Development of a Monitoring System for Tthe Evaluation of The
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30 Wastop Rückschlagventile Schützen Wiesa
WASTOP® 30 WASTOP RÜCKSCHLAGVENTILE SCHÜTZEN WIESA Beliggenhed: Thermalbad Wiesenbad, Ortsteil Wiesa, Erzgebirgskreis, Freistaat Sachsen Kunde: Landestalsperrenverwaltung Freistaat Sachsen, Betrieb Freiberger Mulde / Zschopau PROBLEM: Aufgrund des Hochwasser im August 2002 in Deutschland kam es zu schweren Überflutungen, in Ostdeutschland insbesondere an der Elbe. Das Hochwasser war durch tagelange, extreme Regenfälle verursacht worden. Besonders dramatisch war die Regensituation im mittleren und östlichen Erzgebirge, wo am 12./13. August 2002 in Zinnwald mit einem 24-Stundenwert von 312 mm der damals größte Tageswert der Niederschlagshöhe seit Beginn der routinemäßigen Messungen in Deutschland registriert wurde. Der Boden in diesen Gebieten konnte solch gewaltige Niederschlagsmengen nicht speichern, so dass das Wasser sofort in die Täler abfloss. Die in dieser Gegend entspringenden in Mulde oder Elbe mündenden Flüsse wie Zschopau, Flöha, Zwickauer Mulde, Freiberger Mulde, Gimmlitz, Rote Weißeritz, Wilde Weißeritz und Müglitz schwollen binnen Stunden auf das Mehrfache ihrer sonstigen Größe an und hinterließen auf ihrem Weg enorme Schäden. Viele Brücken wurden weggerissen, Straßen unterspült, Häuser überflutet und schwer beschädigt, die Strom- und Telefonversorgung brach zusammen, ganze Dörfer wurden evakuiert oder waren von der Außenwelt abgeschnitten. LØSNING: Resultierend aus den Untersuchungen zum Augusthochwasser 2002 wurde die Hochwasser- schutzkonzeption Nr. 24 „Mulden und Weiße Elster im Regierungsbezirk Chemnitz im Flussgebiet der -
Saxony: Landscapes/Rivers and Lakes/Climate
Freistaat Sachsen State Chancellery Message and Greeting ................................................................................................................................................. 2 State and People Delightful Saxony: Landscapes/Rivers and Lakes/Climate ......................................................................................... 5 The Saxons – A people unto themselves: Spatial distribution/Population structure/Religion .......................... 7 The Sorbs – Much more than folklore ............................................................................................................ 11 Then and Now Saxony makes history: From early days to the modern era ..................................................................................... 13 Tabular Overview ........................................................................................................................................................ 17 Constitution and Legislature Saxony in fine constitutional shape: Saxony as Free State/Constitution/Coat of arms/Flag/Anthem ....................... 21 Saxony’s strong forces: State assembly/Political parties/Associations/Civic commitment ..................................... 23 Administrations and Politics Saxony’s lean administration: Prime minister, ministries/State administration/ State budget/Local government/E-government/Simplification of the law ............................................................................... 29 Saxony in Europe and in the world: Federalism/Europe/International -
A 5 Zur Lagerstätten- Verschiedenen Typen Magmatischer Gänge (Aplite, Klassifizierung Porphyrische Mikrogranite, Rhyolite, Andesite, Lam- Prophyre)
Titelbild: „Bergbau in Sachsen" ist eine Schriftenreihe, die gemeinsam vom Sächsi- Uranvererzung in der Lagerstätte schen Landesamt für Umwelt und Geologie und dem Sächsischen Ober- Schlema-Alberoda bergamt herausgegeben wird. In dieser Reihe erscheinen in loser Folge Ausschnitt aus Abb. 24 Monographien zu sächsischen Bergbaurevieren, die den Wissensstand (BÜDER & SCHUPPAN) zum Zeitpunkt der Einstellung der Bergbautätigkeit dokumentieren. Impressum: Bergbaumonographie Band 3: Erläuterung zur Karte „Mineralische Roh- stoffe Erzgebirge-Vogtland/Krušné hory 1:100 000, Karte 2: Metalle, Fluo- Herausgeber: rit/Baryt – Verbreitung und Auswirkungen auf die Umwelt. – Kurzcharakte- Sächsisches Landesamt für Umwelt ristik der wesentlichen Lagerstätten des Erzgebirgsraumes, Verzeichnis der und Geologie ehemaligen Grubennamen, Kurzdarstellung der Mineralisationen als Basis Wasastraße 50, D-01445 Radebeul zu diskutierender Umwelteinflüsse. und Sächsisches Oberbergamt Die drei Hauptautoren (HÖSEL, TISCHENDORF, WASTERNACK) stützen Kirchgasse 11, D-09599 Freiberg sich auf die Mitarbeit von vorwiegend 5 weiteren deutschen und tschechi- schen Autoren (BREITER, KUSCHKA, PÄLCHEN, RANK, ŠTEMPROK); Bearbeitung und Redaktion: 144 Seiten, 54 Abbildungen, 8 Tabellen, 570 Literaturzitate, Freiberg 1997. Bereich Boden und Geologie des Sächsischen Landesamtes für Umwelt und Geologie Prof. Dr. sc. Hermann Brause, Marlies Wüstenhagen Redaktionsschluß: November 1996 Druck und Herstellung: Sächsisches Druck- und Verlagshaus GmbH Dresden © Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie/ Bereich Boden und Geologie Freiberg Vertrieb: Landesvermessungsamt Sachsen Ol- brichtplatz 3, 01099 Dresden Postanschrift: Postfach 10 03 06, 01073 Dresden Tel.:(0351)8382-608, Fax: (0351)8382-202 Hinweis: Diese Broschüre wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Sächsischen Landesamtes für Umwelt und Geologie (LfUG) herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlhelfern im Wahlkampf zum Zwecke der Wahlwer- bung verwendet werden. -
Neubau Von Hochwasserrückhaltebecken An
Zeitplan tung, sie schnellstmöglich zu bauen. Dies ist auch unumgänglich, weil die örtlichen Schutz- Neubau von Hochwasserrückhaltebecken Die Hochwasserrückhaltebecken wurden auf- maßnahmen entlang der Flüsse bis Döbeln auf grund der verheerenden Schäden des Hochwas- die Becken abgestimmt sind. Die Projekte an Freiberger Mulde und Bobritzsch sers vom August 2002 geplant. Sie sind dringend wurden von der Landestalsperrenverwaltung notwendig, um den zukünftigen Hochwasser- zum Jahresende 2009 zur Genehmigung ein- schutz entscheidend zu verbessern. Es ist des- gereicht. Die geplante Bauzeit beträgt circa 4 bis Hochwasser in Mulda 2002 halb das Anliegen der Landestalsperrenverwal- 5 Jahre. ❙ Das Osterzgebirge war in der Vergangenheit immer wieder von katastrophalen Hochwasserereignissen betroffen. Eines der größten war das Sommer hochwasser im August 2002. Es wurde im Erzgebirge durch extreme Regenmengen von über 400 Millimetern pro Quadratmeter in 72 Stunden ausgelöst. Die Schäden hier und in benachbarten Regionen waren verheerend. Um für das Flussgebiet der Freiberger Genehmigungsverfahren für die Hochwasserrückhaltebecken Ober Mulde einen effektiven Hochwasserschutz zu erreichen, sind die Hochwasserrückhaltebecken Oberbobritzsch und Mulda einschließlich bobritzsch, Mulda und den Überleitungsstollen (Planfeststellung) eines Überleitungsstollens geplant. Bei der Genehmigung der Projekte handelt es In einem weiteren, ebenso bekannt gemachten sich um förmliche und öffentliche Verfahren – so Termin werden die zulässigen Einwände und Für die -
SCHLOESSERLAND SACHSEN. Fireplace Restaurant with Gourmet Kitchen 01326 Dresden OLD SPLENDOR in NEW GLORY
Savor with all your senses Our family-led four star hotel offers culinary richness and attractive arrangements for your discovery tour along Sa- xony’s Wine Route. Only a few minutes walking distance away from the hotel you can find the vineyard of Saxon master vintner Klaus Zimmerling – his expertise and our GLORY. NEW IN SPLENDOR OLD SACHSEN. SCHLOESSERLAND cuisine merge in one of Saxony’s most beautiful castle Dresden-Pillnitz Castle Hotel complexes into a unique experience. Schloss Hotel Dresden-Pillnitz August-Böckstiegel-Straße 10 SCHLOESSERLAND SACHSEN. Fireplace restaurant with gourmet kitchen 01326 Dresden OLD SPLENDOR IN NEW GLORY. Bistro with regional specialties Phone +49(0)351 2614-0 Hotel-owned confectioner’s shop [email protected] Bus service – Elbe River Steamboat jetty www.schlosshotel-pillnitz.de Old Splendor in New Glory. Herzberg Żary Saxony-Anhalt Finsterwalde Hartenfels Castle Spremberg Fascination Semperoper Delitzsch Torgau Brandenburg Senftenberg Baroque Castle Delitzsch 87 2 Halle 184 Elsterwerda A 9 115 CHRISTIAN THIELEMANN (Saale) 182 156 96 Poland 6 PRINCIPAL CONDUCTOR OF STAATSKAPELLE DRESDEN 107 Saxony 97 101 A13 6 Riesa 87 Leipzig 2 A38 A14 Moritzburg Castle, Moritzburg Little Buch A 4 Pheasant Castle Rammenau Görlitz A72 Monastery Meissen Baroque Castle Bautzen Ortenburg Colditz Albrechtsburg Castle Castle Castle Mildenstein Radebeul 6 6 Castle Meissen Radeberg 98 Naumburg 101 175 Döbeln Wackerbarth Dresden Castle (Saale) 95 178 Altzella Monastery Park A 4 Stolpen Gnandstein Nossen Castle -
Neue Daten Zur Flußgeschichte Der Elbe
Eiszeitalter und Gegenwart Band 13 Seite 141-156 Öhringen/Württ., 1. September 1962 Neue Daten zur Flußgeschichte^der Elbe (Zielsetzung und Ergebnisse von Kartierungsbohrungen und -schürfen im Pleistozän des Raumes zwischen Dresden und Berlin) Von KURT GENIESER, Hannover Mit 3 Abbildungen und 1 Tabelle im Text Zusammenfassung : Die Flußgeschichte der Elbe wurde durch eine Reihe zielstrebig angesetzter wissenschaftlicher Bohrungen und Schürfe weiter geklärt. Ablagerungen des Flusses werden im Berliner Räume vom Ausgang der Elster-Vereisung bis zum Einsetzen der Saale-Ver eisung nachgewiesen. Das Berliner Paludinen-Interglazial wird in die Flußgeschichte einbezogen und eine thalassostatische Aufschotterung bis an den Nordrand des Flämings aufgezeigt („Paludi- nenkiese"). Die „Wietstocker Kiese" auf der Teltowhochfläche südlich von Berlin und die Schotter der Heidesandterrasse in Dresden werden in die Vorstoßphase der Saale-Vereisung eingestuft. Ein elstereiszeitliches Alter der gemengten Elbschotter von Groß-Thiemig und Elsterwerda- Biehla wird festgestellt. Daraus ergeben sich neue Hinweise auf den Verlauf des Flusses von den ersten tektonischen Bewegungen im Gebiet des Dresdener Elbtalgrabens bis zur Transgression des Elster-Inlandeises. Besonders wichtig ist die Entdeckung und eingehendere Erkundung eines Holstein-Interglazials in der Talsenke zwischen Ockrilla und Jessen bei Meißen. Es wird eine Zeittabelle zur Flußgeschichte vom ausgehenden Pliozän bis zum Einsetzen der Saale-Vereisung vorgelegt. Abstract: The history of the Elbe River has been investigated by a number of intentionally located test drillings and excavations. River sediments have been found in the Berlin area from the end of the Elster-Glaciation to the beginning of the Saale-Glaciation. The Berlin Paludina-Inter- giacial is connected with the history of the Elbe. -
Die Flussmeistereien Im Erzgebirge Und Mittelsachsen
Flussmeistereien im Erzgebirge und Mittelsachsen im Betrieb Freiberger Mulde / Zschopau Die Flussmeistereien e ld Mu im Erzgebirge er au k Stri ic e Zw gi und Mittelsachsen s Bo br it au z s op c h Ch ch e m Zs Fr ni ei tz be rg er Mu l d e Flussmeisterei Chemnitz Gi G mit Hochwasserschutzlager roß mm WA e li Löß tz ni UR tz Fl öh hnitz rsc a Wü h ac itz zb Zwön Flussmeisterei Dörnthal n h le b Un ac terer Qu nb OR Ga erenb Impressum ach ch te WA u is l La Hochwasserrückhaltebecken Wi Herausgeber Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Neuwürschnitz Fl Bahnhofstraße 14, 01796 Pirna öha Telefon: + 49 3501 796-0, Telefax: + 49 3501 796-116 E-Mail: [email protected] pau Pr Internet: www.wasserwirtschaft.sachsen.de Zscho eß ni Redaktion Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tz Redaktionsschluss März 2020 au ma Fotos Landestalsperrenverwaltung ck eh Flussmeisterei Auflagenhöhe 2.500 Exemplare Po S Annaberg Gestaltung Mai & März GmbH Dresden arze Druck Gustav Winter Druckerei und Verlagsgesellschaft mbH hw Papier 100 % Recycling-Papier c S ch ba hl Pö Aufgaben der Flussmeistereien Flussmeisterei Annaberg Flussmeisterei Chemnitz Flussmeisterei Dörnthal Die Flüsse und Bäche in Sachsen sind in Gewässer I. Ordnung und Ge- Die Flussmeisterei Annaberg gibt es bereits seit 1968. Sie hat ihren Sitz in In der Flussmeisterei Chemnitz befindet sich eines der fünf Lager für die Die Flussmeisterei Dörnthal wurde nach dem Augusthochwasser 2002 wässer II. Ordnung unterteilt. Meist sind die größeren Flüsse die Gewässer Sehma (Gemeinde Sehmatal) mitten im Erzgebirge. -
Historisches Ortsnamenbuch Von Sachsen. Band III
Inhalt 1 Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen Band III Apparat und Register 2 Inhalt Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte · Band 21 Herausgegeben von der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig Inhalt 3 Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen Herausgegeben von Ernst Eichler und Hans Walther Band III Apparat und Register Bearbeitet von Ernst Eichler, Volkmar Hellfritzsch, Hans Walther und Erika Weber Akademie Verlag 4 Inhalt Gedruckt mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des Freistaates Sachsen (Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst) Mit einer Karte Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen / hrsg. von Ernst Eichler und Hans Walther. – Berlin : Akad. Verl. (Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte ; Bd. 21) ISBN 3-05-003728-8 Bd. 3. Apparat und Register. – 2001 ISBN 3-05-003728-8 © Akademie Verlag GmbH, Berlin 2001 Gedruckt auf säurefreiem Papier. Das eingesetzte Papier ist alterungsbeständig nach DIN/ISO 9706. Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form – durch Photokopie, Mikrover- filmung oder irgendein anderes Verfahren – reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsmaschinen, verwendbare Sprache übertragen oder übersetzt werden. All rights reserved (including those of translation into other languages). No part of this book may be reproduced in any form – by photoprinting, microfilm, or any other means – nor transmitted or translated into a machine language without written permission from the publishers. Druckvorstufe: Volkmar Hellfritzsch Druck: druckhaus köthen GmbH Printed in Germany Inhalt 5 Inhalt Vorbemerkungen . 9 1 Abkürzungen und Zeichen . 11 2 Lautschrift . 16 3 Quellen und Quellenwerke . -
Jewels from Volcanoes a Journey Through 500 Million Years of Earth History
JEWELS FROM VOLCANOES A journey through 500 Million Years of Earth History Zuständig für die Durchführung der ELER-Förderung im Freistaat Sachsen ist das Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Land- wirtschaft, Referat Förderstrategie, ELER-Verwaltungsbehörde. Clicking this symbol on the top right corner of the double pages takes you back to the Index. Contents Welcome 3 The narrow gauge railway network of Mügeln and kaolin transport 30 Geopark Porphyrland 4 Glossen – living testimony of historic Travelling back in time – finding out why are loading and transport technology 31 we so rich in raw materials 6 Geoportal Mügeln Railway Station Supervolcanoes – Foundation of and China Clay Experience 32 the Geopark Porphyry Land 8 Clays for Ceramics in Wealth from rocks 10 the Künstlerhaus Schaddelmühle 33 Hills and towers 11 The Faïence and Stoneware Manufactory Hubertusburg 34 Geotopes – exciting places to understand geology 12 Ice Age discovery world in the Geopark Porphyry Land 36 Industrial culture – exploring industrial Drinking water production in the geopark 38 use of stones 13 Bad Lausick – traditional spa town since 1820 39 Unique and precious: “Rochlitz porphyry tuff“ 14 Castles and palaces in the Geopark Porphyry Land 40 The porphyry quarries on Rochlitz Hill and their owners 16 Geopark and Pleasure: hunting and fishing 43 Granite porphyry for the biggest monument in Europe 18 Geopark and Pleasure: fruit-growing 44 Basalt-Actien-Gesellschaft 21 Activities in the geopark 46 Trade Association Mineral Building Materials -
Bulletin VYDRA
bulletin VYDRA Nummer 19 Sonderausgabe mit Ergebnissen des Projektes LUTRA LUTRA bulletin VYDRA Nummer 19 Sonderausgabe mit Ergebnissen des Projektes LUTRA LUTRA ISBN 978-80-86475-59-2 INHALT Vorwort ....................................................................................................................................... 5 Poledník L., Schimkat J., Beran V., Zápotočný Š., Poledníková K.: Vorkommen des Fischotters im Osterzgebirge und im Erzgebirgsvorland in Sachsen und in der Tschechischen Republik 2019–2020 .................................................................................................................................. 7 Cocchiararo B., Poledník L., Künzelmann B., Beran V., Nowak C.: Genetische Struktur der Fischotterpopulation im Erzgebirge ………………….…………………………………………...………................. 26 Poledník L., Poledníková K., Mateos-González F., Stolzenburg U., Zápotočný Š.: Das Nahrungs- dargebot für den Fischotter im Erzgebirge und im Erzgebirgsvorland ........................................ 36 Poledník L., Poledníková K., Mateos-González F., Beran V., Zápotočný Š.: Zusammensetzung der Nahrung des Fischotters in unterschiedlichen Gewässerhabitaten im Bereich des Erzge- birges und des Erzgebirgsvorlandes ............................................................................................ 60 Beran V., Poledníková K.: Zur Wanderausstellung „Ich bin ein vydra. Wie der Fischotter über die Grenze kam.“ ........................................................................................................................ -
Muldental Bei Freiberg Karte 113 114 Muldental Bei Freiberg
112 Muldental bei Freiberg Karte 113 114 Muldental bei Freiberg 1 Altväterbrücke 6 „Grabentour“ zwischen Krummen- hennersdorf und Reinsberg 2 Siebentes und Achtes Lichtloch des Rothschönberger Stollns 7 Schlösser Reinsberg und Bieberstein 3 Muldental von Halsbrücke bis 8 Viertes Lichtloch des Halsbach Rothschönberger Stollns 4 Alte Hüttengebäude in Mulden- 9 Klosterruine Altzella hütten 5 Ehemaliges Bergbaugebiet um Muldenhütten und Weißenborn Die Beschreibung der einzelnen Gebiete folgt ab Seite 124 Landschaft Bei Muldenhütten und im gesamten Norden des Gebietes durchströmt die Mulde vorwiegend enge Kerbsohlentäler, örtlich – wie bei Weißenborn und wechselnde von Halsbach bis Rothenfurth – auch breitere Sohlentäler. Dadurch zeich Talformen net sich dieser Flussabschnitt durch einen reizvollen Wechsel von Weitun gen und Verengungen aus. Markant sind an den Flussschleifen einerseits steile Prallhänge und andererseits flache Gleithänge ausgebildet. Jedoch wurden auch große Bereiche des Muldentales durch eine über Jahrhunderte andauernde Ablagerung von taubem Gestein, Hüttenschla cke, Schlämmsanden (zum Zweck der Erzabscheidung gemahlenes Ge stein) und anderen Abfallstoffen künstlich verengt. Das betrifft in besonde rem Maße die Abschnitte in der Nähe von Muldenhütten und Halsbrücke. Bergwerks- Größere Bergwerkshalden gibt es aber auch im Norden des Gebietes, vor halden allem bei Großschirma und Kleinvoigtsberg. Das natürlich anstehende Gestein ist fast überall Gneis, der in Flussnähe stellenwei se in Form offener Felsen sichtbar wird. Lediglich bei Obergruna stellt Glimmer schiefer das Oberflächengestein dar. Das gegenwärtige Vegetationsbild zeichnet sich durch einen relativ hohen Waldanteil an den Hängen beiderseits der Freiberger Mulde aus. Ferner nimmt Grünland einen Teil der Hänge ein. Das angrenzende, höher gelegene Hügelland wird vorrangig als Ackerland genutzt. Der nördlichste Teil Abb.: Gneisfelsen bei Halsbrücke mit Rau- des Gebietes gehört zum Landschafts haariger Nabelflechte (Umbilicaria hirsuta) schutzgebiet „Grabentour“. -
Hydrologisches Handbuch Haupttabelle Der Mittleren Durchflusswerte Teil 4 08/2017
Hydrologisches Handbuch Haupttabelle der mittleren Durchflusswerte Teil 4 08/2017 Inhalt 1 Vorbemerkung.......................................................................................................................................................... 3 2 Alphabetisches Verzeichnis ................................................................................................................................... 4 3 Hydrografisches Verzeichnis .................................................................................................................................. 9 4 Erläuterung der Bezeichnungen und Abkürzungen ............................................................................................. 17 5 Haupttabellen der mittleren Durchflusswerte ....................................................................................................... 19 5.1 Elbe und Nebenflüsse ................................................................................................................................................ 20 5.2 Schwarze Elster ......................................................................................................................................................... 75 5.3 Mulde ......................................................................................................................................................................... 90 5.4 Weiße Elster ...............................................................................................................................................................158