Eich Freienwil

ZWEI MEHRFAMILIENHÄUSER

Inhaltsübersicht

02 INHALTSÜBERSICHT 09 TIEFGARAGE 04 LAGEPLAN 11 GRUNDRISSE HAUS A 05 GEMEINDE 14 GRUNDRISSE HAUS B 06 SITUATION 17 BAUBESCHRIEB 07 PROJEKT 19 ALLGEMEINE INFORMATIONEN

Inhalt

02 Sich Wohlfühlen. Zuhause sein.

LASSEN SIE SICH BEGEISTERN VON IHREM NEUEN ZUHAUSE. OB DURCH DIE SCHÖNE ARCHITEKTUR, DIE HELLEN RÄUME ODER DIE LAUSCHIGEN LOGGIAS, HOHER WOHNKOMFORT IST GARANTIERT.

In dem familienfreundlichen und ruhig gelegenen Freienwil entstehen an der HOHER KOMFORT Der thermische Komfort in Bauten mit gut gedämmten und kaum befahrenen Eichstrasse, an zentraler sonniger Südwesthanglage zwei dichten Aussenwänden, Böden und Dach flächen ist höher. Der Grund: Die inne- Mehrfamilienhäuser mit 13 Wohnungen. Zur Überbauung «Eich» gehören zudem ren Oberflächen der Bauhülle sind wärmer, keine Kältestrahlung und keine Zugs­ drei Einfamilien- und drei Reihenhäuser an der Eichstrasse sowie drei Reihenhäu- erscheinungen. Diese Eigenschaften wirken sich auch während sommerlichen ser am Rebhaldenweg. Mit dem vielfältigen Wohnungsmix bietet die neue Sied­ Hitzetagen aus: Das Gebäude ist vor Über temperaturen besser geschützt. lung für alle etwas, ob jung oder alt. FRISCHE LUFT Durch die Komfortlüftung ist die Luft im Haus sauberer und so- HAUS A Eichstrasse 10 mit auch gut geeignet für Allergiker. Jeder Raum wird mit der optimalen vortem- HAUS B Eichstrasse 8 perierten Luftmenge versorgt. Schadstoffe und Gerüche werden abgeführt. Der Betrieb ist vollautomatisch und das Gerät einfach zu bedienen. Zudem werden Die in der Dorfzone gelegenen Mehrfamilienhäuser sind gut in das ge schütz te, bei geschlossenen Fenstern ein erhöhter Lärmschutz und eine höhere Einbruch- wertvolle Ortsbild und die Landschaft integriert. Mit der wunderschönen Umge- sicherheit bei gleichzeitig gutem Raumklima erreicht. bung rund um das Dorf liegt die Nah erholung direkt vor der Haustüre. Ein länd- lich gebliebener und dennoch stadt naher Ort. So geniesst man auch alle Vorzüge REDUZIERTE KOSTEN Jede eingesparte Kilowattstunde macht sich auf dem der gut zu erreichenden Stadt Baden. Konto bemerkbar – während Jahrzehnten. Allfällige Mehrkosten der besseren Bauqualität lassen sich so kompensieren. In der Regel sind Minergie®­Investi ­ Minergie®-Wohnbauten ti o nen nach sieben Jahren amortisiert. Das Label ermöglicht bei ausgewählten MEHR QUALITÄT Mit dem Bauen nach Minergie®-Standard wird eine sehr gute, Banken den Antrag für eine Hypothek mit Spezialkonditionen. Die Bauqualität zukunftsorientierte Bau­ und Lebens qualität erreicht. Die optimale Wärmedäm- wirkt sich auch auf den mittel­ und langfristigen Wert einer Liegenschaft stark mung im Zusammenspiel mit der Komfortlüftung gewährleistet ein behagliches aus. Der Mehrwert eines Minergie®­Wohnhauses beträgt gemäss einer Studie Wohnklima bei minimalem Energieverbrauch. der Zürcher Kantonalbank bei einem späteren Wiederverkauf rund 3,5% bis 7%.

03 × LAUFENBURG LENGNAU FREIENWIL

BRUGG BADEN

AARAU FREIENWIL LENZBURG WOHLEN

Lengnauerstrasse

ZOFINGEN

Gemeindeverwaltung / Informationszentrum

Kindergarten und Primarschule Rebhaldenweg A B EICH Mehrzweckhalle

Eichstrasse Fussballplatz

Einkaufsmöglichkeiten im Dorfladen und Dorfschöpfli

Dorfstrasse Bushaltestelle «Dorf»

Restaurant «Weisser Wind»

Bergstrasse

Schulstrasse Badenerstrasse Kapelle

Ø

Ehrendingerstrasse

N LAGEPLAN / BADEN × 04 × LAUFENBURG LENGNAU FREIENWIL

BRUGG BADEN Zentral wohnen. Mitten in der Natur. AARAU FREIENWIL LENZBURG WOHLEN

Lengnauerstrasse DAS NATURNAHE LEBEN UNWEIT DER STADT BADEN

ZOFINGEN MACHT FREIENWIL ZU EINEM PERFEKTEN RÜCKZUGSORT.

WOHNLAGE Das Dorf am Hang des Siggenberges wird dem Slogan «wohnen BILDUNG Sehr geschätzt werden der Kindergarten und die Primarschule (1. bis und erholen», den es sich auf die Fahne geschrieben hat, weit mehr als gerecht. 6. Klasse) vor Ort. Zudem bietet die Schule im Dorf Aufgabenhilfe, Rand stun den­ Das lieblich in die Landschaft gebettete und gut erhaltene Bauerndorf hat seinen betreuung und Mittagstisch an. Für die Oberstufen ist Freienwil der Kreisschule dörflichen Charakter be wahrt. Umgeben von Grün und Natur mit guter Beson- an geschlossen. Die Kinder besuchen die Bezirksschule in Endingen und nung bietet der Ort eine sehr hohe Lebensqualität. die Real­ / Sekundarschule in der Nach bar gemeinde Lengnau.

Rebhaldenweg A EICH B Freienwil wurde 2017 mit dem UNICEF Schweiz Label «Kinderfreundliche Ge- FREIZEIT UND SPORT Zahlreiche Vereine tragen zu einer abwechslungsreichen meinde» zertifiziert. Ausserdem trägt die Gemeinde das «Energiestadt»­Label. Dorfkultur bei. Die Veranstaltungsreihe der Genossenschaft «Weisser Wind» sorgt Eichstrasse Diese Auszeichnungen verraten viel über die Menschen, welche hier wohnen und mit ihrem Programm für musische Stunden gleich vor der Haustür. Im nahe gele- aktiv für ihren Ort Gutes tun. Bekannt ist das Dorf sicherlich vielen durch die genen Baden gibt es zudem ein weiteres grosses kulturelles Angebot. 4. Staffel der Fernsehserie «Der Bestatter», welche 2016 grösstenteils hier vor Ort gedreht wurde. Wer sich gerne in der freien Natur bewegt, der findet zudem auf dem Siggenberg und der nahen Lägern attraktive Wege zum Wandern und Biken. Bekannt ist die Die attraktive Wohnlage der Gemeinde zeigt sich in der Be völ kerungs zunahme Gegend auch für Pferdeliebhaber. Dorfstrasse von rund 20% seit 2010. Jedoch ist Freienwil mit seinen ca. 1050 Bewohnern nach wie vor klein und überschaubar.

EINKAUFSMÖGLICHKEITEN Der Dorfladen und das Dorfschöpfli mit seinen STRECKE DISTANZ PER AUTO PER ÖV Bergstrasse Schulstrasse lokalen und saisonalen Produkten decken den täglichen Bedarf ab. Mit dem Auto Freienwil–Baden 5 km 11 min 21 min Badenerstrasse oder den öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man schnell die weiteren Ein- Freienwil–Zürich City 29 km 38 min 41 min kaufsmöglichkeiten in Ehrendingen, Nussbaumen und Baden. Freienwil–Zürich Flughafen 28 km 33 min 56 min

Ø EHRENDINGEN

Ehrendingerstrasse

GEMEINDE OBERSIGGENTHAL / BADEN × 05 Rebhaldenweg EICH

HAUS A Eichstrasse 10 Platz HAUS B Eichstrasse 8 Ein-/Ausfahrt

Eichstrasse

Dorfstrasse N SITUATION 1:500 0 5 10 m 06 Lebensraum. Für Gross und Klein.

DIE LIEBEVOLL GESTALTETE UMGEBUNG ERWEITERT DEN LEBENSRAUM UND BIETET VIEL PLATZ FÜR SPIEL, BEGEGNUNG UND ERHOLUNG. Rebhaldenweg EICH

PROJEKT Die zwei Mehrfamilienhäuser befinden sich in der Dorfzone und fügen die Fahrräder vorhanden. Sämtliche Wohnungen sind von hier gut mit dem Lift sich mit ihrer Architektur gut ins historisch wertvolle Ortsbild von Freienwil ein. erreichbar. Für die Besucher stehen in einem Vorbereich der Garage drei Park- Sämtliche Wohnungen sind hinder nis frei geplant und bequem über einen Lift plätze zur Verfügung, gut geschützt vor Sonne und Regen. vom Ein gangs geschoss oder unmittelbar von der Tiefgarage zu erreichen. UMGEBUNGSGESTALTUNG Sowohl die Umgebungsgestaltung als auch die Geplant sind 13 Einheiten, 2½­Zimmer­ und 3½­Zimmer­Dachwohnungen sowie Terrain modellie rung bleiben bewusst einfach und möglichst naturnah. Überwie- 3½­Zimmer­ und 4½­Zimmer­Geschosswohnungen. Dieser Wohnungsmix heisst gend einheimische Pflanzen werden den Wechsel der Jahreszeiten stimmungs- sowohl Familien als auch Einzelpersonen oder Paare, jüngere und ältere Perso- voll widerspiegeln. Regionale Motive, wie beispielsweise Streuobstwiesen oder nen willkommen und ermöglicht eine gute Generationendurchmischung. Blumen­/Magerwiesen, werden aufgenommen.

Eichstrasse 10 HAUS A Das Wohn­/Esszimmer mit Küche reicht in den Dachwohnungen bis unter das Die Häuser erreicht man über einen schönen, mit Pflastersteinen belegten Platz, Platz HAUS B Eichstrasse 8 Ein-/Ausfahrt Dach, was zusammen mit den davorliegenden Loggias einen stimmungsvollen der mit seinen Bänken und den Bäumen zum Verweilen einlädt und als Treffpunkt Raum ergibt. In diesen Wohnungen ist jeweils ein Cheminée oder ein Schwe- dient. Von hier führt ein Fussweg behindertengerecht zu den Haus eingängen und denofen optional möglich. Zudem verfügen diese Wohnungen über einen Estrich, den gemeinsamen Spiel­ und Erholungsflächen. welchen man mit einer Auszugstreppe erreicht. Die Loggias der Wohnungen wer- den mit einer Brüstung mit einem kleinen Staketengeländer ausgeführt. Die so Ein weiterer Fussweg führt direkt vom Dorf herkommend über eine Treppe an den gestalteten Balkone ergeben gut geschützte Aussenräume, die im Sommer für Spielflächen vorbei bis zum Rebhaldenweg hoch. Dieser Weg ist als Quartier- Eichstrasse Schatten sorgen und den Wohnungen eine angemessene Privatsphäre verleihen, durchwegung gedacht, wie es im Dorf an vielen Stellen vorkommt. ohne beim Sitzen die Sicht nach aussen zu versperren. Eine optionale seitliche Schiebever glasung gibt zusätzlichen Wetterschutz (siehe Pläne). Wie Muscheln sind die Spiel­ und Erholungsflächen in den Hang eingebettet und laden mit ihrer unterschiedlichen Möblierung zum Klettern, Balancieren und Fau- ERSCHLIESSUNG Die Erschliessung für Fahrzeuge erfolgt von der Eichstrasse lenzen ein. Ansonsten setzt die Umgebung der Siedlung wie auch die des Dorfes her direkt in die gemeinsame Tiefgarage. Es ist dort zudem genügend Platz für der Fantasie der Kinder kaum Grenzen.

Dorfstrasse

PROJEKT

07 Tiefgarage

08 Häuser A und B TIEFGARAGE

41 Velos

IV-PP 2 1 IV-PP 3 6 5 4 8 7 B Abst. 9 10 12 11 28 29 A TIEFGARAGE 29 Parkplätze 25 26 27 IV-PP 22 23 24 19 20 21 16 17 18 1 2 13 14 15 3 Besucher-PP IV-PP 3 Hauswart Wendeplatz

Ein-/Ausfahrt

Wartebucht

N TIEFGARAGE 1:250 0 5 m 09 INNENANSICHT DACHWOHNUNG

Grundriss Haus A

10 HAUS A HAUS B Haus A ERDGESCHOSS Eichstrasse

E E

WP A Keller A1 Keller A102 Keller A202 Technik 12,8 m² 14,9 m² 11,9 m² 21,0 m² WP A

ELEKTRO

WT Reduit Gang 4,6 m² 2,3 m² Dusche Bad A1

KWL 3,6 m² 5,3 m² Foyer Keller A301 Keller A302 Entrée 6,5 m² 8,5 m² 6,1 m² Wohnen/Kochen 35,1 m²

Loggia Zimmer 2 Zimmer 1 14,1 m² 12,3 m² 18,2 m² Keller A101 Keller A201 8,2 m² 8,4 m²

Markise

N 3½-ZIMMER-WOHNUNG A1 1:100 0 1 2 3 m

GRUNDRISS HAUS A

11 HAUS A HAUS B Haus A OBERGESCHOSS 1 | OBERGESCHOSS 2 Eichstrasse

Bad Zimmer 2 Zimmer 1 Zimmer 1 Zimmer 2 Bad 5,8 m² 16,0 m² 12,9 m² 12,9 m² 16,0 m² 5,8 m²

KWL KWL WT A102 A101 WT Entrée Entrée Reduit 8,1 m² A202 A201 8,0 m² Reduit 3,1 m² 3,1 m²

Dusche Wohnen/Kochen Gang Dusche 3,5 m² 49,9 m² 2,5 m² 5,4 m²

Wohnen/Kochen 38,3 m²

Loggia Zimmer 3 Loggia 13,4 m² 14,0 m² 13,4 m² Verglasung optional Verglasung optional

Markise Markise

N 4½-ZIMMER-WOHNUNGEN A102 & A202 1:100 0 1 2 3 m 3½-ZIMMER-WOHNUNGEN A101 & A201

GRUNDRISS HAUS A

12 HAUS A HAUS B Haus A DACHGESCHOSS Eichstrasse

Reduit Reduit Bad Zimmer 2 Zimmer 1 Zimmer 1 Zimmer 2 Bad T 2,3 m² 2,3 m² T 1,50 m 5,8 m² 16,0 m² 12,9 m² 12,9 m² 16,0 m² 5,8 m² Dusche

W W KWL KWL 6,0 m²

Dusche 2,40 m Schwedenofen 6,0 m² Schwedenofen optional A302 optional

KWL KWL WT Entrée A102 A101 WT Korridor Korridor Entrée Wohnen/Kochen 8,1 m² A202 A201 Reduit Wohnen/Kochen 11,9 m² A301 5,9 m² Reduit 8,0 m² Loggia 47,0 m²

3,1 m² 47,0 m² Markise 3,1 m² Markise 8,8 m²

First Dusche Loggia 3,5 m² Wohnen/Kochen Gang Dusche 8,8 m² 49,9 m² 2,5 m² 5,4 m²

Wohnen/Kochen Zimmer 2 Zimmer 1 Zimmer 38,3 m² 16,3 m² Bad 16,3 m² 16,3 m² 4,8 m² 2,40 m Loggia Zimmer 3 Loggia 13,4 m² 14,0 m² 13,4 m² 1,50 m Verglasung optional Verglasung optional

Markise Markise

N 4½-ZIMMER-WOHNUNGEN A102 & A202 3½-ZIMMER-WOHNUNGEN A101 & A201 3½-ZIMMER-WOHNUNG A302 1:100 0 1 2 3 m 2½-ZIMMER-WOHNUNG A301

GRUNDRISS HAUS A

13 HAUS A HAUS B Haus B UNTERGESCHOSS 2 Eichstrasse

E

Kinderwagen Technik E 14,3 m² WP A

ELEKTRO WP A

Keller B1 Keller B101 Keller B202 8,0 m² 8,0 m² 8,0 m²

Keller B201 5,5 m²

Keller B2 9,5 m²

Keller B102 9,5 m²

N 1:100 0 1 2 3 m KELLER

GRUNDRISS HAUS B

14 HAUS A HAUS B Haus B ERDGESCHOSS | OBERGESCHOSS Eichstrasse

E Bad Zimmer 2 Zimmer 1 Zimmer 1 Zimmer 2 Bad Kinderwagen Technik E 5,8 m² 16,0 m² 12,9 m² 12,9 m² 16,0 m² 5,8 m² 14,3 m² WP A

ELEKTRO WP A

KWL KWL WT Entrée B2 B1 Entrée WT Keller B1 Keller B101 Keller B202 Reduit 8,1 m² B102 B101 8,0 m² Reduit 8,0 m² 8,0 m² 8,0 m² 3,1 m² 3,1 m²

Keller B201 Dusche 3,5 m² 5,5 m² Wohnen/Kochen Gang Dusche 49,9 m² 2,5 m² 5,4 m² Wohnen/Kochen 38,3 m² Keller B2 9,5 m² Zimmer 3 Loggia 14,0 m² Loggia Keller B102 13,4 m² 13,4 m²

9,5 m² Verglasung optional Verglasung optional

Markise Markise

N KELLER 4½-ZIMMER-WOHNUNGEN B2 & B102 1:100 0 1 2 3 m 3½-ZIMMER-WOHNUNGEN B1 & B101

GRUNDRISS HAUS B

15 HAUS A HAUS B Haus B DACHGESCHOSS Eichstrasse

Reduit Reduit T 2,3 m² 2,3 m² T Dusche 1,50 m

W W KWL KWL 6,0 m² Dusche 2,40 m Schwedenofen 6,0 m² Schwedenofen optional B202 optional

Korridor Korridor Wohnen/Kochen 11,9 m² B201 5,9 m² Wohnen/Kochen

Loggia 47,0 m² 47,0 m² Markise Markise 8,8 m²

First Loggia 8,8 m²

Zimmer 2 Zimmer 1 Zimmer 16,3 m² Bad 16,3 m² 16,3 m² 4,8 m² 2,40 m

1,50 m

N 3½-ZIMMER-WOHNUNG B202 1:100 0 1 2 3 m 2½-ZIMMER-WOHNUNG B201

GRUNDRISS HAUS B

16 Baubeschrieb

Reduit Reduit 2,3 m² 2,3 m² T T ROHBAU WOHNHAUS Fundationen, Bodenplatten, Decken und erdberührte ELEKTROTECHNIK Zähler und Hauptsicherung im Technikraum im Erd­ bzw. im Dusche 1,50 m

W W Kelleraussenwände in Stahlbeton. Kellerinnenwände in Kalkstein oder in Leicht- Untergeschoss. Pro Wohnung eine Unterverteilung im Reduit. Telefonverkabe- KWL KWL 6,0 m² Dusche bauweise. Balkonkragplatten in Stahlbeton mit Stahlstützen. Aussenwände in lung. Kabelfernsehen. Telefon­ und Radio / TV­Installationen in Wohn­ und El- 2,40 m Backstein oder Beton mit Aussendämmung. Innenwände vorwiegend in Back- ternzimmer, Leerrohrinstallation in den übrigen Zimmern. Dank der sternförmi- Schwedenofen 6,0 m² Schwedenofen optional B202 optional stein. Wohnungstrennwände und Treppenhaus in Stahlbeton. Beheizte Räume gen Leerrohrinstallation ist eine individuelle EDV­Netzverkabelung jederzeit mit schwimmenden Unterlagsböden. möglich. LED­Einbauleuchten in Entrée und Korridor, Dusche und Bad, sowie Korridor Korridor über der Spüle in der Küche. Deckenlampenanschlüsse und geschaltete Steckdo- B201 Wohnen/Kochen Wohnen/Kochen 11,9 m² 5,9 m² TIEFGARAGE Fundationen, Bodenplatte, Aussenwände und Decken in Stahl­ sen im Wohn­ und Essbereich. Pro Zimmer ein Deckenlampenanschluss und zwei

Loggia 47,0 m² 47,0 m² Markise Markise 8,8 m² beton. Garagentor mit elektrischem Torantrieb und Schlüsselschalter. Pro Abstell­ geschaltete Dreifachsteckdosen. Aussenbeleuchtung auf Sitzplatz und Loggia. platz ein Handsender. Sonnerie mit Gegensprechanlage. First Loggia SATTELDACH Dampfsperre, Holzsparren, dazwischenliegende Wärmedämmung HEIZTECHNIK Zentrale Heizungsanlage im Technikraum im Erd­ bzw. im Unterge- 8,8 m² nach Anforderung Minergie®, Unterdach, hinterlüftete Bedachung mit Tonziegeln. schoss. Wärmeerzeugung mittels Luft/Wasser­Wärmepumpe. Wärmeverteilung mit Spenglerarbeiten mit witterungsbeständigen Materialien. Niedertemperatur­Bodenheizung. Pro Wohnung ein Wärmezähler mit zentraler Able- sung im Technikraum. Jedes Zimmer ist einzeln via Bodenheizverteiler regulierbar. Zimmer 2 Zimmer 1 Zimmer FASSADE Verputzte Aussenwärmedämmung nach Anforderung Minergie®. Bad 16,3 m² 16,3 m² 16,3 m² Fassaden verputz und Loggia­ / Sitzplatzuntersichten gestrichen, gem. Farbkon- LÜFTUNGSANLAGEN Jede Wohnung wird durch die kontrollierte Lüftung 4,8 m² 2,40 m zept Architekt. gem. Minergie®­Standard konstant belüftet. Das individuelle Lüftungsgerät ist im Reduit angeordnet. Die Abluft wird aus den Nasszellen bzw. Küchen abge- FENSTER Fenster in Holz­Metall, innen weiss, aussen gem. Farbkonzept Archi- saugt und zum Zweck der Wärmerückgewinnung über einen im Lüftungsgerät 1,50 m tekt. 3­fache Isolierverglasung nach Anforderung Minergie®. Eine Hebeschiebe­ eingebauten Wärmetauscher geführt und anschliessend ins Freie ausgeblasen. türe im Wohn­ / Essbereich als Loggia­ bzw. Sitzplatzzugang. Fenster im Erdge- In den Wohn­ und Schlafräumen wird vorgewärmte Frischluft eingelassen. Dies schoss mit Einbruchschutz Widerstandsklasse RC1N. Hauseingangsfront im Erd ­ gewährt eine komfortable Belüftung auch bei geschlossenen Fenstern. geschoss mit Metallverglasung. SANITÄRANLAGEN Warmwasseraufbereitung mittels Luft/Wasser­Wärme- SONNENSCHUTZ Alle Fenster an den Fassaden mit motorbetriebenen Rafflamel- pumpen. Zentraler Speicher pro Haus im Technikraum im Erd­ bzw. Unterge- lenstoren. Bei den raumhohen Verglasungen zu den Loggien oder Sitzplätzen keine schoss. Separate Kalt­ und Warmwasserzähler pro Wohnung mit zentraler Able- 3½-ZIMMER-WOHNUNG B202 2½-ZIMMER-WOHNUNG B201 Rafflamellen. Eine Stoffmarkise bei den Sitzplätzen oder den Loggien gem. Plan. In sung im Untergeschoss. Waschautomat und Kondenstrockner im Reduit oder im den Dachwohnungen Rafflamellenstoren sowie Stoffmarkise mit Motorenantrieb. Bad jeder Wohnung.

BAUBESCHRIEB

17 SANITÄRAPPARATE Alle Apparate weiss. Bad: Badewanne, Bademischer, DECKENBELÄGE Entrée, Korridor, Wohn­ und Schlafräume, Reduit, Bad, Du- Auflagewaschtisch mit Einlochmischer und Waschtischplatte mit Handtuchhal- sche: Decken Gipsglattstrich weiss gestrichen. Hobbyraum: Decken weiss gestri- ter, Wandklosett. Dusche: Duschenwanne, Duschenmischer, Gleitstange, Dusch­ chen. Keller, allg. Technikraum: Decke roh. Tiefgarage: Decke weiss gestrichen. trennwand aus Glas oder gemauert gem. Plan, Auflagewaschtisch mit Einloch­ Deckenverkleidung Dachgeschoss: Gipskartonplatten mit Gipsglattstrich. mischer und Waschtischplatte mit Handtuchhalter, Wandklosett. Vollverchromte Garnituren. Spiegelschränke in Bad und Dusche mit integrierter Beleuchtung und SCHREINERARBEITEN Wohnungstüren mit Stahlzargen gestrichen, Türblatt in Steckdose. Holz gestrichen oder Kunstharz beschichtet, weiss. Mehrpunkte­Sicherheitsbe- schlag, Spion. Zimmertüren: Stahlzargen gestrichen, Türblatt Kunstharz be- KÜCHE Fronten mit Kunstharz beschichtet. Arbeitsflächen in Naturstein. Spül- schichtet weiss. Schrankfronten, Garderoben mit Kunstharz beschichtet, weiss. becken in Chromstahl. Küchengeräte: Geschirrspüler, Kühlschrank, Backofen, Fenstersimse Kunstharz beschichtet, weiss. In Schlafräumen zwei Vorhangschie- Dampfgarer, Induktionskochfeld, Dampfabzug mit Umluft. Küchenschild mit Glas. nen, in allen übrigen Räumen eine Vorhangschiene putzbündig in Gipsdecke ein- Abfallauszug. gelegt. Im Dachgeschoss keine Vorhangschienen bei den Loggiaverglasungen. Im Dachgeschoss Zugtreppe zu Estrich. BODENBELÄGE Wohnen, Essen, Küche, Korridor, Bad, Dusche, Reduit im Wohn- geschoss: Feinsteinzeug­Plattenbelag mit Sockel. Richtpreis Sfr. 120.–/m2 brutto SCHLOSSERARBEITEN Haupttreppenhaus: Metallgeländer nach Plan. Loggia: verlegt inkl. Zuschläge. Schlafräume: Riemen­Parkett in Eiche mit Holzsockel Metallgeländer mit Staketen auf Brüstung. weiss. Richtpreis Sfr. 110.–/m2 brutto verlegt inkl. Zuschläge. Hobbyraum: Gestri- chen grau. Keller: Zementüberzug roh. Sitzplatz Erdgeschosswohnung und Loggi- LIFTANLAGE Sämtliche Wohnungen sind mit rollstuhlgängigem Lift stufenlos en: Zementplatten. Haupt­Treppenhaus: Feinsteinzeug­Plattenbelag. Nebenräu- erreichbar. Integriertes Notruftelefon. me wie Technik­ oder Hauswarträume im Kellergeschoss: Zementüberzug gestrichen. Tiefgarage: Hartbeton roh. CHEMINÉE / SCHWEDENOFEN Dachwohnungen: Cheminée / Schwedenofen und Kamin optional (bewilligt). WANDBELÄGE Entrée, Korridor, Wohn­ / Schlafräume: Wände mit feinem Ab- rieb weiss gestrichen. Reduit: Wände mit feinem Abrieb oder Einschichtputz WINDSCHUTZ Schiebeverglasung optional gem. Plan. weiss gestrichen. Bad, Dusche: Keramische Platten an allen Wänden raumhoch, oder individuelle Plattengestaltung nach Käuferwunsch kombiniert mit Glatt­ UMGEBUNG Hauszugänge und Zufahrt Tiefgarage mit Asphaltbelag. Platz mit strich. Richtpreis Sfr. 90.–/m2 brutto verlegt inkl. Zuschläge. Übrige Wände mit Naturstein­Pflästerung. Gestaltung Umgebung, Bepflanzung, Spielplatz, Geräte feinem Abrieb. Hobbyraum: Wände weiss gestrichen. Keller: Wände roh. und Ausstattung gem. separatem Umgebungsplan. Allfällig durch das Bewilli- Allg. Technikraum, Tiefgarage: Wände und Stützen gestrichen. gungsverfahren bedingte Anpassungen bleiben vorbehalten.

BAUBESCHRIEB

18 Allgemeine Informationen

KÄUFERWÜNSCHE Ausbau- und Änderungswünsche werden, sofern sie nicht gepasst werden. Änderungen dürfen allerdings keine Qualitätseinbussen zur die Fassaden oder die Umgebungsgestaltung betreffen – je nach Baufortschritt Folge haben. Generell gehen die Baupläne (Ausführungspläne) diesem Baube- und Machbarkeit – gerne berücksichtigt. schrieb vor.

Die in den Verkaufsplänen dargestellten Optionen sowie Käuferwünsche und VORSCHRIFTEN Die Ausführung erfolgt nach den Vorschriften der Baupolizei, weitere Abweichungen vom Standardausbau werden nach Aufwand abgerechnet Feuerpolizei und anderen Amtsstellen. Der Wärme­ und Schallschutz wird ge- und mit einer Mehr­ / Minderkostenaufstellung zuzüglich Honorare und Gebühren mäss den gültigen SIA­Normen vorgenommen. detailliert ausgewiesen. Änderungen werden erst nach Bestätigung durch die Käufer ausgeführt. Es sind die am Bau beteiligten Handwerker und Unternehmen VERKAUFSPROSPEKT Der Verkaufsprospekt und die darin verwendeten Fotos zu berücksichtigen. Es werden maximal 60% der Brutto beträge ausbezahlt. visualisieren die Projektidee. Materialisierungen, Detailausführungen und Far- ben sind stark vereinfacht dargestellt. Deshalb gilt der Verkaufsprospekt nicht VERKAUFSPREISE Die Verkaufspreise sind Festpreise für die schlüsselfertige als Vertragsbestandteil. Die verbindlichen Definitionen werden im Kaufvertrag Erstellung der Eigentumswohnungen inkl. Landanteil, Umgebungsarbeiten und und in einem separaten Baubeschrieb sowie in den Vertragsplänen festgehalten. Anschlussgebühren. Jede Prospekthaftung wird ausgeschlossen.

GÜLTIGKEIT Der vorliegende Baubeschrieb kann aus Gründen behördlicher Vor- Änderungen dieses Baubeschriebs sind bei gleichbleibender Qualität vorbe- gaben, technischer Neuerungen oder kons truktiv notwendiger Änderungen an- halten – Stand April 2018.

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

19 Konsortium Eich Freienwil Eich Konsortium BAUHERRSCHAFT c/o KMP Architektur AG Architektur KMP c/o KMP Architektur AG Architektur KMP ARCHITEKTUR LANDSCHAFT 5408 5408 Bahnhofstrasse Bahnhofstrasse 5 5430 5430 Limmatauweg 9 Limmatauweg www.kmpag.ch 430 Wettingen 430 Arcoplan klp Arcoplan

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burgergasser.ch