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Gesellschaftliche Bedeutung Des Sports
Deutscher Bundestag Drucksache 16/… 16. Wahlperiode 03.12.2008 Antrag der Abgeordneten Klaus Riegert, Wolfgang Bosbach, Norbert Barthle, Antje Blumenthal, Ingrid Fischbach, Dirk Fischer (Hamburg), Eberhard Gienger, Markus Grübel, Bernd Heynemann, Manfred Kolbe, Hartmut Koschyk, Katharina Landgraf, Stephan Mayer (Altötting), Michaela Noll, Rita Pawelski, Peter Rauen, Dr. Norbert Röttgen, Dr. Andreas Scheuer, Karl Schiewerling, Wilhelm Josef Sebastian, Johannes Singhammer, Marcus Weinberg, Elisabeth Winkelmeier-Becker, Willi Zylajew, Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dagmar Freitag, Dr. Peter Danckert, Martin Gerster, Wolfgang Grotthaus, Dr. Reinhold Hemker, Petra Heß, Fritz Rudolf Körper, Ute Kumpf, Lothar Mark, Caren Marks, Thomas Oppermann, Axel Schäfer (Bochum), Bernd Scheelen, Swen Schulz (Spandau), Dr. Peter Struck und der Fraktion der SPD Gesellschaftliche Bedeutung des Sports Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Sport mit all seinen Facetten ist in unserer Gesellschaft von zentraler Bedeutung. Sport und regelmäßige Bewegung im Alltag leisten einen grundlegenden Beitrag zu gesunder Lebensführung und sinnvoller, aktiver Freizeitgestaltung. Der Sport übernimmt auf vielfältige Weise und in vielen Lebensbereichen wichtige soziale Funktionen, er führt zusammen und kann Brücken bauen zwischen Menschen unterschiedlichster sozialer und kultureller Herkunft. Der Sport kann helfen, Vor- urteile abzubauen, Minderheiten zu integrieren und Werte zu vermitteln. Wer Sport treibt, lernt Regeln zu akzeptieren, den Gegner zu achten, Erfolge zu genießen und Niederlagen zu verarbeiten. Insbesondere für Kinder und Jugend- liche stellt Sport ein wesentliches Element zum Erlernen sozialer Kompetenz dar. Dies gilt insbesondere für den Schul- und Vereinsport; allerdings darf auch der Beitrag des nicht organisierten Freizeitsports zur sozialen Entwicklung Heran- wachsender nicht unterschätzt werden. -
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11815
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11815 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Änderungsantrag der Abgeordneten Burkhard Lischka, Christine Lambrecht, Rainer Arnold, Edelgard Bulmahn, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Gabriele Fograscher, Dr. Edgar Franke, Martin Gerster, Iris Gleicke, Günter Gloser, Ulrike Gottschalck, Dr. Gregor Gysi, Hans-Joachim Hacker, Michael Hartmann (Wackernheim), Dr. Rosemarie Hein, Dr. Barbara Hendricks, Gustav Herzog, Josip Juratovic, Dr. h. c. Susanne Kastner, Ulrich Kelber, Daniela Kolbe (Leipzig), Niema Movassat, Dr. Rolf Mützenich, Aydan Özog˘uz, Johannes Pflug, Joachim Poß, Dr. Sascha Raabe, Stefan Rebmann, Anton Schaaf, Paul Schäfer (Köln), Marianne Schieder (Schwandorf), Swen Schulz (Spandau), Sonja Steffen, Kerstin Tack, Kathrin Vogler, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Waltraud Wolff (Wolmirstedt) zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung – Drucksachen 17/11295, 17/11800, 17/11814 – Entwurf eines Gesetzes über den Umfang der Personensorge bei einer Beschneidung des männlichen Kindes Der Bundestag wolle beschließen: 1. In Artikel 1 wird § 1631d wie folgt geändert: a) Absatz 1 wird wie folgt gefasst: „(1) Die Personensorge umfasst auch das Recht, nach vorangegangener ärztlicher Aufklärung in eine medizinisch nicht erforderliche Beschnei- dung des nicht einsichts- und urteilsfähigen männlichen Kindes einzu- willigen, wenn diese nach den Regeln der ärztlichen Kunst durchgeführt werden soll. Dies gilt nicht, wenn durch die Beschneidung auch unter Be- rücksichtigung ihres Zwecks das Kindeswohl gefährdet -
Plenarprotokoll 15/154
Plenarprotokoll 15/154 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 154. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 27. Januar 2005 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- Ludwig Stiegler (SPD) . 14389 A neten Peter Rauen . 14375 A Dagmar Wöhrl (CDU/CSU) . 14391 B Begrüßung des neuen Abgeordneten Lars Klingbeil . 14375 B Dr. Thea Dückert (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 14393 D Benennung der Abgeordneten Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Jochen-Konrad Ernst Hinsken (CDU/CSU) . 14395 C Fromme, Otto Fricke und Anja Hajduk als Klaus Brandner (SPD) . 14397 D Mitglieder des Verwaltungsrates der Bundes- anstalt für Immobilienaufgaben . 14375 B Petra Pau (fraktionslos) . 14400 A Erweiterung der Tagesordnung . 14375 B Joachim Poß (SPD) . 14401 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 10, 12, Dietrich Austermann (CDU/CSU) . 14402 C 13, 16, 18 und 23 d . 14375 D Nachträgliche Ausschussüberweisung . 14375 A Tagesordnungspunkt 4: Bericht des Rechtsausschusses gemäß § 62 Tagesordnungspunkt 3: Abs. 2 der Geschäftsordnung zu dem Antrag der Abgeordneten Wolfgang Bosbach, a) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Dr. Norbert Röttgen, Hartmut Koschyk, wei- Jahreswirtschaftsbericht 2005 der Bun- terer Abgeordneter und der Fraktion der desregierung CDU/CSU: Verbrechen wirksam bekämp- Den Aufschwung stärken – Strukturen fen – Genetischen Fingerabdruck konse- verbessern quent nutzen (Drucksache 15/4700) . 14376 B (Drucksachen 15/2159, 15/4732) . 14404 B b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Wolfgang Bosbach (CDU/CSU) . 14404 C Jahresgutachten 2004/2005 des Sach- verständigenrates zur Begutachtung Brigitte Zypries, Bundesministerin BMJ . 14406 C der gesamtwirtschaftlichen Entwick- Jörg van Essen (FDP) . 14408 C lung (Drucksache 15/4300) . 14376 B Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 14410 A Wolfgang Clement, Bundesminister BMWA . 14376 C Dr. Wolfgang Götzer (CDU/CSU) . 14411 B Ronald Pofalla (CDU/CSU) . -
Politikszene 19.4
politik & Ausgabe Nr. 88 kommunikation politikszene 19.4. – 25.4.2006 Schmidt-Deguelle schließt sich WMP an Klaus-Peter Schmidt-Deguelle (55) arbeitet ab sofort als freier Berater („associated partner“) für die WMP Eurocom AG. Der Journalist und Staatssekretär a.D. war langjähriger Berater von Ex-Finanzmi- nister Hans Eichel, dem er schon in Hessen als Regierungssprecher diente. Später beriet Schmidt-Deguelle auch den ehemaligen Arbeitsminister Walter Riester. Er war außerdem Chefredakteur von VOX und Leiter der „ARD-Aktuell“-Redaktion des Hessischen Rundfunks. K.-P. Schmidt-Deguelle Bundestagsverwaltung organisiert sich neu Hans-Joachim Stelzl wird ab Mai neuer Direktor beim Deutschen Bundestag. Er folgt auf Wofgang Zeh, der sich in den Ruhestand verabschiedet. Stelzl leitete zuletzt die Abteilung „Zentrale Dienste“ in der Bundestagsverwaltung. In dieser Position folgt ihm Erdmute Rebhan nach, die bislang die Abteilung „Wissenschaftliche Dienste“ verantwortete. Friedhelm Maier, bisher Leiter der „Parlamentarischen Dienste“, übernimmt die Abteilung von Rebhan. Nachfolger Maiers wird der bisherige Unterabteilungsleiter „Parlamentsdienste“ Hermann-Josef Schreiner. Ganz neu eingerichtet wird die Abteilung „Information“. Designierter Leiter: Hans Leptien, derzeit Unterabteilungsleiter „Wissenschaftliche Hans-Joachim Stelzl Dokumentation“ und ehemaliger Leiter des Pressezentrums von Ex-Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth. NEWS +++ Manfred Jäger ist neuer innenpolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion in Hamburg. Er folgt auf Christoph Ahlhaus, der als Staatsrat in die Innen- behörde gewechselt ist (politikszene 86 berichtete). In Verfassungsfragen spricht künftig Kai Voet van Vormizeele für die CDU-Fraktion. Neuer Vorsitzender des Verfassungsausschusses ist A. W. Heinrich Langhein. +++ Wulf Gallert sitzt künftig der Fraktion der Linkspartei.PDS im Landtag Sachsen-Anhalt vor. Gallerts Stellvertreter sind Birke Bull und Angelika Klein. -
JOINT M Welcome to the New Issue of Joint MAG
Issue 3/ 2009 November Editorial JOINT M Welcome to the new issue of Joint MAG. This time, we discuss the frica recent federal elections in A Germany, which have brought about a new coalition government between the Christian Democrats ermany and the Liberal party. Far from G being a complete reflection, we focus on the path that German and Germany's Development Policy After the Elections: African relations might take in the What Does the Future Hold? realm of "high politics". Enjoy reading and feel free to discuss by Ilka Ritter, Germany further and provide feeback on the articles. For the outsider, German development cooperation can be a confusing subject due to the multitude of actors involved. The Ministry for Economic Best, Cooperation and Development (BMZ) defines the fundamental principles of Dennis Kumetat and Linda Poppe German development policy and participates in international fora. The BMZ, however, does not implement development programmes. This is done by the German development bank (KfW), German Technical Cooperation (GTZ), German Development Service (DED), Capacity Building International Call for Contributions to the (InWent) and various faith-based or political organizations. Feburary issue of JointMAG The Rights of Women and Like any other institution, BMZ has proven to be resistant to change: The last Children Social Democrat/Conservative coalition government had far-reaching plans Based on our overview from the 2nd about merging the two biggest players KfW and GTZ. However, the plans issue of JointMAG, we will dedicate never materialized. Just before the elections in September, rumours about the Feburary issue to the rights of the future of German development policy were floating around. -
Gesetzentwurf Der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Christoph Waitz, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/387 16. Wahlperiode 18. 01. 2006 Gesetzentwurf der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Christoph Waitz, Dr. Claudia Winterstein, Jan Mücke, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Ernst Burgbacher, Mechthild Dyckmans, Dr. Edmund Peter Geisen, Hans-Michael Goldmann, Joachim Günther (Plauen), Dr. Christel Happach-Kasan, Heinz-Peter Haustein, Elke Hoff, Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, Heinz Lanfermann, Sibylle Laurischk, Harald Leibrecht, Ina Lenke, Michael Link (Heilbronn), Patrick Meinhardt, Detlef Parr, Cornelia Pieper, Dr. Konrad Schily, Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Max Stadler, Carl-Ludwig Thiele, Dr. Guido Westerwelle, Martin Zeil, Dr. Wolfgang Gerhardt und der Fraktion der FDP Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Staatsziel Kultur) A. Problem Der Schutz und die Förderung von Kultur sind im Grundgesetz (GG) nicht aus- drücklich geregelt. Demgegenüber enthält das Europäische Verfassungsrecht mit Artikel 151 des EG-Vertrages einen Kulturartikel. Auch in nahezu allen Lan- desverfassungen sind der Schutz, die Pflege bzw. die Förderung von Kunst und Kultur eine staatliche Aufgabe von Verfassungsrang. Im GG gibt es bereits Staatszielbestimmungen, die die materiellen Bedingungen menschlicher Exis- tenz abdecken: das Sozialstaatsprinzip des Artikels 20 Abs. 1 GG sowie den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und der Tiere durch Artikel 20a GG. Für die geistigen und ideellen Dimensionen menschlichen Daseins fehlt eine entsprechende Bestimmung. B. Lösung Das Grundgesetz wird um den neuen Artikel 20b mit dem Wortlaut „Der Staat schützt und fördert die Kultur.“ ergänzt. C. Alternativen Keine D. Kosten Die verfassungsrechtliche Zielbestimmung hat keine unmittelbare Kostenfolge. Drucksache 16/387 – 2 – Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode Entwurf eines Gesetzes Änderung des Grundgesetzes (Staatsziel Kultur) Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz beschlossen. -
Elektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9168 17. Wahlperiode 27. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel (Starnberg), Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Klaus Hagemann, Christel Humme, Oliver Kaczmarek, Daniela Kolbe, Ute Kumpf, Thomas Oppermann, Florian Pronold, René Röspel, Marianne Schieder (Schwandorf), Andrea Wicklein, Dagmar Ziegler, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Kooperationen von Hochschulen und Unternehmen transparent gestalten Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Kooperationen zwischen Hochschulen und Unternehmen haben an Bedeutung gewonnen. Sie sind sinnvoll, da sie die Finanzierungsgrundlage von Wissenschaft verbessern, Kompe- tenzen bündeln und die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis erleich- tern. Gleichzeitig bleiben Hochschulen öffentliche Einrichtungen. Die Freiheit der Forschung und Wissenschaft darf zu keiner Zeit durch Mitsprachemöglichkeiten von Unternehmen - etwa hinsichtlich der Berufung wissenschaftlichen Personals und der Veröffentlichung von For- schungsergebnissen - beeinträchtigt werden. Eine öffentliche Kontrolle bzgl. der Hochschu- len und ihrer Zusammenarbeit mit Unternehmen muss immer gewährleistet sein. Der 2006 formulierte geheime Kooperationsvertrag für ein gemeinsames Institut für Ange- wandte Finanzmathematik der Deutschen Bank, der Humboldt Universität und der Techni- schen Universität machte deutlich, dass -
Stimmzettel Bundestagswahl 2013 130730.Indd
Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 224 Starnberg am 22. September 2013 Sie haben 2 Stimmen hier 1 Stimme hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl eines/einer Wahlkreis- einer Landesliste (Partei) abgeordneten - maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt auf die einzelnen Parteien - Erststimme Zweitstimme 1 Radwan, Alexander Christlich-Soziale Union 1 Christlich-Soziale in Bayern e.V. Dipl.-Ing. (FH), CSU Union in Bayern e.V. CSU Gerda Hasselfeldt, Dr. Hans-Peter Friedrich, Rechtsanwalt, MdL Dr. Peter Ramsauer, Alexander Dobrindt, Rottach-Egern Marlene Mortler 2 Barthel, Klaus Sozialdemokratische Partei 2 Sozialdemokratische Deutschlands MdB SPD Partei Deutschlands SPD Florian Pronold, Anette Kramme, Kochel a. See Martin Burkert, Gabriele Fograscher, Klaus Barthel 3 Leutheusser-Schnarrenberger, Sabine Freie Demokratische Partei 3 Freie Demokratische Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesministerin, FDP Partei FDP Horst Meierhofer, Miriam Gruß, MdB Marina Schuster, Jimmy Schulz Feldafing 4 Bär, Karl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 4 BÜNDNIS 90/ Claudia Roth, Dr. Anton Hofreiter, Agrarökonom GRÜNE DIE GRÜNEN GRÜNE Ekin Deligöz, Dieter Janecek, Holzkirchen Elisabeth Scharfenberg 5 Wagner, Andreas DIE LINKE 5 Klaus Ernst, Eva Bulling-Schröter, Heilerziehungspfleger DIE LINKE DIE LINKE DIE LINKE Nicole Gohlke, Harald Weinberg, Geretsried Nicole Fritsche 6 Müller, Fabian Piratenpartei Deutschland 6 Piratenpartei Bruno Kramm, Alexander Bock, Student PIRATEN Deutschland PIRATEN Andreas Popp, Stefan Körner, Starnberg Patrick Linnert Nationaldemokratische 7 Partei Deutschlands NPD Karl Richter, Sigrid Schüßler, Sascha Roßmüller, Ralf Ollert, Manfred Waldukat 8 Jenne, Helmut Ökologisch-Demokratische 8 Ökologisch- Partei Dipl.-Betriebsw. (FH), ÖDP Demokratische Partei ÖDP Claudia Wiest, Gabriela Schimmer-Göresz, EDV-Fachmann Sebastian Frankenberger, Christiane Lüst, Schliersee Dr. -
Die SPD-Fraktion Im Überblick
unser projekt heisst zukunft Die SPD-Fraktion im Überblick .................................................................................................................. .................................................................................................................. ..................................................... Funktionen und Strukturen ..................................................... www.spdfraktion.de die spd-fraktion im überblick Der Geschäftsführende ................................................................................................................................Fraktionsvorstand ................................................................................................................................ Der Fraktionsvorsitzende Dr. Frank-Walter Steinmeier Die stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Dr. h.c. Gernot Erler Elke Ferner Hubertus Heil Außenpolitik, Verteidi- Gesundheit, Soziales Wirtschaft und Techno- gungs-/Sicherheitspoli- logie, Arbeit, Tourismus tik, Entwicklungspolitik, Menschenrechte die spd-fraktion im überblick Der Geschäftsführende ................................................................................................................................Fraktionsvorstand ................................................................................................................................ Die stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Ulrich Kelber Christine Lambrecht Joachim Poß Umwelt, Naturschutz Inneres, Recht, Sport, Finanzen, Haushalt und Reaktorsicherheit, -
Freiheits- Und Einheitsdenkmal Gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/… 16. Wahlperiode 03.12.2008 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Peter Albach, Dorothee Bär, Renate Blank, Gitta Connemann, Dr. Stephan Eisel, Reinhard Grindel, Monika Grütters, Kristina Köhler (Wiesbaden), Hartmut Koschyk, Dr. Günter Krings, Maria Michalk, Philipp Mißfelder, Rita Pawelski, Beatrix Philipp, Dr. Norbert Röttgen, Marco Wanderwitz, Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. h.c. Wolfgang Thierse, Monika Griefahn, Dr. Gerhard Botz, Rainer Fornahl, Gunter Weißgerber, Dr. Peter Danckert, Siegmund Ehrmann, Iris Gleicke, Wolfgang Grotthaus, Hans-Joachim Hacker, Dr. Barbara Hendricks, Klaas Hübner, Dr. h.c. Susanne Kastner, Fritz Rudolf Körper, Ernst Kranz, Angelika Krüger-Leißner, Dr. Uwe Küster, Ute Kumpf, Markus Meckel, Petra Merkel, Detlef Müller, Thomas Oppermann, Christoph Pries, Steffen Reiche (Cottbus), Michael Roth (Heringen), Renate Schmidt, Silvia Schmidt (Eisleben), Jörg Tauss, Simone Violka, Dr. Marlies Volkmer, Andrea Wicklein, Dr. Peter Struck und der Fraktion der SPD sowie der Abgeordneten Hans-Joachim Otto, Christoph Waitz, Jan Mücke, Dr. Claudia Winterstein, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Ernst Burgbacher, Patrick Döring, Jörg van Essen, Ulrike Flach, Dr. Christel Happach-Kasan, Elke Hoff, Dr. Werner Hoyer, Dr. Heinrich Leonhard Kolb, Hellmut Königshaus, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, Heinz Lanfermann, Sibylle Laurischk, Harald Leibrecht, Ina Lenke, Michael Link, Patrick Meinhardt, Burkhardt Müller-Sönksen, Detlef Parr, Cornelia Pieper, Gisela Piltz, Marina Schuster, Carl-Ludwig Thiele, Florian Toncar, Dr. Volker Wissing, Hartfrid Wolff, Dr. Guido Westerwelle und der Fraktion der FDP Freiheits- und Einheitsdenkmal gestalten Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Der Deutsche Bundestag hat in seiner Sitzung am 9. -
Vorabveröffentlichung
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, -
Plenarprotokoll 16/3
Plenarprotokoll 16/3 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 3. Sitzung Berlin, Dienstag, den 22. November 2005 Inhalt: Nachruf auf die Abgeordnete Dagmar Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Schmidt (Meschede) . 65 A des Innern . 68 D Begrüßung der neuen Abgeordneten Brigitte Zypries, Bundesministerin der Justiz 68 D Christoph Pries und Johannes Singhammer 65 D Peer Steinbrück, Bundesminister der Finanzen 68 D Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie . 69 A Tagesordnungspunkt 1: Horst Seehofer, Bundesminister für Ernährung, Wahl der Bundeskanzlerin . 65 D Landwirtschaft und Verbraucherschutz . 69 A Präsident Dr. Norbert Lammert . 66 B Dr. Franz Josef Jung, Bundesminister der Verteidigung . 69 A Ergebnis . 66 C Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin Dr. Angela Merkel (CDU/CSU) . 66 D für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 69 B Ulla Schmidt, Bundesministerin für Tagesordnungspunkt 2: Gesundheit . 69 B Eidesleistung der Bundeskanzlerin . 67 A Wolfgang Tiefensee, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung . 69 B Präsident Dr. Norbert Lammert . 67 A Sigmar Gabriel, Bundesminister für Umwelt, Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . 67 B Naturschutz und Reaktorsicherheit . 69 B Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung . 69 C Tagesordnungspunkt 3: Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie- für wirtschaftliche Zusammenarbeit und rung . 67 C Entwicklung . 69 C Präsident Dr. Norbert Lammert . 67 C Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister für besondere Aufgaben . 69 C Tagesordnungspunkt 4: Eidesleistung der Bundesminister . 68 B Tagesordnungspunkt 5: Präsident Dr. Norbert Lammert . 68 B Antrag der Fraktionen der CDU/CSU, der SPD, der FDP, der LINKEN und des BÜND- Franz Müntefering, Bundesminister für Arbeit NISSES 90/DIE GRÜNEN: Bestimmung des und Soziales . 68 C Verfahrens für die Berechnung der Stellen- Dr.