Ruhrgütebericht 2019
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Handbike-Route I Hagen - Wetter 10 Km
Handbike-Route I Hagen - Wetter 10 km Stand Juni 2006 Speicherkraftwerk „Köpchenwerk“, die Laufwasserkraftwerke, das Ruhrviadukt Herdecke oder die Durchfahrung des Geländes des Krafttwerks Cuno zeigen, auf welch Erlebnischarakter engem Raum Energiegewinnung, Diese Route könnte auch „Zwei- industrielle Baukultur und Erholung Seen-Tour“ genannt werden. Etwa im Ruhrgebiet beieinander liegen 6 Kilometer lang, führt der Weg können. direkt an den Seeufern von Hengstey- und Harkortsee entlang. Streckencharakter Zunächst auf der Südseite des Auf einer Gesamtlänge von etwa 10 Hengsteysees, später am Nordufer Kilometern weist diese Route nur des Harkord-sees. Dazwischen eine nennenswerte Steigung auf, die prägt die Stadt Herdecke mit ihren kaum größer als 6% ist. Allerdings Park- und Freizeitanlagen an der verläuft die Strecke entlang des Ruhr das Bild. Kaum ein anderer Harkortsees auf dem Lenneradweg, Hindernisse Strecken-abschnitt an der Ruhr weist da der RuhrtalRadweg am Nordufer • Zwei Umfahrungssperren bei der so prägnante Kontraste zwischen des Sees eine sehr starke Steigung Ruhrquerung am Laufwasser- Natur- und Industrielandschaft auf hat. Die Wege sind durchgehend kraftwerk Hengstey. wie die Seenlandschaft zwischen asphaltiert, wenn auch nicht immer Hagen und Wetter. Das imposante auf ganzer Breite. • Eisenbahngleise in Längsrichtung im Bereich Laufwasserkraftwerk Hengstey. Herdecke • Eine Steigung vor der Unterque- rung der Ruhrbrücke in Herdecke. Varianten WC P2 P2 Wer entlang des landschaftlich P Richtung P1 Hagen überaus attraktiven Nordufers des WC Hengsteysees durch dichte Bu- Bleich- Richtung steinhalle chenwälder fahren möchte, sollte Wetter dies ruhrabwärts tun, um die stärkste Steigungsstrecke (ca. 15% auf 50 m Länge) abwärts fahren zu können. 6%/50m Gutes Bremsvermögen ist erforder- lich, da die Strecke in einem leichten Rechtsknick ausläuft. -
Inaugural – Dissertation
INAUGURAL – DISSERTATION Zur Erlangung der Doktorwürde der Naturwissenschaftlich-Mathematischen Gesamtfakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Analysenmethoden für Antibiotika und perfluorierte Tenside in wässrigen Matrizes mittels LC-MS/MS nach SPE-Anreicherung - Methodenentwicklung, Methodenvalidierung, Datenerhebung vorgelegt von Lebensmittelchemiker Dirk Skutlarek aus Osnabrück Bonn 2008 INAUGURAL – DISSERTATION Zur Erlangung der Doktorwürde der Naturwissenschaftlich-Mathematischen Gesamtfakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg vorgelegt von Lebensmittelchemiker Dirk Skutlarek aus Osnabrück Bonn 2008 Tag der mündlichen Prüfung: 21. November 2008 2 Analysenmethoden für Antibiotika und perfluorierte Tenside in wässrigen Matrizes mittels LC-MS/MS nach SPE-Anreicherung - Methodenentwicklung, Methodenvalidierung, Datenerhebung Gutachter: Prof. Dr. Heinz Friedrich Schöler Institut für Umwelt-Geochemie Universität Heidelberg Prof. Dr. Thomas Braunbeck Institut für Zoologie Universität Heidelberg Priv.-Doz. Dr. Thomas Heberer Lebensmittelinstitut Oldenburg Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit 3 4 meiner Familie 5 Inhaltsverzeichnis Abstract 10 Zusammenfassung 11 1. Analysenmethoden für Antibiotika und perfluorierte Tenside in wässrigen Matrizes mittels LC-MS/MS nach SPE-Anreicherung - Methodenentwicklung, Methodenvalidierung, Datenerhebung 14 1.1. Grundlagen 14 1.1.1. Allgemeines 14 1.1.2. Arzneimittel – Antibiotika 15 1.1.2.1. Allgemeines zur Problematik von Arzneimitteln / Antibiotika in der Umwelt 15 1.1.2.2. Antibiotika-Verbrauchsmengen in Deutschland 16 1.1.2.3. Entwicklungsgeschichte der Antibiotika 19 1.1.2.4. Einteilung der Antibiotika anhand ihrer Wirkmechanismen und Wirkungstypen 20 1.1.2.5. Resistenzbildung von Mikroorganismen gegenüber Antiinfektiva 22 1.1.2.6. Penicilline 22 1.1.2.7. Makrolide 23 1.1.2.8. Glykopeptide: Vancomycin 24 1.1.2.9. Fluorchinolone (Gyrasehemmer) 24 1.1.2.10. Sulfonamide 25 1.1.2.11. -
Ornithologischer Sammelbericht 2011
1 Ornithologischer Sammelbericht 2020 für das Gebiet der Stadt Hagen, Herdecke und der näheren Umgebung (mit Meldungen bis zum 12. Apr 2020) Ein gemeinsamer Sammelbericht von BfV Herdecke und Hagen NABU Hagen (Bund für Vogelschutz und Vogelkunde e.V.) (Naturschutzbund) Zusammengestellt von Andreas WELZEL Diese Online-Version des Sammelberichts wird etwa vierteljährlich aktualisiert und enthält aufgrund der Menge an Meldungen nicht mehr alle, sondern nur noch ausgewählte Meldungen des laufenden Kalenderjahres, jedoch mindestens eine Beobachtung von jeder im jeweiligen Jahr festgestellten Vogelart. Im Anhang befinden sich einige wenige außergewöhnliche und bemerkenswerte Naturbeobachtungen (Schmetterlinge, Libellen, Reptilien/Amphibien, Säugetiere). Auch wenn nicht alle Meldungen im Sammelbericht erscheinen können, werden sie in jedem Fall zu Recherchezwecken gespeichert. In den Heften des NABU („NABU-Info“) und des BfV Hagen-Herdecke („Cinclus“) findet sich eine vom jeweiligen Verein gekürzte Version dieser Online-Ausgabe. Allen Mitarbeitern und Meldern sei herzlich gedankt, wir bitten weiterhin alle Vogelbeobachter um Meldungen, von besonderem Interesse sind: - Angaben zur Brutbiologie (z. B. erste/ letzte Gesänge, Neststandorte, Gelegezahl, Schlupf- termin usw.) - Angaben zum Zug wie Jahreserst- und Jahresletztbeobachtungen von Zugvogelarten, Anzahl von ziehenden oder rastenden Vögeln, Zugrichtung usw. - Beobachtungen von seltenen oder gefährdeten Vogelarten, auch von ehemaligen Aller- weltarten (z. B.: wo gibt es noch Brutplätze des Stars? Wo ist noch der Kuckuck?) - außergewöhnliche Beobachtungen Die Dokumentation von Beobachtungen durch Fotos ist ausdrücklich erwünscht, bei ausreichender Qualität kann eine Meldung durch das Foto ergänzt werden. Durch das Mitsenden von Fotos erteilt der Melder sein Einverständnis zur Veröffentlichung ausschließlich im Sammelbericht. Alle Rechte an den folgenden Beobachtungsdaten liegen beim Beobachter, die gewerbliche Nutzung dieser veröffentlichten Daten wird hiermit ausdrücklich untersagt. -
Heimatverein Für Olpe Und Umgebung S
V. Heimatverein für Olpe und Umgebung s. V. IzTTT 1 Heimatverein Heimatblätter 11. Zahrg. (lieft 1 u. 2.) latufcbr. lyZì Geht und bauet im Schweiße eures Angesichtes das neue Land. Was Deutschland allein retten kann, ist engster, innigster Zu ammen'ch uß. Was alle eint, ist die gleiche Liebe und Treue und dasselbe Vaterland. Alles was entzweit, muß vergessen werden. Wir müssen miteinander leben und uns vertragen, weil es sich um unser aller Dasein handelt. Eörres. Me Nerforüer Sitter im 5aucrIaiMe. Don Albert H ö m b e r g, Witten-Ruhr. Zu den ersten und wichtigsten Stützpunkten des Christentums im alten Sachsenlande gehörte das Nonnenkloster Herford, das schon wenig« Jahre nach dem Tode Karls des Großen gegründet und mit vielen Gü- tern in den Ländern zwischen Rhein und Weser ausgestattet wurde. Zu diesen Gütern gehörten auch zahlreiche Bauernhöfe im südlichen Sauer- lande, die im sogenannten „Amt Schönholthau'en" zu'ammengefaßt wa- ren. Der Geschichte dieses Amtes sei die folgende Arbeit gewidmet. *) A) Die ältere Geschichte der Herforder Güter im Sauerland. Da die sauerländischen Güter in den alten Urkunden des Klosters Herford nicht Vorkommen und auch im ältesten Eülerverzeichnis fehlen, besitzen wir keine schriftliche Nachricht, wann und wodurch sie in den Besitz des Klosters gelangt sind. Wir müssen es unter diesen Umständen als einen glücklichen Zufall bezeichnen, daß uns ein Ortsname gestatlei, wenigstens die erste Frage eindeutig zu beantworten: das Kloster Her- ford muß die Güter im Sauerland schon sehr früh, wahrscheinlich schon im 9. Jahrhundert erworben haben, da der Name des Dorfes Meinken- bracht nur in dieser Zeit entstanden sein kann, im Bestimmungswort aber bis auf den heutigen Tag die Erinnerung an die Mönen, die Nonnen des Klosters Herford festhält. -
Brandschutzbedarfsplan Feuerwehr Der Gemeinde Kirchhundem
Brandschutzbedarfsplan der Gemeinde Kirchhundem (Stand: 08/2012) GEMEINDE KIRCHHUNDEM Brandschutzbedarfsplan der Gemeinde Kirchhundem Retten - Löschen - Bergen - Schützen Seite 1 Brandschutzbedarfsplan der Gemeinde Kirchhundem (Stand: 08/2012) Inhalt 1. Allgemeiner Teil 2. Vorstellung und aktuelle Betrachtung der Feuerwehr 3. Darstellung der rechtlichen Grundlagen 4. Darstellung der Aufgaben der Feuerwehr 5. Gefährdungspotential 5.1 Die Gemeinde Kirchhundem im Überblick 5.2 Standorte der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Kirchhundem 5.3 Topografische Betrachtung 6. Personalbericht 7. Risiken 7.1 Gefahrenbereiche 7.2 Szenarien 7.3 Statistik der Feuerwehr 8. Schutzzielfestlegung 8.1 Schutzzieldefinition in der Gemeinde Kirchhundem 9. Soll-/Ist-Struktur 9.1 Topografischer Erreichungsgrad 9.2 Einsatzstärke / Personal 9.3 Feuerwehrtechnische Ausstattung 10. Zusammenfassung / Maßnahmen / Fortschreibung 11. Anlagen Seite 2 Brandschutzbedarfsplan der Gemeinde Kirchhundem (Stand: 08/2012) 1. Allgemeiner Teil Mit Inkrafttreten des Gesetzes über den Feuerschutz und die Hilfeleistung (FSHG) zum 01.03.1998 sind die Gemeinden gehalten, unter Beteiligung ihrer Feuerwehr, Brandschutzbe- darfspläne und Pläne für den Einsatz ihrer Feuerwehr aufzustellen und fortzuschreiben (§ 22 Abs. 1 FSHG). Die Gemeinde Kirchhundem hat im Jahre 2000 erstmals auf Grundlage des zum 01.03.1998 in Kraft getretenen neuen FSHG einen Brandschutzbedarfsplan aufgestellt, den der Rat in seiner Sitzung vom 07.12.2000 beschlossen hat. Das mit Ratsbeschluss vom 11.07.1995 verabschiedete Brandschutzkonzept der Gemeinde Kirchhundem wurde durch den Brandschutzbedarfsplan ersetzt. Der Brandschutzbedarfsplan legt die Qualität der Gefahrenabwehr fest, indem er die Hilfsfrist, die Funktionsstärke sowie den Erreichungsgrad im Hinblick auf ein standardisiertes Schadens- ereignis (= kritischer Wohnungsbrand) definiert. Hierdurch soll der Feuerschutz gegenüber dem Rat und den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde transparent gemacht werden. -
Stream Valleys in the Arnsberg Forest
Stream valleys in the Arnsberg Forest LIFE-Project 2009 - 2014 LIFE Project „Stream valleys in the Arnsberg Forest” Germany The Arnsberg Forest is one of the largest forested areas in North Rhine-Westphalia. Numerous water- North Rhine-Westphalia courses, ranging from small brooks to broad streams, flow through the forest. In areas of less intensive forestry utilisation, valuable natural habitats were pre- served and were able to develop. Floodplains and bogs provide a home for the Kingfisher and the Black Stork, for the Black Alder and the Downy Birch, for the Brown Trout and the Bullhead. District of Soest In addition to the exploitation of the forest as a source of wood, many stream valleys were utilised for cen- turies as meadows or pasturage. Water was both a blessing and a curse. It provided the soil with nutrients and prevented it from drying out, but also submerged Hochsauerland District the flat floodplains and turned them into marshes. To prevent this, drainage ditches were dug, streams were channelized and their courses were relocated, meadow irrigation systems were constructed – the closer to human settlements, the more elaborate were „LIFE“ is a financing programme of the European Union for the measures taken. It is impressive what our ance- the benefit of the environment. stors accomplished in order to obtain food and animal This LIFE project was initiated and planned by the ABU in fodder from the barren landscape. This involved a collaboration with the Lehr- und Versuchsforstamt Arns- great deal of painstaking and arduous labour. berger Wald, Biologische Station Hochsauerlandkreis and the Naturpark Arnsberger Wald. -
Ruhrwassermenge 2015
Ruhrwassermenge 2015 Kronprinzenstraße 37, 45128 Essen Postfach 10 32 42, 45032 Essen Telefon (02 01) 1 78 - 0 Fax (02 01) 1 78 - 14 25 www.ruhrverband.de Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit Quellenangabe gestattet. Gedruckt auf umweltfreundlich hergestelltem Ruhrwassermenge 2015 ISSN 1861-7557 Papier aus 50 % recycelten Fasern. Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit Quellenangabe gestattet. Gedruckt auf umweltfreundlich hergestelltem Papier aus 50 Prozent recycelten Fasern. Titelseite: Die Steuerung des Talsperrensystems war geprägt von der Absenkung der Biggetalsperre um 15 Meter im Vorfeld der im Sommer 2015 durchgeführten Sanierung der Asphaltoberflächendichtung des Hauptdammes und des Vordammes Kessenhammer. Von Anfang Mai bis Anfang September wurden dabei an der Biggetalsperre durchgängig so niedrige Füllstände registriert, wie sie seit vollständiger Verfügbarkeit der Talsperre im Jahr 1968 zu dieser Jahreszeit noch nicht aufgetreten sind. WISSEN,WERTE,WASSER Ruhrwassermenge 2015 1 Inhalt Vorwort 4 Tabellenanhang 39 1 Witterungsverlauf 7 Meteorologische Daten amtlicher Wetterstationen im Einzugsgebiet der Ruhr 40 2 Niederschlag 9 Entnahme und Entziehung im Einzugsgebiet der Ruhr 41 3 Abfluss 13 3.1 Unbeeinflusster oder natürlicher Abfluss 13 Stauinhaltsänderungen der Talsperren 42 3.2 Gemessener oder tatsächlicher Abfluss 14 3.3 Vergleich zwischen unbeeinflusstem und Ermittlung des Abflusses der Ruhr an verschiedenen gemessenem Abfluss 16 Kontrollquerschnitten 45 3.4 Hochwasserereignisse 16 5-Tage-übergreifender Mittelwert -
Regionalplan Arnsberg
Regionalplan Arnsberg Teilabschnitt Kreis Soest und Hochsauerlandkreis Bezirksregierung Arnsberg Regionalplanungsbehörde Internet: www.bezreg-arnsberg.nrw.de Stand: März 2012 Einleitung Der Regionalplan – Teilabschnitt Kreis Soest und Hochsauerlandkreis (ehemals Teilabschnitt Oberbereich Dortmund – östlicher Teil) Der Regionalplan wird kontinuierlich aktualisiert und fortgeschrieben. Der bisherige Regionalplan- Teilabschnitt Oberbereich Dortmund – östlicher Teil – (Kreis Soest und Hochsauerlandkreis) trat am 05.07.1996 in Kraft. Die Zahl der Änderungsverfahren, aber auch die veränderten Rahmenbedingungen, wie die demografische Entwicklung oder der Strukturwandel und nicht zuletzt neue rechtliche Vorgaben, erforderten eine Fortschreibung dieses Teilabschnittes. Entsprechend beauftragte der Regionalrat in seiner Sitzung am 10.01.07 die Regionalplanungsbehörde mit der Fortschreibung des Regionalplanes. Die Vorarbeiten zum Entwurf dieses Teilabschnittes begannen im Jahre 2007. In einer Vielzahl von Gesprächen wurden unter anderem örtliche Entwicklungswünsche und –hemmnisse abgefragt. Für die Siedlungsentwicklung wurden alternative Standorte sowie Rücknahme- und Umplanungsflächen diskutiert und die Möglichkeiten interkommunaler Zusammenarbeit erörtert. Auch die Weiterentwicklung und Sicherung der Freiraumfunktionen und der Verkehrsinfrastruktur waren wichtige Aspekte im Rahmen der Entwurfserstellung. Von besonderer Bedeutung war in diesem Teilabschnitt die vorsorgende Rohstoffsicherung. Da die Umsetzung des Regionalplanes z.B. durch den Abbau -
Gütebericht 2013.Indd
ISSN 1613-4729 Abflussganglinie und Abkürzungs- verzeichnis auf der Innenklappe AWWR-Mitglieder 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Oberhausen Essen 161 Bochum 166 Möhnetalsperre 151 145 Möhne Schwerte 153 610 Mülheim 467 Witten 183 158 209 201 149 Menden Ruhr 515 494 315 395 Duisburg Ruhr 144 Röhr 525 445 314 Hönne Arnsberg 176 131 359 312 128 570 540 Lenne Ruhr 143 Rhein 368 140 Hagen 173 307 Brilon 560 Volme Iserlohn Velbert 352 Sorpe- Meschede 112 172 talsperre Ennepe 301 Neger Ennepetal 345 Altena 170 Ruhr 333 298 Wenne 331 294 Hennetalsperre 288 125 101 292 Lüden- Plettenberg 123 Gewässergüte- 324 Überwachungsstationen (kontinuierlich) scheid Ennepe- 280 1. Duisburg (Ruhr-km 2,65) Verse-286 talsperre 220 talsperre 217 119 2. Mülheim (Ruhr-km 14,43) 121 215 222 Ruhrgütebericht 2013 Ruhrgütebericht 3. Essen-Kettwig (Ruhr-km 23,47) 319 Attendorn 276 250 Fürwigge- 242 Schmallenberg 4. Essen-Werden (Ruhr-km 31,18) talsperre318 Ahauser 272 Lenne Stausee245 230 5. Essen-Kupferdreh (Ruhr-km 38,19) 268 6. Hattingen (Ruhr-km 56,70) Bigge- talsperre 7. Wetter (Ruhr-km 81,49) 255 0 20 30 km 8. Fröndenberg (Ruhr-km 113,78) Olpe 10 9. Echthausen (Ruhr-km 128,32) 253 Bigge 8 Talsperren Charakterisierung des Ruhreinzugsgebiets Einzugsgebiete der Talsperren nach EG-WRRL Fläche: 4.485 km2 5 Stauseen Höhenverhältnisse: 20 bis 800 m ü. NN 68 Kläranlagen mit insgesamt Anzahl der Planungseinheiten: 9 557 Niederschlagswasserbehandlungsanlagen Gesamtlänge der Fließgewässer: -7.000 km 5 Rückpumpwerke Anzahl Gewässer im Einzugsgebiet > 10 km2: 122 47 Gewässerpegel (RV anteilig) Anzahl Grundwasserkörper 30 17 Wasserkraftwerke 185 natürliche und 80 als erheblich verändert 19 Gewässergüte-Überwachungsstationen ausgewiesene Wasserkörper 118 Pumpwerke c/o Gierskoppbach Ölbach Vereinssitz: Möhne Wasserwerke Westfalen GmbH Zum Kellerbach 52 58239 Schwerte Telefon (02304) 9575-302 Essen-Süd Schwerte Essen-Kettwig Fax (02304) 9575-333 Arnsberg-Wildshausen KA KA KA KA Geschäftsstelle: GELSENWASSER AG Möhnetalsperre Die Arbeitsgemeinschaft der Wasserwerke an der Ruhr e.V. -
Ruhrgütebericht 2018 Ruhrgütebericht 8 Talsperren Ennepe- Talsperre Verse- Einzugsgebiete Der Talsperren Talsperre
AWWR ISSN 1613-4729 WISSEN,WERTE,WASSER Aktiv für Ihr Wasser aus dem Ruhrtal AWWR-Mitglieder Einzugsgebiet des Ruhrverbands 1 2 3 4 5 6 Oberhausen Essen Bochum Möhnetalsperre Schwerte Möhne Mülheim Witten Menden Ruhr Duisburg Ruhr Röhr Hönne Arnsberg Lenne Rhein Hagen Ruhr Brilon Volme Iserlohn Velbert Sorpe- Meschede Ennepe talsperre Ennepetal Altena Neger Ruhr WenneHennetalsperre Lüden- Plettenberg scheid Ruhrgütebericht 2018 Ruhrgütebericht 8 Talsperren Ennepe- talsperre Verse- Einzugsgebiete der Talsperren talsperre Attendorn Schmallenberg 5 Stauseen Fürwigge- Ahauser 64 Kläranlagen mit insgesamt talsperre Stausee Lenne 558 Niederschlagswasserbehandlungsanlagen Bigge- 46 Gewässerpegel (RV anteilig) talsperre 17 Wasserkraftwerke 0 10 20 30 km 16 Gewässergüte-Überwachungsstationen Olpe 119 Pumpwerke 2 Kanalnetze Bigge Charakterisierung des Ruhreinzugsgebiets nach EG-WRRL Fläche: 4.478 km2 Höhenverhältnisse: 20 bis 800 m ü. NN Gewässergüte- Anzahl der Planungseinheiten: 9 Überwachungsstationen (kontinuierlich) Gesamtlänge der 1. Duisburg (Ruhr-km 2,65) Fließgewässer: ~7.000 km 2. Essen-Werden (Ruhr-km 31,18 Anzahl Gewässer 3. Hattingen (Ruhr-km 56,70) im Einzugsgebiet > 10 km2: 122 4. Wetter (Ruhr-km 81,49) Anzahl Grundwasserkörper: 30 5. Fröndenberg (Ruhr-km 113,78) 178 natürliche und 65 als erheblich verändert 6. Echthausen (Ruhr-km 128,32) ausgewiesene Wasserkörper AWWR Aktiv für Ihr Wasser aus dem Ruhrtal c/o Vereinssitz: Wasserwerke Westfalen GmbH Zum Kellerbach 52 58239 Schwerte AWWR Telefon (02304) 9575-302 Fax (02304) 9575-333 Aktiv für Ihr Wasser aus dem Ruhrtal Geschäftsstelle: GELSENWASSER AG Die Arbeitsgemeinschaft der Wasserwerke an der Ruhr e.V. (AWWR) ist ein frei- Willy-Brandt-Allee 26 williger Zusammenschluss von Wasserversorgungsunternehmen, die Wasser aus 45891 Gelsenkirchen Telefon (0209) 708-274 dem Ruhrtal zu Trinkwasser aufbereiten und dies an die Endverbraucher verteilen. -
Ruhrgütebericht 2016
AWWR ISSN 1613-4729 WISSEN,WERTE,WASSER Abflussganglinie und Abkürzungs- verzeichnis auf der Innenklappe AWWR-Mitglieder 1 46532 7 8 9 Oberhausen Essen Bochum Möhnetalsperre Schwerte Möhne Mülheim Witten Menden Ruhr Duisburg Ruhr Röhr Hönne Arnsberg Lenne Rhein Hagen Ruhr Brilon Volme Iserlohn Velbert Sorpe- Meschede Ennepe talsperre Ennepetal Altena Ruhr WenneHennetalsperre regeN Lüden- Plettenberg scheid 8 Talsperren Ennepe- talsperre Verse- Einzugsgebiete der Talsperren talsperre Ruhrgütebericht 2016 Ruhrgütebericht Attendorn Schmallenberg 5 Stauseen Fürwigge- Ahauser talsperre 66 Kläranlagen mit insgesamt Stausee Lenne 558 Niederschlagswasserbehandlungsanlagen Bigge- 47 Gewässerpegel (RV anteilig) talsperre 17 Wasserkraftwerke 0 10 20 30 km 19 Gewässergüte-Überwachungsstationen Olpe 120 Pumpwerke Bigge Charakterisierung des Ruhreinzugsgebiets Gewässergüte- nach EG-WRRL Überwachungsstationen (kontinuierlich) Fläche: 4.478 km2 1. Duisburg (Ruhr-km 2,65) Höhenverhältnisse: 20 bis 800 m ü. NN 2. Mülheim (Ruhr-km 14,43) Anzahl der Planungseinheiten: 9 3. Essen-Kettwig (Ruhr-km 23,47) Gesamtlänge der 4. Essen-Werden (Ruhr-km 31,18) Fließgewässer: ~7.000 km 5. Essen-Kupferdreh (Ruhr-km 38,19) Anzahl Gewässer 6. Hattingen (Ruhr-km 56,70) im Einzugsgebiet > 10 km2: 122 7. Wetter (Ruhr-km 81,49) Anzahl Grundwasserkörper: 30 8. Fröndenberg (Ruhr-km 113,78) 178 natürliche und 65 als erheblich verändert 9. Echthausen (Ruhr-km 128,32) ausgewiesene Wasserkörper AWWR Gierskoppbach Ölbach c/o Möhne Vereinssitz: Wasserwerke Westfalen GmbH Zum Kellerbach 52 58239 Schwerte AWWR Telefon (02304) 9575-302 Fax (02304) 9575-333 Bochum-Ölbachtal Schwerte Wickede Arnsberg-Wildshausen KA KA KA KA Möhnetalsperre Geschäftsstelle: Essen-Kettwig KA Essen-Süd KA GELSENWASSER AG Die Arbeitsgemeinschaft der Wasserwerke an der Ruhr e.V. -
When Barcoding Fails: Development of Diagnostic for the Sibling Caddisfly Species Sericostoma Personatum
A peer-reviewed open-access journal ZooKeys 872:When 57–68 (2019)barcoding fails: development of diagnostic nuclear markers for the sibling ... 57 doi: 10.3897/zookeys.872.34278 RESEARCH ARTICLE http://zookeys.pensoft.net Launched to accelerate biodiversity research When barcoding fails: development of diagnostic nuclear markers for the sibling caddisfly species Sericostoma personatum (Spence in Kirby & Spence, 1826) and Sericostoma flavicorne Schneider, 1845 Sonja Darschnik1, Florian Leese1,2, Martina Weiss1,2, Hannah Weigand1,3 1 Aquatic Ecosystem Research, Faculty of Biology, University of Duisburg-Essen, Essen, Germany 2 Centre for Aquatic and Environmental Research (ZWU), University of Duisburg-Essen, Essen, Germany 3 Musée National d’Histoire Naturelle, Luxembourg, Luxembourg Corresponding author: Florian Leese ([email protected]) Academic editor: Ana Previšić | Received 4 March 2019 | Accepted 14 May 2019 | Published 20 August 2019 http://zoobank.org/05EA1F60-A3F4-4F41-A7CB-6FAD040C55E9 Citation: Darschnik S, Leese F, Weiss M, Weigand H (2019) When barcoding fails: development of diagnostic nuclear markers for the sibling caddisfly species Sericostoma personatum (Spence in Kirby & Spence, 1826) and Sericostoma flavicorne Schneider, 1845. ZooKeys 782: 57–68. https://doi.org/10.3897/zookeys.872.34278 Abstract The larval stages of the central European sibling caddisfly speciesSericostoma personatum (Spence in Kirby and Spence, 1826) and S. flavicorneSchneider, 1845 are morphologically similar and can only be distin- guished by differences in coloration in late larval instars. Identification using the mitochondrial barcoding gene, i.e., the Cytochrome c Oxidase 1, is impossible, as both species share the same highly differenti- ated haplotypes due to introgression. Nuclear gene markers obtained through double digest restriction site associate sequencing (ddRAD seq), however, can reliably distinguish both species, yet the method is expensive as well as time-consuming and therefore not practicable for species determination.