Zeitplan tung, sie schnellstmöglich zu bauen. Dies ist auch unumgänglich, weil die örtlichen Schutz- Neubau von Hochwasserrückhaltebecken Die Hochwasserrückhaltebecken wurden auf- maßnahmen entlang der Flüsse bis Döbeln auf grund der verheerenden Schäden des Hochwas- die Becken abgestimmt sind. Die Projekte an Freiberger und sers vom August 2002 geplant. Sie sind dringend ­wurden von der Landestalsperrenverwaltung notwendig, um den zukünftigen Hochwasser- zum Jahresende 2009 zur Genehmigung ein­ schutz entscheidend zu verbessern. Es ist des- gereicht. Die geplante Bauzeit beträgt circa ­4 bis Hochwasser in Mulda 2002 halb das Anliegen der Landestalsperrenverwal- 5 Jahre. ❙ Das Osterzgebirge war in der Vergangenheit immer wieder von katastrophalen Hochwasserereignissen betroffen. Eines der größten war das ­Sommer­hochwasser im August 2002. Es wurde im Erzgebirge durch extreme Regenmengen von über 400 Millimetern pro Quadratmeter ­ in 72 Stunden ausgelöst. Die Schäden hier und in benachbarten Regionen waren verheerend. Um für das Flussgebiet der Freiberger ­ Genehmigungsverfahren für die Hochwasserrückhaltebecken Ober­ Mulde einen effektiven Hochwasserschutz zu erreichen, sind die Hochwasserrückhaltebecken Oberbobritzsch und Mulda einschließlich bobritzsch, Mulda und den Überleitungsstollen (Planfeststellung) eines ­Überleitungsstollens geplant.

Bei der Genehmigung der Projekte handelt es In einem weiteren, ebenso bekannt gemachten sich um förmliche und öffentliche Verfahren – so Termin werden die zulässigen Einwände und Für die Bobritzsch und die Freiberger Mulde wur- Konzepte und wirken jeweils als eigenständige Visualisierung: Hochwasserrückhaltebecken Oberbobritzsch aus der Vogelperspektive von der Luftseite genannte Planfeststellungsverfahren. Sie wer­- ­Stellungnahmen mit den Betroffenen und der den 2003 und 2004 Hochwasserschutzkonzepte Stauanlagen. Sie sind Grundlage für den Schutz Was wird gebaut? den unter Regie der Landesdirektion Chemnitz Landestalsperrenverwaltung diskutiert, um mög- erarbeitet, die durch das Sächsische Staatsminis- der Gemeinden an Bobritzsch und Freiberger ­durchgeführt. Im Auftrag der Landestalsperren­­ lichst einvernehmliche Lösungen zu finden. terium für Umwelt und Landwirtschaft bestätigt Mulde und wirken bis zur Stadt Döbeln. Das ­volle Hochwasserrückhaltebecken Oberbobritzsch ver­waltung des Freistaates Sachsen wurden die wurden. Erklärtes Ziel der hierin enthaltenen Maß- Schutzziel wird im Zusammenspiel mit weiteren ❙❙ „Grünes Becken“ Planungen für den Bau der Becken und des Über- Der Planfeststellungsbeschluss ergeht, wenn die nahmen ist der Schutz der Ortschaften an beiden geplanten Maßnahmen innerhalb der Orte er- ❙❙ Dammlänge: 544 Meter leitungsstollens erstellt. Im Planfeststellungs­ Genehmigungsbehörde zu dem Ergebnis gelangt, Flüssen vor einem statistisch hundertjährlichen reicht. ❙❙ Dammhöhe: max. 17,24 Meter verfahren prüft die Landesdirektion Chemnitz dass die Maßnahme ausgewogen ist und die Be- Hochwasserereignis. Für die Umsetzung der meis- diese Planungen und Gutachten. lange der Betroffenen ausreichend berücksichtigt ten Maßnahmen ist die Landestalsperrenverwal- In ihrer Kombination reduzieren beide Stau­­ Hochwasserrückhaltebecken Mulda werden. Damit ist das Verfahren abgeschlossen tung des Freistaates Sachsen (LTV) verantwortlich. anlagen zudem den Scheitel eines hundertjähr- ❙❙ „Grünes Becken“ Bei einer zuvor durch die Landesdirektion bekannt und das Baurecht hergestellt. Parallel dazu werden lichen Hochwassers am Meldepegel der Freiber- ❙❙ Dammlänge: 230 Meter gemachten öffentlichen Auslegung erhalten alle alle notwendigen Verträge mit den Eigentümern Die Hochwasserrückhaltebecken Oberbobritzsch ger Mulde bei Nossen um rund 30 Prozent. ❙❙ Dammhöhe: max. 27 Meter Interessierten die Möglichkeit, Einsicht in die Pla- und Nutzern abgeschlossen. Dazu gehören bei- und Mulda einschließlich des Hochwasserüber- Dadurch können die Ziele des Hochwasser- nung zu nehmen. Darüber hinaus besteht für alle spielsweise die Nutzung oder der Kauf von Grund- leitungsstollens sind Teil der fortgeschriebenen schutzkonzeptes erfüllt werden. ❙ Überleitungsstollen betroffenen Bürger, Verbände, Vereine und Behör- stücken für betriebsnotwendige Flächen und Bau- ❙❙ Länge: 4 Kilometer den die Gelegenheit, Stellungnahmen abzugeben werksstandorte sowie Areale für Ausgleichs- und ❙❙ Durchmesser: 4 Meter oder ihre Einwände geltend zu machen. Diese Ersatzmaßnahmen. Hierfür nehmen die Landestal- Pegel Übersichtsplan Döbeln Nossen Hochwasserschutzfibel werden dann durch die Landesdirektion auf in- sperrenverwaltung Sachsen und Vertreter der be- geplante Bauzeit Bauliche Schutz- und Vorsorgemaßnahmen Visualisierung: Hochwasserrückhaltebecken Mulda aus der Vogelperspektive von der Beckenseite in hochwassergefährdeten Gebieten haltliche und rechtliche Zulässigkeit geprüft. auftragten Ingenieurbüros direkten Kontakt auf. ❙ Legende: ❙❙ 4-5 Jahre Nossen Fließgewässer I. Ordnung Roßwein örtliche Maßnahmen überörtliche Maßnahmen Naturschutzbelange aber auch weitere Möglichkeiten untersucht. Das Außerdem sind umfangreiche Maßnahmen zum Maßnahmen der Eigenvorsorge losen Download an. Sie enthält praktische Hinweise, Meldepegel Ergebnis war, dass der angestrebte Hochwasser- Ausgleich und zur „Wiedergutmachung“ an der wie man sich bei Hochwasser verhält und welche Freiberger Mit den geplanten Hochwasserschutzmaßnah- schutz mit keiner anderen zumutbaren Variante Natur geplant. Insgesamt soll es für jeden Becken- Eine absolute Sicherheit gegen Hochwasser gibt es Vorkehrungen man treffen kann. Mulde men kommt es zu Eingriffen in sensiblem Natur- erreichbar ist. Weder rein örtliche Schutzmaßnah- standort mehr als 50 solcher Maßnahmen geben. nicht. Daher sollte jeder Gewässeranlieger selbst Krummenhennersdorf raum. Die Landestalsperrenverwaltung ist sich men noch Aufforstung im Einzugsgebiet oder eine Dabei liegt ein Augenmerk darauf, bauliche Hin- Maßnahmen zur Eigenvorsorge treffen. So können Der Freistaat Sachsen hat im Internet eine Plattform Großschirma dessen bewusst, hat aber keine andere Möglich- Vielzahl kleiner Becken kommen als geeignete und dernisse in Flüssen (z. B. nicht notwendige Wehre) Gebäudeöffnungen abgedichtet oder Heizungs- eingerichtet, auf der aktuelle regionale Informati- Halsbrücke keit, um die Sicherheit der Flussanwohner dauer- vergleichbar wirksame Alternative in Frage. zu entfernen, um sie wieder durchgängig für Was- und Elektroanlagen in obere Geschosse verlegt onen zu finden sind. Dort werden beispielsweise Naundorf Tuttendorf haft zu gewährleisten. Für viele Gemeinden im serlebewesen zu gestalten. So wird der derzeitige werden. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau Hochwasserwarnungen für die Flussgebiete ver- Bobritzsch Einzugsgebiet der Freiberger Mulde besteht ein Die Landestalsperrenverwaltung hat die mögli- Lebensraum für Westgroppe und Bachneunauge und Stadtentwicklung bietet auf der Seite www. öffentlicht. Zu erreichen ist diese Plattform unter , Bereich Muldenhütten großes Überflutungsrisiko. Welche Auswirkungen chen Beeinträchtigungen von Ökosystemen der deutlich aufgewertet. Wertvolle Lebensraumtypen, bmvbs.de die Hochwasserschutzfibel zum kosten- www.hochwasserzentrum.sachsen.de. ❙ Raum Freiberg, Niederbobritzsch das haben kann, hat das Hochwasser von 2002 Gewässer und Auen für ihre Planungen genau die durch den wiederkehrenden Einstau des Hoch- Sachsenfeuerwerk Übersichtsplan des Beckens Oberbobritzsch Oberbobritzsch gezeigt. Es hat nicht nur Millionenschäden ange- untersucht. Dabei hat sie die Auswirkungen auf wasserrückhaltebeckens Mulda betroffen sind, mit Einstauflächen Weitere Informationen der Landestalsperrenverwaltung finden Sie auf www.talsperren-sachsen.de Weißenborn richtet, sondern viele Anwohner auch in Lebens- spezielle europäische Schutzgebiete (FFH-Ge­ entstehen an anderer Stelle neu. gefahr gebracht. Allein in Döbeln und Roßwein biete), auf europaweit geschützte Arten und auch Für Tierarten, auf deren Lebensräume die Becken Lichtenberg Hochwasserrückhalte­- Herausgeber: Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen | Bahnhofstraße 14 | 01796 Pirna becken Oberbobritzsch mussten hunderte Menschen evakuiert werden. auf besonders geschützte Biotope analysiert. Da- Einfluss haben, schafft die LTV Ausweichmöglich- Telefon: 03501 796-0 | Fax: 03501 796-116 rauf aufbauend wird die LTV Veränderungen an keiten. Die Vorkommen von Haselmaus, Goldam- E-mail: [email protected] | www.talsperren-sachsen.de Redaktion: Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Mulda Nur mit den Hochwasserrückhaltebecken an den den betroffenen Ökosystemen so umfangreich mer, Wachtel oder Neuntöter bleiben dadurch Druck: Lößnitz-Druck GmbH, Radebeul geplanten Standorten kann das Schutzziel für die wie möglich vermeiden oder ausgleichen. Deshalb weiterhin in der Region erhalten. Zusätzlich werden Redaktionsschluss: Juli 2010 Hochwasserrück- Gemeinden erreicht werden. Die geplanten Becken- wird es während des Baubetriebes eine ökologi- Biotope auf selten überstauten Flächen aufgewertet Auflagenhöhe: 800 Exemplare haltebecken Mulda Papier: Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier. standorte sind aus Sicht eines nachhaltigen Hoch- sche Baubegleitung geben. Sie sorgt dafür, dass genauso wie Waldbereiche außerhalb der Becken. Clausnitz Rechenberg-Bienenmühle wasserschutzes am besten geeignet. Bevor die Beeinträchtigungen durch die Bautätigkeit weit- In der Nähe der Hochwasserschutzanlagen sollen Hinweis: Hochwasserüber- Ent­scheidung für die Bauwerke gefallen ist, wurden gehend vermieden werden. zudem neue charakteristische Wälder entstehen. ❙ Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit herausgegeben. leitungsstollen Holzhau Lageplan des Hochwasserrückhaltebeckens Mulda Sie darf weder von Parteien noch von Wahlhelfern zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen.

Bürgerinformation Bürgerinformation Bürgerinformation Schnitt 4-4 20 80 4,00 80 3,20 Ableitung Sickerwasser DN 100 Schnitt 1-1, Ökostollen / Schachtbauwerk 458,95 Details Stahlwasserbau, Blockfuge Entwässerungsöffnung Details Stahlwasserbau, siehe Pläne Nr. 1610 bis 1615 0 4 siehe Pläne Nr. 1610 bis 1615 , Ökostollen Gerinnesohle Luftseite 1 Revisionsverschluss 8 8 Querriegel, ca. alle 20 m 5

Wasserseite 6 4,50

7 0

0 1,00 1,50 0,50 1,50 1 0

5 Elektrohubzylinder

0

8 ,

0 453,23 0

0 5

45/125 2 , 7

Steinschüttung CP 0

Steinsatz 8 ,

0 0 , 0 3 2 45/125 , Steinsatz Steinschüttung CP 1

Legende: 0

Wasserseitige Böschung mit Erosionsschutz aus 0 ,

Wasserbausteinen LMA 10/60, 7 3 4 Oberbodenauftrag mit standorttypische Begrünung 0 , 5 1 ,

Landseitige Böschung, Oberbodenauftrag und 441,60 Leitwand 2 staut, kann es bis zu 4,86 Millionen0 Kubikmeter Das Hochwasserrückhaltebeckenstandorttypische Begrünung 441,45

6 3 449,55

Betreiberwege, nicht öffentlich zugänglich , 2 8

5 Treppenhaus 7 0

Betreiberwege, öffentlich zugänglich ,

5 0 0 ,

Wasser aufnehmen. 8 , Oberbobritzsch 1 Druckdeckel 442 0 Gauß - Krüger Koordinaten 10 % ,60 <- 3 442,45 Betriebsauslass 5 3

Punktnummer Hochwert Rechtswert 0

3 5 , , Raupflaster 10 % -> DA 1 5636027,219 4605276,935 0 3 2 Schütz 3,0 x 3,0 m, 2

DA 2 5635532,883 4605513,653 , Vor der Standortwahl für das zukünftige Hoch- Das Absperrbauwerk ist ein Steinschüttdamm mit 1 Treppenlauf Grundablass

5 0

6 8

3 , Blockfuge Tosbecken, 19,0 m x 3,0 m wasserrückhaltebecken gab es umfangreiche Un- einer innen liegenden Asphaltbetonkerndichtung.0 Schütz 3,0 x 3,0 m, siehe Plan Nr. 1611 Blockfuge Ökostollen

7 0 0

Gehberme, b = 60 cm , 0 2 7

Krabbelberme, b = 30 cm 8 , 3 , 6

tersuchungen am Gewässer und bautech­nische Der Damm ist 544 Meter lang. Er wird mit Schot- 3 Kontrollgang 1 Schütz 1,5 x 1,5 m, siehe Plan Nr. 1612 443,23 Betrachtungen. Auf diesen Grundlagen hat die Rechentorterrasen begrünt und ordnet sich so harmonisch 20 80 4,00 80 3,20 Schütz 1,5 x 1,5 m Schnitt 4-4 442,23 Ableitung Sickerwasser DN 100 Betriebsauslass LTV dieSchnitt am besten 1-1, geeignete Ökostollen Lösung / Schachtbauwerk für die in das Landschaftsbild ein. 458,95

Details Stahlwasserbau, 2

Blockfuge 3 , 20 80 2,00 80 10,10 Entwässerungsöffnung 0 3 Details Stahlwasserbau, 8 Beckenpegel, Leerrohr DN 300 siehe Pläne Nr. 1610 bis 1615 , 0

Lage und die bauliche Ausführung des ­Beckens 0 4 siehe Pläne Nr. 1610 bis 1615 , 0 Ökostollen Gerinnesohle Luftseite 1 0 , ­gewählt. SchnittLuftseite 2-2, GrundablassRevisionsverschluss Wasserseite8 8 Querriegel, ca. alle 20 m 1 5

Wasserseite Details Stahlwasserbau, 6 4,50 siehe Pläne Nr. 1610 bis 1615 4 3

7 0 0 1 , 0 1,00 1,50 0,50 1,50 5

Bauherr: Entwurfsverfasser: ,

3 OK VE-Fels 1 Es wird westlich durch Oberbobritzsch und öst- 3 Betrieb Freiberger Mulde/ 0 Lengefeld, den 20.11.2009 Leipzig, den 20.11.2009 5 Elektrohubzylinder

...... 0 436,43

F. Hunger G. Schäfer 458,95

Dipl.-Ing. (FH) / Betriebsteilleiter Bau Dipl.-Ing. (FH) / Projektleiter 8 OK VA-Fels , Änderungen

0 453,23 lich durch Friedersdorf begrenzt. Der zukünftige Holmgeländer nach BMV, Gel 3, 1,10 m hoch 0 Index Datum Name Signum Bemerkung 3,0 %

- 0 5 >

0

45/125 2 , 7 0

Steinschüttung CP 0

Herausgeber Topografische Karte: Steinsatz 8 , ,

0 Herausgeber der Orthofotos: 0 1 , Kontrollgang e Auftraggeber 0 3 t 2 0

i Regelquerschnitt Absperrbauwerk StauraumLandestalsperrenverwaltung ist nicht des Freistaates Sachsenbebaut. Lediglich im südöst- LANDESTALSPERREN , VERWALTUNG Betrieb Freiberger Mulde / Zschopau 45/125 3 e Steinsatz Steinschüttung CP 1

Auftragnehmer s ARGE K & H / B+J&P r Ingenieurbüro Böger + Jäckle & Partner e

Klemm & Hensen GmbH Ingenieurgesellschaft mbH 0

s lichen Bereich der Stauwurzel befindet sich die0

Lagebezug: RD/83 Höhenbezug: DHHN 92 , Pumpensumpf, 1,0 x 1,0 x 0,5 m s

Landkreis: , Sächs. Schweiz-Osterzgeb. Gemeinde: Bobritzsch, Pretzschendorf, Frauenstein 7 3 1,00 50 3,00 1,00 2,00 50 1,00 20 Gemarkung: Oberbobritzsch, Friedersdorf, Burkersdorf Flurstück: 4 0 a Datum Name Unterschrift Neubau , 5 1 09-11-20 Zander Hochwasserrückhaltebecken Oberbobritzsch/Bobritzsch , W Hebeeinrichtung 2 09-11-20 Zander 441,60 Leitwand

so genannte „Buschmühle“, die zu schützen ist.0 Für das Bauwerk müssen die wasserwirtschaft- Absperrbauwerk 441,4 09-11-20 Schwarz 5 k

6 3 449,55 2 ,

r 2 8 45-58703/10 3.1 (m) 1

Auftragsnr.: Plan-Nr.: Maßstab Blatt 0 5 Treppenhaus

Phase: Genehmigungsplanung Ers. f.: 1 : 1.000 1 Bl. e 7 0

6 PLAN 3.1.dwg ,

w

5 0 0 1 ,

Lageplan des Absperrbauwerks Oberbobritzsch Hierzu wird ein Erdwall errichtet, der das Gehöft liche Funktion und die Standsicherheit jederzeit 8

u Schnitt 5-5, Tosbecken Betriebsauslass , 1 . Druckdeckel 0 r a % 442,60 Elektrohubzylinder b N 10 <- 3 442,45 Betriebsauslass d 5

3 0 n

n Visualisierung: Hochwasserrückhaltebecken Oberbobritzsch aus der Vogelperspektive von der Beckenseite Visualisierung: Dammbauwerk des Hochwasserrückhaltebeckens Mulda von der Beckenseite

3 bis zum vollen Beckeneinstau absichert. 5 gewährleistet sein. Deshalb werden die Hoch- ,

, Raupflaster a 10 % -> 0 a l 3 2 Schütz 3,0 x 3,0 m, 0 2 Leitwand , P w 8 , l 1 0

e Grundablass Legende: e wasserentlastungsanlage und der Staudamm Treppenlauf g h

5 Druckdeckel 0

ü 6 e

l 8 i

, Blockfuge 3 Tosbecken, 19,0 m x 3,0 m e s

F 0 t

Schütz 3,0 x 3,0 m, siehe Plan Nr. 1611 i Ein ungenutzter Bahndamm wird auf einer ­Länge für sehr große Hochwasserereignisse berechnet. Blockfuge 6 e Ökostollen6 Vormodellierung des Bachbettes , 7 0 s

Aussteifung 2 t 0 , Wasserseitige Böschung mit Erosionsschutz, Gehberme, b = 60 cm f 0 mit Mineralbeton 0/45, 2 7 7

Krabbelberme, b = 30 cm 8 6 u , 449,55 3 445,95 5 , 6 L

­von 600 Metern abgetragen. Für das Freibad, das Die Tragsicherheit des Dammes und die Überflu- 3 standorttypische Begrünung Kontrollgang 1 30 cm Sohlsubstrat als k 3 Schütz 1,5 x 1,5 m, siehe Plan Nr. 1612 r 45/125 0 Steinschüttung CP (nach TLW 2003) e 443,23 0 6 9 0 Rechentor w ,

sich im Bereich des zukünftigen Dammes be­ tungssicherheit sind beispielsweise bis zu einem tern Länge im Talhang als Rampe über den 1 aus Stahlbeton gegründet. Für den Damm sind lage ist als Überfall in Form eines Kelches ge-

Das Hochwasserrückhaltebecken 9 , u 7 . Schütz 1,5 x 1,5 m 1 r a 442,23 443,95 b Landseitige Böschung, standorttypische N Betriebsauslass findet, entsteht eine Ersatzwasserfläche. zehntausendjährlichen Hochwasser nachge­ Damm verlegt und entlang des geplanten Stau- d etwa 286.000Gehberme Kubikmeter Schüttmaterial not- plant. Er befindet sich an der linken Hangseite. n Mulda mit Überleitungsstollen n a 2 a l 5 MQ = 0,83 m³/s Begrünung 3 , Schütz 3,0 x 3,0 m 3 0 w P Rechentor, 20 80 2,00 80 10,10 , 442,60 3 l 8 1 Beckenpegel, Leerrohr DN 300 MNQ, = 0,19 m³/s e e Durch das Absperrbauwerk werden bestehendeStababstand wiesen. 120 mm (unterhalb Die 2,0Anlage m Höhe) würde also selbst bei solch raums auf rund 1,8 Kilometern instand gesetzt. 0 wendig. Es wird – wie beim Becken Oberbob- g h 0 0 ü e 0 0 Revisionsverschluss l i , Stababstand > 240 mm (oberhalb 2,0 m Höhe) , 1 s 1 Betreiberwege, nicht öffentlich zugänglich Schnitt 2-2, Grundablass F Wegebeziehungen zerschnitten. Das betrifftSchlupf den 20 cmeinem über MW Ereignis nicht versagen. Der Standort des Rückhaltebeckens befindet sich ritzsch – aus einer Entnahmestelle in der Nähe Führt die Freiberger Mulde mehr als 22 Kubik­

Details Stahlwasserbau, 0 2 ,

„Freihufenweg“siehe Pläne Nr. 1610 im bisnördlichen 1615 Bereich der ge- am Chemnitzbach etwa 3 Kilometer von der Ge- Die Stauanlage ist als Trockenbecken mit öko­ 1 des Bauwerks und zusätzlich aus dem Ausbruch- meter Wasser pro Sekunde, wird außerdem der 4 R2 3 0

Q = 12,4 m³/s 1

Betreiberwege, öffentlich zugänglich , R1 5 58 cm Q = 6,5 m³/s Wurzelschutzschicht , Steinschüttung CP 45/125 Steinsatz 45/125 3 OK VE-Fels 1 20 cm40 cm Steinsatz Steinschüttung CP 1 3 planten Anlage und den Weg vom ehe­maligen Der Bachlauf der Bobritzsch wird im Normalfall 442,23 meinde Mulda entfernt. Der ÜberleitungsstollenMNQ = 0,19 m³/s MQ = 0,83logischer m³/s Durchgängigkeit konzipiert. Sie wird 0,80 0,75 2,75 50 2,40 material0,600,80 vom Überleitungsstollen gewonnen. Die Hochwasserüberleitungsstollen aktiviert und 0,8 436,43 458,950 % -> 0,8 % -> OK VA-Fels 7,00

5

,

0 Schnitt 6-6, Gerinne Ökostollen Bahnhof Oberbobritzsch in Richtung des geplan- über einen großen Stahlbetondurchlass, den so 3,0 % -> zweigt an der Freiberger MuldeHolmgeländer südlich des nach Bahn BMV, Gel- 3, 1,10nur m hoch bei Hochwasserereignissen mit einer statis- Entnahmestelle wird anschließend wieder verfüllt leitet bis zu 36 Kubikmeter Muldewasser pro 0 0 0 2 , ,

Kontrollgang 1 1 e t 7 0 i

ten Beckens. Hierfür werden neue Wegebezie- genannten Öko­stollen, durch den Damm geführt. 6 haltepunktes Nassau ab und endet an der Stau- tischen ­Wiederkehrwahrscheinlichkeit von mehr und landschaftlich gestaltet. Die Dammober­ ­Sekunde in das Hochwasserrückhaltebecken 0 3 5 0 e , Schnitt 6-6, Gerinne Ökostollen Schnitt 7-7, Regelprofil Ökostollen s 1 r

1

e :

s hungen hergestellt. Das gleiche gilt für Rad- und Über diesen Durchlass können auch im und am wurzel des Rückhaltebeckens. Das Vorhabens­ als ­5 Jahren eingestaut. Beim Einstau wird der fläche erhält eine Schotterrasenbegrünung. Mulda. Der geplante ­Stollen mit einem Durch- Querriegel aus Steinen, 0 Pumpensumpf, 1,0 x 1,0 x 0,5 m 0 s 1 1,00 50 3,00 1,00 2,00 50 1,00 20 0 8 8 a ,

OK VE-Fels erwartet , 0

50/50/70 cm, in Beton versetzt 0

W Hebeeinrichtung

Wanderwege. Während der Bauzeit ist jedoch Wasser lebende Tiere das Bauwerk passieren. Er 0 gebiet liegt im Naturraum Osterzgebirge und ist Abfluss automatisch gesteuert und das Wasser messer von 4 Metern ist circa 4 Kilometer lang

5 Raupflaster, k ,

2 2 r 3

0 : e 1 4 Steindicke 10-20 cm, 6 : w

1 1

mit einigen eingeschränkten Nutzungen – be- wird erst geschlossen, wenn der Zufluss der Bob- durch die Täler der beiden Flüsse geprägt. Wie stufenweise an den Bachunterlauf abgegeben. In 0 Der Chemnitzbach wird über einen Durchlass im und befindet sich in bis zu 117 Metern Tiefe u Gründungspolster, z.B. MG 0/45 Schnitt 5-5, Tosbecken Betriebsauslass 0

. Bettungsschicht 5 5 r , a OK VA-Fels erwartet ,

Elektrohubzylinder 3 3 b N Beton C20/25, d = 20 cm d Wasserseite n Luftseite Öko- Betriebs- Hochwasser- n sonders bei den Wanderwegen – zu rechnen. Der ritzsch größer als 5 Kubikmeter pro Sekunde ist. In beim Hochwasserrückhaltebecken Oberbobritzsch Verbindung mit dem Überleitungsstollen können Tal­grund durch den Damm geleitet. Beidseitig überwiegend in standfestem Fels. a a l 4 0 Leitwand P w 8 0

Kontrollgang 0 , l Ableitung Sickerwasser DN 100 0

durchlass auslass entlastung 0 , 0 , e e

7 Vormodellierung des land- und forstwirtschaftliche Verkehr kann über diesem Hochwasserfall wird das Becken eingestaut haben auch hier umfangreiche hydrologische und bis zu 5,41 Millionen Kubikmeter Wasser des 7 angeordnete Flügelwände ermöglichen, dass g h Druckdeckel ü e l i Bachbettes e s F t i 4,34 12,00 12,00 16,67 3,11 12,00 3,88 5,48 1,00 0 6 0

die Baustraßen geführt werden. und damit die Spitze der Hochwasserwelle sehr bautechnische Untersuchungen die gewählten Chemnitzbaches und der Freiberger Mulde zu- 0 ­dieser Ökostollen mitmit rund Mineralbeton 64 Metern 0/45, deutlich e 6 Vormodellierung des Bachbettes 0 , , ,

s MQ = 0,83 m³/s 3 MQ = 0,83 m³/s 2 Aussteifung 3 t

f mit Mineralbeton 0/45, 30 cm Sohlsubstrat als 7 MNQ = 0,19 m³/s

6 MNQ = 0,19 m³/s 449,55 u 445,95 5 wirkungsvoll „gekappt“. Über die Betriebsauslässe Stand­orte als beste Lösungen ergeben. rückgehaltenL werden. 30 cm Sohlsubstrat als kürzer ist als die Dammbasis.Steinschüttung CP 45/125Bei normaler k 3 0 r

0 - alle Höhenangaben in müNHN

5 45/125 (nach TLW 2003) 0 20 80 2,00 80 10,10 Steinschüttung CP (nach TLW5 2003) , e , 0 0 6 0

9 - endgültige Abmessungen nach statischen, konstruktiven und wirtschaftl. 0 w , Die Hochwasserschutzanlage wird als Trocken- (Rohrleitungen und Armaturen) wird die Anlage 1 Wasser­führung und bis zu einem rechnerisch 9 , u 7 0 . 0 1 r 2 a

2 Erfordernissen ,

443,95 , b 1 N Schnitt 3-3, Betriebsauslass 1 d Gehberme Wurzelschutzschicht

becken („Grünes Becken“) geplant. Das bedeutet, ­geregelt beziehungsweise entleert. Dabei werden Im Stauraum des zukünftigen Hochwasserrück- Das Absperrbauwerkn (Damm) hat eine Kronen­länge fünfjährlichen Hochwasser wird der Bach hier in n a a

Details Stahlwasserbau, l 5 MQ = 0,83 m³/s

Schütz 3,0 x 3,0 m 3 0,75 0,75 w P Rechentor, , 442,60 0,75 0,75 l siehe Pläne Nr. 1610 bis 1615 1 MNQ = 0,19 m³/s 0,80 0,50 2,00 0,50 2,50 0,80 0,80 0,50 2,00 0,50 2,50 0,80 e dass die Bobritzsch außer im Hochwasserfall wie bis zum Vollstau nicht mehr als 5 Kubikmeter Was- haltebeckens Mulda befindet sich keine Besied- von etwa e 230 Metern. An der Basis ist das Bau- einem naturnahen Bett durch den Damm ge- Stababstand 120 mm (unterhalb 2,0 m Höhe) 4 g h 0 ü e 0 Revisionsverschluss l i 7,00 Stababstand > 240 mm (oberhalb 2,0 m Höhe) , 7,00 s 1 ❙ F Schnitt durch die wesentlichen Betriebseinrichtungen bisherSchlupf durch 20 cm über das MW Becken fließt. Wird es einge- ser pro Sekunde an den Bachunterlauf abgegeben. lung. Von dem Bau der Stauanlage ist aber die werk rund 118 Meter breit. Der Steinschüttdamm führt. So ist der Damm für Lebewesen am und

458,95 0 2 , 3,0 % ->Kreisstraße K7733 zwischen Mulda und Dorf- erhält mittig eine HolmgeländerAsphaltbetonkerndichtung. nach BMV, Gel 3, 1,10 m hoch 1 im Wasser passierbar. Eine zweite Öffnung im Längsschnitt der Stollentrasse QR2 = 12,4 m³/s 58 cm 45/125 QR1 = 6,5 m³/s Wurzelschutzschicht Schnitt 8-8, Treppenhaus e 40 cm Steinschüttung CP Steinsatz Steinsatz Steinschüttung CP 45/125 t 1 i 20 cm chemnitzMQ =betroffen. 0,83 m³/s Sie wird auf rund 800 Me- ­Diese1 Kerndichtung wird auf einem Kon­trollgang 0,80 0,75 2,75 50 2,40 0,600,80 Stollen hat die Funktion eines Betriebsauslasses. e 442,23 MNQ = 0,19 m³/s s

r 0,8 0 % -> 0,8 7,00 e % ->

5

, s

0 Schnitt 7-7, Regelprofil Ökostollen 453,23Wird das Becken eingestaut, wird hierüber das Das Wasser wird aus der Freiberger Mulde seit- s der Bauherr: der Planer: a 0 2 ,

W Hebeeinrichtung 1

0 Landestalsperrenverwaltung Ingenieurbüro 7 2 6 k 0 Wasser gedrosselt in zwei Stufen in den Chem- lich über ein Einlaufbauwerk entnommen. Dieses , 2 5 r 0 1 , Schnitt 6-6, Gerinne Ökostollen 0 Schnitt 7-7, Regelprofil Ökostollen des Freistaates Sachsen Winkler und Partner GmbH e 1 6 1

w Betrieb Freiberger Mulde/Zschopau : 1

u höchstes Stauziel Z H2 = 468,83 müNHN Querriegel aus Steinen, . 0 nitzbach abgeben (6,5 bzw. 12,4 Kubikmeter pro Bauwerk entsteht in Verbindung mit einer öko- r 0 a

1 0

Elektrohubzylinder 8 8 , b 0 , N OK VE-Fels erwartet Tür zur Verschlusskammer Lengefeld, den 18.12.2009 Stuttgart, den 18.12.2009 0 8 cm Asphalttragschicht 0/16 5

50/50/70 cm, in Beton versetzt 0 d H1 Zwischenpodest , n

höchstes Stauziel Z = 468,46 müNHN 2 n 0 Sekunde). logisch durchgängigen Wehranlage. a 30 cm Schottertragschicht 0/45 5

a Raupflaster, l

, 2 3 P w : l 1 4 V Steindicke 10-20 cm, e

e : Vollstauziel HRB Z = 467,73 müNHN

1 470,15 müNHN

g Asphaltbetoninnendichtung (d = 60 cm) h Druckdeckel 0 Die Kreisstraße K7733 wird im Einstaufall (etwa alle Gründungspolster, z.B. MG 0/45 0 Bettungsschicht gez. F. Hunger gez. E. Winkler 5 5 ü e , , l 6 % i OK VA-Fels erwartet 3 % 3 % 3 3 e s F t Beton C20/25, d = 20 cm F. Hunger, E. Winkler Wasserseite i e Luftseite Übergangszonen luft- und wasserseitig 0/80 (d = 150 cm) fünf Jahre) gesperrt. Eine3 Umleitung erfolgtBetriebsteilleiter dann Bau Der Zuleitungskanal vom Einlaufbauwerk zum 3 s

Aussteifung , t 4 f 3 7 0 6 0 Kontrollgang Ableitung Sickerwasser DN 100 u

449,55 0 5 0 , L 3 cm Splittdeckschicht , 7 Vormodellierung des 7 für wenige Tage über das weitere Straßennetz. Überleitungsstollen unterquert als 60 Meter langer

1 k 3 2 :3 30 cm Schottertragschicht 0/45 r

: 0 Bachbettes 8 cm Asphalttragschicht 0/16 1 e

20 cm Schotterrassen 0/45 6 w 4,34 12,00 12,00 16,67 3,11 12,00 3,88 5,48 1,00 0 0 1

0 mit Mineralbeton 0/45,

0 Tunnel eine Bahnlinie und eine ehemalige Bahn-

1 u 30 cm Schottertragschicht 0/45 , , :2 MQ = 0,83 m³/s . 3 r MQ = 0,83 m³/s a 3

30 cm Sohlsubstrat als 0 b N MNQ = 0,19 m³/s 8 Belüftung Betriebsauslass Wangenmauer MNQ = 0,19 m³/s , d 2 7

n 45/125 3 n Steinschüttung CP Auch für das Hochwasserrückhaltebecken1 Mulda lagerfläche. In diesem Bereich wird das Betriebs- Schütz 1,5 x 1,5 m , 3 % 3 % Sickerteppich 0/80 a a 3 l 0

0 - alle Höhenangaben in müNHN 5 P w (nach TLW 2003) Rechentor, 20 80 2,00 80 10,10 5 ,

mit Dränageleitung DN 200 l , 0

445,95 0 e Stababstand 120 mm (unterhalb 2,0 m Höhe) e - endgültigeist die Abmessungen Sicherheit nach der statischen, Stauanlage konstruktiven undweit wirtschaftl. über die gebäude für den Stollen mit Steuerungstechnik g 2 h

: 0 1 0 ü e 2

2 Erfordernissen l i , Stababstand > 240 mm (oberhalb 2,0 m Höhe) Revisionsverschluss , 1 s 1 Schnitt 3-3, Betriebsauslass Stützkörper 0/200 F Wurzelschutzschicht geplante Schutzwirkung hinaus gegeben. Wie und PegelmesseinrichtungÄnderungen gebaut. Schlupf 20 cm über MW 1 Index Datum Name Signum Bemerkung Details Stahlwasserbau, 1:2 :3 0,75 443,95 0,75 0,75 0,75 2

siehe Pläne Nr. 1610 bis 1615 0,80 0,50 2,00 0,50 2,50 0,80 3 10 0,80 0,50 2,00 0,50 2,50 0,80 beim Hochwasserrückhaltebecken, Oberbob- Das Auslaufbauwerk des Hochwasserüberlei- 4 Entwässerungsöffnung DN 150 % 443,23 -> Tür, h = 2,0 m 3 442,89 0,8 1 <- 10 % % -> 7,00 1 7,00 MNQ = 0,19 m³/s 442,30 ritzsch wurde für die Bemessung des Absperr- tungsstollens am Chemnitzbach liegt bei Dorf-

8 Tosbeckensohle

0 Auftraggeber

, 458,95 441,60 Pumpensumpf, 8

1

441,45 9 Holmgeländer nach BMV, Gel 3, 1,10 m hoch , Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen 3,0 % bauwerks und der Hochwasserentlastungsanlage0 chemnitz an der Buswendeschleife südlich des -> 1,0 x 1,0 x 0,5m LANDESTALSPERREN

0 VERWALTUNG

2 Betrieb Freiberger Mulde / Zschopau

1 Schnitt 8-8, Treppenhaus e t 7 i 6 0

Gerinne und Regelprofil des Durchlassbauwerkes 5

5 ein zehntausendjährliches Hochwasserereignis Steinbruchweges. Die Gesamtlänge dieses Bau- 0 e 1 ,

, Auftragnehmer s 1

436,63 2 r

1

e : mit naturnahem Gerinne Ingenieurbüro Winkler und Partner GmbH s Visualisierung: Hochwasserrückhaltebecken Oberbobritzsch von der Luftseite Querschnitt Absperrbauwerk0 Hochwasserrückhaltebecken Mulda 453,23 zugrunde gelegt. Die Hochwasserentlastungsan- werks beträgt 210 Meter. ❙ s 1 Dipl. Ing. Winkler - Dr. Dressler - Dr. Rauscher Schloßstr. 59 A . 70176 Stuttgart

der Bauherr: 0 der Planer: a OK VE-Fels erwartet 0

, Tel. 0711/66987-0 . Fax - /66987-20 . Email: [email protected] http://www.iwp-online.de 1 W Hebeeinrichtung 0 0 Landestalsperrenverwaltung Ingenieurbüro 2 5 k , , Lagebezug: RD 83 Höhenbezug:DHHN92

2 2 r 1 3

0 : des Freistaates Sachsen Winkler und Partner GmbH e 1 4 Landkreis: Mittelsachsen Gemeinde: Dorfchemnitz, Mulda 6 : w Betrieb Freiberger Mulde/Zschopau 1 Gemarkung:Dorfchemnitz, Mulda, Zethau Flurstück: divers 1

u Gründungspolster, z.B. MG 0/45

. Ableitung Sickerwasser DN 100 r a OK VA-Fels erwartet Elektrohubzylinder Datum Name Unterschrift Hochwasserschutzmaßnahme Mulda b 0 N Tür zur Verschlusskammer Lengefeld, den 18.12.2009 Stuttgart, den 18.12.2009 5 d Wasserseite Zwischenpodest , Teil 2 HRB Mulda n 09-12-18 Po Luftseite 2 Gezei. n

Bürgerinformation a Bürgerinformation a l 1,00 1,50 5,22 1,50 1,00 4 Bearb.09-12-18 Po I - Fachplanung P w Kontrollgang l e e Gepr. 09-12-18 Ko Bauwerksplan Ökostollen - Stollen Schnitte 1-1 bis 8-8 g h Druckdeckel gez.10,22 F. Hunger gez. E. Winkler ü e l i e s F 4,34 12,00 12,00 16,67 3,11 12,00 10,49 t F. Hunger, E. Winkler i e 3 Betriebsteilleiter Bau Auftragsnr.: 45-58605/10 Plan-Nr.: 1604 Maßstab(m, cm) Blatt 1 3 s

Aussteifung , t Phase: Genehmigungsplanung Ers. f.: 1 : 100 1 Bl. f 3 7 6 449,55 u

5 1604-HRBMU-BW_ÖKO20091218.dwg L k 3 r 0 e 6 w 1 u . r a 0 b N 8

Belüftung Betriebsauslass Wangenmauer , d 2 7 n 3 n 1

Schütz 1,5 x 1,5 m , a a 3 l P Rechentor, w 445,95 l e Stababstand 120 mm (unterhalb 2,0 m Höhe) e g h ü e l Stababstand > 240 mm (oberhalb 2,0 m Höhe) Revisionsverschluss i s F Änderungen Schlupf 20 cm über MW Index Datum Name Signum Bemerkung 443,95 2 3 Entwässerungsöffnung DN 150 10 % , 443,23 -> Tür, h = 2,0 m 3 442,89 0,8 1 <- 10 % % -> 1 MNQ = 0,19 m³/s 442,30

8 Tosbeckensohle

0 Auftraggeber

, 441,60 Pumpensumpf, 8

1

441,45 9 , Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen 0 1,0 x 1,0 x 0,5m LANDESTALSPERREN

0 VERWALTUNG

2 Betrieb Freiberger Mulde / Zschopau

1 7 6 0 5 5 0 1 ,

, Auftragnehmer 1

436,63 2

1

: Ingenieurbüro Winkler und Partner GmbH

0

1 Dipl. Ing. Winkler - Dr. Dressler - Dr. Rauscher Schloßstr. 59 A . 70176 Stuttgart

OK VE-Fels erwartet 0 0

, Tel. 0711/66987-0 . Fax - /66987-20 . Email: [email protected] http://www.iwp-online.de 1 0 5

, 2 Lagebezug: RD 83 Höhenbezug:DHHN92

3 : 1 4 Landkreis: Mittelsachsen Gemeinde: Dorfchemnitz, Mulda : Gemarkung:Dorfchemnitz, Mulda, Zethau Flurstück: divers 1 Gründungspolster, z.B. MG 0/45 Ableitung Sickerwasser DN 100 OK VA-Fels erwartet Datum Name Unterschrift Hochwasserschutzmaßnahme Mulda Wasserseite Luftseite Gezei. 09-12-18 Po Teil 2 HRB Mulda 1,00 1,50 5,22 1,50 1,00 Kontrollgang 4 Bearb.09-12-18 Po I - Fachplanung Bauwerksplan Ökostollen - Stollen Schnitte 1-1 bis 8-8 10,22 Gepr. 09-12-18 Ko 4,34 12,00 12,00 16,67 3,11 12,00 10,49 Auftragsnr.: 45-58605/10 Plan-Nr.: 1604 Maßstab(m, cm) Blatt 1 Phase: Genehmigungsplanung Ers. f.: 1 : 100 1 Bl. 1604-HRBMU-BW_ÖKO20091218.dwg