AMNOG-Report 2019

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

AMNOG-Report 2019 Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung (Band 29) Andreas Storm (Herausgeber) AMNOG-Report 2019 Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung (Band 29) AMNOG-Report 2019 Nutzenbewertung von Arzneimitteln in Deutschland Schwerpunkt: Höchstpreise für ein Mehr an Lebensqualität? Herausgeber: Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit DAK-Gesundheit Nagelsweg 27–31, D-20097 Hamburg Autoren: Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Julian Witte, M.Sc. und Daniel Gensorowsky, M.Sc. Mit Gastbeiträgen von: Dr. Sascha Abbas Dr. Anne Sophie Geier Dr. Claudia Pütz Lylia Chachoua Dr. Antje Haas Dr. Katharina Schmidt Monique Dabbous Dr. Ansgar Hebborn Dr. Christoph Schürmann Prof. Dr. Dr. Christian Dierks Prof. Josef Hecken Dr. Anja Schwalm Dr. Daniel Erdmann Andreas Nickel Dr. Anja Tebinka-Olbrich Dr. Michael Ermisch Dr. Kerstin Pietsch Dr. Stefanie Thomas Prof. Dr. Mondher Toumi Unter Mitarbeit von: Dr. Cordula Riederer (DAK-Gesundheit) Stefanie Wobbe-Ribinski (DAK-Gesundheit) Manuel Batram (Universität Bielefeld) Redaktion: Martin Kordt (DAK-Gesundheit) Bielefeld & Hamburg Mai 2019 Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiblio- grafie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © 2019 medhochzwei Verlag GmbH, Heidelberg www.medhochzwei-verlag.de ISBN 978-3-86216-567-4 Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikro- verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Druck: mediaprint solutions GmbH, Paderborn Titelbilder: Hände: istockphoto.com/Santje09; Arzt: istockphoto.com/Tinpixels Titelbildgestaltung: Natalie Degenhardt Printed in Germany V Vorwort Bleiben neue, hochpreisige Arzneimittel auch zukünftig im solida- risch finanzierten System der gesetzlichen Krankenversicherung bezahlbar? Angesichts der zuletzt deutlich gestiegenen Anzahl neu zugelassener Wirkstoffe mit Jahrestherapiekosten von über 100.000 EUR kamen im vergangenen Jahr vermehrt Fragen nach der Belastbarkeit des GKV-Systems auf. Der fünfte AMNOG-Report geht deshalb der Frage nach, wie hochpreisige Arzneimittel auch zukünftig finanzierbar bleiben und welche Anforderungen die Versi- chertengemeinschaft besonders an diese Arzneimittel stellt. Der erste Abschnitt des Buches (Kapitel 1 bis 4) umfasst zu diesem Zweck verfahrensbezogene Auswertungen und Kommentare, da- runter ein Update aktueller politischer Diskussionen rund um die Arzneimittelbwertung. Dabei geht es unter anderem um die Debatte der Einführung einer gemeinsamen Europäischen Nutzenbewertung oder die geplante Einführung eines Arztinformationssystems, wel- ches zukünftig die Nutzenbewertungsbeschlüsse in einfacher Form in die Praxissoftware integrieren soll. Obligatorisch folgt in den Kapi- teln 2 und 4 eine systematische Analyse der bis Ende 2018 abge- schlossenen Nutzenbewertungsverfahren sowie eine Aufstellung der abgeschlossenen Erstattungsbetragsverhandlungen, Schieds- verfahren und Marktrücknahmen. Interessant ist dabei, dass die Er- gebnisse der Bewertung des Zusatznutzens selbst im Zeitverlauf inzwischen sehr konstant sind. So gelingt etwas weniger als zwei Dritteln aller Wirkstoffe in einem Nutzenbewertungsverfahren der Nachweis eines Zusatznutzens in wenigstens einem Teilanwen- dungsgebiet. Spannend wird es jedoch, wenn ein neuer Wirkstoff sukzessive für weitere Anwendungsgebiete zugelassen wird. Der Report geht in systematischer Weise der Frage nach, wie gut neue Arzneimittel in Folgeindikationen bewertet wurden und welche Aus- wirkungen die Zulassung neuer Anwendungsgebiete auf den Preis eines Arzneimittels hat. Die Zunahme von Hochpreistherapien wirft die Frage nach der Si- cherheit des therapeutischen Zusatznutzens noch einmal auf die Agenda. Insbesondere im Hinblick auf neue Onkologika haben wir in den vergangenen Jahren bereits diskutiert, inwiefern pharmazeuti- sche Unternehmer Daten zur gesundheitsbezogenen Lebensquali- tät bislang einen ausreichenden Stellenwert im Rahmen der Nut- zenbewertung einräumen. Offenkundig wurden hier in der Vergan- genheit zwei Dinge: Dadurch, dass die zum Zeitpunkt der Nutzenbe- wertung verfügbaren Studien bislang weitestgehend auf die Anforderungen der Zulassung ausgerichtet waren, in welcher Daten zur Lebensqualität keine bzw. eine sehr nachgelagerte Rolle spie- len, fehlten für die Nutzenbewertung häufig benötigte Daten. Dies hat sich in den vergangenen Jahren deutlich gebessert, das haben die Analysen des vergangenen AMNOG-Reportes gezeigt. Den- noch gibt es noch Verbesserungspotenzial. Welches, das diskutie- VI Vorwort ren Gastautoren des G-BAs, des IQWiGs sowie eines industriena- hen Beratungsunternehmens in Kapitel 3. Doch haben wir in Deutschland überhaupt die notwendigen Struktu- ren, um den Patienten diese potenziellen Durchbruchinnovationen zeitnah und uneingeschränkt zur Verfügung zu stellen? Wie sieht es mit der Datenlage bei Markteintritt aus, um Sicherheit und Langzeit- Wirksamkeit nachzuweisen? Inwiefern können Preis-Mengen-Ver- träge bislang adäquat vereinbart und überwacht werden? Und braucht es angesichts der zuvor erwähnten neuen Hochpreisthera- pien zukünftig alternative Erstattungsmodelle? Fragen, auf die der zweite Abschnitt des Reportes (Kapitel 5 und 6) eine Antwort zu geben versucht. Eingeladen haben wir hierzu nationale Vertreter, unter anderem Autoren des GKV-Spitzenverbandes und der Indust- rie. Wir wagen aber auch den Blick ins Europäische Ausland und diskutieren anhand von Gastbeiträgen aus Großbritannien und Frankreich, wie andere Länder – mit einerseits unterschiedlichen, andererseits aber auch vergleichbaren Erstattungssystemen – auf diese Herausforderungen reagieren (Kapitel 5). Der Report schließt in Kapitel 6 in bewährter Weise mit Analysen zur Verordnungsentwicklung neuer Arzneimittel vor dem Hinter- grund der Ergebnisse ihrer Nutzenbewertungen. Dabei geht es in diesem Jahr insbesondere um die Frage, inwiefern auf Basis von GKV-Abrechnungsdaten Umsätze von in Kombination eingesetzten neuen Arzneimitteln beobachtet werden können. Hintergrund dieser Fragestellung ist eine fortlaufende Debatte darüber, ob dem GKV- Spitzenverband zum Zweck einer volumenbasierten Preisfindung bei Kombinationstherapien alle erforderlichen Informationen zur Verfügung stehen. Dazu gehört auch ein Verständnis darüber, wie und zu welchem Zeitpunkt Patienten innerhalb eines therapeuti- schen Algorithmus von mono- auf kombinationstherapeutische An- sätze wechseln. Wir hoffen wie in den Vorjahren auf breites Interesse an den vorlie- genden Ergebnissen und freuen uns auch zukünftig auf spannende Diskussionen. Prof. Dr. Wolfgang Greiner und Andreas Storm Bielefeld und Hamburg, Mai 2019 VII Inhaltsverzeichnis Vorwort . V Abkürzungsverzeichnis . IX Abbildungsverzeichnis . XI Tabellenverzeichnis . XV Executive Summary . XIX 1. Nutzenbewertung von Arzneimitteln – Update 2018/2019 . 1 1.1 Konsequenzen aus dem BSG-Urteil zum Mischpreis – quo vadis? . 1 1.2 Wie kommen Nutzenbewertungsbeschlüsse in die Versorgungspraxis? Die Zukunft des AMNOG-AIS . 4 1.3 Kann die Datengenerierung nach Abschluss der Nutzenbewertung gelingen? Gesetzliche Vorgaben im GSAV . 10 1.4 Erfolgt die Nutzenbewertung neuer Arzneimittel zukünftig auf Europäischer Ebene? . .16 1.5 Transparenz des Erstattungsbetrages . 26 1.6 Literatur . 27 2. Ergebnisse der frühen Nutzenbewertung . 33 2.1 Anzahl und Art der vom G-BA abgeschlossenen Nutzenbewertungsverfahren . 33 2.2 Ergebnisse in der Bewertung des Zusatznutzens . 38 2.3 Definition, Differenzierung und Bestimmung der Größe von Teilpopulationen . 48 2.4 Gründe eines nicht belegten Zusatznutzens . 53 2.5 Ergebnisse erneuter Nutzenbewertungsverfahren. 55 2.6 Unterschiede in den Bewertungsergebnissen . 65 2.7 Endpunkte in der frühen Nutzenbewertung . 72 2.8 Literatur . 75 3. Schwerpunkt: Lebensqualität . 77 3.1 Daten zur Lebensqualität in der Nutzenbewertung . 77 3.2 Der Stellenwert von Daten zur Lebensqualität bei der Bemessung des Zusatznutzens durch den G-BA . .84 3.3 Lebensqualität in der Nutzenbewertung: Die Kunst des Lösbaren. 95 3.4 Lebensqualitätsmessung in der frühen Nutzen- bewertung – Zwischen Theorie und Praxis . .115 4. Ergebnisse der § 130b-Erstattungsbetrags- verhandlungen. .133 4.1 Rabatte und Preisaufschläge . .133 4.2 Mischpreise . .141 4.3 Schiedsverfahren. .147 4.4 Marktrücknahmen . .149 VIII Inhaltsverzeichnis 4.5 Einsparungen in Folge der Nutzenbewertungsrabatte . .154 4.6 Literatur . .156 5. Schwerpunkt: Erstattungsmodelle . .159 5.1 Derzeitige und zukünftige Regulierungsoptionen für Hochpreistherapien. .159 5.2 Zehn Thesen zur wertorientierten Preisbildung im § 130b SGB V . .163 5.3 Alternative Erstattungsmodelle für regulatorisch priorisierte Arzneimittel . .184 5.4 Neue Herausforderungen für die frühe Nutzen- bewertung . 200 5.5 Reimbursement Pathway of Innovative Medicines in France . 211 6. Marktdurchdringung neuer Arzneimittel. .229 6.1 Methodik . .229 6.2 Faktoren der Marktdurchdringung neuer Arznei- mittel . 230 6.3 Relatives Verordnungswachstum in Relation zu Ergebnissen der frühen Nutzenbewertung. .233 6.4 Verordnungsanteile von in Kombination eingesetzten Wirkstoffen . .236 6.5 Literatur . .241 Autoren . .243 Gastautoren . .245 IX Abkürzungsverzeichnis AIS Arztinformationssystem
Recommended publications
  • Werben Für Die Vorsorge Der Anspruch Beginnt Ab 33 Jahren
    Thema: Grundrente STREIT UMS WAHLRECHT STREITUMS UNIONSRECHT Für eine Reform zur Verkleinerung DasKarlsruher Urteil zur Politik Kampf gegen Altersarmut SEITE 1-3 desBundestags wird die Zeit knapp SEITE 6 der EZB schlägt hohe Wellen SEITE 9 Berlin, 18. Mai 2020 www.das-parlament.de 70. Jahrgang |Nr. 21-22 |Preis 1€|A5544 KOPF DER WOCHE Wechsel in Karlsruhe Ein Hürdenlauf StephanHarbarth Die Personaliewar vor- gezeichnet, nun wurde der Wechsel vollzo- gen: Der frühere UnionsfraktionsvizeSte- GRUNDRENTE VonBlockade durch die Union warinder ersten Lesung nichts zu spüren phan Harbarth wird neuer Präsident des Bundesverfassungs- an kennt dasaus der gerichts.Der Bun- Werbung: Um ein desrat wählte den Produkt erfolgreich 48-Jährigen am ver- zu vermarkten, Deck/dpa gangenen Freitag braucht es zunächst M - einstimmig zum einen knackigen un lliance/Uli Nachfolger von An- komplizierten Namen: „Grundrente“ ea dreas Voßkuhle, der klingt da auf jeden Fall schon mal besser ictur nach zwölf Jahren als die „Lebensleistungsrente“, die Ursula ©p in Karlsruhe turnus- vonder Leyen(CDU) einst als Arbeitsmi- mäßig ausscheidet. nisterin erfunden hatte aber nicht durch- Der frühere Anwalt Harbarth ist auf Vor- setzen konnte.Aber da Politik nun doch schlag der Unionsparteien seit Ende 2018 Vi- etwas komplexer ist als Margarine-Wer- zepräsident des Gerichts sowie Vorsitzender bung, reicht ein guter Name allein auch des ErstenSenats.Als CDU-Abgeordneter nicht –denn es wird eben, andersals bei saß er ab 2009 für den Wahlkreis Rhein-Ne- der Margarine,genauer hingeschaut: Was ckar im Bundestag. Die Nachfolge Voßkuhles steckt darin? Und so hatte es Bundesar- im Richteramt tritt auf Vorschlag der Grünen beits- und Sozialminister Hubertus Heil die Frankfurter Rechtsprofessorin Astrid (SPD) noch nie leicht, für sein Konzept der Wallrabenstein an.
    [Show full text]
  • An Den Parteitag 2019
    Anträge an den Parteitag 2019 85. Parteitag der Christlich-Sozialen Union 18./19. Oktober 2019, München 2 Herausgeber: CSU-Landesleitung, Franz Josef Strauß-Haus Mies-van-der-Rohe-Str. 1, 80807 München Verantwortlich: Dr. Carolin Schumacher, Hauptgeschäftsführerin der CSU Redaktion: Werner Bumeder, Florian Bauer, Karin Eiden, Isabella Hofmann Auflage: Oktober 2019 (Stand: 04.10.2019) 3 4 Zusammensetzung der Antragskommission 2019 Stefan Müller, MdB Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Vorsitzender der Antragskommission Dr. Markus Söder, MdL Bayerischer Ministerpräsident, Vorsitzender der CSU Markus Blume, MdL Generalsekretär der CSU Florian Hahn, MdB Stellvertretender Generalsekretär der CSU, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Angelegenheiten der Europäischen Union in der CDU/CSU-Fraktion Dr. Carolin Schumacher Hauptgeschäftsführerin der CSU Dorothee Bär, MdB Stellvertretende Vorsitzende der CSU, Staatsministerin im Bundeskanzleramt, Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung Dr. Kurt Gribl Stellvertretender Vorsitzender der CSU, Oberbürgermeister der Stadt Augsburg Melanie Huml, MdL Stellvertretende Vorsitzende der CSU, Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege Dr. Angelika Niebler, MdEP Stellvertretende Vorsitzende der CSU, Vorsitzende der CSU-Europagruppe Manfred Weber, MdEP Stellvertretender Vorsitzender der CSU, Vorsitzender der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament 5 Alexander Dobrindt, MdB Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Erster Stellvertretender
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/221
    Plenarprotokoll 19/221 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 221. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 15. April 2021 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- Wahlen . 27914 A neten Gerhard Zickenheiner, Karlheinz Busen, Ulrich Freese, Dr. Diether Dehm Ergebnisse . 27951 D, 27952 A und Wilhelm von Gottberg . 27913 A Begrüßung der neuen Abgeordneten Maika Friemann-Jennert . 27913 B Wahl des Abgeordneten Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius als stellvertretendes Mitglied Tagesordnungspunkt 10: der Parlamentarischen Versammlung des a) Erste Beratung des von der Bundesregie- Europarates . 27913 B rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Absetzung des Tagesordnungspunktes 37 y . 27913 B zes über die Feststellung eines Nach- trags zum Bundeshaushaltsplan für das Erweiterung der Tagesordnung . 27927 B Haushaltsjahr 2021 (Nachtragshaus- haltsgesetz 2021) Drucksachen 19/27800, 19/28139 . 27914 A Tagesordnungspunkt 8: b) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und Wahlvorschlag der Fraktion der AfD: Wahl SPD: Beschluss des Deutschen Bundes- eines Stellvertreters des Präsidenten tages gemäß Artikel 115 Absatz 2 Satz 6 (2. Wahlgang) und 7 des Grundgesetzes Drucksache 19/26688 . 27913 B Drucksache 19/28464 . 27914 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 27914 B Tagesordnungspunkt 9: Peter Boehringer (AfD) . 27915 C a) Wahlvorschlag der Fraktion der AfD: Eckhardt Rehberg (CDU/CSU) . 27917 A Wahl eines Mitglieds des Vertrauensgre- miums gemäß § 10a Absatz 2 der Bun- Otto Fricke (FDP) . 27918 C deshaushaltsordnung Drucksache 19/27275 . 27913 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 27919 C b) Wahlvorschlag der Fraktion der AfD: Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ Wahl von Mitgliedern des Gremiums ge- DIE GRÜNEN) . 27920 C mäß § 3 des Bundesschuldenwesengeset- zes Dennis Rohde (SPD) . 27922 A Drucksache 19/27276 .
    [Show full text]
  • 20201118 3-Data.Pdf
    Deutscher Bundestag 191. Sitzung des Deutschen Bundestages am Mittwoch, 18. November 2020 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 3 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite - Drucksachen 19/23944 und 19/24334 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 656 Nicht abgegebene Stimmen: 52 Ja-Stimmen: 413 Nein-Stimmen: 235 Enthaltungen: 8 Ungültige: 0 Berlin, den 20.11.2020 Beginn: 14:48 Ende: 15:19 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Thorsten Frei X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Michael Frieser X Hans-Joachim Fuchtel X Ingo Gädechens X Dr. Thomas Gebhart X Alois Gerig X Eberhard Gienger X Seite: 3 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült.
    [Show full text]
  • The Committee on Health 2 “Patients Are at the Centre of Our Health Policy
    The Committee on Health 2 “Patients are at the centre of our health policy. The quality of the care they receive is the yardstick by which the organisation of our health system is judged. We would all like to live a long, healthy life, and we all wish to benefit from medical advances and the oppor­ tunities opened up by the digital revolution. At the same time, however, the health system must remain affordable. At the centre of these conflicting interests, the Committee on Health discusses all topics falling within its remit and prepares decisions with the aim of equipping our health system to cope with future challenges.” Erwin Rüddel, CDU/CSU Chairman of the Committee on Health 3 The German Bundestag’s decisions are prepared by its committees, which are estab­ lished at the start of each elec­ toral term. Four of them are stipulated by the Basic Law, the German constitution: the Committee on Foreign Affairs, the Defence Committee, the Committee on the Affairs of the European Union and the Petitions Committee. The Budget Committee and the Committee for the Rules of Procedure are also required by law. The spheres of respon­ sibility of the committees essentially reflect the Federal Government’s distribution of ministerial portfolios. This enables Parliament to scruti­ nise the government’s work effectively. The Bundestag committees The German Bundestag sets political priorities of its own by establishing additional committees for specific sub­ jects, such as sport, cultural affairs or tourism. In addition, special bodies such as parlia­ mentary advisory councils, The committees discuss and committees of inquiry or deliberate on items referred study commissions can also to them by the plenary.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 19/183 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 183. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 8. Oktober 2020 Inhalt: Wahl der Abgeordneten Leni Breymaier, Kay Fritz Güntzler (CDU/CSU) . 22951 D Gottschalk, Jan Ralf Nolte und Martin Markus Herbrand (FDP) . 22953 C Hohmann als Schriftführer . 22943 A Änderungen der Tagesordnung . 22943 B Fabio De Masi (DIE LINKE) . 22954 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 18 b und Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22954 D 33 s . 22943 B Michael Schrodi (SPD) . 22955 D Sebastian Brehm (CDU/CSU) . 22956 C Tagesordnungspunkt 26: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Tagesordnungspunkt 10: Umsetzung der Richtlinien (EU) 2019/878 Antrag der Abgeordneten René Springer, und (EU) 2019/879 zur Reduzierung von Dr. Bernd Baumann, Stephan Brandner, wei- Risiken und zur Stärkung der Proportiona- terer Abgeordneter und der Fraktion der AfD: lität im Bankensektor (Risikoreduzierungs- Inländische Arbeitskräfte zuerst – Falsche gesetz – RiG) Weichenstellungen des Fachkräfteeinwan- Drucksache 19/22786 . 22943 B derungsgesetzes rückgängig machen Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 22943 C Drucksache 19/23132 . 22957 D Dr. Bruno Hollnagel (AfD) . 22944 C René Springer (AfD) . 22957 D Alexander Radwan (CDU/CSU) . 22945 B Dr. Mathias Middelberg (CDU/CSU) . 22958 D Dr. Florian Toncar (FDP) . 22946 B Linda Teuteberg (FDP) . 22960 A Jörg Cezanne (DIE LINKE) . 22947 A Dr. Lars Castellucci (SPD) . 22961 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22947 C Susanne Ferschl (DIE LINKE) . 22962 C Johannes Schraps (SPD) . 22948 B Filiz Polat (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22963 A Sepp Müller (CDU/CSU) . 22949 A Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . 22964 A René Springer (AfD) . 22964 C Tagesordnungspunkt 27: Dr.
    [Show full text]
  • Bericht Aus Berlin Halbzeitbilanz
    Bericht aus Berlin Halbzeitbilanz Stephan Pilsinger | Bundestagsabgeordneter | Wahlkreis München-West/Mitte Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, seit nun mehr zwei Jahren darf ich Sie als Ihr Diesem Statement möchte ich mit dieser Zei­ verschiedenen Einrichtungen, Organisationen direkt gewählter Bundestagsabgeordneter im tung und meiner Arbeit hier vor Ort im Münch­ aber auch Betrieben, das Engagement und Wahlkreis München­West/Mitte in Berlin ver­ ner Westen und für unsere Heimat entschieden den Einsatz der Menschen an Ihrem Arbeitsplatz treten und möchte Ihnen für Ihr Vertrauen entgegen treten. Ich bin gerne in meinem aber auch im Ehrenamt kennen zu lernen. durch Ihre Stimmabgabe sehr herzlich dan­ Wahlkreis unterwegs, schätze den direkten Es ist mir wichtig, nicht nur während der Wahl­ ken. Austausch mit den Mitbürgerinnen und Mit­ kampfzeit in unserer Stadt unterwegs zu sein, In meinem Wahlkampf begegnete mir oft der bürgern und habe für die unterschiedlichsten weshalb ich im Rahmen meiner „Pilsinger‘s Vorwurf, dass man von Politikern nur zu an­ Anliegen ein offenes Ohr, um diese dann in Sprechstunde“ regelmäßig Vereine und Insti­ stehenden Wahlen hört und es ansonsten sehr meine Arbeit in Berlin einfließen zu lassen. tutionen aus der Region besuche, um mich so ruhig sei... Es bereichert mich, im Austausch mit vielen für deren Belange einsetzen zu können. Auch möchte ich Sie gerne an meiner Arbeit als Mitglied im Gesundheitsausschuss und im Familienausschuss des Deutschen Bundestages teilhaben lassen, weshalb ich Ihnen in dieser Zeitung
    [Show full text]
  • GERMANY August 2021
    GERMANY August 2021 Author Laura Graen, consultant of the Global Center for Good Governance in Tobacco Control (GGTC) Research support and fact-checking Viola Dannenmaier Additional fact-checking Friderike Gerstenberg The author would like to thank Mary Assunta for her feedback and advice. This report is funded by Bloomberg Philanthropies through Stopping Tobacco Organizations and Products (STOP). Endorsed by Ärztlicher Arbeitskreis Rauchen und Gesundheit (ÄARG), Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK), Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ), Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Deutsche Krebshilfe, Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen (DNRfK), Frauen Aktiv Contra Tabak (FACT), Friedensband, Health Care Plus UG, Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord), Unfairtobacco, Vivantes 2 Table of Contents Introduction...................................................................................................................................................4 Case Study: Suspicious Tobacco Taxation Initiative and Non-transparency of the Ministry of Finance..................................................................................................................................................4 Methodology.............................................................................................................................................6 Summary of Findings....................................................................................................................................8
    [Show full text]
  • Wer Sitzt Wo? Politik, Verbände, Medien BUNDESRAT
    Köpfe der Gesundheitspolitik 2018 Wer sitzt wo? Politik, Verbände, Medien BUNDESRAT 2 INHALT BUNDESREGIERUNG 4 • Bundeskanzleramt 4 • Bundesministerium für Gesundheit 4 • Bundesministerium für Arbeit und Soziales 4 • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 5 • Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen 5 • Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten 5 • Bevollmächtigter der Bundesregierung Alles auf Anfang für Pflege 5 Die Bundestagswahl 2017 war in mancher Hinsicht eine be- • Beauftragte der Bundesregierung sondere Wahl. Ganze 117 Tage, so lange wie nie zuvor, hat es für Drogenfragen 5 bis zur Regierungsbildung gedauert. 709 Abgeordnete, so viele wie nie zuvor, gehören dem 19. Deutschen Bundestag an. Die • Bundeswahlbeauftragte für die Zahl der Fraktionen ist von vier auf sechs gestiegen. Auch in Sozialversicherungswahlen 5 der Gesundheitspolitik gab es einen umfangreichen Personal- wechsel: Das Gesundheitsministerium wurde neu aufgestellt, BUNDESTAG 6der Ausschuss für Gesundheit ist größer geworden. Und bei Verbänden, Behörden und Medien hat sich im Laufe der letz- • CDU 6 ten Jahre ebenfalls einiges geändert. Damit stellt sich wohl • CSU 7 dringlicher denn je die Frage: „Wer sitzt wo?“ • SPD 7 Damit Sie auch in dieser Legislaturperiode schnell wissen, • AfD 8 welche Abgeordneten sich um das Thema Gesundheit küm- • FDP 8 mern und welche Journalisten darüber berichten, haben wir unsere Orientierungshilfe auf den neuesten Stand gebracht. • Die Linke. 9 Auch die nunmehr sechste Ausgabe soll Ihnen als Wegweiser • Bündnis 90/Die Grünen 9 durch die Berliner Gesundheitspolitik dienen, Ihnen das Kon- taktmanagement im Gesundheitswesen erleichtern und Sie • Ausschuss für Gesundheit 10 bei der Suche nach der richtigen Ansprechpartnerin und dem • Ausschuss für Arbeit und Soziales 17 richtigen Ansprechpartner unterstützen.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Bibliothek Deutscher Bundestag Schnellinformation Nr. 4 28. Februar 2020 P 7103838 Pau, Petra: Links sein im 21. Jahrhundert / Petra Pau ; herausgegeben von der Rosa-Lu- xemburg-Stiftung. - Redaktionsschluss: Juni 2019. - Berlin : Rosa Luxemburg Stiftung, [2019]. - 55 Seiten : 1 Illustration Petra Pau fasst ihre Leitsätze für eine erfolgreiche Politik für Deutschland zusammen, vorgetragen im Rahmen der Veranstaltungsreihe der Landeszentrale für politische Bil- dung Baden-Württemberg «Von der DDR über den Mauerfall zu Deutschland einig Va- terland – eine Erfolgsgeschichte?!». (po) P 5159604 Brecht, Eberhard: Zerstörte Lebenswelten : Juden in Quedlinburg 1933-1945 / Eberhard Brecht. - 2., unveränderte Auflage. - Halle (Saale) : Mitteldeutscher Verlag, 2019. - 48 Seiten : Illustrationen Der Abgeordnete der Fraktion der SPD beschreibt in dieser Broschüre das Leben und Leiden von Quedlinburger Juden vor und während der NS-Diktatur. (sch) P 330212 Kipping, Katja: Neue linke Mehrheiten : eine Einladung / Katja Kipping. - Erste Auflage. - Hamburg : Argument, 2020. - 95 Seiten. - Deutsche Originalausgabe Katja Kipping lotet mögliche programmatische Annäherungen der Linken, Grünen und Sozialdemokraten aus, die neue Regierungsbündnisse und eine sozial-ökonomische Wende ermöglichen könnten. (po) P 5159528 Eine Politik für morgen : die junge Generation fordert ihr politisches Recht / Mark Hauptmann, Ralph Brinkhaus (Hg.). - Freiburg ; Basel ; Wien : Herder, 2020. - 191 Seiten : Illustrationen. - Mit Beiträgen von Philipp Amthor, Christoph Bernstiel, Mark Haupt- mann, Ronja Kemmer, Nikolas Löbel, Stephan Pilsinger, Christoph Ploß, Nadine Schön, Felix Schreiner, Johannes Steiniger, Marian Wendt, Kai Whittaker, Emmi Zeulner, Paul Zimiak. Dieser Sammelband enthält Beiträge von Mitgliedern der „Jungen Gruppe“, einem Zu- sammenschluss von Parlamentarierinnen und Parlamentariern der CDU und CSU im Deutschen Bundestag, die bei ihrer Wahl jünger als 35 Jahre alt waren.
    [Show full text]
  • So Kommen Unternehmen an Hilfen
    02 mittelstands 2020 DAS MAGAZIN DER APRIL/MAI 2020 FÜR ENTSCHEIDER IN WWW.MIT-BUND.DE magazin WIRTSCHAFT UND POLITIK ISSN 1865-8873 FRIEDRICH MERZ IM INTERVIEW „Wir müssen uns auf TECHNOLOGISCHER erhebliche Wohlstands- HOFFNUNGSTRÄGER verluste einstellen“ Mit Kernkraft gegen den Klimawandel CORONA-KRISE So kommen Unternehmen an Hilfen DIE KRISE ALS CHANCE Wie geht es nach Corona weiter? > Firmen > HDI Compact Mit der Branchenlösung HDI Compact wählen Sie genau die Versicherungs-Bausteine, die Ihr Unternehmen wirklich braucht. Das Ergebnis: eine Versicherung, die exakt zu Ihren Bedürfnissen passt – und vor den wichtigsten Risiken schützt. Mit nur einem Antrag, einer Rechnung und einem Vertrag. Für Sicherheit ganz nach Maß. www.hdi.de/compact 7004051191_202003_HDI_AZ_Compact_B2C_Mittelstandsmaazin_210x280_27.03.20_V3_RZ.indd 1 27.03.20 15:28 MIT:EDITORIAL Menschen > Firmen brauchen > HDI Compact Perspektiven men wie auch die neu erhobene Forderung der SPD, eine neue Vermögensabgabe zu erheben, zeigen, dass es auch um grundlegende Struktur- und Systemfragen gehen wird. Natürlich wird spätestens nach der Krise die Corona-Rech- nung kommen. Und natürlich werden sich alle daran be- teiligen müssen, auch wir Politiker. Doch wer mit einer Vermögenssteuer gerade bei den Mit der Branchenlösung HDI Compact wählen Sie genau die die Corona-Pandemie stellt unser gesamtes öffentliches Personengesellschaften ansetzen will, die wir nach der Versicherungs-Bausteine, die Ihr Unternehmen wirklich braucht. Leben auf den Kopf und unsere Gesellschaft vor enorme Krise mehr denn je brauchen, hat nicht verstanden, warum Das Ergebnis: eine Versicherung, die exakt zu Ihren Bedürfnissen Herausforderungen. Wir sorgen uns um unsere Gesund- Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten so erfolg- passt – und vor den wichtigsten Risiken schützt.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 220. Sitzung des Deutschen Bundestages am Mittwoch, 14. April 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Beschlussempfehlung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie (9. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Götz Frömming, Dr. Michael Espendiller, Nicole Höchst, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Forschung zu Kernreaktoren der IV. Generation vorantreiben - Energieversorgung in Deutschland sichern Drs. 19/26898 und 19/27331 Abgegebene Stimmen insgesamt: 631 Nicht abgegebene Stimmen: 78 Ja-Stimmen: 547 Nein-Stimmen: 82 Enthaltungen: 2 Ungültige: 0 Berlin, den 14.04.2021 Beginn: 17:50 Ende: 18:23 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Thorsten Frei X Dr.
    [Show full text]