55 Jg. 3/2008 Entgelt Bezahlt ADS-Grenzfriedensbund E.V

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55 Jg. 3/2008 Entgelt Bezahlt ADS-Grenzfriedensbund E.V Postvertriebsstück C 3340 F 55 Jg. 3/2008 Entgelt bezahlt ADS-Grenzfriedensbund e.V. Marienkirchhof 6 • 24937 Flensburg ISSN 1867-1853 ppien ppien Festschrift zum 65. Geburtstag von Jörn-Peter Leppien Mit Beiträgen von: • Manfred Jessen-Klingenberg • Reimer Hansen ZEITSCHRIFT FÜR DEUTSCH-DÄNISCHEN DIALOG • Lars N. Henningsen • Hans-Christian Pust • Hans Schultz Hansen • Bernd Philipsen • Matthias Schartl • Peter Hopp • Detlef Garbe • Anke Spoorendonk • Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt GFH 3/2008 • Festschrift zum 65. Geburtstag von Jörn-Peter Le • Klaus Bästlein • Johannes Jensen • Uwe Danker/Sebastian Lehmann • Jørgen Kühl • Gerret Liebing Schlaber • Hans F. Rothert Z E I T S C H R I F T F Ü R D E U T S C H-D Ä N I S C H E N D I A L O G HERAUSGE B E R : ADS–GRENZ FRIEDE NSBUND e .V. Arbeitsgemeinschaft Deutsches Schleswig Redaktionsgeschäftsstelle: Ingrid Schumann, Referentin für Grenzlandfragen Anschrift: Marienkirchhof 6 · 24937 Flensburg Telefon (04 61) 86 93-25 · Telefax (04 61) 86 93-20 E-Mail: [email protected] www.grenzfriedensbund.de Geschäftszeit: Dienstag und Donnerstag, 09.00-12.00 Uhr Mittwoch, 09.00-16.00 Uhr Außerhalb der Geschäftszeit (04 61) 86 93-0 Beitrag: 15 für Einzelmitglieder, 30 für Verbände, Schulen usw. Abonnement: 15 Inland, 17,50 Ausland Bankverbindungen: HypoVereinsbank (BLZ 200 300 00) Kto.-Nr. 80 009 407 Nord-Ostsee-Sparkasse (BLZ 217 500 00) Kto.-Nr. 82 988 G R E N Z F R I E D E N S H E F T E 3/ 2008 I N H A L T Seite Vorworte von Herausgeber und Redaktion ........................................161 Tabula gratulatoria .............................................................................166 Manfred Jessen-Klingenberg Dr. Jörn-Peter Leppien: Forscher, Vermittler, Anreger .......................169 Reimer Hansen Zur Bedeutung der Eider als historischer Grenze .............................175 Lars N. Henningsen Eine schleswigsche Lateinschule als Brückenbauer zwischen „Eiderdänen“ und „Schleswig-Holsteinern“ um 1790 .........................187 Hans-Christian Pust Schleswig-Holsteinische Nagelungsdenkmäler im Ersten Weltkrieg. Ein Überblick .........................................................199 Hans Schultz Hansen Die Gründung von „Grænsesognenes Danske Samfund“ 1933 ........209 Bernd Philipsen Die „Affäre C.G. Jung“ und der Rabbiner von Friedrichstadt .............223 Matthias Schartl Störenfriede in den Augen der NS-Dorfobrigkeit. Zur Anwendung des „Heimtückegesetzes“ im Raum Flensburg .......233 Peter Hopp Pastor Johannes Schmidt-Wodder und der Rostock-Mythos ...........243 157 Detlef Garbe Die nordfriesischen Außenkommandos des KZ Neuengamme. Geschichte und Gedenken ................................................................257 Anke Spoorendonk Ein Denkzeichen am Grenzübergang Harrislee / Padborg ................269 Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt Hans Schmidt – ein ganz normaler Nationalsozialist ........................279 Klaus Bästlein Der Fall Hartwig Schlegelberger ........................................................289 Johannes Jensen Ina Carstensen (1898-1985). Zur Geschichte des Aufbaues eines demokratischen Schulwesens nach 1945 ................................305 Uwe Danker / Sebastian Lehmann „Brisantes Dokument“ oder „plumpe Fälschung“? Die kurze Geschichte eines „Stasi-Dokuments“ ................................315 Jørgen Kühl Wieso funktioniert der Grenzfrieden im deutsch-dänischen Grenzland? .........................................................329 Gerret Liebing Schlaber Schleswigsche Geschichtsperspektiven. Geschichte zwischen Deutsch und Dänisch aus der Sicht eines Grenzgängers .................341 Hans-F. Rothert Schriftenverzeichnis Jörn-Peter Leppien ...........................................351 Mitarbeiter/innen dieses Heftes .........................................................363 Abbildungsnachweis ..........................................................................365 158 Dr. Jörn-Peter Leppien 159 Die Grenzfriedenshefte erscheinen vierteljährlich. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag des ADS-Grenzfriedensbundes enthalten. Einzelheft 4 . Für die mit Autorennamen versehenen Beiträge zeichnen die Verfasser verantwortlich. Redaktion der Grenzfriedenshefte: Ove Jensen, M.A., Hasselbrookstraße 131, 22089 Hamburg Dr. Jörn-Peter Leppien, Libellenring 15 · 24955 Harrislee Dr. Matthias Schartl, Friedrichstal 55 · 24939 Flensburg Dr. Gerret Liebing Schlaber, Tækkerløkke 26 · DK-6200 Aabenraa Redaktionsanschrift: Marienkirchhof 6 · 24937 Flensburg Satzerstellung: Mittelstaedt Media Design, Libellenring 16 · 24955 Harrislee Telefon 0461 / 700 29 99 · Telefax 0461 / 700 29 98 · E-Mail: [email protected] Druck: Druckzentrum Harry Jung, Am Sophienhof 9 · 24941 Flensburg ISSN 1867-1853 160 Vorworte von Herausgeber und Redaktion Eine Lebensleistung wurde noch nicht beendet – Dr. Jörn-Peter Leppien hatte 65. Geburtstag Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Mit dieser Ausgabe der Grenzfriedenshefte halten Sie eine „Sonderausgabe“ in der Hand, wie es sie weder vom Umfang noch vom Inhalt je vorher gegeben hat. Dieses Heft ist eine Hommage an unseren verantwortlichen Redakteur Dr. Jörn-Peter Leppien, der am 2. August dieses Jahres seinen 65. Geburtstag feierte. Seit mehr als 30 Jahren arbeitet Dr. Leppien als ehrenamtlich tätiger Redakteur für die Grenzfriedenshefte. Hierfür qualifizieren ihn seine wissenschaftlich fun- dierte Fachkenntnis, sein starkes Interesse an der Aufarbeitung der Landesge- schichte und sein ausgeprägter Wille, das Verhältnis zwischen den Menschen im Grenzland zu befrieden. Es war Artur Thomsen, der 1977 als Vorsitzender des Grenzfriedensbundes – heute ADS-Grenzfriedensbund – auf den damaligen jungen Assessor an der Auguste-Viktoria-Schule in Flensburg, Jörn-Peter Leppien, aufmerksam wurde. Um die hohe und anerkannte Qualität der Grenzfriedenshefte zu erhalten und auszuweiten – vorgegeben von so bedeutenden Grenzland-Persönlichkeiten wie beispielsweise Dr. Hans Peter Johannsen und Ernst Beier – berief Thomsen eine Redaktionskonferenz ein, um Grenzlandkenner, Journalisten und Historiker als Autoren für die Grenzfriedenshefte zu gewinnen. Nach einiger Zeit aber schmolz die Gruppe wieder auf den Kern mit Beier, Thomsen und Leppien zusammen. Das ging reibungslos, und Dr. Jörn-Peter Leppien entwickelte sich in wenigen Jahren zum leitenden Redakteur, der – nach dem altersbedingten Ausscheiden von Ernst Beier – mehr und mehr die Verantwortung für die Grenzfriedenshefte übernahm und gemeinsam mit A. Thomsen praktisch die Redaktion darstellte. Zwischen ihnen wurden die zu behandelnden Themen abgestimmt. Dr. Leppien fand immer wieder neue, junge Autoren, die Beiträge für die Grenzfriedenshefte schrieben, und leitete somit auch allmählich den inhaltlichen Wandel ein, der im deutsch-dänischen gesellschaftlichen und politischen Miteinander spürbar wurde. Dänische Verfasser kamen immer häufiger zu Wort und dokumentierten gemeinsam mit den deutschen Autoren den wachsenden Ausgleich zwischen den Menschen im Grenzland. 161 Zurückblickend auf ihre erfolgreiche zwanzigjährige Zusammenarbeit schildert Artur Thomsen Jörn-Peter Leppien als „sehr fleißigen und an der Grenzlandge- schichte interessierten Menschen, der einen Standpunkt hat und diesen auch zum Ausdruck bringen kann. In vielen Artikeln hat Dr. Leppien bestimmte histo- rische Abläufe im Grenzland neu beleuchtet und damit ganz wesentlich zur ho- hen Bedeutung der Grenzfriedenshefte beigetragen“. Den Wechsel im Verbandsvorsitz von Artur Thomsen auf Lothar Hay 1997 nutzte Dr. Leppien, um die Arbeit für die Grenzfriedenshefte wieder auf mehrere Per- sönlichkeiten zu verteilen. Gemeinsam mit Ove Jensen, Dr. Matthias Schartl und Dr. Gerret Liebing Schla- ber bildet Dr. Leppien heute die ehrenamtlich tätige Redaktion der Grenzfrie- denshefte. Hier ballen sich hohes Fachwissen und die Bereitschaft zur Pflege der Beziehungen im Grenzland zusammen. Mit diesem Team hat Dr. Leppien Menschen zur Mitarbeit gewonnen, die ge- meinsam mit ihm Beiträge zu geschichtlichen, kulturell und politisch wichtigen Fragen auf allgemein anerkanntem hohem wissenschaftlichem und dennoch leicht verständlichem Niveau verfassen. Die Bandbreite der Kenntnisse und Interessen von Jörn-Peter Leppien umfasst jedoch nicht nur die Tätigkeit für den Grenzfriedensbund. Ohne seine Gesamt- leistung für den Grenzraum hier nochmals im Einzelnen zu würdigen (siehe dazu GFH 3/2003), wollen wir doch auch an dieser Stelle in Erinnerung rufen, dass er eine Reihe von Sonderpublikationen für den Grenzfriedensbund herausgebracht hat. Ein besonderes Anliegen war es ihm stets, Schülerinnen und Schüler mit den Problemen des Grenzlandes und den Geschehnissen des verbrecherischen Naziregimes sowie deren Folgen vertraut zu machen. Ein Beispiel hierfür ist das am Grenzübergang Harrislee-Padborg verwirklichte Projekt „Wir wollen ein Zei- chen setzen. Schülerinnen und Schüler gestalten ein Mahnmal“. Die hohe fachliche Qualifikation von Dr. Leppien führte wie selbstverständlich zur Berufung in bedeutende Organisationen und Einrichtungen. So war er seit der Gründung Mitglied des Kuratoriums des „Instituts für Zeit- und Regional- geschichte“ in Schleswig. Er war zeitweise dessen Sprecher und Vorsitzender. Auch im Aufbau sowie in der wissenschaftlichen und konzeptionellen Leitung der Dauerausstellung der Gedenkstätte Ladelund hat sich Dr. Leppien große Ver- dienste um die Aufarbeitung der schleswig-holsteinischen Geschichte erworben. Auch diese ehrenamtliche Arbeit ist geprägt von großer Energie und wissen- schaftlicher Leidenschaft.
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