Die Beteiligungen Des Bundes Beteiligungsbericht 2010

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Die Beteiligungen Des Bundes Beteiligungsbericht 2010 Finanz- und Wirtschaftspolitik Die Beteiligungen des Bundes Beteiligungsbericht 2010 HERAUSGEBER: BUNDESMINISTERIUM DER FINANZEN REFERAT VIII B 1 POSTFACH 13 08 53003 BONN VERTRIEB: BUNDESANZEIGER VERLAGSGESELLSCHAFT MBH AMSTERDAMER STRASSE 192 50735 KÖLN DRUCK: DRUCKPARTNER MOSER, DRUCK + VERLAG GMBH RÖMERKANAL 52-54 53359 RHEINBACH BERLIN, APRIL 2011 Die Beteiligungen des Bundes Beteiligungsbericht 2010 Vorwort Alle Erfahrungen belegen, dass nachhaltiges Wachstum in Zeiten hoher Staatsverschuldung nur über eine konsequente Konsolidierung erreicht werden kann. Konsolidieren beinhaltet nicht nur, die Einnahmen und Ausgaben des Bundes zur Deckung zu bringen, sondern auch, Privatisierungspotentiale zu eröffnen. Der Staat ist nicht der bessere Unternehmer oder Ban- kier. Beteiligungen des Bundes an Unternehmen und Banken sollten privatisiert werden, wenn ein wichtiges Bundesinteresse nicht mehr besteht. Die Bundesregierung hat in der Krise mit klarer ordnungspolitischer Ausrichtung und auf der Basis eines intensiven wirtschaftspolitischen Dialogs mit unseren europäischen Partnern ge- handelt. Es ist uns wesentlich besser gelungen, die Krisenfolgen zu bewältigen, als es viele Beobachter erwartet hatten. Auch deshalb befindet sich die deutsche Wirtschaft nach der schwerwiegenden weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auf dem Weg der Erholung. Die Unternehmen mit Bundesbeteiligung haben von dieser Entwicklung profitiert. Die ordnungspolitische Grundsatzentscheidung zu Gunsten der sozialen Marktwirtschaft, die die Effizienz von Märkten anerkennt, das freie Wirken der Marktkräfte aber durch Spielregeln begrenzt, bleibt eine fundamentale Säule deutscher Politik. Das bedeutet insbesondere für die Finanzmärkte, dass ihre Spielregeln vom Staat festgelegt und von unabhängigen Institutionen durchgesetzt werden müssen. Die Tätigkeit des Staates sollte wieder auf diese - seine eigentliche - Aufgabe zurückgeführt werden. Die Bundesregierung wird deshalb ihre auch haushaltsrechtlich gebotene Politik fort- setzen, Beteiligungen dort zu verringern, wo staatliche Belange nicht beeinträchtigt werden. Entscheidungen in diesem Bereich bedürfen aber einer vorherigen Prüfung aller wichtigen Aspekte. Zu diesen Aspekten gehört selbstverständlich auch die Verantwortung des Bundes für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Unternehmen mit Bundesbeteiligungen. Aber auch die Beschäftigten und Vorstände tragen Verantwortung für ihre Unternehmen. Ich möchte mich deshalb bei allen Beschäftigten und allen Vorständen von Unternehmen mit Bundesbeteiligung für ihre geleistete Arbeit und Unterstützung ihrer Unternehmen zu bedan- ken, insbesondere bei den vielen, die ohne Sonderzahlungen in diesen schwierigen Zeiten ihre Pflicht getan haben. Dr. Schäuble Bundesminister der Finanzen Hinweise 1. Der Beteiligungsbericht der Bundesregierung informiert über die unmittelbaren und bedeuten- deren mittelbaren Beteiligungen des Bundes und seiner Sondervermögen ERP-SV, Finanz- marktstabilisierungfonds (SoFFin) und Bundeseisenbahnvermögen zum Redaktionsschluss Oktober 2010. Über die Kreditanstalt für Wiederaufbau in Frankfurt/Main (KfW), an welcher der Bund neben dem ERP-SV auch unmittelbar beteiligt ist, wird im Abschnitt B berichtet. 2. Die Beteiligungsführung des Bundes wird aufgabenbezogen von den einzelnen Fachressorts und Sondervermögen wahrgenommen. Diese sind auch für die Angaben in diesem Bericht verantwortlich. Die wirtschaftlichen Daten aus den Bilanzen und den Gewinn- und Verlustrech- nungen beruhen auf den im Laufe des Jahres 2010 festgestellten Abschlüssen für das voran- gegangene Geschäftsjahr 2009. Andere Daten, wie z.B. Personalia oder Neustrukturierungen bei Unternehmen sind aktuell bis Redaktionsschluss berücksichtigt. Das Bundesministerium der Finanzen führt darüber hinaus als Etat- und Vermögensminister nach Haushaltsrecht res- sortübergreifende Aufgaben der Beteiligungs- und Privatisierungspolitik durch. 3. Im Abschnitt A werden Bestandsentwicklung sowie Privatisierungstand tabellarisch dargestellt 4. In den Abschnitten B – J wird über einzelne Beteiligungen ausführlicher berichtet (Bundesressorts – mit Ausnahme des Bundesministeriums der Finanzen - sind in der amtlichen Reihenfolge genannt). 5. Im Abschnitt K (Anhang) schließen sich alphabetische Verzeichnisse an: - I. und II. Unmittelbare Beteiligungen des Bundes und der Sondervermögen unabhängig von der Höhe der Beteiligung und des Nennkapitals - III. Unmittelbare und mittelbare Beteiligungen mit einem Nennkapital von mindestens 50.000 €/LW und mindestens 25 % Anteilsbeteiligung des Bundes (Beteiligungen von Unternehmen, die nicht im Mehrheitsbesitz des Bundes stehen, bleiben unberücksichtigt). - IV. Auflistung der aktuellen Mitglieder der Überwachungsorgane der Beteiligungen aus den Abschnitten B – J - V. Stichwortverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite A Bestandsentwicklung und Privatisierungsstand 1 B Bundesbeteiligungen aus dem Bereich des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) 13 Deutsche Telekom AG, Bonn 15 Nachfolgeeinrichtungen der Treuhandanstalt 19 1. Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben, Berlin 20 2. Energiewerke Nord GmbH, Rubenow 21 3. Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH, Senftenberg 23 4. TLG IMMOBILIEN GmbH, Berlin 25 Kreditanstalt für Wiederaufbau, Finanzmarktstabilisierungsanstalt (FMSA) mit 27 Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) 1. Kreditanstalt für Wiederaufbau, Frankfurt/Main 28 2. Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA), Frankfurt/Main 31 3. Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin), Frankfurt/Main 32 Sonstige Gesellschaften 33 1. Bundesdruckerei GmbH, Berlin 34 2. Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH, Frankfurt/Main 36 3. Duisburger Hafen AG, Duisburg 37 4. Gästehaus Petersberg GmbH, Königswinter 39 5. ÖPP Deutschland AG, Berlin 40 6. ÖPP Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH, Berlin 42 7. VEBEG Gesellschaft mbH, Frankfurt/Main 43 C Bundesbeteiligungen aus dem Bereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und 45 Technologie (BMWi) 1. Deutsche Akkreditierungstelle GmbH, Berlin 47 2. Deutsche Energie-Agentur GmbH, Berlin 48 3. Germany Trade and Invest –Gesellschaft für Außenwirtschaft und 50 Standortmarketing mbH, Berlin 4. High-Tech Gründerfonds GmbH & Co. KG, Bonn 52 5. WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und 54 Kommunikationsdienste GmbH, Bad Honnef 6. Wismut GmbH, Chemnitz 56 D Bundesbeteiligungen aus dem Bereich des Bundesministeriums für Verteidigung (BMVg) 59 1. BwFuhrparkService GmbH, Troisdorf 61 2. BWI Informationstechnik GmbH, Meckenheim 62 3. Fernleitungs-Betriebsgesellschaft mbH, Bonn - Bad Godesberg 64 4. GEKA Gesellschaft zur Entsorgung von chemischen Kampfstoffen und Rüstungsalt- 65 lasten mbH, Munster 5. Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb mbH, Köln 66 6. HIL Heeresinstandsetzungslogistik GmbH, Bonn 67 7. LH Bundeswehr Bekleidungsgesellschaft mbH, Köln 68 E Bundesbeteiligungen aus dem Bereich des Bundesministeriums für Verkehr, 69 Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Deutsche Bahn AG, Berlin 71 Flughafengesellschaften 74 1. Flughafen Berlin-Schönefeld GmbH, Berlin - Schönefeld 75 2. Flughafen Köln/Bonn GmbH, Köln 77 3. Flughafen München GmbH, München 79 Sonstige Gesellschaften 81 1. DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH, Berlin 82 2. DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, Langen 84 3. Internationale Mosel-Gesellschaft mbH, Trier 86 4. NOW Nationale Organisation Wasserstoff- und 87 Brennstoffzellentechnologie GmbH, Berlin 5. VIFG Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft mbH, Berlin 88 F Bundesbeteiligungen aus dem Bereich des Bundesministeriums für 91 Bildung und Forschung (BMBF) 1. Deutsches Primatenzentrum GmbH 93 Leibnitz-Institut für Primatenforschung, Göttingen 2. Fachinformationszentrum Chemie GmbH, Berlin 94 3. Fachinformationszentrum Karlsruhe, Gesellschaft für wissenschaftlich- 95 technische Information mbH, Eggenstein - Leopoldshafen 4. Forschungszentrum Jülich GmbH, Jülich 96 5. GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH, Geesthacht 97 6. GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH, Darmstadt 98 7. Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH, Berlin 99 8. Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH, Braunschweig 100 9. Helmholtz Zentrum München 101 Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt GmbH, Oberschleißheim 10. Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH, Leipzig 102 11. HIS Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover 103 12. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH, Berlin 104 G Bundesbeteiligungen aus dem Bereich des Bundesministeriums für 107 wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 1. Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GmbH, Eschborn 109 2. Deutscher Entwicklungsdienst Gemeinnützige Gesellschaft mbH, Bonn 111 3. Deutsches Institut für Entwicklungspolitik gGmbH, Bonn 113 4. InWEnt - Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH, Bonn 115 H Bundesbeteiligungen aus dem Bereich des Beauftragten der Bundesregierung für 117 Kultur und Medien (BKM) 1. Bayreuther Festspiele GmbH, Bayreuth 119 2. Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH, Berlin 120 3. Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH, Bonn 122 4. Rundfunk -Orchester und -Chöre gGmbH, Berlin 124 5. Transit Film Gesellschaft mbH, München 126 J Bundesbeteiligungen aus dem Bereich der übrigen Bundesressorts 127 1. Berliner Zentrum für Internationale Friedenseinsätze gGmbH, Berlin (AA) 129 2. juris GmbH Juristisches Informationssystem für die 130 Bundesrepublik Deutschland,
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