Abfallplanung 2016 10/2017

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Abfallplanung 2016 10/2017 Amt für Umwelt Abfallplanung 2016 10 / 2 017 ABFALLPLANUNG 2016 Inhalt 1 Einleitung 5 1.1 Ausgangslage und Grundlagen 5 2. Grundsätze und Rahmenbedingungen der Abfallwirtschaft 6 2.1 Grundsätze und Ziele der schweizerischen Abfallwirtschaft 6 2.2 Rechtliche Grundlagen auf Bundes- und Kantonsebene 6 2.3 Aufgaben und Ziele des Kantons 7 2.4 Neue Herausforderungen und Chancen in der Abfallwirtschaft 7 2.5 Einflussfaktoren auf die Solothurner Abfallwirtschaft 8 3. Verwertung und Behandlung von Abfall 11 3.1 Einleitung 11 3.2 Brennbare Abfälle 13 3.3 Separatabfälle aus kommunaler Sammlung 15 3.4 Biogene Abfälle 17 3.5 Bauabfälle 20 3.6 Klärschlamm 24 3.7 Elektroofenschlacke 26 3.8 Behandlungsrückstände und Schlämme 27 3.9 Weitere Abfälle 29 4. Kehrichtverbrennungsanlagen (KVA) und Abfallregionen 31 4.1 KVA und andere Anlagen 32 4.2 Abfallregionen (KVA-Einzugsgebiete) und Mengenaufteilung 32 5. Deponien 34 5.1 Deponieplanung 35 5.2 Deponietypen E, D und C 35 5.3 Deponietyp B 36 5.4 Deponietyp A 39 5.5 Massnahmen 40 6. Finanzierung und Information 41 6.1 Finanzierung 41 6.2 Gesellschaftliche Aspekte und Information der Bevölkerung 42 Übersicht Massnahmen 44 Literaturverzeichnis 48 Glossar 49 Abkürzungsverzeichnis 50 3 ABFALLPLANUNG 2016 4 ABFALLPLANUNG 2016 1 Einleitung 1.1 Ausgangslage und Grundlagen Die Kantone sind gemäss der Verordnung über die Abfallplanung 1998 und Teilplanungen 2002 Vermeidung und über die Entsorgung von Abfällen Nach dem Abfallkonzept 1990 [2] wurde 1998 erst- (Abfallverordnung, VVEA) verpflichtet, eine Abfall- mals eine Abfallplanung erarbeitet [3]. Im Vorder- planung zu erstellen und periodisch zu aktualisieren. grund standen veränderte Rahmenbedingungen der Die vorliegende Abfallplanung des Kantons Solothurn Abfallwirtschaft. 2016 kommt dieser Forderung nach, indem sie die wesentlichen Grundlagen und Massnahmen liefert, Auslöser für die erste Teilplanung 2002 [4] waren das um die Abfallwirtschaft im Kanton Solothurn gezielt Ablagerungsverbot für brennbare Abfälle von 2000 steuern und entwickeln zu können. und der für 2006 geplante Wegfall der landwirtschaft- lichen Verwertung von Klärschlamm. In einer zweiten Die vorliegende Abfallplanung berücksichtigt die Teilplanung 2002 wurde der Bereich der Bauabfälle Aktivitäten bzw. Planungen der Nachbarkantone überarbeitet [5]. BE, AG, BL und BS, soweit bekannt, sowie auch neue Themen und Abfallarten. Erfolgskontrolle 1998 - 2012 2013 wurde die Erfolgskontrolle der Solothurner Ab- Am Schluss jedes Kapitels sind die Massnahmen der fallwirtschaft 1998 ­ 2012 publiziert [6]. Sie definierte Abfallplanung beschrieben und kurz charakterisiert. die wichtigsten Handlungsfelder für die nun vorlie- Eine vollständige Auflistung aller Massnahmen ist am gende Abfallplanung 2016. Schluss des Berichtes zu finden. Deponieplanungen Bedeutung des vorliegenden Berichts Im kantonalen Richtplan 2000 wurden erstmals die Der vorliegende Bericht richtet sich an die Akteure bestehenden und geplanten Deponiestandorte aus- der Abfallwirtschaft im Kanton Solothurn (kanto­ gewiesen. 2008 wurde die Deponiestandortplanung nale Amtsstellen, Gemeinden, abfallproduzieren de für Deponietyp B für den oberen Kantonsteil durch- und ­verwertende Betriebe) sowie an die interes­ geführt [7] und 2009 im Richtplan festgesetzt [8]. sierte Öffentlichkeit. 2010 wurde für den unteren Kantonsteil die techni- Er enthält in komprimierter Form die Grundsätze sche Evaluation für die Festsetzung neuer Deponien der Abfallbewirtschaftung, die massgebenden Typ B durchgeführt [9]. Nach der Anfechtung der Informationen zur Entsorgung und Verwertung entsprechenden Richtplananpassung 2013 beschloss von Abfällen und die daraus abgeleiteten Mass- das Bau­ und Justizdepartement, vor einer erneuten nahmen, um die Ziele der Abfallbewirtschaftung Auflage einer Richtplananpassung die Resultate aus zu erreichen. der Abfallplanung abzuwarten. Für den nördlichen Kantonsteil wurde eine interkantonale Arbeitsgruppe mit dem Kanton Basel­Landschaft eingesetzt. Der Bericht beruht auf dem Grundlagenbericht [1], auf den der interessierte Leser für weiterge- Weitere Planungen und Grundlagen hende und detailliertere Informationen verwiesen 2012 wurden regionale Daten zu unverschmutzten wird. Im ganzen Bericht sind die Verweise auf den Aushubmaterialien publiziert [10]. Diese Daten sind Grundlagenbericht orange hinterlegt. Der Grund- eine wichtige Grundlage für die Abfallplanung, die lagenbericht ist beim Amt für Umwelt des Kantons Deponieplanung und für die Modellierung der ver­ Solothurn (AfU) einsehbar. schiedenen Materialflüsse. Anlässlich der Auslösung von planerischen Massnahmen werden jeweils die aktuellsten Daten zugezogen und anerkannte Bran- chenorganisationen konsultiert. 2010 wurde eine erste umfassende Materialfluss­Ana- lyse zu den mineralischen Bauabfällen [11] erarbeitet. Das Modell wird jährlich aktualisiert. Das AfU publiziert auf dem Internet jährlich eine Auswahl Umweltdaten. Dazu zählen auch Daten zur Abfallwirtschaft. 5 ABFALLPLANUNG 2016 2 Grundsätze und Wirksamkeitsanalyse der Abfallpolitik In einer 2005 publizierten Wirksamkeitsanalyse wurde Rahmenbedingungen die Abfallpolitik des Bundes von 1986 ­ 2004 evaluiert [14]. Die Ziele des Leitbildes 1986 wurden als weit- der Abfallwirtschaft gehend erreicht beurteilt. Als wesentlicher Mangel wurde erkannt, dass die bisherige Politik nur einen sehr beschränkten Beitrag zur angestrebten Reduk­ tion des Ressourcenverbrauchs leisten konnte. Von der Abfall- zur Rohstoffpolitik Basierend auf den Resultaten dieser Wirksamkeits- analyse hat das Bundesamt für Umwelt (BAFU) im Bericht «Nachhaltige Rohstoffnutzung und Abfall- entsorgung» von 2006 [15] vier Ziele für eine nach- haltige Rohstoffnutzung und Abfallentsorgung genannt: Ziele der Schweizer Abfallwirtschaft: Ziel 1: Nachhaltige Nutzung der Rohstoffe Ziel 2: Umweltverträgliche Abfallentsorgung Ziel 3: Gewährleistung der Entsorgungssicherheit Ziel 4: Beachtung der wirtschaftlichen und gesell- schaftlichen Anforderungen an eine nach- haltige Rohstoffnutzung und Abfallentsor- gung Das Vermeiden von Abfällen – wie z.B. der Verzicht auf Mehrfach- 2.2 Rechtliche Grundlagen auf Bundes- verpackungen – gehört zu den Grundsätzen der Abfallwirtschaft. und Kantonsebene Rechtliche Grundlagen auf Bundesebene 2.1 Grundsätze und Ziele der schweizeri- schen Abfallwirtschaft Siehe auch à Kap. 3.2.2 des Grundlagenberichts [1]. Leitbild und Abfallkonzept für die schweizeri- Am 1. Januar 2016 wurde die vorher gültige Techni- sche Abfallwirtschaft sche Verordnung über Abfälle (TVA) durch die Verord- Das Leitbild für die schweizerische Abfallwirtschaft nung über die Vermeidung und die Entsorgung von von 1986 [12] und das Abfallkonzept für die Schweiz Abfällen (VVEA) vom 4. Dezember 2015, kurz Abfall- von 1992 [13] sind wegleitend für die Abfallwirtschaft verordnung, abgelöst. Die wichtigsten Neuerungen in der Schweiz. Die Grundsätze und Zielsetzungen der VVEA sind: des Leitbilds bilden die Grundlage des Abfallkonzepts. • Vorschriften für die Verwertung von biogenen Ziel ist eine Verminderung der gesamten Umweltbe- Abfällen lastung aus dem Umgang mit Abfällen. Dazu werden • Anpassung der Vorgaben für Deponien an den vier Strategien verfolgt: Stand der Technik • Vermeiden von Abfällen an der Quelle • Pflicht zur Phosphorrückgewinnung aus Klär- • Vermindern von Schadstoffen in der Produktion schlamm, Tier­ und Knochenmehl ab 2025 von und in Gütern • Verwertung von Abfällen in Zementwerken • Vermindern der Abfälle durch eine bessere Ver- • Regelung der Berichterstattung, der Informations- wertung pflicht und der Ausbildung. • Entlastung der Umwelt durch umweltverträgliche Behandlung der verbleibenden Abfälle. Weitere rechtliche Grundlagen auf Bundesebene sind im Kap. 3.2.2. des Grundlagenberichtes [1] aufge- führt. 6 ABFALLPLANUNG 2016 Rechtliche Grundlagen auf Kantonsebene 2.4 Neue Herausforderungen und Chancen in der Abfallwirtschaft Siehe auch à Kap. 3.2.4 des Grundlagenberichts [1]. Siehe auch à Kap.3.5.3 des Grundlagenberichts [1]. Wichtige rechtliche Grundlagen auf Kantonsebene sind das Gesetz über Wasser, Boden und Abfall (GWBA) Nachfolgend werden die Themen kurz beschrieben, von 2009 und die dazugehörige Verordnung (VWBA). die aktuell in der Schweizer Abfallwirtschaft disku- Sie regeln u.a. die Organisation der Abfallwirtschaft tiert werden. Diese Themen wurden soweit möglich und enthalten Zweckbestimmungen zur Verwendung in der Massnahmenplanung – direkt oder indirekt – der Mittel aus dem Altlastenfonds sowie eine gesetz- berücksichtigt: liche Regelung für Litteringbussen. Das GWBA und die VWBA werden zurzeit durch den Kanton revidiert. Urban Mining bezeichnet das Potenzial für Rück- gewinnung von Rohstoffen aus Abfall. Durch den vermuteten langfristigen Preisanstieg knapper Primär­ 2.3 Aufgaben und Ziele des Kantons rohstoffe wird die Rückführung von rezyklierten Wertstoffen auch finanziell zunehmend attraktiver. Aufgaben des Kantons Die Aufgaben des Kantons lassen sich aus den gesetz- Phosphorrückgewinnung: Die Rückgewinnung der lichen Bestimmungen ableiten. Das kantonale AfU ist wertvollen Ressource Phosphor ist heute technisch verantwortlich für den Vollzug auf kantonaler Ebene möglich, allerdings ist bisher kaum ein Verfahren (z.B. die Erarbeitung dieser Abfallplanung) und für anwendungsreif. Die künftige Rückgewinnung des die Aufsicht des Vollzugs auf kommunaler Ebene. Phosphors aus Klärschlamm und anderen phosphor- haltigen Abfällen stellt deshalb eine grosse Heraus- Ziel des Kantons für die Abfallbewirtschaftung forderung dar.
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