UID Jg. 4 1950 Nr. 71, Union in Deutschland

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UID Jg. 4 1950 Nr. 71, Union in Deutschland UNION IN DEUTSCHLAND rniormaiionsdiensi der Christlich -Demokratischen und Christlich-Sozialen Union Deutschlands HERAUSGEGEBEN VON BRUNO DÖRPINGHAUS Deutschland-Union-Dienst (DUD) Ausgabe für alle Mitarbeiter in der CDU/CSU Verlag und Redaktion Frankfurt a. M., Bertinastraße 64 - Fernruf 77178/77906/75924 Zahlungen an: Arbeitsgemeinschaft der CDU / CSU Deutschlands auf: Postscheckkonto Frankfurt a-M. Nr. 3996? Hessische Bank Frankfurt a. M- Nr. 125739; Mitteldeutsche Kreditbank Frankfurt a. M. Nr. 36099 Nr. 71 4. Jahrgang Frankfurt a. M., 13. September 1950 Seite 1 A V h Schleswig-Holstein Neue Männer in Schleswig-Holstein Die neue Regierung Schleswig-Holsteins hat am 5. Sep- Zusammenarbeit zwischen der neuen Regierung und der tember ihr Amt angetreten. Sie setzt sich folgendermaßen neuen Opposition schon heute zweifelhaft erscheinen. Immer- zusammen. Dr. Walter Bartram (CDU) Ministerpräsident, hin sollte die SPD bei allem nicht vergessen, daß sie selbst Waldemar Kraft (BHE) stellvertretender Ministerpräsident vor der Landtagswahl (im „SPD-Pressedienst" vom 1. Juli) und Finanzminister, Dr. Dr. Paul Pagel (CDU) Innenmini- erklärt hat: „Regierungsparteien können heute in keinem ster, Dr. Hermann Andersen (FDP) Minister für Wirtschaft, Lande Deutschlands Lorbeeren ernten, am allerwenigsten in Aufbau und Verkehr, Otto Wittenburg (DP) Minister für Schleswig-Holstein." Landwirtschaft, Ernährung und Forsten, Hans-Adolf Asbach (BHE) Minister für Soziales, Arbeit und Vertriebenenfragen. A IV 11 Auswärtige Beziehungen Als erstes der drei norddeutschen Länder Schleswig-Hol- stein, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen hat Schles- Straßburg-Diäten — nachträglich gesehen wig-Holstein den Weg zur Stabilisierung seiner innenpoliti- Man erinnert sich an die umfangreiche Pressepolemik über schen Verhältnisse beschriften. Schleswig-Holstein hat seit die Kosten der deutschen Vertretung beim Europarat in dem 5. September wieder eine Regierung, die sich im Land- Straßburg. Von verschiedenen Seiten war der deutschen De- legation der Vorwurf gemacht worden, sie habe sich unnötig tag auf eine Basis stützen kann, die sogar den Anforderungen große Beträge bereitstellen lassen. Hinweise der deutschen einer Zweidrittelmehrheit entspricht. Seit der Landtagswahl Delegation, man habe selbst an den Anforderungen nicht vom 9. Juli war es klar, daß eine Regierungsbildung, mochte mitgewirkt und die unbekannten Straßburger Verhältnisse sie von wem immer unternommen werden, nur auf der ließen im voraus keine Schlüsse zu, verhallten ,im Chor der Grundlage einer Koalition vor sich gehen konnte. Es hat oft üblen Angriffe gegen die zum ersten Male im Ausland einiger Zeit bedurft, bis sich der Deutsche Wahlblock (CDU, auftretenden deutschen Parlamentarier. FDP und DP) und der BEH auf dem Boden eines gemein- Inzwischen erfuhr man die genaue Höhe der tatsächlichen samen Regierungsprogrammes zusammenfanden. Ausgaben der deutschen Vertreter in Straßburg. Danach sind insgesamt an Kosten für die Dauer der Tagung des Europa- Was der neue Ministerpräsident Dr. Walter Bartram (CDU) rates rund 55 000 DM entstanden. Darin sind sowohl die in der Landtagssitzung vom 5. September als Programm Auslandsentschädigungen der Delegierten enthalten wie auch seiner Regierung vortrug, darf Anspruch auf ernste Würdi- die Kosten für das Sekretariat. Gelder für eine sehr be- gung erheben. Gerade in Schleswig-Holstein, dem „Armen- scheidene Repräsentation, Reisekosten, Bestellung eines haus des Bundes", dem Lande mit den meisten Heimatver- Dienstkraftwagens (!) usw. triebenen, drängen sich die sozialen Probleme mit gebiete- Die seinerzeit von sachlich denkenden Leuten angestellte rischer Wucht in den Vordergrund. Gerade in diesem Land Ueberlegung, man versehe sich vor Antritt einer Reise in muß auch jene Sparsamkeit Platz greifen, die in der Ver- . der Regel mit mehr Geldmitteln als man auszugeben beab- gangenheit — sehr zum Verdruß der Steuerzahler — nichl sichtigt, hat sich also als richtig erwiesen. Jeder, der objek- tiv zu urteilen gewillt ist, wird zugeben, daß 55 000 DM auch immer gehandhabt wurde. Wenn die neue Regierung an die- in Anbetracht unserer Notlage ein bescheidener Betrag für ser Stelle den Hebel anzusetzen wünscht, kann sie der Zu- ' eine solch bedeutsame politische Angelegenheit ist. Auf den Stimmung der breiten Schichten der Bevölkerung ohne Unter- Kopf des deutschen Delegierten entfallen einschließlich aller schied von Parteigrenzen sicher sein. Büro- und Reisekosten rund 1500 DM. Nach den übelwollen- Ein wichtiges Moment der schleswig-holsteinischen Regie- den Prophezeiungen sollte diese Summe allein für Diäten rungsneubildung liegt in der Tatsache, daß nun der BHE die ausgegeben werden. Mitverantwortung für die weitere Entwicklung im Lande Nachträglich gesehen darf man also sagen: Die Vertreter der deutschen Demokratie in Straßburg sind weit besser, übernommen hat. Er verwaltet künftig die beiden wichtigen als der böse Ruf. den man ihnen mit auf den Weg gab. Der Ressorts der Finanzen und der Sozialfürsorge — also jene Schaden allerdings, der dem demokratischen Gedanken im Sparten der öffentlichen Verwaltung, an deren Wirken ge- Bewußtsein des Volkes und im Ausland zugefügt wurde, rade die Wähler des BHE das stärkste Interesse haben. Ihre übersteigt bei weitem den Wert der Summe, die unsere Ver- Vertreter aber haben nun Gelegenheit, sich unmittelbar an treter gegenüber dem von ihnen nicht erbetenen Voranschlag der Quelle von den Möglichkeiten zu überzeugen, die im eingespart haben. Lande Schleswig-Holstein zur Bewältigung der ungeheuren A V d Hessen sozialen Aufgaben gegeben sind. Die bisher uneingeschränkt regierende SPD muß sich — CDU Hessen zu Wirtschaftsfragen belastet mit dem Odium des Verfassungsoktrois und des Der agrarpolitische Ausschuß der CDU Hessen hat sich in Wahlgesetzes — mit der Funktion der Opposition begnügen. mehreren Sitzungen mit den Fragen der Ernährungswirt- Sie hätte ihrem Ansehen besser gedient, wenn sie aus dem schaft, insbesondere mit der Sicherung der Ernte und einer für Erzeuger und Verbraucher gleichmäßig tragbaren Preis- Ergebnis der Landtagswahlen freiwillig die notwendigen gestaltung befaßt. In einem dem Landesvorstand zugeleite- Konsequenzen gezogen hätte statt darauf zu warten, bis ten Sofortprogramm fordert der Ausschuß vor. allem Maß- ihrer im Volke längst nicht mehr verankerten Alleinherr- nahmen zum Schutz der Ernte vor dem Verderb, Bereitstel- schaft im Wege eines konstruktiven Mißtrauensantrages ein lung von Mitteln zur Finanzierung einer vernünftigen Vor- Ende bereitet wurde. Die persönlichen Angriffe gegen ein- ratswirtschaft und einen wirksamen Einfuhrstop für Obst, zelne Mitglieder der neuen Regierung, die von sozialdemo- Gemüse und Konserven, um den deutschen Erzeuger vor dem kratischer Seite gestartet wurden, lassen eine gedeihliche drohenden Ruin zu bewahren. Bruno Dörpinghaus — Dr. Kurl Witt „Politisches Jahrbuch der CDU/CSU 1950" Herausgegeben vom (iencralsekretariat der CDU/CSU Deutschlands Mit Beiträgen namhafter Politiker, u.a. Bundesminister Prof. Dr. Erhard, Bundesminister Storch, Bundesminister Lukaschek, Min sterpra'sident F.hard, Wirtschattsminister Seidel Für jeden roirtschaffs- und kulturpolitisch inter- essierten Mensdien ein unentbehrliches Nachsdilageroerk Wertvolles statistisches Material — über 3000 Adressen aus d^r Organisation der CDU/CSU und der Wirtschaft Westdeutschlands. tfepräsenratiosic Jahreserscheinung der Union — In Halb- leinen gebunden, 400 Seiten Umfang — Formet DIN A 5 Vorzugspreis DM 6.80 Bestellungen sind zu richten an: Lebenslänglich Sekrumronff^^«/^/ Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU, Generalsekretariat ^fi»KUPFERBERG COLD Frankfurt am Main, Bettinasfrafje 64 Für den kfcinen Appetit genügt ein Zwerg aus (Um Hause Kupferberg Nr. 71 / 4. Jahrgang UNION IN DEUTSCHLAND Seite 2 C d Junge Union A IV 6 Arbeitseinsatz Junge Union gegen bolschewistische Umtriebe Beschäftigtenziffer erreicht Rekordstand In einer Reihe von Beschlüssen wandte sich der Vorstand Die Zahl der in abhängiger Stellung Beschäftigten in der der Jungen Union Heidelberg gegen das Treiben der Kom- Bundesrepublik hat nach den Feststellungen der Arbeits- munisten und ihrer Fünften Kolonne. Die führenden Organe statistischen Abteilung im Amt für Arbeitsagelegenheiten der CDU/CSU wurden dringend aufgefordert, einen Beschluß der Hohen Kommission mit mehr als 14 Millionen einen zu fassen, der zum Ausdruck bringt, daß eine Mitgliedschaft Rekordstand erreicht. Damit ist der bisherige Höchststand in der kommunistisch beherrschten VVN für Mitglieder der von Ende Juni, als 13 845 000 Arbeitnehmer (Arbeiter, An- CDU/CSU nicht mehr länger verantwortet werden kann. Zur gestellte und Beamte) gezählt wurden, im Zuge der anhal- Begründung wird erklärt: „Die Entwicklung der VVN macht tenden Belebung der Wirtschaft nicht unbeträchtlich über- diese Forderung notwendig. Die Zeit ist gekommen, allen schritten worden. Gleichzeitig ist der Stand der Arbeits- kommunistisch verseuchten Organisationen gegenüber einen losigkeit nach dem letzten Ausweis auf 1,4 Millionen zurück- klaren Trennungsstrich zu ziehen. Es gibt mit den Kommu- gegangen. In der ersten Augusthälfte wurden 42 766 Per- nisten keine gemeinsame Plattform mehr. Alle Mitglieder sonen neu in den Arbeitsprozeß eingegliedert, davon 35 942 der CDU/CSU, vor allem die Mandatsträger der Partei, müs- Männer. sen diese Konsequenz sehen und respektieren." Gemessen an der Zahl aller Arbeitnehmer (rd. 22,5 Mil- lionen) ist die Arbeitslosigkeit mit 9 v. H. gegenwärtig in Die Bundesregierung und die
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