Regionalplan Arnsberg

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Regionalplan Arnsberg Regionalplan Arnsberg Teilabschnitt Kreis Soest und Hochsauerlandkreis Bezirksregierung Arnsberg Regionalplanungsbehörde Internet: www.bezreg-arnsberg.nrw.de Stand: März 2012 Einleitung Der Regionalplan – Teilabschnitt Kreis Soest und Hochsauerlandkreis (ehemals Teilabschnitt Oberbereich Dortmund – östlicher Teil) Der Regionalplan wird kontinuierlich aktualisiert und fortgeschrieben. Der bisherige Regionalplan- Teilabschnitt Oberbereich Dortmund – östlicher Teil – (Kreis Soest und Hochsauerlandkreis) trat am 05.07.1996 in Kraft. Die Zahl der Änderungsverfahren, aber auch die veränderten Rahmenbedingungen, wie die demografische Entwicklung oder der Strukturwandel und nicht zuletzt neue rechtliche Vorgaben, erforderten eine Fortschreibung dieses Teilabschnittes. Entsprechend beauftragte der Regionalrat in seiner Sitzung am 10.01.07 die Regionalplanungsbehörde mit der Fortschreibung des Regionalplanes. Die Vorarbeiten zum Entwurf dieses Teilabschnittes begannen im Jahre 2007. In einer Vielzahl von Gesprächen wurden unter anderem örtliche Entwicklungswünsche und –hemmnisse abgefragt. Für die Siedlungsentwicklung wurden alternative Standorte sowie Rücknahme- und Umplanungsflächen diskutiert und die Möglichkeiten interkommunaler Zusammenarbeit erörtert. Auch die Weiterentwicklung und Sicherung der Freiraumfunktionen und der Verkehrsinfrastruktur waren wichtige Aspekte im Rahmen der Entwurfserstellung. Von besonderer Bedeutung war in diesem Teilabschnitt die vorsorgende Rohstoffsicherung. Da die Umsetzung des Regionalplanes z.B. durch den Abbau von Rohstoffen Auswirkungen auf die Umwelt hat, war die Durchführung einer strategische Umweltprüfung gemäß Richtlinie 2001/42/EG sowie die Erstellung eines Umweltberichtes erforderlich. Die Scopingverfahren 1 und 2, welche umweltrelevante Erkenntnisse für den Umweltbericht und den Plan lieferten, fanden in der Zeit von 27.04.bis 15.06.2007 sowie vom 29.09. bis 31.10.2008 statt. Auf dieser Grundlage wurden der Regionalplan-Entwurf und der Umweltbericht erarbeitet. Der Regionalrat fasste in seiner Sitzung am 08.10.2009 den Erarbeitungsbeschluss, der das förmliche Erarbeitungsverfahren einleitete. Im Rahmen einer zunächst 5-monatigen Frist erfolgte die Beteiligung der Behörden und Stellen. Die Beteiligungsfrist wurde durch den Regionalrat für einige Beteiligte bis April 2010 verlängert. Von den 135 Beteiligten haben sich 54 geäußert und insgesamt 1283 Anregungen zum Regionalplan- Entwurf vorgetragen. Parallel wurde eine Öffentlichkeitsbeteiligung mit vorheriger öffentlicher Bekanntmachung im Regierungsamtsblatt Nr. 42 vom 17.10.2009 durchgeführt. Die Planunterlagen und der Umweltbericht mit der Begründung haben in der Zeit vom 02.11.2009 bis 02.02.2010 bei den Kreisverwaltungen in Meschede und Soest und der Bezirksregierung Arnsberg öffentlich ausgelegen. Dazu sind fristgerecht 138 Stellungnahmen mit 58 thematisch verschiedenen Anregungen eingegangen. Aufgrund des weiteren Verlaufs des Erarbeitungsverfahrens ergab sich die Notwendigkeit, eine zweite Öffentlichkeitsbeteiligung zu den (wesentlichen) Änderungen des Plans durchzuführen. Die möglichen Änderungen des Planentwurfs konnten in der Zeit vom 20.08.2011 bis zum 22.09.2011 eingesehen werden. Die einzige wesentliche Änderung des bisherigen Entwurfs war die des Ziels 25 Abs. 2, die die textliche Festlegung naturschutzwürdiger, linienhafter Oberflächengewässer beinhaltet, die aus zeichentechnischen Gründen nicht darstellbar sind. Im Übrigen wurden zur umfassenden Information der Öffentlichkeit auch alle anderen Änderungen aufgeführt. In dieser zweiten Öffentlichkeitsbeteiligung erfolgten keine weiteren Anregungen. Mit der Vorlage 30/04/2011 wurden dem Regionalrat die nicht ausgeräumten Anregungen mit Beschlussvorschlägen, die zusammenfassende Umwelterklärung sowie die Stellungnahme der Bezirksregierung zu den Anregungen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung vorgelegt. Durch Beschluss des Regionalrates vom 08.12.2011 wurde der Regionalplan-Teilabschnitt Kreis Soest und Hochsauerlandkreis (ehemals Oberbereich Dortmund – östlicher Teil) aufgestellt und am 21.12.2011 der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen gemäß § 19 Abs. 4 und Abs. 6 LPlG angezeigt. Im Rahmen des Anzeigeverfahrens sind keine Einwendungen erhoben worden. Mit Veröffentlichung des Bekanntmachungserlasses der Staatskanzlei vom 23.03.2012 im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen – GV. NRW. 2012 S. 153 – am 30.03.2012 ist der Regionalplan gemäß § 14 LPlG rechtswirksam. Arnsberg, März 2012 Inhaltsverzeichnis Seite A Begründung der Planerarbeitung 7 B Grundlagen 9 B.1 Allgemeine Grundlagen und Rahmenbedingungen 9 1.1 Regionalplanung im Bezirk, Plangebiet 9 1.2 Demografische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen 10 1.3 Naturräumliche Grundlagen 27 1.3.1 Naturräumliche Gliederung 27 1.3.2 Geologie 28 1.3.3 Klima 28 1.3.4 Potenzielle natürliche Vegetation 29 B.2 Rechtsgrundlagen und -wirkungen 30 2.1 Rechtsgrundlagen 30 2.2 Rechtswirkungen 31 2.2.1 Allgemeines 31 2.2.2 Zeichnerische und textliche Festlegungen 31 C Textliche Festlegungen und Erläuterungen 33 C.1 Übergreifende Planungsziele 33 1.1 Nachhaltige Raumentwicklung 33 1.2 Entwicklung der Siedlungsstruktur, Monitoring 40 1.3 Wechselseitige Abstimmung von Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung 42 1.4 Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung 43 C.2 Siedlungsstruktur 46 2.1 Allgemeine Siedlungsbereiche (ASB) 46 2.1.1 Bedarfsgerechte Umsetzung der ASB 46 2.1.2 Nutzung der ASB 48 2.2 Bereiche für gewerbliche und industrielle Nutzungen (GIB) 50 2.2.1 Bedarfsgerechte Umsetzung der GIB 50 2.2.2 Nutzung der GIB 51 2.2.3 Interkommunale Gewerbe- und Industrieansiedlungsbereiche 54 2.2.4 Flächenintensive Großvorhaben 54 2.3 Nutzungen mit besonderen Standortanforderungen 55 2.3.1 Siedlungsbereiche für zweckgebundene Nutzungen 55 2.3.2 Großflächiger Einzelhandel 56 2.3.3 Großflächige Freizeiteinrichtungen 60 C.3 Natürliche Lebensgrundlagen 67 3.1 Freiraumschutz 67 3.2 Allgemeine Freiraum- und Agrarbereiche 69 3.3 Waldbereiche 71 3.3.1 Walderhaltung und Waldvermehrung 71 3.3.2 Waldfunktionen und Verbesserung der Waldstruktur 74 3.3.3 Schutz von Naturwaldzellen, Saatgutbeständen und forstlichen Versuchsflächen 76 3.4 Freiraumfunktionen 77 3.4.1 Bereiche für den Schutz der Landschaft und landschaftsorien- tierte Erholung (BSLE) 77 3.4.2 Bereiche für den Schutz der Landschaft mit besonderer Bedeutung für Vogelarten des Offenlandes (BSLV) 79 3.4.3 Bereiche für den Schutz der Natur (BSN) 81 3.4.3.1 Sicherung und Entwicklung der BSN 81 3.4.3.2 Umsetzung der BSN 83 3.4.4 Oberflächengewässer, Hochwasserschutz, Bereiche für den Gewässerschutz 85 3.4.4.1 Gewässerschutz 85 3.4.4.2 Vorbeugender Hochwasserschutz 87 3.4.4.3 Oberflächengewässer 88 3.4.4.4 Bereiche für den Grundwasser- und Gewässerschutz 89 3.5 Sicherung und Abbau von Bodenschätzen 91 C.4 Infrastruktur 96 4.1 Verkehr 96 4.1.1 Schienenpersonenverkehr und straßengebundener Öffentlicher Personennahverkehr 96 4.1.2 Güterverkehr, Sicherung und Entwicklung 99 4.1.3 Trassensicherung 100 4.1.4 Straßenverkehr 100 4.1.5 Luftverkehr 102 4.2 Entsorgung 104 4.2.1 Abfallentsorgung 104 4.2.2 Standorte für Abwasserbehandlungs- und Abwasserreinigungsanlagen 106 D Anhang 109 Anhangsverzeichnis 109 E Erläuterungskarten F Zeichnerische Festlegungen 7 A Begründung der Planerarbeitung Der derzeit für den Oberbereich Dortmund – östlicher Teil – geltende Teilabschnitt des Regionalpla- nes für den Regierungsbezirk Arnsberg wurde durch Beschluss des Bezirksplanungsrates vom 24. November 1994 aufgestellt. Rechtsverbindlich wurde er nach der Bekanntmachung der Genehmi- gung vom 11. Dezember 1995 im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen vom 05. Juli 1996. Seither wurden insgesamt 22 Änderungsverfahren eingeleitet. Diese Verfahren dienten etwa zu gleichen Teilen der Neudarstellung oder Erweiterung von Siedlungsbereichen, der Erweiterung von Bereichen für die oberirdische Gewinnung von Bodenschätzen sowie der Fortentwicklung der Frei- raumfunktionen, insbesondere der regionalplanerischen Sicherung der FFH- und EU- Vogelschutzgebiete. In drei Fällen war die Neudarstellung von Freizeit- und Erholungsanlagen Grund für die Durchführung eines Änderungsverfahrens. Die Zahl der Änderungsverfahren zeigt die vielfältige Dynamik dieses Raumes. Deshalb hat der Re- gionalrat am 14. Dezember 2006 die Bezirksregierung beauftragt, mit den Vorarbeiten zur Fort- schreibung des Regionalplan-Teilabschnitts Oberbereich Dortmund – östlicher Teil (Kreis Soest und Hochsauerlandkreis) – zu beginnen. Die wesentlichen Gründe für die Fortschreibung sind im Einzelnen: Es reicht auf die Dauer nicht aus, einen Regionalplan nur durch einzelfallbezogene Änderungen punktuell zu aktualisieren. Interkommunale und regionale Belange und neue Zielsetzungen kön- nen nur durch eine grundlegende Überarbeitung in angemessener Weise Eingang in die Pla- nung finden. Die veränderten Rahmenbedingungen wie demografische Entwicklung, Strukturwandel, neue Herausforderungen für Wirtschaft und Beschäftigung und sozialer Wandel bedingen eine Über- arbeitung des Siedlungsflächenkonzepts. Die in den letzten Jahren unter anderem im Rahmen der Landschaftsplanung und der Kartie- rung geschützter Biotope gewonnenen und im Fachbeitrag des Naturschutzes und der Land- schaftspflege des LANUV niedergelegten Erkenntnisse erfordern die Fortschreibung des Frei- raumschutzkonzeptes. Wichtige Themen gerade in diesem Teilabschnitt sind Tourismus/Ferien- und Freizeitanlagen und die vorsorgende Rohstoffsicherung. Auch in diesem Zusammenhang
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    Pfarrnachrichten Nr. 4/2021 vom 22.02.2021 – 07.03.2021 Leben in der Spur Jesu – „um frei zu sein“ Bei oder mit den wilden Tieren zu leben, gehört nun wirklich nicht zu unserer Lebenswirklichkeit. Im Gegenteil: wilde Tiere, Situationen, die uns gefährlich werden könnten, halten wir uns lieber vom Leib. Und nicht umsonst wurde uns doch seit Kindertagen an, Respekt und Vorsicht vor allem gefährlichen und lebensbe-drohlichen beigebracht. Warum ist es aber dem Verfasser des Markusevangeliums so wichtig, uns dieses Detail aus dem Von: Peter Weidemann - in: Pfarrbriefservice.de Leben des Herrn mitzuteilen? Hätte der Hinweis nicht gereicht, dass er sich für längere Zeit in die Wüste zurückgezogen hat, um sich zu sammeln? „Warum erfolgt der Hinweis“ er lebt bei den wilden Tieren? Es hat wohl etwas damit zu tun, was Jesus als Kernbotschaft seiner Verkündigung versteht. Markus schreibt es an das Ende des Abschnittes, den wir am ersten Fastensonntag hören: „Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium!“ Diese befreiende Botschaft, die gleichzeitig uns dazu auffordert, uns innerlich auf den Herrn neu auszurichten; uns auf Gott hin zu bewegen, um frei sein zu können; diese Botschaft kennt keine Grenzen und soll wohl nicht verstanden werden als eine Botschaft für das Wohnzimmer und unser kuscheliges Sofa! Diese Botschaft verändert alles. Und mit dieser Botschaft geht Jesus sogar dorthin, wo es unbequem und gefährlich wird! Vierzig Tage haben wir in dieser Fastenzeit wieder die Gelegenheit zu schauen, wo wir es uns schon viel zu bequem auf Kosten anderer gemacht haben. Wo wir alles andere als frei leben.
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