Nordwestdeutsche Hefte Zur Rundfunkgeschichte
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„Ich Habe Ein Zweites Leben“ ARD-Moderator Ulrich Wickert, 63, Über Seine 15 Jahre Bei Den „Tagesthemen“, Das Nachrichtengeschäft, Den Ruhm Und Die Zeit Danach
Medien SPIEGEL-GESPRÄCH „Ich habe ein zweites Leben“ ARD-Moderator Ulrich Wickert, 63, über seine 15 Jahre bei den „Tagesthemen“, das Nachrichtengeschäft, den Ruhm und die Zeit danach SPIEGEL: Herr Wickert, am Donnerstag mo- SPIEGEL: Die Zahl der „Tagesthemen“-Zu- SPIEGEL: Gibt es eine Verrohung in der Prä- derieren Sie zum letzten Mal die „Tages- schauer stagniert bei rund 2,5 Millionen. sentation von Nachrichten? themen“. Wird Sie Ihre Redaktion mit Wickert: Wir haben in diesem Jahr durch Wickert: Eine zunehmende Beliebigkeit. einem Blumenstrauß überraschen? die frühere Sendezeit fast 200000 Zuschau- Als ich zuletzt in New York war, passier- Wickert: Wir sind eine Nachrichtensendung, er hinzugewonnen. Aber insgesamt ist die te nichts Aufregendes. Da hat CNN drei aber ich bin keine Nachricht. Es reicht also, Verteilung breiter. Als ich angefangen ha- Stunden lang einen Hotelbrand auf Puer- wenn ich den Zuschauern eine geruhsame be, waren die „Tagesthemen“ die letzte to Rico gezeigt. Natürlich ist das drama- Nacht wünsche. Nachrichtensendung des Tages und wur- tisch, Leute auf dem Dach, die mit dem SPIEGEL: Erinnern Sie sich noch an Ihre ers- den gegen halb eins nachts noch einmal Hubschrauber weggeholt werden. Aber te Sendung am 29. Juli 1991? wiederholt. Heute gibt es das „Nachtma- was hat das mit Nachrichten zu tun? Wickert: Das war eine Sondersendung. Die gazin“ und spätere Nachtausgaben der SPIEGEL: Wie lautet die kürzeste Frage, die „Tagesthemen“ gab es damals nicht am „Tagesschau“, die live gesendet werden. Sie als Moderator gestellt haben? Wochenende, ich musste samstags ran: der SPIEGEL: Immer mehr Menschen sehen die Wickert: Warum? Und das ist auch die am Jugoslawien-Krieg. -
State Banquet in Honour of the President of Latvia
Read the speech online: www.bundespräsident.de Page 1 of 3 Federal President Frank-Walter Steinmeier at the state banquet in honour of the President of the Republic of Latvia in Bellevue on 21 February 2019 “The bad thing about some speakers is that they often fail to say what they are talking about...” I have taken these words of Heinz Erhardt’s to heart, and will therefore begin with my most important statement. President Vējonis, Mrs Vējone, I am delighted that you have come to Germany on a state visit in this centenary year of Latvian independence – welcome to Schloss Bellevue! I have visited Riga nine times over the past few years – seven times as Foreign Minister and now twice as Federal President. These many visits are an expression not only of the close cultural and political ties between our countries, but also of the high esteem in which I personally hold you and Latvia, and of my friendship with you and your country. I would like to thank you, President Vējonis, for the wonderful hospitality you extended to me and my wife during our last visit. And I thank you for the important dialogue that our group of non-executive presidents engaged in under your chairmanship in Riga. We hope to reciprocate on both fronts – hospitality and dialogue – during your visit here. It was no mere coincidence that I quoted Heinz Erhardt a moment ago. The great German comedian was a Baltic German, born in Riga in 1909. His grandfather Jakob served as mayor of the city, and his uncle Robert became the finance minister of the fledgling Republic in 1919. -
Strom Und Kälte: Umfangreiche Modernisierung Für 17 Millionen Euro
AUSGABE 01 | 2016 INTERNInformationen für die Beschäftigten der Heinrich-Heine-Universität TITEL Modernisierung Energieversorgung und Kälte 1 CAMPUS-NEWS Neujahrsempfang 4 Case-Manager im UKD 5 SFB-Förderung 6 Heine-Gastprofessor Wickert 7 Freundeskreis Botanischer Garten 8 Gender-Professur 10 Sanierung der Uni-Kliniken 10 Krebs-Studie 11 Mangel an Opioiden 11 Deutsch-Englisches-Glossar 12 Kardinal Lehmanns Heine- Vorlesungen als Buch 13 „Librarian in Residence“ 14 Virtueller Campus-Rundgang 15 Parken im UKD 16 Zucker im Essen 16 Mensa: veganes Essen 17 u Dr. Sönke Biel (links), Leiter des Dezernates Gebäudemanagement (Dez. 6) der Zentralen Universitätsverwaltung: „Finanziert Nautische Hilfe 18 wurden die Modernisierung und die Neubauten aus NRW-Landesmitteln sowie natürlich aus Uni-Geldern und Mitteln des Bau- ARBEITSPLATZPORTRAIT und Liegenschaftsbetriebes NRW.“ Neben ihm Johannes Jennissen, der Projektverantwortliche im Dezernat für die umfangreichen Cornelia Kemper: Baumaßnahmen. (Foto: Lukas Piel). Geschäftsstelle Hochschulrat 20 SPIELETIPPS 21 Strom und Kälte: umfangreiche Modernisierung MEIN HOBBY Prof. Angerstein: Alphorn 22 für 17 Millionen Euro RÄTSELLÖSUNG 24 Er ist ein blau gestrichener, Volt. Es steht in der Technik- Sein Zwilling steht in der neu RÄTSEL 25 meterhoher Stahlblock: Ein zentrale in Gebäude 21.01 gebauten Technikzentrale 2 SCHMÖKERTIPPS 26 riesiger Dieselmotor, wie sie (TZ 1) und schaltet sich auto- (Gebäude 26.51), im Südbe- GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTE auch in Schiff en genutzt matisch ein, wenn auf dem reich des Campus. „Die insge- Gemeinsame Wissenschaftskonferenz 27 werden, gebaut 2015. Das Campus die Stromversorgung samt rund 40.000 Liter Diesel Gleichstellungsbeauftragte monströse Kraftpaket hat eine ausfällt: Der Diesel ist eines im Tank – 25.000 Liter in Ge- zur HHU-Situation 28 Verabschiedung Sanda Grätz 29 Leistung von zwei Megawatt, von zwei leistungsstarken bäude 26.51 und 16.000 Liter bzw. -
Sprach-Spiel-Kunst the Dynamics of Wordplay
Sprach-Spiel-Kunst The Dynamics of Wordplay Edited by Esme Winter-Froemel Editorial Board Salvatore Attardo, Dirk Delabastita, Dirk Geeraerts, Raymond W. Gibbs, Alain Rabatel, Monika Schmitz-Emans and Deirdre Wilson Volume 8 Sprach-Spiel- Kunst Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis Herausgegeben von Esme Winter-Froemel This book series was established in connection with the project “The Dynamics of Wordplay” funded by the German Research Foundation (DFG). Additional funding was provided by the University of Trier. Cette collection de volumes a été créée dans le cadre du projet « La dynamique du jeu de mots », financé par la Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). L’Université de Trèves a fourni un financement complémentaire. ISBN 978-3-11-058676-3 e-ISBN (PDF) 978-3-11-058677-0 e-ISBN (EPUB) 978-3-11-058698-5 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs 4.0 License. For details go to http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/. Library of Congress Control Number: 2018962428 Bibliographic information published by the Deutsche Nationalbibliothek The Deutsche Nationalbibliothek lists this publication in the Deutsche Nationalbibliografie; detailed bibliographic data are available on the Internet at http://dnb.dnb.de. © 2018 Esme Winter-Froemel, published by Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Cover images: © bigSmile / © Motizova/iStock/Getty Images Plus Printing: CPI books GmbH, Leck www.degruyter.com Inhalt Esme Winter-Froemel Sprach-Spiel-Kunst im Dialog 1 Yoko Tawada Interview 17 Stefan -
Neugier Und Übermut
ULRICH WICKERT Neugier und Übermut 15775_Wickert_Neugier.indd 1 17.12.2013 15:56:49 Buch »Es wird eine japanische Fee gewesen sein, die mir Neugier und Übermut in die Wiege legte«, sagt Ulrich Wickert. Denn: als Sohn eines Diplomaten in Tokio geboren, am Fuß des Fuji aufgewachsen, in Paris zur Schule gegangen, in den USA studiert, wurde sein Blick für Neues früh geschärft. Schon als Kind hat er gelernt, auf Menschen zuzugehen. Journalist ist er wohl geworden, weil er, ohne aufdringlich zu wirken, Menschen treffen konnte, die ihn interessierten und bewegten. Er erzählt von seinen Begegnungen mit den Kanzlern der Bun- desrepublik und Politikern aus aller Welt, von schwierigen Verabredungen mit dem Philosophen Herbert Marcuse, mit dem er den einzigen Dokumentarfilm drehte, der je über dessen Leben produziert wurde, und vom Bruder des letzten Kaisers von China, Pujie, der ihm in der Verbotenen Stadt in Peking zeigte, wo der Kaiser Fahrrad fuhr. Bill Cody, der Enkel von Buffalo Bill, überredete ihn zu einem zehntägigen Ritt durch die Rocky Mountains, mit Arthur Miller spielte er auf dem Tennisplatz von Dustin Hoffman, und mit Hilfe von dessen Leibwäch- tern bekam er eine Einladung zu einem privaten Abendessen mit Bill Clinton. Autor Ulrich Wickert, geboren 1942, ist einer der bekanntesten Journalisten Deutsch- lands. Als Korrespondent in den USA und Frankreich, als langjähriger An- chorman der Tagesthemen hat er das Fernsehbild der Deutschen geprägt. Mit seinen Bestsellern »Der Ehrliche ist der Dumme«, »Das Buch der Tugenden« und »Gauner muss man Gauner nennen« hat er die Wertedebatte immer wieder angestoßen. Auch seine Bücher über Frankreich und seine Kriminalromane mit dem Untersuchungsrichter Jacques Ricou waren Bestseller. -
Produktinformation
Produktinformation Heinz Erhardt: Heinz Erhardt für Kinder 31 Gedichte und noch'n Gedicht Interpret: Stefan Kaminski, Julia Nachtmann, Katja Danowski, Hans Löw, Heinz Erhardt, Katinka Kultscher, Regina Lemnitz, Jürgen Uter, Jacob Weigert, Samuel Weiss, Steve Baker Musik: Steve Baker Frisch und fröhlich gestalten neun renommierte Sprecherinnen und Sprecher sowie der Autor selbst 32 Erhardt-Gedichte. Ob "Die Made", "Ein Nasshorn und ein Trockenhorn", "Himmlischer Käse" oder "Die Turmuhr" - schon Kinder ab drei Jahren hören den lustigen Reimen gern und begeistert zu. Sie erfahren, wie der Regenwurm zu seinem Namen kam, warum die Zitronen sauer wurden und was der Schimpanse aus dem Zoo an seine Verwandten im Urwald schreibt. Von Himbär, Brombär und Stachelbär berichtet Heinz Erhardt sogar persönlich. Virtuose Mundharmonika-Musiken von Steve Baker runden den Hörspaß ab. Aus dem Inhalt: Liebe Sonne • Warum die Zitronen sauer wurden • Himmlischer Käse • Die Turmuhr • Der Guck-Guck • Ein Brief aus Hagenbeck • Der Frühling • Der Pflasterstein • Der Herbst • Ente gut, alles gut • Die Made • Der Saurier • Weidende CD • ISBN 978-3-8337-3297-3 • € 12,99 UVP Seekuh • Ein Nasshorn und ein Trockenhorn • Das Gesamtspielzeit: 29:48 Finkennest • Der Spatz • Die Schnecke Heinz Erhardt (1909 -1979) wurde in Riga geboren Stefan Kaminski, geboren 1974 in Dresden, und studierte Musik in Leipzig. Nach dem Krieg ließ studierte an der Hochschule für Schauspielkunst er sich mit seiner Familie in Hamburg nieder und "Ernst Busch" in Berlin. Seit 2001 steht er am entwickelte im Rundfunk jenen unverwechselbaren Deutschen Theater Berlin auf der Bühne, wo er unter Stil, der seine Karriere begründete. Seine größten anderem mit Regisseuren wie Dimiter Gotscheff Erfolge feierte er ab 1957 im Kino als Hauptfigur in arbeitete. -
Interview Tom Buhrow Krebsprävention Und Medien
Interview Tom Buhrow WDR-Intendant Foto: WDR | Harry Sachs Krebsprävention und Medien Tom Buhrow ist seit 2013 Intendant des Westdeutschen Rundfunks. Von 2006 bis zu seiner Wahl moderierte er in der Nachfolge von Ulrich Wickert die Tagesthemen. Nach dem Abitur arbeitete er zunächst in der Lokalredaktion Siegburg des Bonner General Anzeigers und studierte an der Universität Bonn Geschichte, Politikwissenschaften und Rheinische Landeskunde. Als Fernsehkorrespondent in den ARD-Studios Washington und Paris, deren Leiter er auch war, ist er bereits einem breiten Publikum bekannt geworden. Mit Tom Buhrow (TB) sprach Prof. Dr. J. F. Riemann (JFR), Vorsitzender des Kuratoriums der Deutschen Krebsstiftung und Vorstandsvorsitzender der Stiftung LebensBlicke. JFR: Sie sind seit Jahren Schirmherr der Deutschen Krebsstiftung. Was hat Sie seinerzeit bewogen, ein solches Ehrenamt anzunehmen? TB: Eine Kombination aus zwei Faktoren: Einmal, dass mich sehr inspirierende, seriöse Menschen angesprochen haben. Hier möchte ich vor allem Sie nennen, Herr Prof. Riemann. Zweiter Faktor, ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Deutsche Krebsstiftung nicht eine von vielen "Charity"-Einrichtungen ist. Die Deutsche Krebsstiftung ist vielmehr ein Hort des geballten onkologischen Sachverstands. JFR: Was bedeutet für Sie Prävention? TB: Mit allen Themen besonnen und ohne Angst umzugehen, das ist für mich Prävention. Faktisch ist es der unbefangene und konstruktive Umgang mit dem Thema. - 2 - JFR: Wie können Medien dazu beitragen, Menschen für Fragen der Prävention nicht nur zu interessieren, sondern sie auch zum Mitmachen zu motivieren? TB: Wir Menschen sind Rudelwesen. Je mehr wir sehen und spüren, dass wir nicht alleine sind und dass sich viele ebenso verhalten, desto mehr Menschen machen mit. Das gilt im Guten wie im Schlechten. -
Geschäftsbericht 2009 GESCHÄFTSBERICHT 2009 Inhalt
Geschäftsbericht 2009 NDR GESCHÄFTSBERICHT 2009 iNhalt 004 Vorworte 039 chroNik Intendant des NDr Vorsitzender des NDr Verwaltungsrates 065 StatiStikeN Vorsitzender des NDr Rundfunkrates 075 JahreSabSchluss Bilanz SchwerpuNktthemeN Ertrags- und Aufwandsrechnung 011 typiSch NorDDeutSch 084 koNzerNabSchluss Ausbau der NDr Regionalberichterstattung Konzernbilanz Konzern-Ertrags- und Aufwandsrechnung 015 GreNzeNloS im NorDeN Aufstellung des Anteilsbesitzes 20 Jahre Mauerfall 098 orGaNe 019 UnabhängiGkeit iSt eiN hoheS Gut Der Verhaltenskodex im NDr 102 AnschrifteN 023 Vom turnschuh iN DeN 104 impressum SiebeNmeilenstiefel Vernetzte Produktion Fernsehen 105 orGaNiSationsplaN 027 raum für recherche Der NDr info Reporterpool 031 orieNtierungsrahmeN für Die DiGitale welt Mit neuen Strategien in die Zukunft 035 weiterhiN Gute Unterhaltung Comedy, Satire und Kabarett im Hörfunk Die Veröffentlichung erfolgt in Über einstimmung mit § 32 NDr-Staatsvertrag erfolGreich im NorDeN: Der NDr 005 Die elektronischen Medien sind in den vergangenen Jahren für die Bundesbürger Für die Radioprogramme des NDr war 2009 ebenfalls ein Einsparvolumen von rund 50 Millionen Euro erzielen müssen, immer wichtiger geworden. 2009 hat jeder Deutsche im Schnitt dreieinhalb Stun- gutes Jahr: NDr 2 erzielte den besten Wert seit 15 Jahren; um ein ausgeglichenes Ergebnis vorlegen zu können. den pro Tag Fernsehen geschaut, drei Stunden Radio gehört und 70 Minuten im NDr info den besten seit seinem Bestehen. Bei den NDr Internet verbracht. Damit nimmt die tägliche Nutzung der elektronischen Medien Landesprogrammen erreichte NDr 90,3 die Spitzenposition Zur Umsetzung dieses Sparpakets werden alle Bereiche des fast so viel Zeit in Anspruch wie die Dauer eines Arbeitstages. Dabei sind Fern- auf dem hart umkämpften Hamburger Radiomarkt, während NDr beitragen; Produktion und Verwaltung überproportio- sehen und Radio weiterhin die Leitmedien, denen die größte Glaubwürdigkeit und NDr 1 Niedersachsen seine Marktführerschaft im bevölke- nal, doch auch die Programme werden ihre Etats anpassen. -
Dignitarian Posthumous Personality Rights-An Analysis of U.S
Dignitarian Posthumous Personality Rights-An Analysis of U.S. and German Constitutional and Tort Law By Hannes R6sler* I. INTRODUCTION ..................................................................................... 154 II. METHODOLOGICAL RATIONALE AND SCOPE ......................................... 157 Il. DIFFERENCES AND COMMONALITIES .................................................... 164 A. Ways of Cultivating Free Speech as a Fundamental Constitu- tional V alue .................................................................................. 164 1. Balancing Approach in the Analysis ...................................... 164 2. "Absolutist" Free Speech Position ......................................... 167 B . H um an D ignity ............................................................................. 168 1. According to German Law (and Beyond) .............................. 168 2. Scope and Role of Human Dignity in the U.S. Constitution.. 170 3. Extent of Com m itm ent ........................................................... 173 IV. RIGHT OF SUCCESSORS IN GERMANY .................................................... 174 A . M ephisto D ecision ....................................................................... 175 B . Further D evelopm ent ................................................................... 179 C . Follow ing C ases ........................................................................... 180 D . T im e Span .................................................................................... 182 -
Europe and the Balkans
Thirteenth annual international academic conference on European Integration EUROPE AND THE BALKANS Thirteenth annual international academic conference on European Integration EUROPE AND THE BALKANS © 2018 University American College Skopje Treta makedonska brigada No. 60, 1000 Skopje, Macedonia www.uacs.edu.mk For the publisher. Prof. Dr. Marjan Bojadziev, Provost Thirteenth annual international academic conference on European integration EUROPE AND THE BALKANS Skopje, Thursday 17 May 2018 Editors: Prof. Dr. Robert C. Hudson Prof. Dr. Ivan Dodovski Dr. Marina Andeva Program Committee: Dr. Marina Andeva, University American College Skopje, MK Prof. Dr. Dimitrios Akrivoulis, University of Macedonia, Thessaloniki, GR Prof. Dr. Slobodan Čerović, Singidunum University, SR Prof. Dr. Jeremy Cripps, University of Findlay, USA Dr. Daniele Del Bianco, Institute of International Sociology of Gorizia, IT Prof. Dr. Ivan Dodovski, Chairperson, University American College Skopje, MK Prof. Dr. Robert Giddings, Newcastle University, UK Prof. Dr. Robert Hudson, University of Derby, UK Prof. Dr. Mehmet Zeki Ibrahimgil, Gazi University, Ankara, TR Prof. Dr. Zlat R. Milovanovic, University American College Skopje, MK Prof. Dr. Balázs Vizi, Hungarian Academy of Sciences, HU Prof. Dr. Johan G. Wissema, Delft University of Technology, NL Proof reading: Prof. Dr. Robert C. Hudson Design & Layout: Royal Art Skopje All papers published in this volume have been anonymously peer reviewed. Thirteenth annual international academic conference on European Integration EUROPE AND THE BALKANS Edited by: Robert C. Hudson Ivan Dodovski Marina Andeva Skopje, 2018 Europe and the Balkans Table of Contents Robert C. Hudson, Ivan Dodovski and Marina Andeva Introduction................................................................................................................... 7 KEY NOTE SPEECHES President Milan Kučan Europe and the Balkans: Opening Address ............................................................... -
LETTLAND: Zartes Pflänzchen Hoffnung
herrnhuter Zeitschrift der Herrnhuter Brüdergemeine in der Schweiz Nr. 18 (2019) LETTLAND: zartes Pflänzchen Hoffnung Zu diesem Heft ten Fall eine geduldete Sprache, aber nicht die offizielle. Die meisten Menschen waren Leibei- Ich gebe es zu: dies ist eine Liebeserklärung. gene - was zu bestimmten Zeiten Sklaverei be- An ein Land, an seine Bewohner, an seine deutete. Und auch in der Kirche war die Spra- Landschaft, an seine Kultur. Sie fing nicht erst che Deutsch, oder Schwedisch (in der Lutheri- an, als ich vier Wochen im September und Ok- schen Kirche) und Russisch (bei den Orthodo- tober 2019 im Land war, um die Sprache zu xen und Altgläubigen). Wo war da Raum für die lernen, oder zumindest eine Annäherung zu eigene Identität? Und da kommen im 18. Jahr- wagen. Es begann bei meinem ersten Aufent- hundert die Herrnhuter, lernen die Sprache, halt im Land vor 12 Jahren. bauen Bethäuser auf den Gutshöfen und lassen 2007, Europäischer Missionsrat der Herrnhuter die Menschen aktiv mitmachen in den Ver- in Ungurmuiža. Mitten in Lettland, in Vidzeme, sammlungen, beten und singen. Viel singen, im alten Livland. Und dann springt einen in ei- was den Nerv des Volkes traf, das Herz und das nem nur anfänglich restaurierten Herrschafts- Gemüt. Und lesen können, was wichtig ist: Bibel haus mit all den Nebengebäuden die Herrnhu- und Gesangbuch und Losung. Schreiben, wie ter Geschichte an, die erste echte Missionstä- sie zu sprechen von klein auf gewöhnt waren, tigkeit, noch vor der Karibik. Mitten in Europa, auch den eigenen Lebenslauf. Nicht zufällig und doch sehr weit weg. Aber nicht nur das kleine Augenblicke und Eindrücke, sehr subjek- handelt der erste lettische Roman im späten 19. -
„... Und Unseren Täglichen Talk Gib Uns Heute!“
Otto Brenner Stiftung OBS-Arbeitsheft 68 OBS-Arbeitsheft 68 „... und unseren täglichen Talk gib uns heute!“ Bernd Gäbler „... und unseren täglichen Talk gib uns heute!“ Inszenierungsstrategien, redaktionelle Dramaturgien und Rolle der TV-Polit-Talkshows Eine Studie der Otto Brenner Stiftung www.otto-brenner-stiftung.de Frankfurt/Main 2011 Aktuelle Ergebnisse der Forschungsförderung Otto Brenner Stiftung in der Reihe „OBS-Arbeitshefte“ Die Otto Brenner Stiftung … OBS-Arbeitsheft 68 ... ist die gemeinnützige Wissen- zugänglich und veröffentlicht Bernd Gäbler schaftsstiftung der IG Metall. z. B. die Ergebnisse ihrer For- „... und unseren täglichen Talk gib uns heute!“ Sie hat ihren Sitz in Frankfurt am schungsförderung in der Reihe Inszenierungsstrategien, redaktionelle Dramaturgien und Main. Als Forum für gesellschaft- „OBS-Arbeitshefte“. Die Arbeits- Rolle der TV-Polit-Talkshows liche Diskurse und Einrichtung hefte werden, wie auch alle an- der Forschungsförderung ist sie deren Publikationen der OBS, OBS-Arbeitsheft 67 dem Ziel der sozialen Gerechtig- kostenlos abgegeben. Über die keit verpflichtet. Besonderes Homepage der Stiftung können Hans-Jürgen Arlt, Wolfgang Storz Augenmerk gilt dabei dem Aus- sie auch elektronisch bestellt Drucksache „Bild“ – Eine Marke und ihre Mägde OBS-Arbeitsheft 68 gleich zwischen Ost und West. werden. Vergriffene Hefte halten Die „Bild“-Darstellung der Griechenland- und Eurokrise 2010 wir als PDF zum Download be- ISSN 1863-6934 (Print) ... initiiert den gesellschaftli- reit. OBS-Arbeitsheft 66 chen Dialog