Erlebnis NEISSELAND
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Amtsblatt Der Großen Kreisstadt Görlitz, Ausgabe 2008, Nr. 12
Amtsblatt der Kreisfreien Stadt Görlitz Nr. 12 /17. Jahrgan g 3. Juni 2008 Für Augen und Ohren: Der Tag der offenen Sanierungstür 2008 Alles zu sehen, was am diesjährigen Tag der offenen Sanierungstür gezeigt wird, dürfte nahe - zu unmöglich sein. 28 Objekte der Altstadt und im Gründerzeitgebiet sind am 15. Juni zwi - schen 10:00 und 17:00 Uhr für die Besucher geöffnet. Dem veranstaltenden Stadtplanungs- und Bauordnungsamt ging es in diesem Jahr verstärkt darum, an dem lange zur guten Tra - dition gewordenen Tag der offenen Sanie - rungstür nicht nur sanierte und unsanierte Gemäuer und Flure zu zeigen, sondern diese auch zum Leben zu erwecken. Ausstellungen, Konzerte, Sport- und Spiel - aktivitäten laden an vielen Stellen zum län - geren Verweilen ein. Einzelne Höhepunkte aus dem umfangreichen Veranstaltungska - lender besonders hervorzuheben, fällt daher schwer. Ein Anziehungspunkt dürfte zweifel - los der Weinbergturm sein, der nach seiner Rekonstruktion bestiegen werden kann. Um 14 Uhr gibt es dort auch ein Turmblasen und danach eine botanische Führung zum Thema „Hängewälder und Neißeaue“ mit Dr. Sieg - fried Bräutigam vom Staatlichen Museum für Naturkunde. Den musikalischen Höhepunkt 11:00 Uhr in der Frauenkirche. Auch Kin - Sanierung ebenso wie der neu gestaltete des Tages setzt die Musikschule Johann dereinrichtungen sind an diesem Sonntag Schulhof der Grundschule 1 auf der Schul - Adam Hiller aber schon am Vormittag auf wieder offen, die neu gebaute Kindertages - straße 3. Für das leibliche Wohl der Besu - dem neu gestalteten Lutherplatz mit einem stätte auf der Biesnitzer Straße 89 und die cher wird an vielen Stellen im Stadtgebiet Platzkonzert vom deutsch-polnischen auf der Otto-Müller-Straße 4 - 6 vor deren gesorgt. -
Transcultural Assemblages of Prince Hermann Von Pückler-Muskau (1785–1871) and Machbuba/Ajiamé/Bilillee Freya Schwachenwald
Art, Nature, Ghosts, and Ice Cream: Transcultural Assemblages of Prince Hermann von Pückler-Muskau (1785–1871) and Machbuba/Ajiamé/Bilillee Freya Schwachenwald Introduction Walking through Cottbus, Brandenburg, Germany, it is almost impossible to miss the visual presence one of its most famous local personas: from billboards at the train station to an eponymous bus line, Prince Hermann von Pückler-Muskau (1785–1871) seems omnipresent as a local historical figure and as a welcome vehicle for tourism marketing. When visitors direct their steps through his former park in Branitz at the outskirts of Cottbus, they will most likely come across an unexpected sight: two earthen pyramids. One of them is located in the middle of a artifical lake. Primary and historiographical sources tell us that this pyramid was built by Pückler in the 1850s and that it encases his remains, as envisioned by him while commissioning the construction.1 The pyramid was finished in 1856, fifteen years before Pückler’s death.2 No plaque commemorates him on the pyramid. Pückler and his wife Lucie von Hardenberg (1776–1854) are only commemorated by a stone with a cross, erected posthumously on another small island of the lake. Today, the pyramid, as well as the surrounding park and its castle are maintained by the Stiftung Fürst Pückler Museum Schloss und Park Branitz (Prince Pückler Castle Museum and Branitz Park Foundation). The foundation describes its namesake and the former owner of the castle and park as “one of the greatest European landscape artists, a dandy, ladies’ man, ingenious socialite, connoisseur of exquisite food and namesake to an 1 Siegfried Neumann, “Die Begräbnisstätten im Branitzer Park,” in Pückler, Pyramiden, Panorama: neue Beiträge zur Pücklerforschung, ed. -
Trans-Boundary Cooperation in Sustainable Tourism and Destination Management
Trans-boundary cooperation in sustainable tourism and destination management Examples of German-Polish co-operation projects Alexander Schuler, UN, New York, 30 October 2013 © Fig. top: P. Radke / Sielmann Foundation; bottom: Fürst-Pückler-Park Bad Muskau“ TOURISM & REGIONAL CONSULTING Berlin ▪ Hannover ▪ Eisenach Agenda The following issues are central to my presentation: Two Best Practices . Muskau Arch Geopark . Fürst Pückler Park Bad Muskau Sustainable tourism and quality Future considerations © Fig.: Gerd Altmann / pixelio.de 2 UN expert group meeting on sustainable tourism www.bte-tourismus.de Best Practice 1: Muskau Arch Geopark Project 1: Geopark Muskauer Faltenborgen 3 UN expert group meeting on sustainable tourism www.bte-tourismus.de© Image: P. Radke / Sielmann Foundation The evolution of the Muskau Arch Was ist zu tun ... The arch was formed some 450.000 ... Nach innen: years ago during a glacial period named after the nearby river ‚Elster‘. Strategie und Umsetzung Geologists call this formation a push moraine. Both, world heritage and geopark are Especially noticeable are the brown coalbeds that were elevated greatly and hence made easy to access. Therefore, the coal industry settled at this location. As a consequence, other industries followed, such as brick and glass manufacturers. They made use of the clay and sand layers that lay on top of the brown coal and had to be carried off anyways. © Fig.: Kozma/Kupetz 2008 4 UN expert group meeting on sustainable tourism www.bte-tourismus.de Location of the Muskau Arch Geopark The Muskau Arch has the form of a horse shoe and stretches from Döbern in the south of the state of Brandenburg to Weißwasser and Bad Muskau in the state of Saxony all the way to Trzebiel in the region of Lebuser Land (Poland). -
Kurzumtriebsplantagen Auf Ackerland – Ökonomische Bewertung Einer Anbauoption Mit Ökologischen Vorteilen Am Beispiel Des Freistaats Sachsen
Kurzumtriebsplantagen auf Ackerland – ökonomische Bewertung einer Anbauoption mit ökologischen Vorteilen am Beispiel des Freistaats Sachsen Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Agrarwissenschaften (Dr. agr.) der Naturwissenschaftlichen Fakultät III Agrar‐ und Ernährungswissenschaften, Geowissenschaften und Informatik der Martin‐Luther‐Universität Halle‐Wittenberg vorgelegt von Herrn Kröber, Mathias Geb. am 25.01.1982 in Eilenburg Gutachter: Prof. Dr. Peter Wagner Prof. Dr. Albrecht Bemmann Verteidigung am 03.12.2018 Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundforschungsprojekts AgroForNet (Nachhaltige Entwicklung ländlicher Regionen durch die Vernetzung von Produzenten und Verwertern von Dendromasse für die energetische Nutzung) an der Professur für Landwirtschaftliche Betriebslehre der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg. Für die erhaltene Unterstützung, vor allem aber für den gewährten Freiraum während der Erstellung der Arbeit, bedanke ich mich recht herzlich bei Herrn Prof. Dr. Peter Wagner. Weiterhin danke ich besonders Herrn Dr. Jürgen Heinrich für seine unzähligen Hinweise, Verbesserungsvorschläge sowie die teilweise stundenlangen Diskussionen zur fachlichen Durchdringung spezieller Teilfragen. Zudem gilt Herrn Dr. Thomas Chudy ein spezieller Dank für die wunschgenaue Darstellung der zahlreichen Abbildungen im Text. Ebenfalls möchte ich mich bei allen Projektkollegen für die konstruktive Zusammenarbeit sowie den Erfahrungsaustausch bedanken. Besonders zu nennen ist hier Herr Hendrik Horn für die Bereitstellung der Daten zur Biomasseertragsschätzung, auf denen ein Großteil meiner in der Arbeit untersuchten Betrachtungen aufbaut. Insgesamt danke ich allen Mitarbeitern der Professur für Landwirtschaftliche Betriebslehre sowie der Professur für Unternehmensführung im Agribusiness für die häufig spontane und jederzeit unkomplizierte Hilfe bei der Bewältigung von kleineren und größeren Problemen. Nicht zuletzt gehört mein ausdrücklicher Dank meiner Familie und meinen Freunden. -
Oder-Neiße-Radweg Der - Deichrasenmäher Lebenden
... von A wie Ahlbeck bis Z wie Zittau. wie Z bis Ahlbeck wie A von ... Oder-Neiße-Radweg Ein Weg, zwei Flüsse, drei Länder ... von der Neißequelle im tschechischen Nová Ves bis Ahlbeck auf Usedom, vom Isergebirge entlang der deutsch-polnischen Grenze bis zur Ostsee - 630 Kilometer Abwechslung - wasserreich Oder ab Mescherin weiter entlang der Oder bis in die Metropole Stettin. Wo Europa einst geteilt war sind die Übergänge heute fließend. Weite Landschaften, historische Altstädte und malerische Dörfer warten darauf entdeckt zu werden. Handgemachter Ziegenkäse, Wein aus der Region, fangfrischer Fisch, Bierspezialitäten aus der Klosterbrauerei, Nudln, Salami vom lebenden Deichrasenmäher - der Oder-Neiße-Radweg hat nicht nur landschaftlich und kulturell, sondern auch kulinarisch einiges zu bieten ... www.oderneisse-radweg.de Seebad Ahlbeck Genzenlos genießen ... Anklam Ueckermünde Altwarper Binnendünen 1 Von der Neißequelle nach Zittau . 2 8 2 Von Zittau nach Görlitz ........................................... 6 1000-jährige Eiche Szczecin Löcknitz 3 Von Görlitz nach Bad Muskau (Stettin) a) Görlitz - Rothenburg . 10 b) Rothenburg - Bad Muskau..................................... 14 Penkun Bockwindmühle Mescherin 4 Von Bad Muskau nach Ratzdorf a) Bad Muskau - Forst (Lausitz) . 18 Tabakmuseum b) Forst (Lausitz) - Ratzdorf . 22 Schwedt/Oder 7 Nationalparkhaus 5 Von Ratzdorf nach Frankfurt/Oder . 26 6 Durchs Oderbruch nach Hohensaaten Hohensaaten a) Frankfurt/Oder - Küstriner Vorland ........................... 34 Oderbruch b) Küstriner Vorland -
COMMISSION DECISION of 10 October 2008 Concerning Certain
L 272/16EN Official Journal of the European Union 14.10.2008 COMMISSION DECISION of 10 October 2008 concerning certain interim protection measures in relation to highly pathogenic avian influenza of subtype H5N1 in poultry in Germany (notified under document number C(2008) 6026) (Text with EEA relevance) (2008/795/EC) THE COMMISSION OF THE EUROPEAN COMMUNITIES, holdings and to wild birds. As a result it may spread from one Member State to another Member State and to third countries through trade in live birds or their Having regard to the Treaty establishing the European products and by migration of wild birds. Community, Having regard to Council Directive 89/662/EEC of (4) Council Directive 2005/94/EC of 20 December 2005 on 11 December 1989 concerning veterinary checks in intra- Community measures for the control of avian influenza Community trade with a view to the completion of the and repealing Directive 92/40/EEC (4) sets out measures internal market (1), and in particular Article 9(3) thereof, for the control of both the low pathogenic and highly pathogenic forms of avian influenza. Article 16 of that Directive provides for the establishment of protection, Having regard to Council Directive 90/425/EEC of 26 June surveillance and further restricted zones in the event of 1990 concerning veterinary and zootechnical checks applicable outbreaks of highly pathogenic avian influenza. in intra-Community trade in certain live animals and products with a view to the completion of the internal market (2), and in particular Article 10(3) thereof, -
Chronik Chronik Der Naturschutzarbeit Chro
Umschlag end.qxp:Layout 1 08.07.2014 8:59 Uhr Seite 2 Diese Broschüre ist Bestandteil des Umweltbildungsprojektes „Im Dienste des Arten- Kontakt schutzes – Naturschutzarbeit in den Altkreisen Löbau, Zittau,Weißwasser, Niesky und Stadt Görlitz“. Im Rahmen des Projektes entsteht eine Chronik des Natur- und Landratsamt Görlitz Artenschutzes aus vorhandenen Unterlagen der ehemaligen Landkreise des bestehenden SG Untere Naturschutzbehörde Landkreises Görlitz in zwei Bänden. Außenstelle Löbau, Georgewitzer Straße 52 02708 Löbau Band 1: Landkreis Löbau-Zittau Tel. 0049 - 3581 - 663-3106 Band 2: Niederschlesischer Oberlausitzkreis www.kreis-goerlitz.de Naturschutzzentrum„Zittauer Gebirge“ Gemeinnützige GmbH Geschäftsführer: Hans-Gert Herberg Goethestraße 8 Projektpartner 02763 Zittau Landkre is Görlitz (Projektträger) Tel. 0049 - 3583 - 512512 www.kreis-gr.de [email protected] www.naturschutzzentrum-zittau.de In Zusammenarbeit mit Naturschutzzentrum„Zittauer Gebirge“ gemeinnützige GmbH www.naturschutzzentrum-zittau.de Impressum Umschlag end.qxp:Layout 1 08.07.2014 8:59 Uhr Seite 1 UmschlagUmschlag end.qxp:Layout end.qxp:Layout 1 1 08.07.2014 08.07.2014 8:59 8:59 Uhr Uhr Seite Seite 1 1 Umschlag end.qxp:LayoutHerausgeber: 1 08.07.2014 8:59 Uhr Seite 1 Landkreis Görlitz Bearbeitung: Naturschutzzentrum„Zittauer Gebirge“ gemeinnützige GmbH D Ruth Neumann, Silke Hentschel D D D Projektkoordination: GefördertGefördertGefördert durch durch durch Gefördert durch GefördertEuropäischer durch Landwirtschaftsfond für die Eberhard Schulze EntwicklungEuropäischerEuropäischer -
Presseberichte (Regional) Vom 01.07.2012 Bis 31.12.2012 Der Prüfung Einer Bewerbung Für Die Durchführung Der IGA 2027 in Der Region Weißwasser
Presseberichte (regional) vom 01.07.2012 bis 31.12.2012 der Prüfung einer Bewerbung für die Durchführung der IGA 2027 in der Region Weißwasser 14. November 2012 Kurz Notiert Gablenz unterstützt IGA Der Gemeinderat Gablenz beschließt, eine Bewerbung von Weißwasser für die Durchführung einer Internationalen Gartenausstellung (IGA) im Jahr 2027 zu unterstützen. Dieser Beschluss ist am Montag einstimmig gefasst worden. Sollte es künftig in diesem Zusammenhang um finanzielle Mittel gehen, so bedarf dies eines Extra-Beschlusses des Gemeinderates. 8. November 2012 Schöne Mitgift für die Gartenschau Mehrheit des Stadtrates Bad Muskau befürwortet IGA-Bewerbung von Weißwasser für 2027 BAD MUSKAU Die Region hat eine ordentliche Mitgift, um die Internationale Gartenausstellung (IGA) 2027 in Angriff zu nehmen. Mit grenzübergreifenden Aspekten würde sie hier ihrem Namen auch wirklich gerecht werden. Die Chance will sich auch Bad Muskau nicht entgehen lassen. Nach Weißwasser, Rietschen, Trebendorf und Weißkeißel sieht auch die Parkstadt in einer Internationalen Gartenausstellung eine Chance für die Region. Mehrheitlich hat der Stadtrat in seiner Oktobersitzung deshalb beschlossen, die mögliche Bewerbung der Stadt Weißwasser für eine Durchführung der IGA 2027 zu unterstützen. "Es ist vielleicht mutig, weil bis dahin noch 15 Jahre ins Land gehen. Aber das Ganze muss sich ja auch entwickeln", so Bürgermeister Andreas Bänder (CDU). Für die Idee der IGA warben im Stadtrat gleich drei Personen: Weißwassers Oberbürgermeister Torsten Pötzsch (Klartext), IBA-Chef Rolf Kuhn und Parkleiter Cord Panning. Letztgenannter hatte erste Ideen zusammentragen. Eine ordentliche Mitgift für die Ausstellung sind die kulturhistorisch wichtigen Parks und Anlagen (Muskauer Park, Kromlauer Park, Keulaer Tiergarten, Jagdschlossgebiet). Wichtig aus Sicht von Panning ist auch der Muskauer Faltenbogen, der für Anbindungen nach Brandenburg und Polen sorgt. -
Ein Gesegnetes Und Frohes Osterfest
Der Ostritzer Stadtanzeiger Informations- und Amtsblatt der Stadt Ostritz mit Ortsteil Leuba Nr. 3 / 28. Jahrgang 23. März 2018 Preis: 60 Cent Inhalt Seite 2 Öffentliche Bekanntmachungen aus der Stadtratssitzung am 22.2. Seite 6 Zweckverband Wasserversorgung Ostritz-Reichenbach informiert Seite 7 Das Einwohnermeldeamt informiert Das Bauamt informiert Seite 8 Informationen der Leader-Kulisse Östliche Oberlausitz Grabenpflege entlang der Ditters- bacher Straße und an der Straße zum Steinbruch Vandalismus in Ostritz Veranstaltungskalender April Seite 9 Bürgerinformationsabend am 9. April, 18.00 Uhr im IBZ Ostritzer Friedensfest – Informa- tionen von Bürgermeisterin Prange Seite 10 Medieninformation der Polizeidirektion Görlitz 19. Radtouristikfahrt Seite 11 8. Roland-Pietsch-Gedenklauf Literaturcafé Abfallwirtschaft informiert Notdienste Informationen aus den Schulen Seite 13 Vereine Monatsplan des FKJZ Seite 15 Ostritzer Ballspielclub-Nachrichten Walpurgisfeuer Allen Lesern des Stadtanzeigers Seite 16 und unseren Gästen aus nah Dienstplan der Feuerwehr und fern wünsche ich Kirchennachrichten Seite 18 ein gesegnetes und Nachruf für den Saatreiter Klemens Deckwart frohes Osterfest Seite 19/20 Anzeigen Marion Prange, Bürgermeisterin Seite 2 23. März 2018 Der Ostritzer Stadtanzeiger Amtliche / Öffentliche 3. Gleichlautender Beschluss (Nr. 02/2018) wurde in der Gesellschafterversammlung am 29. Januar 2018 her- Bekanntmachungen beigeführt. Ja: 10 Nein: 0 Enthaltung: 0 Befangen: 0 Einstimmig: X Bekanntgabe Beschluss 2018-010 der gefassten öffentlichen Beschlüsse von der Auftragserteilung – Prüfung des Jahres- Sitzung des Stadtrates am 22. Februar 2018 abschlusses zum 31. Dezember 2017 und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2017 Am Donnerstag, dem 22. Februar 2018, 19.00 Uhr fand der Technischen Werke GmbH Ostritz die turnusmäßige Sitzung des Stadtrates statt. Es waren neun Stadträte und die Bürgermeisterin (9 + 1) anwe- Der Stadtrat beschließt: send, drei Stadträte fehlten entschuldigt. -
The Beginnings of Moravian Missionary Photography in Labrador Hans Rollmann
The Beginnings of Moravian Missionary Photography in Labrador Hans Rollmann he Uni ty Archives of T the Moravian Church at Herrnhut, Saxony, include a collec tion of mor e than 1,000 photo graphic plates taken by missionar ies in Labrador, besid es a smaller co ll ec tio n that comes from Greenland. These historic photo graphs, takenbetween the late 1870s and the early 1930s, cover themati cally a wide range of missionary, aboriginal, and settler existence on Labrador's north coast, from loca tions and settlements to Inuit life and labor. The photographs complement earlier artistic and ar chitectural depictions of the Labra dor settlements that were made to record the Moravian presen ce in Labrador. Unlike the earlier art, the photographs reached an increas ingly wider public in print through major German and English peri odicals, notably Missions-Blatt, Pe riodical Accounts,and MoravianMis sions. In addition, these phot o Walter Perrett photographing Inuit w omen from Labrador on a bundle offish. graphs were used sys tema tically in Photograph by Paul Hettasch; early twentieth century. Courtesy of the Unity print and slide pr esentations de Archives, Herrnhut, Germany. signed to maintain the link between the mission field and the home congregations and raise aware found there were ethnically related to the Inuit of Greenland, ness and funds in church circles for the Labrador Mission. whom the Moravians had begun evangelizing in 1733. With the This essay does not aim to interpret the content, aim, or approval and support of the British government, Moravian artistic merit of the photographic representations by Labrador missionaries settled perman ently in northern Labrad or begin missionaries. -
Encounters with Wolves
Marlis Heyer Susanne Hose Hrsg. Mały rjad Serbskeho instituta Budyšin Kleine Reihe des Sorbischen Instituts Bautzen 32 Encounters with Wolves: Dynamics and Futures Begegnungen mit Wölfen Zetkanja z wjelkami 32 · 2020 Mały rjad Serbskeho instituta Budyšin Kleine Reihe des Sorbischen Instituts Bautzen Marlis Heyer Susanne Hose Hrsg. Encounters with Wolves: Dynamics and Futures Begegnungen mit Wölfen Zetkanja z wjelkami © 2020 Serbski institut Budyšin Sorbisches Institut Bautzen Dwórnišćowa 6 · Bahnhofstraße 6 D-02625 Budyšin · Bautzen Spěchowane wot Załožby za serbski lud, kotraž T +49 3591 4972-0 dóstawa lětnje přiražki z dawkowych srědkow na F +49 3591 4972-14 zakładźe hospodarskich planow, wobzamknjenych www.serbski-institut.de wot zapósłancow Zwjazkoweho sejma, Krajneho sejma Braniborska a Sakskeho krajneho sejma. [email protected] Gefördert durch die Stiftung für das sorbische Redakcija Redaktion Volk, die jährlich auf der Grundlage der von den Marlis Heyer, Susanne Hose Abgeordneten des Deutschen Bundestages, des Landtages Brandenburg und des Sächsischen Wuhotowanje Gestaltung Landtages beschlossenen Haushalte Zuwen- Ralf Reimann, Büro für Gestaltung, dungen aus Steuermitteln erhält. Bautzen Ćišć Druck Grafik S. 33 unter Verwendung eines 32 Union Druckerei Dresden GmbH Scherenschnitts von Elisabeth Müller, Collmen Mały rjad Serbskeho instituta Budyšin ISBN 978-3-9816961-7-2 Grafik S. 87 nach GEO-Karte 5/2018 Kleine Reihe des Sorbischen Instituts Bautzen Page Content 5 Marlis Heyer and Susanne Hose Vorwort · Preface 23 Emilia -
Vattenfall's Opportunity
A future forLusatiawithoutlignite A future opportunityVattenfall’s www . greenpeace . de This study was commissioned by Greenpeace Germany and executed by Institut für ökologische Wirtschaftsforschung. Katharina Heinbach, Mark Bost, Steven Salecki, Julika Weiß Berlin | April 2015 Kein Geld von Industrie und Staat Greenpeace ist international, überparteilich und völlig unabhängig von Politik, Parteien und Industrie. Mit gewaltfreien Aktionen kämpft Greenpeace für den Schutz der Lebensgrundlagen. Rund 590.000 Menschen in Deutschland spenden an Greenpeace und gewährleisten damit unsere tägliche Arbeit zum Schutz der Umwelt. Impressum Greenpeace e. V., Hongkongstraße 10, 20457 Hamburg, Tel. 040/3 06 18 - 0 Pressestelle Tel. 040/3 06 18 - 340, F 040/3 06 18-340, [email protected] , www . greenpeace . de Politische Vertretung Berlin Marienstraße 19 – 20, 10117 Berlin, Tel. 030/30 88 99 - 0 V.i.S.d.P. Gregor Kessler Foto Paul Langrock / Greenpeace Zur Deckung unserer Herstellungskosten bitten wir um eine Spende: GLS Bank, IBAN DE49 4306 0967 0000 0334 01, BIC GENODEM1GLS Gedruckt auf 100% Recyclingpapier ROAD MAP FOR TRANSITION — VATTENFALL 2030 | 3 Contents 1 Introduction ........................................................................................................... 6 2 The Phaseout of Lignite ........................................................................................ 6 2.1 Lignite in the context of low-carbon targets ....................................................................................... 7 2.1.1