- und Telefonversorgung brach zusammen, ganze Dörfer wurden evakuiert oder waren von der Außenwelt abgeschnitten. LØSNING: Resultierend aus den Untersuchungen zum Augusthochwasser 2002 wurde die Hochwasser- schutzkonzeption Nr. 24 „Mulden und Weiße Elster im Regierungsbezirk Chemnitz im Flussgebiet der -
SAL06 Saale Von Weiße Elster Bis Wipper“ Liegt Im Süden Des Bundeslandes
3.2.3.16 SAL06 – Saale von Weiße Elster bis Wipper Gebietsbeschreibung Der Betrachtungsraum „SAL06 Saale von Weiße Elster bis Wipper“ liegt im Süden des Bundeslandes. Auf einer Fläche von 1.141 km² (Anteil des Landes Sachsen-Anhalt am Betrachtungsraum) leben 343.500 Einwohner. Das Gebiet ist zu 5% von Wald bedeckt, 73% der Fläche werden landwirtschaftlich genutzt. Auf diesen Flächen gibt es einen potentiellen Sedimenteintrag von 6.400 t/a in die Gewässer, mit 41 Hotspots von mindestens 20 t/a. Im Betrachtungsraum leiten 12 kommunale Kläranlagen ihr gereinigtes Abwasser in die Gewässer ein, davon haben 6 die Größenklasse 3 oder größer (≥ 5.000 EGW). Weiterhin gibt es 11 industrielle und gewerbliche Direkteinleiter. Gewässerübersicht Sachsen-Anhalt hat Anteile an 15 Oberflächenwasserkörper des Betrachtungsraumes und ist für diese alle zuständig. Insgesamt haben die WRRL-relevanten Fließgewässer auf dem Landesgebiet eine Länge von 366 km. Diese Gewässer gliedern sich wie auf der folgenden Seite dargestellt. Im Betrachtungsraum gibt es 1 See, der im Betrachtungszeitraum (2005-2008) beprobt wurde: Süßer See 93 (Elbe) ─── Saale ├─────────── Angergraben │ ─── Plötze │ ─── Bebitzer Graben ├──────────────── Bach aus Bründel ├─────────── Bach aus Schackstedt ├─────────── Schlackenbach ├─────── Schlenze │ ├─── Fleischbach │ │ │ │ │ Rottelsdorfer Fleischbach │ ├─── Thaldorfer Bach │ ├─── Lohbach │ ─── Ritzkebach ├─────────────── ├─────────────── Obergraben Pögritzmühle ├─────────── Luisenbach ├─────── Salza │ ├─────── Bebitzer Graben │ ├─── Laweke -
Saxony: Landscapes/Rivers and Lakes/Climate
Freistaat Sachsen State Chancellery Message and Greeting ................................................................................................................................................. 2 State and People Delightful Saxony: Landscapes/Rivers and Lakes/Climate ......................................................................................... 5 The Saxons – A people unto themselves: Spatial distribution/Population structure/Religion .......................... 7 The Sorbs – Much more than folklore ............................................................................................................ 11 Then and Now Saxony makes history: From early days to the modern era ..................................................................................... 13 Tabular Overview ........................................................................................................................................................ 17 Constitution and Legislature Saxony in fine constitutional shape: Saxony as Free State/Constitution/Coat of arms/Flag/Anthem ....................... 21 Saxony’s strong forces: State assembly/Political parties/Associations/Civic commitment ..................................... 23 Administrations and Politics Saxony’s lean administration: Prime minister, ministries/State administration/ State budget/Local government/E-government/Simplification of the law ............................................................................... 29 Saxony in Europe and in the world: Federalism/Europe/International -
A 5 Zur Lagerstätten- Verschiedenen Typen Magmatischer Gänge (Aplite, Klassifizierung Porphyrische Mikrogranite, Rhyolite, Andesite, Lam- Prophyre)
Titelbild: „Bergbau in Sachsen" ist eine Schriftenreihe, die gemeinsam vom Sächsi- Uranvererzung in der Lagerstätte schen Landesamt für Umwelt und Geologie und dem Sächsischen Ober- Schlema-Alberoda bergamt herausgegeben wird. In dieser Reihe erscheinen in loser Folge Ausschnitt aus Abb. 24 Monographien zu sächsischen Bergbaurevieren, die den Wissensstand (BÜDER & SCHUPPAN) zum Zeitpunkt der Einstellung der Bergbautätigkeit dokumentieren. Impressum: Bergbaumonographie Band 3: Erläuterung zur Karte „Mineralische Roh- stoffe Erzgebirge-Vogtland/Krušné hory 1:100 000, Karte 2: Metalle, Fluo- Herausgeber: rit/Baryt – Verbreitung und Auswirkungen auf die Umwelt. – Kurzcharakte- Sächsisches Landesamt für Umwelt ristik der wesentlichen Lagerstätten des Erzgebirgsraumes, Verzeichnis der und Geologie ehemaligen Grubennamen, Kurzdarstellung der Mineralisationen als Basis Wasastraße 50, D-01445 Radebeul zu diskutierender Umwelteinflüsse. und Sächsisches Oberbergamt Die drei Hauptautoren (HÖSEL, TISCHENDORF, WASTERNACK) stützen Kirchgasse 11, D-09599 Freiberg sich auf die Mitarbeit von vorwiegend 5 weiteren deutschen und tschechi- schen Autoren (BREITER, KUSCHKA, PÄLCHEN, RANK, ŠTEMPROK); Bearbeitung und Redaktion: 144 Seiten, 54 Abbildungen, 8 Tabellen, 570 Literaturzitate, Freiberg 1997. Bereich Boden und Geologie des Sächsischen Landesamtes für Umwelt und Geologie Prof. Dr. sc. Hermann Brause, Marlies Wüstenhagen Redaktionsschluß: November 1996 Druck und Herstellung: Sächsisches Druck- und Verlagshaus GmbH Dresden © Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie/ Bereich Boden und Geologie Freiberg Vertrieb: Landesvermessungsamt Sachsen Ol- brichtplatz 3, 01099 Dresden Postanschrift: Postfach 10 03 06, 01073 Dresden Tel.:(0351)8382-608, Fax: (0351)8382-202 Hinweis: Diese Broschüre wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Sächsischen Landesamtes für Umwelt und Geologie (LfUG) herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlhelfern im Wahlkampf zum Zwecke der Wahlwer- bung verwendet werden. -
Development of a Monitoring System for Tthe Evaluation of The
Development of a monitoring system for the evaluation of the hydromorphological status of small and medium sized rivers in the Free State of Saxony Sebastian Hunger Technische Universität Dresden Chair of Geoinformatics Dresden, Germany [email protected] Abstract The European Water Framework Directive establishes the basis for a sustainable water policy in the European Union. The member states of the European Community require a comprehensive knowledge and possibilities to acquire, integrate and organize the information for the implementation of management actions in order to fulfill the requirements of this directive. Different mapping procedures have been developed to gather information about the waterbodies. In this context the PhD project shall concentrate on the identification of important features of rivers that can be detected and described using methods of remote sensing, image processing and geoinformatics. The acquisition of data is performed on various spatial scales and involves ground-based images as well as digital aerial and satellite imagery. Keywords: Water Framework Directive, Remote Sensing, Hydromorphology 1 Introduction used to a greater extent than before when water quality was mainly described by the chemical Environmental policy in the European Community status. In addition the distinction between water went through various stages of development. quality and ecological quality is an important part During the first stage the policy was more in line of the directive (Moss et al., 2003). with the german environmental legislation which In order to prevent a decline in water quality, to can be characterised by technical standards and protect the water bodies and their riparian zones emission limit values that have only little reference and to force a sustainable interaction with the to ecological consequences. -
Neubau Von Hochwasserrückhaltebecken An
Zeitplan tung, sie schnellstmöglich zu bauen. Dies ist auch unumgänglich, weil die örtlichen Schutz- Neubau von Hochwasserrückhaltebecken Die Hochwasserrückhaltebecken wurden auf- maßnahmen entlang der Flüsse bis Döbeln auf grund der verheerenden Schäden des Hochwas- die Becken abgestimmt sind. Die Projekte an Freiberger Mulde und Bobritzsch sers vom August 2002 geplant. Sie sind dringend wurden von der Landestalsperrenverwaltung notwendig, um den zukünftigen Hochwasser- zum Jahresende 2009 zur Genehmigung ein- schutz entscheidend zu verbessern. Es ist des- gereicht. Die geplante Bauzeit beträgt circa 4 bis Hochwasser in Mulda 2002 halb das Anliegen der Landestalsperrenverwal- 5 Jahre. ❙ Das Osterzgebirge war in der Vergangenheit immer wieder von katastrophalen Hochwasserereignissen betroffen. Eines der größten war das Sommer hochwasser im August 2002. Es wurde im Erzgebirge durch extreme Regenmengen von über 400 Millimetern pro Quadratmeter in 72 Stunden ausgelöst. Die Schäden hier und in benachbarten Regionen waren verheerend. Um für das Flussgebiet der Freiberger Genehmigungsverfahren für die Hochwasserrückhaltebecken Ober Mulde einen effektiven Hochwasserschutz zu erreichen, sind die Hochwasserrückhaltebecken Oberbobritzsch und Mulda einschließlich bobritzsch, Mulda und den Überleitungsstollen (Planfeststellung) eines Überleitungsstollens geplant. Bei der Genehmigung der Projekte handelt es In einem weiteren, ebenso bekannt gemachten sich um förmliche und öffentliche Verfahren – so Termin werden die zulässigen Einwände und Für die -
SCHLOESSERLAND SACHSEN. Fireplace Restaurant with Gourmet Kitchen 01326 Dresden OLD SPLENDOR in NEW GLORY
Savor with all your senses Our family-led four star hotel offers culinary richness and attractive arrangements for your discovery tour along Sa- xony’s Wine Route. Only a few minutes walking distance away from the hotel you can find the vineyard of Saxon master vintner Klaus Zimmerling – his expertise and our GLORY. NEW IN SPLENDOR OLD SACHSEN. SCHLOESSERLAND cuisine merge in one of Saxony’s most beautiful castle Dresden-Pillnitz Castle Hotel complexes into a unique experience. Schloss Hotel Dresden-Pillnitz August-Böckstiegel-Straße 10 SCHLOESSERLAND SACHSEN. Fireplace restaurant with gourmet kitchen 01326 Dresden OLD SPLENDOR IN NEW GLORY. Bistro with regional specialties Phone +49(0)351 2614-0 Hotel-owned confectioner’s shop [email protected] Bus service – Elbe River Steamboat jetty www.schlosshotel-pillnitz.de Old Splendor in New Glory. Herzberg Żary Saxony-Anhalt Finsterwalde Hartenfels Castle Spremberg Fascination Semperoper Delitzsch Torgau Brandenburg Senftenberg Baroque Castle Delitzsch 87 2 Halle 184 Elsterwerda A 9 115 CHRISTIAN THIELEMANN (Saale) 182 156 96 Poland 6 PRINCIPAL CONDUCTOR OF STAATSKAPELLE DRESDEN 107 Saxony 97 101 A13 6 Riesa 87 Leipzig 2 A38 A14 Moritzburg Castle, Moritzburg Little Buch A 4 Pheasant Castle Rammenau Görlitz A72 Monastery Meissen Baroque Castle Bautzen Ortenburg Colditz Albrechtsburg Castle Castle Castle Mildenstein Radebeul 6 6 Castle Meissen Radeberg 98 Naumburg 101 175 Döbeln Wackerbarth Dresden Castle (Saale) 95 178 Altzella Monastery Park A 4 Stolpen Gnandstein Nossen Castle -
Zur Trichopteren-Fauna Deutschlands. Georg Friedrich Franz
28 Zur Trichopteren-Fauna Deutschlands. Zur Trichopteren-Fauna Deutschlands. Von Dr. Georg Ulmer, Hamburg. II. Die Trichopteren von Thüringen. Zweimal schon habe ich über Thüringer Trichopteren berichtet. Der erste Bericht (Zur Trichopteren-Fauna von Thüringen und Harz, in Allg. Ztschr. f. Ent. 8. 1903, p. 341—343) gab 19 Arten; der zweitte (Zur Trichopteren-Fauna von Thüringen IL, in Allg. Ztschr. f. Ent. 9. 1904) fügte 22 neue Arten hinzu, die von Thienemann gesammelt waren. In den darauf folgenden Jahren teilte mir Herr Dr. Thiene- mann dann noch mehrere neue Funde mit, die er allein oder mit Herrn Prof. Dr. G. W. Müller (Greifswald) gemacht hatte. Diese wie meine eignen Funde \om Juli 1907 im Schwarzatal, besonders aber die g- reiche Sammlung von Krieghoff, die ich durch Staudinger (fe Ban Haas zur Bearbeitung bekam, machten es möglich, in den „Trichoptera^^ (Süßwasser-Fauna Deutschlands, herausgeg. von Brauer, 1909) schon 90 thüringische Arten anzugeben. In dem folgendem Verzeichnis er- scheint nun die Trichopteren-Fauna Thüringens wieder um ein be- trächtliches vermehrt; jetzt sind 138 Arten bekannt. Die Hauptmasse dieser letzten Ergänzungen verdanke ich der Sammlung des Herrn Dr. A. Mueller (München). Herrn Dr. Muellers Ausbeute stammt etwa aus den Jahren 1876 bis 1891 und rührt ganz vorwiegend aus Gotha (Garten seiner Eltern) und der nächsten Umgebung von Gotha her, dann aber aus dem (jrebiete zwischen Langensalza (Fahnersche Höhe), Arnstadt, Oberhof, Inselsberg (bes. Georgenthaler Teiche), Eise- nach; dies Gebiet ist also gemeint, wenn w. u. von „Thüringer Wald" (Muell.) die Rede ist. Material aus dem Salzunger See (Burgsee bei Salzungen an der Werra) sandte mir Herr Dr. -
4.4-2 Lower Saxony WS Region.Pdf
chapter4.4_Neu.qxd 08.10.2001 16:11 Uhr Seite 195 Chapter 4.4 The Lower Saxony Wadden Sea Region 195 near Sengwarden have remained fully intact. The With the exception of the northern section’s water tower on „Landeswarfen“ west of tourist visitors, the Voslapper Groden mainly Hohenkirchen is a landmark visible from a great serves as a sea rampart for Wilhelmshaven’s distance, constructed by Fritz Höger in 1936 to commercial buildings, a function also served by serve as Wangerooge’s water supply. the Rüstersieler Groden (1960-63) and the Hep- Of the above-mentioned scattered settlements penser Groden, first laid out as a dyke line from characteristic to this region, two set themselves 1936-38, although construction only started in physically apart and therefore represent limited 1955. It remains to be seen whether the histori- forms within this landscape. cally preserved parishes of Sengwarden and Fed- Some sections of the old dyke ring whose land derwarden, now already part of Wilhelmshaven, was considered dispensable from a farming or will come to terms with the consequences of this land ownership perspective served as building and the inexorable urban growth through appro- space for erecting small homes of farm labourers priate planning. and artisans who otherwise made their homes in The cultural landscape of the Wangerland and small numbers on larger mounds. Among these the Jeverland has been able to preserve its were the „small houses“ referred to in oral tradi- unmistakable character to a considerable degree. tion north of Middoge, the Oesterdeich (an early The genesis of landscape forms is mirrored in the groden dyke), the Medernser Altendeich, the patterns of settlement, the lay of arable land and Norderaltendeich and foremost the area west of in landmark monuments. -
Modellprojekt Umnutzung Landwirtschaftlicher Altgebäude Und Hofanlagen Als Beitrag Zur Vitalisierung Der Ortskerne
Modellprojekt Umnutzung landwirtschaftlicher Altgebäude und Hofanlagen als Beitrag zur Vitalisierung der Ortskerne Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung der „AG Dorfentwicklung“ an der Leibniz Universität Hannover begleitet durch Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung Abbildungen Deckblatt Fotos: AG Dorfentwicklung Übersicht Modelldörfer: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung Projektbearbeitung: Prof. Dr.-Ing. Winrich Voß (Projektleiter) (Geodätisches Institut) Prof. Dr.-Ing. Eckart Güldenberg (Institut für Umweltplanung) Dipl.-Ing. Andreas Jürgens (Institut für Entwerfen und Städtebau) Dipl.-Ing. Roswitha Kirsch-Stracke (Institut für Umweltplanung) Dipl.-Ing. Nina Streibel (Geodätisches Institut) Mitarbeit: Carolin Blaumann Johannes Bureick Nadine Felkel Stefanie Hirche Melanie Ottenberg Hanna Schäfsmeier Hartmut Seidel Steuerungsgruppe: Ulrich Vorholt (Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung) Ralf Gebken (Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung) Klaus-Dieter Karweik (Behörde für Geoinformation, Landentwicklung und Liegenschaften, Amt für Landentwicklung Verden) Projektlaufzeit: 01.09.2008 - 31.08.2010 Zusammenfassung Anlass und Ziel Der ländliche Raum ist durch den landwirtschaftlichen Strukturwandel und zunehmend durch die Folgen des de- mographischen Wandels geprägt. Die -
Excursion Stop 1
Edited by Steffen Wolters Dirk Enters Copyright © Niedersächsisches Institut für historische Küstenforschung, Wilhelmshaven 2010. Schedule: 08:30 Departure in Wilhelmshaven 09:15 Neuenburger Urwald 11:00 East Frisian Central Bog / Stapeler Moor 12:30-13:30 Lunch break (Urwaldhof Neuenburg) upon request the bus stops at Varel train station (departure of train to Bremen via Oldenburg 14:02, reaching Bremen central station 15:05) 14:00 Sehestedter Moor / Jade Bay 16:00 Wurt Sillens 17:45 Departure of ferry Eckwarderhörne – Wilhelmshaven, arrival 18:30 Participants have the option to return by bus to Wilhelmshaven (arrival 19:00) (possible stop at Varel train station with departure of train to Bremen via Oldenburg 19:02, reaching Bremen 20:41) 1 Detailed Map of the Jade Bay. The four excursion stops are indicated. 2 INTRODUCTION Main landscape units in the coastal region Karl-Ernst Behre Though the North German Lowlands are flat divide the freshwater-influenced areas on the and have a rather uniform appearance over landward side from the salt marshes wide areas, there are subtle but significant seasides. The present day sharp demarcation and, at times, pronounced differences in of these two systems is, of course, artificial. landscape due to differences in the history of During transgression phases the Clay its various component parts. Furthermore, if District was a tidal flat, a feature still to be one examines the cultural landscape more seen today in the vast area of the Wadden closely, it becomes evident that its different Sea where it occupies a wide strip in front of forms have developed as a consequence of the salt marshes and below the mean high and in response to the natural character of water level.