Schrader Frank Eduard Trautwein Fassung Schiltach

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Schrader Frank Eduard Trautwein Fassung Schiltach Eduard Trautwein (1893-1978). Ein kritischer Blick auf Leben und Werk eines Schwarzwälder Kunstmalers von Frank Schrader Inhalt 1. JUGEND UND AUSBILDUNG ZUM KUNSTMALER .......................................................... 3 2. EDUARD TRAUTWEIN UND SIEGFRIED ARAM ............................................................. 8 3. TRAUTWEINS LEBEN UND WIRKEN ALS NSDAP-MITGLIED AB 1930 ......................... 9 3.1. POLITISCHE KARRIERE IN DER NSDAP ..................................................................................... 9 3.1.1. Trautweins Mitgliedschaft in den NS-Parteiorganisationen ........................................... 9 3.1.2. NSDAP-Monatsversammlungen und Schulungsreden in Wolfach .................................15 3.1.3. Die Aktivitäten des Wolfacher SS-Trupps während Trautweins Mitgliedschaft ..............17 3.1.4. Trautwein und die „kulturellen Kampfwochen“ der HJ im Juni/Juli 1933 ......................23 3.1.5. Trautwein als Stützpunkleiter des „Kampfbundes für deutsche Kultur“ ........................31 3.1.6. Trautweins Arbeit als NS-Kreiskulturwart ..................................................................36 3.1.7. Trautwein als Politischer Leiter der NSDAP ................................................................38 3.2. KÜNSTLERISCHES SCHAFFEN IM ZEICHEN DES NATIONALSOZIALISMUS .............................................42 3.3. EINWEIHUNG DES WOLFACHER KRIEGEREHRENMALS 1935 ...........................................................61 4. TRAUTWEINS LEBEN UND WIRKEN NACH 1945 ....................................................... 64 5. KÜNSTLERISCHES SCHAFFEN .................................................................................... 67 6. BILDERANHANG ......................................................................................................... 68 6.1. BILDER ZUM ABSCHNITT 1 JUGEND UND AUSBILDUNG ZUM KUNSTMALER .........................................68 6.2. BILDER ZUM ABSCHNITT 2 EDUARD TRAUTWEIN UND SIEGFRIED ARAM ...........................................69 6.3. BILDER ZUM ABSCHNITT 3 TRAUTWEINS LEBEN UND WIRKEN ALS NSDAP-MITGLIED AB 1930 .............69 6.4. BILDER ZUM ABSCHNITT 4 TRAUTWEINS LEBEN UND WIRKEN NACH 1945 ........................................71 7. WERKE UND AUSSTELLUNGEN .................................................................................. 72 7.1. WERKE ...........................................................................................................................72 7.1.1. Wandmalereien .......................................................................................................72 7.1.2. Gemälde, Aquarelle, Ölkreidezeichnungen, Urkunden ................................................72 7.1.3. Zeichnungen, Entwürfe ............................................................................................75 7.1.4. Grafiken, Drucke, Plakate .........................................................................................77 7.1.5. Weitere Werke ........................................................................................................80 7.2. AUSSTELLUNGEN ...............................................................................................................81 8. ABKÜRZUNGEN UND ÜBERSICHTEN .......................................................................... 83 8.1. ABKÜRZUNGEN ..................................................................................................................83 8.2. WAHLERGEBNISSE DER REICHSTAGSWAHLEN 1930-1933 IN WOLFACH ...........................................84 8.3. BÜRGERMEISTER DER STADT WOLFACH ZWISCHEN 1918 UND 1945 ...............................................84 8.4. BESETZUNG DER NSDAP-DIENSTSTELLEN IN WOLFACH ..............................................................84 Seite 2 8.4.1. NSDAP-Kreisleiter Wolfach .......................................................................................84 8.4.2. Straßennamen im 3. Reich .......................................................................................85 8.5. VERANSTALTUNGEN DES KFDK UND DER NS-KULTURGEMEINDE ....................................................85 9. LITERATUR UND QUELLEN ......................................................................................... 86 9.1. ARCHIVALISCHE QUELLEN ....................................................................................................86 9.2. ABGEKÜRZTE LITERATUR .....................................................................................................86 9.3. LITERATUR ......................................................................................................................87 Seite 3 Man muß sich eben entscheiden: Gutes Geschäft – oder gutes Gewis- sen? Ich bin für das zweite – auf jede Gefahr hin, selbst auf die einer Emigration, falls der braune Zauber auch bei uns einmal Fuß fassen sollte! Franz Theodor Csokor (1885-1969) Und wenn das Echo der Geschehnisse in KZ-Lagern und Gefängnis- sen bei euch anschlug, dann habt ihr den Kopf abgewandt und die Ohren zugestopft. Gewiß, eure Täler liegen weit ab von den Brenn- punkten des politischen Geschehens, aber habt ihr nicht bemerkt, daß es selbst in jedem eurer Dörfer die heftigsten und skrupellosesten Elemente waren, die euch ihr Handeln aufzwingen und euer Gewissen leiten wollten? 1 Pierre de Luc französischer Kreiskommandant in Wolfach, 1946 1. Jugend und Ausbildung zum Kunstmaler Eduard Trautwein 2, geboren am 25. Mai 1893 in Schiltach, war ein Sohn des Kronenwirts Karl Heinrich Traut- wein (1862-1948) und dessen Frau Anna geborene Kissel (1868-1943; aus Wattenheim in Hessen) 3. Er hatte vier Geschwister. Nach dem Besuch der Volkschule von 1899 bis 1907 und der anschließenden Konfirmation wechselte er 1908 auf die gewerbliche Fortbildungsschule. Schon in seiner Jugendzeit zeigte sich sein künstlerisches Talent, als er für seinen Vater Speisekarten für besondere Anlässe wie beispielsweise Hochzeiten zeichnete 4. Im Mai 1908 ging er in die Lehre bei Kirchenmaler Franz Rieger in Karlsruhe 5, der ihm eine Einführung in die sakrale Kunst und Freskenmalerei gab, während er weiterhin die Gewerbeschule besuchte. Aufgrund einer Empfehlung des Akademieprofessors Caspar Ritter (1861-1923), der bei einem Aufenthalt im Gasthaus Krone in Schiltach durch von Trautwein bemalte Lampenschirme auf ihn aufmerksam geworden war 6, studierte er von 1909 bis 1913 an der Akademie für bildende Künste in Karlsruhe und legte dort im April 1913 die Prüfung für das Künst- ler-Einjährige ab. Zu seinen einflussreichsten Lehrern zählte Wilhelm Trübner (1851-1917) 7, von 1903 bis 1917 Professor an der Kunstakademie Karlsruhe, der im Oktober 1914 zu den Mitunterzeichnern des Aufrufs „An die Kulturwelt!“ („Manifest der 93“) gehörte 8, dessen Text zu Beginn des 1. Weltkrieges den deutschen Militaris- mus zu verteidigen versuchte und bestritt, dass Kriegsgräuel in Belgien stattgefunden hatten. Weitere Lehrer Trautweins in Karlsruhe waren der ebenfalls aus Schiltach stammende Maler Karl Eyth (1856-1929; Professor für dekorative Malerei an der Kunstgewerbeschule Karlsruhe), Hans Thoma (1839-1924) 9, der auch den Aufruf „An die Kulturwelt!“ unterzeichnet hatte, Ernst Schurth (1848-1910) und Walter Georgi (1871-1924; von 1908 bis 1919 Professor an der Kunstakademie Karlsruhe). Vor allem der Malstil Georgis, der ein heroisiertes Men- schenbild verkörpert und sich beispielsweise in der Darstellung von Soldaten und Matrosen im 1. Weltkrieg zeigt 10 , beeinflusste die künstlerische Entwicklung Trautweins 11 . 1 Horn, Helmut: Eure Schuld ist es, 2f. – Archivquellen werden im Abschnitt 9.1 aufgelistet, gedruckte Literatur in den Abschnitten 9.2 und 9.3. Wird eine Quellenangabe in einem der drei Verzeichnisse nicht gefunden, ist sie in einem der anderen zu suchen. 2 Quellen zu seiner Biografie und künstlerischen Entwicklung: Personalakte Eduard Trautwein [NSDAP-Kreisgericht]; Lebenslauf Eduard Trautwein [Schiltach-Wiki]; Lebenslauf Eduard Trautwein [Antik-Bayreuth]; Lebenslauf Eduard Trautwein [Museum Schloss Wolfach]; Maler des Kinzigtals; Dieterle: 900 Jahre Wolfach, 58-61. – Dem Stadtarchiv Wolfach und dem Stadtarchiv Gengenbach sei gedankt für die Benutzung der dort verwahrten Zeitungen „Der Kinzigtäler“ und „Der Kinzigbote. Gengenbacher Wochenblatt“. 3 Harter / Rombach: Schiltach, 50, Fußnote 53. – Zur Familiengeschichte Trautwein vgl. Hauth / Trautwein / Rombach: Sippenbuch der Trautwein aus Schiltach. 4 Trautwein zeichnete beispielsweise eine Speisekarte zur Hochzeit von Fritz Karlin (1885-1941) und Clara Fröhlich (1885-1973) am 2. Oktober 1909 im Gasthaus Krone in Schiltach. Brand: Die Karlins, 2, 9 (Abbildung 11). 5 Beispiele für Riegers Kirchenmalerei: Deckengemälde in der katholischen Pfarrkirche „Unsrer Lieben Frau“ in Achern (1904); Fresken des Heiligen Bonifatius in den 1944 bei einem Bombenangriff zerstörten Kuppeln und Heilige Dreifaltigkeit im Tympanon des Hochaltars in der Apsis der katholischen Pfarrkirche St. Bonifatius in Karlsruhe (Sophienstraße 127); zwei Deckengemälde in der evangelischen Frie- denskirche in Kehl (1898-1899); Renovierung der katholischen Leutkirche (Martinskirche) in Gengenbach (1916); Renovierung der Wandgemälde in der Wallfahrtskirche Maria Linden bei Ottersweier (1916-1918). 6 Hermann: Feinheiten trotz monumentaler Linien. 7 Lebenslauf Eduard Trautwein [Antik-Bayreuth]. 8 von Ungern-Sternberg: Der Aufruf „An die Kulturwelt!“, passim. 9 Hans Thoma kam ab 1868 auf Einladung von Gustav Wucherer (1819-1891), dem
Recommended publications
  • Deutsche Radio-Nachrichten: Der Wandel Ihres Sprachgebrauchs 1932 – 2001
    1 Deutsche Radio-Nachrichten: Der Wandel ihres Sprachgebrauchs 1932 – 2001 vorgelegt von MA Sven Scherz-Schade Von der Fakultät I – Geisteswissenschaften Der Technischen Universität Berlin Zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie - Dr. phil. - genehmigte Dissertation Promotionsausschuss: Vorsitzender: Prof. Dr. Nobert Bolz Berichterin: Prof. Dr. Sabine Kowal Berichter: Prof. Dr. Roland Posner Tag der wissenschaftlichen Aussprache: 22.09.2004 Berlin 2004 D 83 2 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung ……………………………………………………………………………6 II. Theoretische Grundlagen: Mündlichkeit und Schriftlichkeit in Radio- Nachrichten ………………………………………………………………………..18 A. Textsorte Radio-Nachrichten ……………………………………………………18 B. Medium und Konzeption ………………………………………………………….25 1. Historische Ebene: Diskurstraditionen ………………………………………..31 2. Äußerungsebene ………………………………………………………………. 34 3. Universale Ebene ……………………………………………………………….35 C. Rekontextualisiserung ……………………………………………………………37 D. Wandel im Sptrachgebrauch und diskurstraditionelle Verschiebung……38 E. Sprachnormen ……………………………………………………………………...40 F. Medientrasfer ……………………………………………………………………….42 G. Quellenlage …………………………………………………………………………43 III. Radiohistorische Betrachtung ………………………………………………….47 A. Nachrichten im Rundfunk der Weimarer Zeit …………………………………47 1. Radiohistorischer Zusammenhang ……………………………………………47 2. Reflexionen über Radio- und Nachrichtensprache ………………………….50 B. Radio-Nachrichten im Nationalsozialismus …………………………………..55 1. Radiohistorischer Zusaammenhang ………………………………………….55 2. Reflexionen über
    [Show full text]
  • Bluff Mit Einer „Siegreichen Gegen Offensive" an Der Mittleren Front
    NACHRICHTENBLATT DER LANDESBAUERN. SCHAFT, DEUTSCHEN ARBEITSFRONT UND DER KDSLINER STAATLICHEN UND STÄDTISCHEN BEHÖRDEN PARTEIAMTLICHE ZEITUNG DER NSDAP., GAU POMMERN ZEITUNG Jahrgang 1942 Sonnabend Sonntag, 29./30. August Nr. 238/239 Tatsache ist, daß die Sowjets in wochenlangen Kämpfen Zehntausende sinnlos geopfert, aber nichts erreicht haben Moskau ändert dieTaktik: Bluff mit einer „siegreichen Gegen­ offensive" an der mittleren Front Ein törichter Versuch, durch Lügenmeldungen den im Süden dem deutschen Angriff weichenden Truppen Mut zu machen Eigener Bericht der pommerschen Gaupresse Stettin, 29. August. Plötzlich hat Moskau, das die Lage seit Wochen nur in rchwärzestem Pessimismus dargestellt hat, die Taktik geändert und be­ ^Lenin- • Tichwin richtet von „großen Erfolgen west­ grad * Nowgorod Der Befehl zum Sturmangriff ist durchgegeben. Das Gewehr schußbereit, nahmen unsere lich und nordwestlich von Mos- Ä V\)H, tapferen Infanteristen die Höhe im Sturm fi-PK.-Photo: Kriegsberichter Augustin k a u“, wo eine Gegenoffensive der Bolsche­ fii/Aus s • e waidar Hohen wisten seit einiger Zeit bereits in Gang ge­ kommen sei und zu den „ersten entscheiden­ Die Seeschlacht noch nicht abgeschlossen den Vorstößen“ geführt habe. Gleichzeitig wird der Ernst der Situation *Der Kampf kann jeden Augenblick von neuem beginnen” - Die Bedrohung von Port im Kaukasus und im Raume von Stalingrad Moresby - Tokio: „Je ungeduldiger der Feind wird, um so wuchtiger treffen wir ihn” erneut unterstrichen. Man gewinnt den Ein­ druck, daß Stalin die erlogenen Siegesberichte Drahtbericht unseres Korrespondenten Salomoninseln Abstand nehmen werde. Die von der mittleren Front verbreiten läßt, um Stockholm, 29. August. Amerikaner könnten nicht ohne weiteres die den an der Südfront verzweifelt kämpfenden USA.-Truppen, die dort gelandet sind, de».'Ja­ Armeen neuen Mut einzuflößen.
    [Show full text]
  • Hitler Und Kein Ende
    PROLOG Seite 164-165 Der Nationalsozialismus als Produkt und Katalysator der Grossen Krise Hitler und der Nationalsozialismus mobilisierten die Ängste und Erwartungen einer Gesellschaft in der Krise. Die Militanz von Hitlers Rheto- rik und des Auftretens seines nationalsozialistischen Kampfbunds versprachen Entschlos- senheit und Unbedingtheit bei der Überwindung der Krise. Bildcollage: Obdachlose vor einem Asyl in der Berliner Nordmarkstrasse, 1932; eingefügt Heinrich Hoffmann: Porträt Adolf Hitlers, 1929 Seite 166-167 Charismatische Führerherrschaft und Konsens der «Volksgemeinschaft» Der «Führerstaat» bot mit seinen Masseninszenierungen und politischen Erfolgen das glanzvolle Bild einer Ordnungs- und Konsensdiktatur. Hinter der Fassade eines einheitli- chen Führerwillens blieb die zunehmende Auflösung institutioneller Strukturen und politi- scher Regeln verborgen. Bildcollage: Siegesparade in Berlin nach dem Ende des Frankreichfeldzugs, 18. Juli 1940; eingefügt Postkarte mit Adolf Hitler, um 1935 Seite 168-169 Verfolgung und Zerstörung als Folge der Führerherrschaft Hitlers Herrschaftsziele waren auf Auflösung und Gewalt ausgerichtet. Mit der Durchset- zung seines Führerwillens und der Zerstörung aller institutionellen und rechtlichen Barrie- ren konnte er seine Vernichtungspolitik schrittweise verwirklichen. Bildcollage: Heinrich Hoffmann: Krieg gegen die Sowjetunion, September 1941; eingefügt Erwin Blumenfeld: «Ohne Titel, 1933» Hitler unter den Deutschen 1919-1933 HITLER UNTER DEN DEUTSCHEN 1919-1933 Führermythos und Führerbe- wegung
    [Show full text]
  • Universitäts- Und Landesbibliothek Tirol Innsbrucker Nachrichten. 1854
    Universitäts- und Landesbibliothek Tirol Innsbrucker Nachrichten. 1854-1945 1941 10.1.1941 ReichSpfeimig MÄNlÜill adinditcn Parteiamtliches Organ der IlSOnp. Gau Tirol' Oorarlberg mit amtlichen Mitteilungen der staatlichen und der kommunalen Behörden des Baues Tirol-Vorarlberg ^ Fernruf : Nr 750—753 Serie Postsparkaffenkonto : 52.677 ®WP « *fe (die eingehl greife verstehen sich mit der „91. Z.">. Am Platze in den Abholstellen mono«. JIM 2.50 (JIM 3.20). Mit Zustellung durch Trägerin monatl. JIM 2 .30 einschl. 30 JU Trägerlohn (■JIM 3.65 einschl. 47 Jtrf Trägerlohn ) Mit Zustellung durch Post lBrieftr .) monaU. JIM 2.92 einschl. 42 Jltf, Versandgeb (JIM 3.68 einschl 63 Jfä Versandgeb.) Italien monatl. Lire 15.— (Eire 20.—). Einzel¬ nummer 15 J^ .. Sonntags 20 Die Bezugsgeüühr ist am Monatsanfang zu entrichten. Abbestellungen für den kommenden Monat können nur schriftlich bis 25 des lauf. Monats an den Verlag erfolgen. Nummer 8 Freitag , den 10. Jänner 1941 88. Jahrgang 227° der ConDoncr feuerwelirleute umgekommen fin vielsagenSer Tntfadienbericfit aus Conöon- die Senderäume des„Hauses des Nundfunks" wurden zerstört Genf, 19. Jänner. „Die Londoner Feuerwehrleute bilden die sei verantwortlich. Die einseitige Anwendung des Navycert- vorderste Frontlinie", schreibt der Berner „Bmrd". Nacht für Systems durch England, so schreibt das Blatt weiter, werde von Wir hatten Besitz in Indien. .. Nacht in der Hitze der Riesenbrände, mit bärtigen, ru߬ allen Neutralen abgelehnt und alle zivilisierten Nationen er¬ geschwärzten Gesichterit, unendlich müde von oft zwanzigstün- kennen den Grundsatz der Freiheit der Meere an. Voll Prot . Or. voll Lecrs diger stünden sie dem Arbeit, immer wieder auf Posten. Wäh¬ Wenn England jedoch darauf bestehen sollte,Japan als Feind rend sie in ihren wie Ritterrüstungen aussehenden dicken Innsbruck, 9.
    [Show full text]
  • Königsberg–Kaliningrad, 1928-1948
    Exclave: Politics, Ideology, and Everyday Life in Königsberg–Kaliningrad, 1928-1948 By Nicole M. Eaton A dissertation submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in History in the Graduate Division of the University of California, Berkeley Committee in charge: Professor Yuri Slezkine, chair Professor John Connelly Professor Victoria Bonnell Fall 2013 Exclave: Politics, Ideology, and Everyday Life in Königsberg–Kaliningrad, 1928-1948 © 2013 By Nicole M. Eaton 1 Abstract Exclave: Politics, Ideology, and Everyday Life in Königsberg-Kaliningrad, 1928-1948 by Nicole M. Eaton Doctor of Philosophy in History University of California, Berkeley Professor Yuri Slezkine, Chair “Exclave: Politics, Ideology, and Everyday Life in Königsberg-Kaliningrad, 1928-1948,” looks at the history of one city in both Hitler’s Germany and Stalin’s Soviet Russia, follow- ing the transformation of Königsberg from an East Prussian city into a Nazi German city, its destruction in the war, and its postwar rebirth as the Soviet Russian city of Kaliningrad. The city is peculiar in the history of Europe as a double exclave, first separated from Germany by the Polish Corridor, later separated from the mainland of Soviet Russia. The dissertation analyzes the ways in which each regime tried to transform the city and its inhabitants, fo- cusing on Nazi and Soviet attempts to reconfigure urban space (the physical and symbolic landscape of the city, its public areas, markets, streets, and buildings); refashion the body (through work, leisure, nutrition, and healthcare); and reconstitute the mind (through vari- ous forms of education and propaganda). Between these two urban revolutions, it tells the story of the violent encounter between them in the spring of 1945: one of the largest offen- sives of the Second World War, one of the greatest civilian exoduses in human history, and one of the most violent encounters between the Soviet army and a civilian population.
    [Show full text]
  • Watch on the Rhine by LILLIAN HELLMAN Directed by LISA PETERSON
    McGuire Proscenium Stage / Sept 30 – Nov 5, 2017 Watch on the Rhine by LILLIAN HELLMAN directed by LISA PETERSON PLAY GUIDE Inside THE PLAY The Title • 3 Plot Synopsis • 4 Characters • 5 - 8 THE PLAYWRIGHT Lillian Hellman: Witness, Activist, Artist • 9, 10 What was said about the play? • 11 CULTURAL CONTEXT A Brief History of Fascism • 12 A Problematic Journalism • 13 BUILDING THE PRODUCTION From the Director: Lisa Peterson • 14 ADDITIONAL INFORMATION For Further Reading and Understanding • 15 Play guides are made possible by Guthrie Theater Play Guide Copyright 2017 DRAMATURG Jo Holcomb GRAPHIC DESIGNER Akemi Graves CONTRIBUTORS Jo Holcomb and Gina Musto Guthrie Theater, 818 South 2nd Street, Minneapolis, MN 55415 All rights reserved. With the exception of classroom use by teachers and individual personal use, no part of this Play Guide ADMINISTRATION 612.225.6000 may be reproduced in any form or by any means, electronic BOX OFFICE 612.377.2224 or 1.877.44.STAGE TOLL-FREE or mechanical, including photocopying or recording, or by an information storage and retrieval system, without permission in guthrietheater.org • Joseph Haj, artistic director writing from the publishers. Some materials published herein are written especially for our Guide. Others are reprinted by permission of their publishers. The Guthrie Theater, founded in 1963, is an American center for theater performance, The Guthrie Theater receives support from the National production, education and professional training. By presenting both classical literature and Endowment for the Arts. This activity is made possible in part by the Minnesota State Arts Board, through an appropriation new work from diverse cultures, the Guthrie illuminates the common humanity connecting by the Minnesota State Legislature.
    [Show full text]
  • Media, Propaganda and the Politics of Intervention 1St Edition Pdf Free
    MEDIA, PROPAGANDA AND THE POLITICS OF INTERVENTION 1ST EDITION PDF, EPUB, EBOOK Florian Zollmann | 9781433128233 | | | | | Media, Propaganda and the Politics of Intervention 1st edition PDF Book They show the depravity and baseness of the Jewish race. Main articles: Nazism and cinema and List of German films Thus, the different media outlets studied, in spite of their differences in terms of geographical location and brand position, did demonstrate ideological alignment on the reporting of the six examined cases. It is heavily influenced by Gustave Le Bon 's The Crowd: A Study of the Popular Mind , which theorized propaganda as a way to control the seemingly irrational behaviour of crowds. Greenhill Books. Signal was a propaganda magazine published by the Wehrmacht during World War II [] and distributed throughout occupied Europe and neutral countries. Such being the case, all effective propaganda must be confined to a few bare essentials and those must be expressed as far as possible in stereotyped formulas. This conclusion is reached through a systematic, well described and executed analysis of an impressive amount of media articles on these different events. In the book, we tell the example of a very talented young rapper, Shaquon Thomas, who was also a proud member of a local gang, the Gangster Disciples. Cambridge: Harvard UP, Directed by Kurt Gerron , it was meant to show how well the Jews lived under the "benevolent" protection of the Third Reich. The good news, though, is that America can do things to disarm the propaganda. Herman was a professor of finance at Wharton School at the University of Pennsylvania, [5] and Chomsky is a linguist and activist scholar, who wrote many other books, such as Towards a New Cold War.
    [Show full text]
  • Publikation Als Download (PDF)
    Einsicht 14 Bulletin des Fritz Bauer Instituts , Frühe Strafverfolgung Fritz Bauer Institut und Formung von Erinnerung Geschichte und MMitit BeiträgenBeiträgen vonvon AAlexalexa SStiller,tiller, EinsichtWirkung 14 Herbst des 2015Holocaust JJörgörg EEchternkampchternkamp uundnd TThomashomas WWideraidera 1 Editorial Thomas Widera beschreibt die Endphase des NS-Regimes und den Beginn der sowjetischen Besatzungsherrschaft in Dresden. Er skizziert die Internierung der letzten noch in der Stadt leben- den Juden, die vor ihrer Deportation nach Auschwitz ebenso wie Tausende Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge in Rüstungsbetrieben ausgebeutet wurden. Am 13./14. Februar 1945 zerstörten alliierte Bombenangriffe das Dresdner Zentrum. Kurze DVD, 210 Min., ausführliches Booklet, ausführliches 210 Min., DVD, 4018, € 14,90 Best. Nr.: Booklet, 180 Min., DVD, 4042, € 19,90 Best. Nr.: + s/w, Farbe 85 Min., DVD, 4039, € 14,90 Best. Nr.: Zeit später rückten Einheiten der Roten Armee in die Stadt ein und DER LETZTE DER UNGERECHTEN EIN GESPÜR FÜR DEN FRIEDEN PO-LIN – SPUREN DER ERINNERUNG errichteten die Militäradministration. Widera verdeutlicht, dass die Benjamin Murmelsteins Kampf gegen die Endlösung. Eindrücke in der Schweiz und aus Deutschland Die verlorene Welt der Schtetl in historischen Filmaufnahmen. Zerstörung der Stadt die Erinnerung an die NS-Zeit prägte, für die Ein Film von Claude Lanzmann zum 8. Mai 1945. Erzählt von Hanna Schygulla Liebe Leserinnen und Leser, Leiden der NS-Opfer blieb hingegen kaum Raum – was teilweise 19 Filme von Gabriel Heim und Alexander Kluge Ein Film von Jolanta Dylweska bis heute fortwirkt. mit dieser Ausgabe der Einsicht knüpfen Raphael Gross schließlich stellt die Prozesse von Nürnberg in wir an das Frühjahrsbulletin an, in dem einen größeren sowohl rechtshistorischen wie moralhistorischen wir die »Endphasenverbrechen« des Kontext.
    [Show full text]
  • Heldenpolitik: Ritterkreuz, Ideology and the Complexities of Hero Culture Under National Socialism
    Heldenpolitik: Ritterkreuz, Ideology and the Complexities of Hero Culture under National Socialism By Colin Gilmour A thesis submitted to McGill University in partial fulfillment of the requirements of the degree of Doctor of Philosophy December 2018 Department of History and Classical Studies McGill University Montreal, Quebec ©Colin Gilmour 2018 i Abstract This dissertation explores the political history of Germany’s highest award for military excellence during the Second World War: the Knight’s Cross of the Iron Cross, or “Ritterkreuz.” Expanding upon a limited foundation of existing scholarly research, its primary focus is to examine the role played by this famous medal as a vessel of “symbolic capital” for the National Socialist regime. Designed not only as a tool to help forge a new archetype for military heroism, it was also to represent the “revolution” that the Party claimed to have produced in German society and politics. Using this function as a framework, the component chapters of this study document different ways in which it informed or affected official usages of the Ritterkreuz and the activities of its recipients – called “Ritterkreuzträger” – during the war years. Through this investigation, the dissertation argues that while achieving an impact on wartime culture that continues to be felt in Germany today, both medal and men proved as much a source of frustration and embarrassment to the regime as they did ideological success. As such, it challenges several existing assumptions regarding the role of orders and decorations created by National Socialism while highlighting an underrecognized layer of complexity in its “Heldenpolitik” (Hero Politics). ii Résumé Cette thèse explore l'histoire politique de la plus haute distinction militaire accordée en Allemagne durant la Seconde Guerre mondiale : la croix de chevalier de la croix de fer, la « Ritterkreuz ».
    [Show full text]
  • Eleanor Final Proof
    ELEANOR Memoir / Young Adult Nonfiction 978-1-56145-296-5 / $9.95 RAMRATH www.peachtree-online.com GARNER E E l l e Eleanors Story e An American Girl in’ Hitler’s Germany a a n n o + “Stunning…. This powerful coming-of-age tale is told with intensity and o also with the freshness of teenage years remembered…. It all coalesces into a r r must-have memoir about an aspect of wartime survival not often written ’ ’ s about in children’s literature.” s AnAn —Booklist (starred review) S “This memoir is outstanding. More than just a chronicle of dates S AmericanAmerican t and places, it shows the author to be a sensitive and intelligent woman t with a gift for recalling her fears, childhood conflicts, triumphs, o o and losses. There is an immediacy and power in her recollections. r We can be thankful that she chose to relive painful memories r GirlGirl inin y and share this story.” y —VOYA (Voice of Youth Advocates) i Hitler’sHitler’s n A + International Reading Association’s 2000 Children’s Book Award n H + i IRA 2000 Teachers’ Choices Book Award A t GermanyGermany l + m An ALA (YALSA) 2000 Best Book for Young Adults e r + e A 2000 Notable Social Studies Trade Book for Young People ’ r s i (National Council for Social Studies/Children’s Book Council) c G + VOYA (Voice of Youth Advocates) Nonfiction Honor List for 2000 a e n + r IRA 2001 Young Adults’ Choice Book Award m G ISBN 13: 978-1-56145-296-5 ISBN 10: 1-56145-296-3 a i r n l y Teachers’ Choices 2000 INTERNATIONAL READING ASSOCIATION ELEANOR RAMRATH GARNER An American Girl in Hitler’s Germany ELEANORRAMRATHGARNER CONTENTS To my grandchildren, Tommaso, Giacomo, and Samuel ACKNOWLEDGMENTS .
    [Show full text]
  • NSDAP Und "Geistige Führung" Der Wehrmacht 1939-1943
    VOLKER R. BERGHAHN NSDAP UND „GEISTIGE FÜHRUNG" DER WEHRMACHT 1939-1943 1. Einführung Die folgende Untersuchung gilt Tendenzen und Entwicklungen im Bereich der sogenannten geistigen Führung der Wehrmacht in der Zeit vom Ausbruch des Zweiten Weltkrieges bis zur Schaffung des Nationalsozialistischen Führungsoffiziers im Winter 1943/44. Die Lösung dieser recht umfassenden Aufgabe wäre sicherlich leichter, wenn bereits Studien zu diesem Problem vorlägen, die auch auf die Zeit vor 1939 eingehen würden. Das ist aber bislang nicht der Fall1. So wird manches noch einer ausholenden Analyse bedürfen. Die folgenden Ausführungen sollen des­ halb auf Grund neuen Quellenmaterials in erster Linie bisher unbekannte ein­ schlägige Entwicklungen der Kriegszeit schildern2. Aber auch innerhalb dieses begrenzten Zeitraumes wäre das Thema noch zu um­ fangreich. Seine Behandlung wird hier daher nach zwei Seiten hin eingeschränkt. Zum einen soll diese Studie vornehmlich der Entwicklungsgeschichte der geistigen Führung innerhalb des Heeres nachgehen; Marine und Luftwaffe bleiben ausge­ klammert. Zum anderen sollen vor allem die Vorgänge und Planungen auf höchster Ebene, d.h. im Führerhauptquartier, im Oberkommando des Heeres (OKH) und bei bestimmten höheren Stäben geschildert werden. Auf die Einstellung und Hal­ tung des einfachen Soldaten wird nur so weit eingegangen, als dies zur Erklärung der Aktionen und Reaktionen der verantwortlichen Führer beitragen kann. Mit dieser Begrenzung ist die folgende Studie nur eines der Schlußkapitel einer größeren Untersuchung zum Führungsproblem in der deutschen Armee während der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts. Dies muß deshalb betont werden, weil das Verhalten der Wehrmacht gerade auf diesem Gebiet stark von Traditionen be­ stimmt war, die auf die vor-nationalsozialistische Zeit zurückgehen und an die man sich bis zuletzt zu klammern suchte.
    [Show full text]
  • The Title of My Dissertation
    NEGOTIATING MURDER: WEHRMACHT SOLDIERS AND PARTICIPATION IN ATROCITIES, 1941-1942 Waitman W. Beorn A thesis submitted to the faculty of the University of North Carolina at Chapel Hill in partial fulfillment of the requirements for the degree of Master of Arts in the Department of History. Chapel Hill 2007 Approved by Advisor: Christopher Browning Reader: Konrad Jarausch Reader: Joseph Glatthaar © 2007 Waitman W. Beorn ALL RIGHTS RESERVED ii ABSTRACT WAITMAN W. BEORN: NEGOTIATING MURDER: WEHRMACHT SOLDIERS AND PARTICIPATION IN ATROCITIES, 1941-1942 (Under the direction of Christopher Browning) How did ordinary German soldiers confront atrocities and their complicity in them? This study investigates the complexities of participation and non-participation in spontaneous acts of violence in one unit on the eastern Front. It begins by examining what kinds of propaganda soldiers were exposed to and what kinds of beliefs and worldviews they expressed in letters home. In September 1942, the 4th Panzer Signal company murdered thirty to forty Jews in the tiny Soviet town of Peregruznoje, apparently on the initiative of the unit commander. A case study of this unit illuminates a twisted terrain of choices, pressures, norms, and organizational culture that helps explain why some men (and units) killed and others did not. This work argues that the kinds of “perpetrators” among Wehrmacht soldiers fall along a continuum of response: an activist core led by the commander, followers who went along, and others who evaded participation. iii TABLE OF CONTENTS
    [Show full text]