Magazin Theatertreffen 2014

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Magazin Theatertreffen 2014 THEATERTREFFEN 2014 THEATERTREFFEN 1 Programm 2014 Theatertreffen 2.– 18.5. Theatertreffen der Jugend 30.5.– 7.6. Foreign Affairs 26.6.– 13.7. Tanztreffen der Jugend 27.8. – 1.9. Musikfest Berlin 2.– 22.9. Jazzfest Berlin 30.10.– 2.11. Treffen junge Musik-Szene 6.– 10.11. Treffen junger Autoren 20.– 24.11. Martin-Gropius-Bau Wols Photograph. Der gerettete Blick 15.3.– 22.6. Hans Richter – Begegnungen 27.3. – 30.6. Ai Weiwei – Evidence 3.4.– 7.7. David Bowie 20.5.– 10.8. Walker Evans – Ein Lebenswerk 25.7. – 9.11. Die Welt um 1914: Farbfotografie vor dem Großen Krieg 1.8.– 2.11. Die Wikinger 10.9.2014 – 4.1.2015 Pasolini Roma 11.9.2014 – 5.1.2015 2 BFS14_Magazine_U2__RZ_neu2.indd 1 Beware: 7 mm werden rechts (U2) vom Kleberücken weggeschluckt, 31.03.2014 12:10:25 dementsprechend alles um 3,5 mm nach links versetzt INHALTSVERZEICHNIS 2 Vorwort Yvonne Büdenhölzer und Camp Thomas Oberender 4 Grußwort Hortensia Völckers und 50 Theatertreffen-Camp Alexander Farenholtz 51 Camp-Stundenplan 6 Inszenierungen in der Diskussion 55 Theatertreffen-Blog 56 Blogger 57 50. Internationales Forum Bühne 58 Im Gespräch mit Jossi Wieler 59 Im Gespräch mit Susanne Kennedy 8 Mut zur Zumutung – 60 Stipendiaten des Internationalen Forums Über die diesjährige Auswahl 14 Zement 16 Amphitryon und sein Doppelgänger Bar 18 Onkel Wanja 20 Fegefeuer in Ingolstadt 62 Theatertreffen-Bar 22 Reise ans Ende der Nacht 63 Räume 24 tauberbach 64 Konzerte und Partys Programm 2014 26 Die letzten Zeugen 28 Ohne Titel Nr. 1 // Eine Oper von Herbert Fritsch Theatertreffen 2.– 18.5. 30 Die Geschichte von Kaspar Hauser Zugaben Theatertreffen der Jugend 30.5.– 7.6. 32 Situation Rooms Foreign Affairs 26.6.– 13.7. 34 Focus Dimiter Gotscheff 65 Preisverleihungen 38 Theatertreffen-Trophäe Theatertreffen in den Medien Tanztreffen der Jugend 27.8. – 1.9. 68 Be my Guest Musikfest Berlin 2.– 22.9. 40 Stückemarkt 42 Grußworte Heinz und Heide Dürr Jazzfest Berlin 30.10.– 2.11. sowie Thomas Krüger Ausblick Treffen junge Musik-Szene 6.– 10.11. 44 Mona el Gammal – nominiert von Signa Köstler Treffen junger Autoren 20.– 24.11. 46 Chris Thorpe – nominiert von Simon Stephens 69 Theatertreffen der Jugend 48 Miet Warlop – nominiert von Katie Mitchell Tanztreffen der Jugend 70 Foreign Affairs Martin-Gropius-Bau 71 Verfahrensordnung Wols Photograph. Der gerettete Blick 15.3.– 22.6. 72 Impressum / Partner Hans Richter – Begegnungen 27.3. – 30.6. 86 Tickets / Spielorte Ai Weiwei – Evidence 3.4.– 7.7. 88 Kalendarium David Bowie 20.5.– 10.8. Walker Evans – Ein Lebenswerk 25.7. – 9.11. Die Welt um 1914: Farbfotografie vor dem Großen Krieg 1.8.– 2.11. Die Wikinger 10.9.2014 – 4.1.2015 Pasolini Roma 11.9.2014 – 5.1.2015 BFS14_Magazine_U2__RZ_neu2.indd 1 Beware: 7 mm werden rechts (U2) vom Kleberücken weggeschluckt, 31.03.2014 12:10:25 dementsprechend alles um 3,5 mm nach links versetzt VORWORT Die deutschsprachigen Länder sind sicher nicht der Neben drei weiteren Inszenierungen Gotscheffs, die wichtigste Produktionsraum für den zeitgenössi- im Rahmen des Theatertreffens an ihren Berliner schen Film oder Tanz, aber sie sind ganz sicher die Heimatbühnen zu sehen sind, möchten wir uns mit fruchtbarste Theaterregion der Welt. Allein das Filmdokumenta tionen seiner Inszenierungen der macht die nach Berlin geladene Auswahl von be- Kunst Dimiter Gotscheffs nähern. Wir freuen uns merkenswerten Inszenierungen so spannend: Wohin zudem, dass wir die zarten Porträtzeichnungen von entwickelt sich die Theaterästhetik dieser Länder, Mark Lammert, Gotscheffs Bühnenbildner, im Oberen die eine vitale Stadttheaterkultur besitzen und zu- Foyer erstmals der Öffentlichkeit zeigen dürfen. gleich eine internationale Produktionskultur entwi- Nach der zweiten Aufführung von Zement wird Sandy ckelt haben, die Künstler aus aller Welt anzieht und Lopičić mit „Mitkos Liedern“ auf seine ganz eigene mit anderen Künsten vernetzt. Welche Diagnosen Art an den Theatermacher erinnern. gesellschaftlicher Zustände werden dadurch sicht- Grenzüberschreitendes Zusammenkommen ist der bar? Welche Erfahrung des Menschen in der Welt? tragende Gedanke unseres neuen Camp-Formats in Die diesjährige Auswahl präsentiert alle Sprachfor- der Kassenhalle. Vom 8. bis 18. Mai treffen hier die men des Theaters vom Tanz, über Puppenspiel, Mu- gestaltenden Künstler des Festivals und interessierte siktheater und theatrale Installationen in den Arbei- Besucher aufeinander, um in bester Tradition des ten von Frank Castorf, Herbert Fritsch, Karin Henkel, Theatertreffens alles, was im Theater und beim Alvis Hermanis, Alain Platel, Matthias Hartmann und Thea tertreffen inhaltlich, ästhetisch, gesellschaft- Doron Rabinovici und eindrucksvolle Debüts wie die lich bedeutend ist, zu verhandeln. Die Juroren der von Susanne Kennedy und Robert Borgmann. Dass Theatertreffen-Jury werden über die ästhetische das „Freie Theater“ im Falle von Rimini Protokoll in- und soziale Relevanz des Stadttheaters sprechen ternational inzwischen so aufwendig produzieren und die Internationalisierung des Theaters zur Dis- kann wie in „Situation Rooms“, ist ein gutes und er- kussion stellen. Die Paten des Stückemarkts (Katie freuliches Zeichen, mit der für uns traurigen Neben- Mitchell, Signa Köstler und Simon Stephens) und die wirkung, dass die Tourpläne dieser Produktion leider von ihnen ausgewählten Künstler werden hier ebenso unverrückbar blieben und diese Aufführung erst im ihre Arbeit vorstellen und Workshops anbieten wie Winter im HAU zu sehen sein wird. Angesichts des auch die Stipendiaten des Internationalen Forums. enormen ästhetischen Spektrums zeitgenössischer Sowohl die Zukunft der Autorenförderung wird erör- Theaterkunst, wie sie die Kritikerjury in ihrer Auswahl tert werden als auch das theatralische Grenzgänger- präsentiert, möchten wir uns bei ihr für den neugieri- tum von Autoren bis hin zur Bildenden Kunst. gen und genauen Blick, ihre Reiseenergie und enga- Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Kulturstiftung gierte Diskussion aller Produktionen bedanken. Mit des Bundes, die das Theatertreffen, das Erleben und dem Schwerpunkt „Focus Jury“ im Camp-Programm Diskutieren von Kunst, ermöglicht. Wir freuen uns wird dieser konstitutiven Besonderheit unseres Festi- auf rege, substanzielle, erhellende Debatten mit Ihnen vals in diesem Jahr erstmals speziell Ausdruck gegeben. im Camp, inspirierende und bewegende Kunst auf Heiner Müllers „Zement“ wurde Dimiter Gotscheffs der Bühne und wünschen uns anregende Gespräche letzte Inszenierung, und ist – obwohl aus anderen, in den Foyers und an unserer Theatertreffen-Bar. ästhetischen Gründen eingeladen – auch zu einem Von dort aus haben Sie übrigens den besten Blick auf Vermächtnis geworden. Die Archaik von Gotscheffs den Vorplatz, den die Künstlerin Heike Schuppelius Bildsprache, die Unbedingtheit, mit der er stur die neu gestaltet hat. Seine einladenden Sitzplätze Revolution einfordert, trägt die raue, im besten unter blühenden Kastanien möchten nichts anderes Sinne unvergnügliche Arbeit dieses scharfen Denkers. sagen als: Ein herzliches Willkommen zum Theater- Wir nehmen die fünfte und letzte Einladung treffen 2014! Gotscheffs zum Theatertreffen zum Anlass, ihn auf besondere Weise zu ehren, u.a. mit einer Eröffnungs- Yvonne Büdenhölzer Thomas Oberender rede Alexander Kluges zu Heiner Müller und Dimiter Leiterin des Theatertreffens Intendant der Berliner Festspiele Gotscheff am Eröffnungsabend des Theatertreffens. 2 WORDS OF WELCOME German language countries may not be the most other works of Dimiter Gotscheff, which will be pre- important region for the production of contemporary sented within the framework of the Theatertreffen at film or dance, but they certainly are the most fruit- the Berlin theatres where they were first produced, ful theatre region in the world. This alone makes the we would like to approach his art through film docu- selection of remarkable productions invited to Berlin mentations of his productions. We are also deligh- so exciting: What direction will the development of ted that we have permission to present the subtle theatre aesthetics take in these countries with both portrait drawings made by Gotscheff’s set designer a lively culture of subsidised municipal theaters and Mark Lammert in the Upper Foyer. After the second an international culture of production that attracts performance of “Zement”, Sandy Lopičić will re- artists from all around the world and connects them member the theatre maker in his very own way, with with other artistic disciplines? Which diagnoses of a concert entitled “Mitkos Lieder“ (Mitko’s songs). social conditions will become visible? Which experi- The fundamental thought behind our new Camp ences of human beings in the world? format in the box office foyer is a meeting across all This year’s selection will represent all languages of boundaries. Between 8th and 18th May, the festival’s the theatre from dance to puppetry, musical artists and interested visitors will come together to theatre and theatrical installations in productions discuss, in the best Theatertreffen-tradition, eve- by Frank Castorf, Herbert Fritsch, Karin Henkel, rything that is of content-related, aesthetic and so- Alvis Hermanis, Alain Platel, Matthias Hartmann cial relevance for the theatre or the Theatertreffen. and Doron Rabinovici. It presents impressive debuts The members of the Theatertreffen-Jury will talk like those of Susanne Kennedy and Robert Borg- about the aesthetic and social relevance of munici- mann. That the “independent scene” can produce pal theatres and put the internationalization of
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