Adventsfenster Klassenlager 5. Klasse Kraftwerk- Baustelle

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Adventsfenster Klassenlager 5. Klasse Kraftwerk- Baustelle Erscheint viermal jährlich Nr. 56 November / Dezember 2010 Dorfblatt der Gemeinde Wallbach Klassenlager Kraftwerk- Adventsfenster 5. Klasse Baustelle 2 REDAKTIONELLES 56/2010 Ein Editorial schreiben Dieter Roth sen. Wer immer Sie sind, wer immer blikum. Es ist anders, als wenn auf eine kleine Personengrup- Du bist: Schön, dass Sie diese wir ein paar Zeilen, einen Text, pe, die überschaubar ist, auf Zeilen lesen! Schön, dass Du an genau definierte Mitmen- die er sich einstellen kann, die am lesen dieser Zeilen bist! schen richten. Nicht wie sonst, er beim Schreiben als Kulisse wenn wir genau wissen, wer es im Hinterkopf hat. Das Schreiben eines Editorials ist, der die Schreibe lesen wird. (Redaktionelle Einleitung) ist Nicht wie zum Beispiel bei Was ist anders beim Verfassen eine besondere Art von schrift- Fresszettel-Botschaften („Un- von Editorials, beispielsweise stellerischer Tätigkeit. vorhergesehene Sitzung. Kom- diesem hier? Alles. Völlig. Wer Erstens schreibt man Editorials me später. Nicht vergessen: Jä- ist die Adressatin, wer ist es, nicht alle Tage, nein, im Falle ten, Abfall, Auto waschen... In- der dem Schreiber beim schrei- von uns Wallbacher-Hobby- nigst Dein ...“), nicht wie bei ben vorschweben muss? Wer Redaktoren gerademal eines Geschäftsbriefen („Betrifft Ihre sind Sie, lieber Leser? Wer bist alle 1,25 Jahre (5 Mitglieder im Reklamation vom 20.07.10. Du, liebe Leserin, die dieses Redaktionsteam geteilt durch 4 Sehr geehrter Herr Nörgler- beschriftete Blatt entziffern Nummern pro Jahr). Dabei Hässig...“), oder bei handge- wird? Solche Fragen, zu denen kann natürlich von Routine schriebenen Briefen („Mein al- die Antworten fehlen, gehören nicht die Rede sein, wir ma- lerliebster Spatz, ...“), bei einer zu den erschwerten Bedingun- chen das nicht „mit links“, son- e-mail ([email protected]) gen, denen der Editorial- dern es ist vielmehr eine hirn- oder, auch wenn ich selbst da- Schreiber ausgesetzt ist, finde gymnastische Übung, die (ne- zu nicht in der Lage wäre: bei ich. Jedenfalls ist es rauer Wind benbei gesagt) weh tun, und SMS-Botschaften („hi, Di 20.00 um die Ohren desjenigen, der von der man müde werden i.o. mfg Housi“). Stets kann sich es allen gut machen will. Auf kann. dabei der Absender auf einen wen soll er den Fokus richten: Zweitens liegt die Tücke ganz einzigen Adressaten konzent- Auf Frauen?, Männer?, Junge?, entschieden im diffusen Zielpu- rieren, auf eine Person, oder Alte?, Sportler?, Vegetarierin- INHALT REDAKTIONELLES Ein Editorial schreiben; Sponsoren GEMEINDE Zu Besuch auf der Kraftwerk-Baustelle in Rheinfelden; „Feuer und Flamme“; Rückblick auf das Feuerwehrjahr 2010 SCHULE Rückblick - Einblick - Ausblick; Susanne Koller - Sozialpädagogin; Spieltag auf der andern Seite des Rheins; Lagertagebuch GESCHICHTE UND GESCHICHTEN Auf der (Gold-)Spur DORFLEBEN / VEREINSLEBEN Kinderkrippe Wallbach; Ministranten aus dem Fischingertal nahmen an „Schwarzwald Gaudi“ teil; Ausflug der Mittwochturnerinnen; Turnfahrt vom 29. August 2010; Erzählnacht in der Bibliothek; Geschichtenspass für 3- und 4-jährige; Kalifornier „erobern“ den Wallbacher-Vitaparcours; Viele lus- tige Grättimänner werden am 8. Dezember 2010 gebacken; Advents- kränze, Gestecke und Türkränze; Adventsfenster; Sternsingen 2011 Titelbild: Rütiweg Foto: Hanke Nobbenhuis 56/2010 REDAKTIONELLES 3 nen?, - auf Nichtschwimmer?, ich weiss...) Auflistung von Nein, da steckt Erfahrung da- Passiv-Raucherinnen?, Fett- möglichen Adressaten soll hinter: Schon 55 Mal war es so, napftreter?, Frühaufsteher?, helfen, die Problematik etwas der Inhalt war stets o.k. - und Kirschenstein-Spucker?, Con- zu beleuchten. so ist es bestimmt auch bei die- venience-Food-Schlucker?, - Folgende Bemerkungen sind ser 56sten Nummer! auf Kaltduscherinnen?, Brief- nun bestimmt für alle gültig: markensammler?, Katzenfreun- Wieder ist eine Nummer unse- Schön, dass unser Wallbacher de?, Verkehrsregel-Befolger?, res Dorfblattes zustande ge- gelesen wird. Möge er etwas Waldameisenfreunde?, Anpas- kommen. Eine Nummer, die ge- Freude auslösen! ser?, - auf Hundehasser?, Pelz- wiss für jedermann Spannen- näherinnen?, Profi-Miesma- des enthält. Und wieder war es Das Redaktionsteam wünscht cher?, Grossverdienerinnen?, die Mithilfe der Bevölkerung, eine gute Advents- und Weih- Birkenstöckler?, Wasserträ- die entscheidend (und dankes- nachtszeit sowie zu gegebener ger?, Wasserprediger?, - auf wert!) war. Wieder ist auch die Zeit den guten Start ins neue Trübsinn-Apostel?, Weinkenne- Finanzierung gesichert (auch 2011! rinnen?, Singles?, Kleinkrimi- wenn wir seit einiger Zeit - mit nelle?, Rasenmäher-Schieber?, leicht gefurchten Stirnen - be- Starkstrom-Denker?, Blender?, obachten, dass der Wallbacher auf Drittwagenbesitzerinnen?, etwas von der Kontostand- Langweiler?, Joggerinnen?, Po- Substanz lebt). Und wieder litiker?, Armee-Gegnerinnen?, kommt das Blatt interessant Karrieristen?, Lebenskünstlerin- und sympathisch daher. Das nen?, Umweltversehrer?, schreibe ich bereits jetzt (im Dünnbrettbohrer?, Gegen- September), getrost und ohne stromschwimmer?, Alleswis- genau zu wissen, was der In- ser? - Diese (unvollständige, halt sein wird. Fahrlässig? Sponsoren Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Spendern. Nur dank ihrer finanziellen Hilfe (Unter- stützung) kann der Wallbacher erscheinen. Wie immer werden Sponsoren (ab Fr 50.-) namentlich aufgeführt. Kaufmann Holz und Bau AG Turnverein Wallbach A. und P. Jud E. Thomann AG Obrist Bauunternehmung AG Rudin Repro AG; Max Guarda 4 GEMEINDE 56/2010 Zu Besuch auf der Kraftwerk-Baustelle in Rheinfelden Dieter Roth sen. Der Wallbacher Gemeinderat und die Wald- und Informationen rund um diese Grossbaustelle. Ortsbürgerkommission besuchten an ihrer Wir hören von ihr, dass das neue Kraftwerk gut jährlichen „Waldbereisung“ am Samstag, 23. dreimal mehr Strom („Pfuus“ für 200‘000 Haus- Oktober für einmal nicht den Wald, sondern halte) erzeugen wird als das alte, das nun über gingen ans Wasser, nach Rheinfelden, auf die 100-jährig ist. Fünf Turbinen werden diese Leis- Kraftwerk-Grossbaustelle. Mit dabei sein als tung bringen, anstelle der bisherigen 24. Man Gäste durfte dieses Jahr das Redaktionsteam spricht von neu 1500 m3 nutzbarem Wasser pro des „Wallbacher“ mit Begleitung. Sekunde, während es bisher 600 waren. Etwas erschüttert sind wir über die Tatsache, dass alle 11 (!) Wasserkraftwerke am Oberrhein zusam- men (inkl. das unterste in Wyhlen D) weniger Strom produzieren, als das Kernkraftwerk Leib- stadt ganz allein... Wir lassen uns aber dadurch die Freude an der Nutzung von erneuerbarer Wasserkraft nicht nehmen. Der Bau des Stau- wehrs quer über den Rhein, sowie des Maschi- nenhauses, fand in drei Etappen statt, weil jeweils mit aufwendig zu erstellenden Dämmen dafür gesorgt werden musste, dass der grosse Fluss geordnet Richtung Rotterdam fliessen konnte, während gleichzeitig die Bauleute mitten- drin, aber am Trockenen, arbeiteten. Eine gar nicht so einfache Angelegenheit, nicht zuletzt, weil der Rhein ein Eigenleben hat mit seinem stark schwankenden Pegelstand, dem es sich Auf dem alten Steg zur Baustelle anzupassen gilt. Auch die Stromproduktion wird ein Spiel mit der Wassermenge sein. Eigentlich Die Besammlung ist beim Gemeindehaus, und müsste der Rhein hier Aare (und Rheinfelden als Treffpunkt in Rheinfelden gilt die Schweizer Seite des alten Eisensteges beim Restaurant „Zähringer“. Beim Steg also, der in letzter Zeit oft in den Medien aufgetaucht ist, weil seine Tage wohl gezählt sind – allen Bemühungen von Abriss-Gegnern zum Trotz... Wir geniessen (noch einmal) diesen Fussgänger-Steg, indem wir ihn benützen, um auf die deutsche Rheinseite hinüber zu wechseln. Bereits sind wir ersten Baustellen-Eindrücken ausgesetzt. Ein Damm im Rhein wird abgetragen. Ein Bag- ger ist dabei, sich geräuschvoll und bedächtig durch das Rheinbett zu fressen. Unser Ziel, das Info-Zentrum der Firma Energiedienst AG (das ist die Kraftwerksbetreiberin) befindet sich ein Stück weit rheinaufwärts, nahe dran an der Grossbaustelle, die hier seit 2003 in Betrieb ist. Wir werden von Frau Lehmann, Kom- munikationsverantwortliche, und ihrem Kolle- gen, der auch für uns da ist, begrüsst - und mit Getränken verwöhnt. Darauf gibt uns Frau Lehmann auf hervorragende Art eine Menge 56/2010 GEMEINDE 5 länderübergreifender Zusammenarbeit geführt - die bestens funktioniert. Der Rhein gehört beiden Ländern je zur Hälfte – und so auch dessen Erzeugnis, der Strom. Die Oekologie ist ein präsentes Thema. Immer wieder ist die Rede von Fischtreppen, vom Laich- und Fischaufstiegsgewässer, von der Ge- staltung des „Gwilds“ und der Uferzonen. Sogar die Wildschweine kommen im Konzept vor: für diese wird ein ganzes Tal wieder aufgeschüttet und bepflanzt, damit sie auf ihrem alten Wild- wechsel keinen Energieverlust durch Überwin- dung einer kleinen Steigung zu beklagen haben. Verglichen mit früher, beim Bau des alten Kraft- werkes, arbeiten heute nur wenige Angestellte Empfang im Info-Zentrum hier, viel weniger jedenfalls als die 700 Männer, die damals, Ende des 19. Jahrhunderts, nötig waren, um den 6 Meter tiefen Zufluss-Kanal zum demnach Aarfelden) heissen, weil die Aare beim alten Maschinenhaus (mittels Schaufeln, Pickeln, Zusammenfluss in Koblenz viel grösser ist als Schubkarren...) zu graben. der Rhein, ...der aber seinerseits die längere Strecke zurückgelegt - und darum bei der Namensgebung gewonnen hat. Wenn nun dieser Strom (sagen wir ihm halt Rhein) die optimale Dosis Wasser bringt, freuen sich die Ingenieure. Es wird aber auch Zeiten geben, in denen wenig daherkommt, so
Recommended publications
  • Contribution À L'étude Géomophologique Et Géophysique Des Environnements Périglaciaires Des Alpes Tessinoises Orientales
    Photos de couverture A gauche, du haut vers le bas : Prospection géoélectrique sur l’éboulis de Sasso di Luzzone ; le glacier rocheux de Gana Bianca ; fenêtres de fonte du manteau neigeux sur l’éboulis de Sasso di Luzzone. A droite : La partie frontale du glacier rocheux de Sceru I. Sauf mention contraire, toutes les photos sont de l’auteur. A mes parents Ai miei genitori Table des matières -V- Table des matières Résumé_________________________________________________________________________ XI Abréviations_____________________________________________________________________XII Remerciements__________________________________________________________________ XIII 1ÈRE PARTIE : INTRODUCTION ET NOTIONS GÉNÉRALES 1. Introduction générale 05 1.1 Contexte de l’étude 05 1.2 Question générale 07 1.3 Historique et état des connaissances 07 1.3.1 Recherches sur les environnements périglaciaires au Tessin et en Mesolcina 08 1.3.2 Recherches sur les environnements périglaciaires dans les A. Centrales ital. 09 1.3.2.1 Distribution des glaciers rocheux et (paléo)climat dans les A. Centrales ital. 10 1.3.2.2 Distribution des glaciers rocheux dans le Massif de l’Adamello – Presanella 11 1.3.3 Synthèse 12 1.4 Plan de la recherche 13 2. Problématique 17 2.1 Problématique géographique 17 2.1.1 Problématique générale 17 2.1.2 Hypothèses de travail 18 2.2 Problématique méthodologique 19 2.2.1 Problématique générale 19 2.2.2 Hypothèses de travail 21 2.3 Synthèse 22 3. Les environnements périglaciaires : cadre théorique 25 3.1 Le domaine périglaciaire 25 3.1.1
    [Show full text]
  • Débits Résiduels Convenables -- Comment Les Déterminer?
    L'environnement pratique INSTRUCTIONS Débits résiduels convenables -- Comment les déterminer? 2000 Office fédéral de l'environne- ment, des forêts et du paysage (OFEFP) L'environnement pratique INSTRUCTIONS Débits résiduels convenables -- Comment les déterminer? 2000 Publié par l'Office fédéral de l'environnement, des forêts et du paysage (OFEFP) Auteurs R. Estoppey, OFEFP, Berne Dr. B. Kiefer, Kiefer & Partners AG, Zurich M. Kummer, OFEFP, Berne S. Lagger, OFEFP, Berne H. Aschwanden, SHGN, Berne (chap. 7) Traduction B. Bressoud, Ardon Commande Office fédéral de l'environnement, des forêts et du paysage Documentation 3003 Berne Fax + 41 (0)31 324 02 16 E-mail: [email protected] Internet: http://www.admin.ch/buwal/publikat/f/ Numéro de commande VU-2701-F © OFEFP 2000 Table des matières 3 TABLE DES MATIÈRES $9$17352326 ,1752'8&7,21 1.1 GÉNÉRALITÉS..................................................................................................................................7 1.2 OBJECTIF ET PRINCIPES DE LA FIXATION DE DÉBITS RÉSIDUELS CONVENABLES ......8 1.3 BASES LÉGALES..............................................................................................................................8 1.4 LE SYSTÈME DES DISPOSITIONS DE LA LEAUX SUR LES DÉBITS RÉSIDUELS................10 /¶$8725,6$7,21'(35e/Ê9(0(17'¶($8 2.1 PRÉLÈVEMENTS D’EAU SOUMIS À AUTORISATION ............................................................13 2.2 CONDITIONS POUR L’OCTROI DE L’AUTORISATION ...........................................................19
    [Show full text]
  • Brücken Über Vorderrhein, Hinterrhein, Alpenrhein Und Ihre Philatelistischen Spuren (Teil-1)
    Brücken über Vorderrhein, Hinterrhein, Alpenrhein und ihre philatelistischen Spuren (Teil-1) Reinhard Velten, 2. Vorsitzender der Motivgruppe Ingenieurbauten e.V. Vorweg Auf den folgenden Seiten werden interessante Brücken und ihre Spuren in der Philatelie beschrie- ben. Im Laufe der Jahrhunderte wurden viele Brücken gebaut und verändert, zerstört und wieder aufge- baut. Bis in die heutige Zeit erlauben neue Materialien und technische Möglichkeiten den Bau neu- er Brückenkonstruktionen. Von den Quellen bis zum Bodensee begegnet uns die ganze Bandbreite der Brückenbautechnik, Steinbrücken, Holzbrücken, Stahlfachwerkbrücken, Schrägseil- und Stahlbetonbrücken. Viele Brü- cken hatten und haben für die Menschen eine große Bedeutung und wurden auch zu Symbol und Wahrzeichen. Nicht alle Bauwerke sind auch philatelistisch belegbar – aber immer wieder erschei- nen Briefmarken und Stempel mit Abbildungen von alten und neuen Brücken. Inhalt Vorwort und Einleitung Skizze Brücken am Vorderrhein Brücken am Hinterrhein Die Viamala-Schlucht Der Alpenrhein von Reichenau bis Bad Ragaz Die Rheinregulierung Brücken zwischen Liechtenstein und der Schweiz Die letzten Kilometer zum Bodensee Lindauer Bote / Fussacher Bote; Schlusswort Literaturliste SEITE: 1 Der Bau von Wegen und Straßen ist eine der ältesten zivilisatorischen Aufgaben. In der Gebirgs- region um Vorder- und Hinterrhein, im Kanton Graubünden, war dies schon immer mit großen An- strengungen verbunden. Die ältesten Spuren früherer Verkehrswege sind Halbgalerien, die viel- leicht von den Römern, vielleicht erst im Mittelalter in den Fels gehauen wurden. SEITE: 2 Der Vorderrhein entspringt im Gotthardmassiv in der Nähe des Oberalppasses. Als Quelle des Vorderrheins gilt heute der Tomasee, 2345 m ü. M., unterhalb des Piz Baldus. Er ist etwa 76 Kilometer lang. Größte Ortschaft auf dem Weg nach Reichenau ist Disentis.
    [Show full text]
  • Water Management in Vorarlberg, in Alpine Rhine and Lake Constance Basin
    Skadar/Shkodra Lake Commission 17.11.2009 Water management in Vorarlberg, in Alpine Rhine and Lake Constance basin Thomas Blank State governement of Vorarlberg Unit for water management Vorarlberg, Lake Constance, Alpine Rhine Rheinspitz Rohrspitz Rheinmündung BregenzThomas Blank, Unit for water management 1 Content 1 Water management in Vorarlberg 2 International water management in the basin of Lake Constance 3 Alpine Rhine -International water management 4 International Commission for the Protection of Lake Constance IGKB 5 EU water framework directive Thomas Blank, Unit for water management Catchment areas in Europe Thomas Blank, Unit for water management 2 Rhine basin Thomas Blank, Unit for water management River-basins of Vorarlberg Thomas Blank, Unit for water management 3 Amount of water in Vorarlberg Precepitation/year: 1900 mm „Burgenland“ „Vorarlberg“ „Burgenland“Quelle: Wasserland Bayern, Bayer. Staatsministe rium f ü r Landesentwicklung „V undorarlberg“ Umweltfragen Quelle: Wasserland Bayern, Bayer. Staatsministerium f ür Landesentwicklung und Umweltfragen Thomas Blank, Unit for water management Water-balance of Vorarlberg Water-supply: 1 % of precepitation Verbrauch 5 Werte in Mio m³/Jahr Thomas Blank, Unit for water management 4 Monitoring Surface water monitoring Legaly binding program for quality an quantity (precipitation, discharge) Thomas Blank, Unit for water management Monitoring Groundwater monitoring Legaly binding program for quality an quantity Thomas Blank, Unit for water management 5 Water-supply 70 % Groundwater
    [Show full text]
  • Baselgias E Capluttas Dalla Val Medel
    Themenwanderung BASELGIAS E CAPLUTTAS DALLA VAL MEDEL Ergänzende Informationen zu den Kirchen und Kapellen der Val Medel Gemeinde Medel, Tgasa Lucmagn, 7184 Curaglia www.medel.ch Kirchen und Kapellen der Val Medel Ergänzende Informationen zur Themenwanderung Einleitung In der Val Medel gibt es neben zahlreichen Naturschönheiten auch kulturelle und kunst- historische Besonderheiten zu entdecken. Die Themenwanderung «Kapellen und Kirchen der Val Medel» lädt Sie ein, mehr über die zwölf grösseren und kleineren Gotteshäuser im Tal, deren Entstehungsgeschichten und kunsthistorischen Schätze zu erfahren. Dabei wandern Sie von Dorf zu Dorf, vorbei an kleinen, beschaulichen Maiensässiedlun- gen, durch Wald und Wiese oder entlang des Rein da Medel, dem ursprünglichen Verlauf des Lukmanierpassweges folgend und erleben die landwirtschaftlich geprägte Kulturland- schaft der Val Medel. Neben der beiden Talkirchen in Platta und Curaglia sind es die zahlreichen kleinen, unter- schiedlich reich ausgestatteten Kapellen, die sich charmant in die Landschaft einbetten. Diese sind jedoch nicht bloss Kulturdenkmäler, denn auch in den kleinen Kapellen finden noch regelmässig Gottesdienste statt. Auch die handgezogenen Glocken werden wann immer möglich, täglich um 11 Uhr und am Abend, je nach Jahreszeit zwischen 18 und 20 Uhr, von Freiwilligen geläutet. Die Frühgeschichte der Gemeinde Medel/Lucmagn liegt im Dunkeln, es ist jedoch be- kannt, dass das Kloster Disentis eine grosse Rolle in der Entwicklung der Val Medel spiel- te. Dessen Gründung im 8. Jahrhundert weist auf eine existierende Passpolitik über den Lukmanier hin und die Ländereien des Klosters Disentis schlossen das gesamte Gemein- degebiet der Val Medel mit ein. Daher ist anzunehmen, dass die eigentliche Besiedlung der Val Medel durch die Kulturarbeit des Kloster Disentis eingeleitet wurde.
    [Show full text]
  • Svensk Litteraturhistorisk Bibliografi 111 (1992); Med Tillägg Och Rättelser För Tidigare År Upprättad Av Åke Bertenstam
    Samlaren Tidskrift för svensk litteraturvetenskaplig forskning Årgång 115 1994 Svenska Litteratursällskapet Detta verk har digitaliserats. Bilderna av den tryckta texten har tolkats maskinellt (OCR-tolkats) för att skapa en sökbar text som ligger osynlig bakom bilden. Den maskinellt tolkade texten kan innehålla fel. REDAKTIONSKOMMITTÉ: Göteborg: Lars Lönnroth, Stina Hansson Lund: Ulla-Britta Lagerroth, Margareta Wirmark Stockholm: Kjell Espmark, Ulf Boéthius, Ingemar Algulin Umeå: Sverker R. Ek Uppsala: Bengt Landgren, Torsten Pettersson, Johan Svedjedal Redaktör. Docent Ulf Wittrock, Litteraturvetenskapliga institutionen, Slottet, ing. AO, 752 37 UPPSALA Distribution: Svenska Litteratursällskapet, Litteraturvetenskapliga institutionen, Slottet ing. AO, 752 37 UPPSALA Utgiven med stöd av Humanistisk-Samhällsvetenskapliga Forskningsrådet Bidrag till Samlaren skall lämnas dels på diskett (företrädesvis i ordbehandlingsprogrammen Word för Windows, Word för DOS eller Word Perfekt), dels i form av utskrift på papper. ISBN 91-87666-09-X ISSN 0348-6133 Printed in Sweden by Reklam & Katalogtryck, Uppsala 1995 Svensk litteraturhistorisk bibliografi 111 (1992); med tillägg och rättelser för tidigare år Upprättad av Åke Bertenstam Bibliografin omfattar skrifter om svenska, finlands- skett genom att det införts en klassificering som följer svenska och svenskamerikanska författare samt om SAB-systemets med endast smärre avvikelser, främst litterära förhållanden och strömningar inom den för att undvika vissa annars alltför små avdelningar. svenskspråkiga litteraturen. Dessutom redovisas re- Denna har fått till följd att större delen av referenserna censioner när de avser verk i bokform inom de angivna från den förutvarande avdelningen Allmänt har över- områdena. Nya oförändrade upplagor medtages dock förts till nya avdelningar. Eftersom samtliga nedan- ej. Svenska verk om utländska författare eller för- stående avdelningar sannolikt ej kommer att förekomma hållanden medtages inte heller.
    [Show full text]
  • Als PDF Herunterladen
    100 VOLKSHOCHSCHULE ZÜRICH SOMMER 2021 Entlarvt! Lüge, Täuschung, Wahrheit – 21S-0220-01 Philosophieren mit Enkeln und andern Kindern – 21S-0310-66 Deep Fakes: Wie die Medien uns manipulieren (werden) – 21S-0335-23 100 Nachhilfe fürs Fest Editorial 100 Jahre Volkshochschule Zürich Neun Jahre Sie lesen mein letztes Vorwort für ein Semesterprogramm der Volkshochschule Zürich. Am 30. Juni gehe ich in Pension. Allerdings werde ich das Universum der VHS nicht ganz verlassen, sondern für den Verband der Schweizerischen Volkshochschulen weiterhin aktiv bleiben. Und hoffentlich Gutes für Zürich bewirken können. Als ich mein Büro bezog, damals noch an der Riedtlistrasse, waren der VHS Zürich eben die Subventionen gestrichen worden. Es ging also um einen Neustart – einen Neustart aus eigener Kraft, ohne fremde Hilfe, aber auch in grosser Freiheit. Meine Vorstellung war, dass es möglich sein müsste, für ein anspruchsvolles, akademisches Programm ein ausreichend grosses Publikum zu finden, um den Betrieb aus eigener Kraft zu finanzieren. Dass dabei die Fremdsprachen für das ökonomische Fundament eine Schlüsselrolle spielen würden, war rasch klar. Das Abenteuer ist geglückt. Das an Dienstjahren junge Team, das ich bei Amtsantritt vorfand, erwies sich als Powertruppe. Schon im zweiten Schuljahr lancierten wir die neue Website, gleichzeitig mit einer neuen, damals erst als Prototyp vorhandenen Kursverwal- tungssoftware. Wieder ein Jahr später tat sich die Chance auf, den Hauptsitz an die Bärengasse zu verlegen. Niemand im Team zögerte auch nur einen Moment. Gleichzeitig bezogen wir unsere Bewegungsräume im Kulturpark. Aber es sollten nicht die Mauern sein, die die VHS ausmachten. Wir erfanden neue For- mate, am prominentesten sicher die Lehrgänge. Wir erweiterten das Ressort Kreativität, 2020 konnten wir unseren 100.
    [Show full text]
  • International Water Management at Lake Constance
    International Water Management at Lake Constance H. G. Schröder Institut für Seenforschung Langenargen Lake Constance… …made by ice and water…15,000 years BP… Hans Strobl: Vorarlberger Naturschau • Altitude a.s.l. 395 m • Total surface area 535 km 2 • Maximum depth 254 m • Volume 49 km 3 •Length of shoreline 273 km • Overall length 63 km • Overall width 14 km • Catchment area 11 500 km 2 • Mean outflow ca. 370 m 3/s …determined by man since 10,000 years BP… from: Otto Hauser (1921) Leben und Treiben zur Urzeit • 1,500,000 people living in the catchment area of the lake • Local industry (engines, aircraft- and spacecraft equipment) and agriculture (hop, apple trees, vineyards) together with the inhabitants discharge sewage water equivalent to 3,200,000 people • Until the early 1970s the major part of sewage entered the lake without any treatment • Major tourist area in Germany • More than 2,500,000 visitors per year • 55,000 boats registered at the lake • Severe structural changes (land use for roads,parking, harbous, houses etc.) • Additional water pollution • Drinking water source for more than 4 million people (drinking water pumped at 25 sites at depth > 30m) • 170,000,000 m³ water / year = less than 2% of annual outflow • Water export from largest drinking water plant in Sipplingen via pipeline network to 500 cities and villages in Southern Germany “The boundaries between countries result from historical events, and, therefore, they do not coincide with the boundaries of the watersheds. As a consequence, several lakes and rivers mark the boundaries between countries or cross them.
    [Show full text]
  • Disentis Sedrun Top Winterwanderungen Furkapass 2429 M Winterspass Am Oberalppass Schijenstock 2888 M 1 513 Andermatt – Nätschen (Ca
    Pizzo Lucendro Galenstock Dammastock Gwächtenhorn Sustenhorn Fleckistock 2963 m 3586 m 3630 m 3403 m 3502 m 3412 m Wege und Touren Disentis Sedrun Top Winterwanderungen Furkapass 2429 m Winterspass am Oberalppass Schijenstock 2888 m 1 513 Andermatt – Nätschen (ca. 2 h) Gotthardpass Realp 2091 m Hospental Bristen 2 Tschamut – Milez – Dieni (ca. 2 h) Göschenen Gütsch 2344 m 3073 m Sedrun – Rueras Rundtour (ca. 2 h) Gemsstock Andermatt 1447 m Schneehüenerstock 3 2961 m Strahlgand 2772 m 4 259 Aussichtspunkt Cungieri (ca. 1.5 h) 2400 m Lago della Sella Sedrun – Segnas – Disentis (ca. 2.5 h) Nätschen 1842 m 5 2256 m Schneehüenerstock 2600 m 1 Lutersee 6 257 Munatsch – Segnas Rundtour (ca. 2 h) 2357 m Piz Tiarms Giuvstöckli Piz Giuv 2917 m 3060 m 3096 m 7 Disla Rundtour (ca. 2 h) p Obera Fellilücke l lpre 1 1 us Disentis – Cavardiras – Faltscharidas (ca. 2.5 h) a s s 2478 m 8 r s u Hälsistock e re Rossbodenstock Platte 2420 m t lp 2965 m a n r 2838 m Ob te Pazolastock e Top Schlittelwege U n ra U lp Crispalt 2740 m s Vermigelhütte e Piz Nair e 3075 m Fuorcla Piz Nair 1 Nätschen – Andermatt (ca. 0.5 h) 2042 m 3058 m 2829 m 814 Milez – Dieni (ca. 0.5 h) Badushütte Etzlihütte Oberalpstock / 2 Rheinquelle 2503 m Pass Tiarms 2052 m Péz Tgietschen Oberalppass 2044 m Witenalpstock 3328 m 3 815 Mompé Medel (Aufstieg 0.5 h / Abfahrt 15 min) Pass Maighels Schwarzberg 2148 m Amsteg Piz Nair l 3015 m 2421 m Lai da Tuma a 4 Gliarauns – Curaglia (Aufstieg 0.5 h / Abfahrt 10 min) 2763 m Tomasee V Müllersmat V l Piz Ravetsch a 2345 m l a Crispalt Pign 1996 m 3007 m Calmut V Top Langlauftouren M Lai Urlaun 2787 m a 2249 m 2310 m Chrüzlistock i g h e l s Mittelplatten 2716 m 250 Nordic Surselva (ca.
    [Show full text]
  • Topografische Flussanalysen Im Quellgebiet Des Rheins Bericht
    Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS armasuisse Bundesamt für Landestopografie swisstopo Bereich Topografie Topografische Flussanalysen im Quellgebiet des Rheins Bericht Berechnungen, Grafik Guillaume Condé Topografie TGMM Cédric Métraux Topografie TGMM Koordination und Text Martin Rickenbacher Topografie TGA Schlussversion vom 15. September 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung............................................................................................................................................ 3 2 Zur Rolle von swisstopo im Fragenkontext ........................................................................................ 3 3 Definitionen ........................................................................................................................................ 4 3.1 Bezugspunkt.......................................................................................................................... 4 3.2 Einzugsgebiete ...................................................................................................................... 5 4 Quellen und Längen........................................................................................................................... 6 4.1 Vorderrhein............................................................................................................................ 6 4.2 Rein da Maighels................................................................................................................... 7 4.3
    [Show full text]
  • Jagd- Und Fischereiinspektorat Des Kantons Graubünden
    Anhang/Appendice: Wildschutzgebiete im Kanton Graubünden Zone di protezione della selvaggina nel Cantone dei Grigioni A. SCHWEIZERISCHER NATIONALPARK / PARC NAZIUNAL SVIZZER / PARCO NAZIONA- LE SVIZZERO (SNP/PNS) Die Grenzen des Nationalparkes (SNP) sind in der Landeskarte 1:25’000 eingezeichnet. Allfällige Änderun- gen sind in den Jagdbetriebsvorschriften aufgeführt. I confini del Parco Nazionale Svizzero (PNS) sono indicati nella carta topografica 1 : 25’000. Eventuali modifiche sono elencate nelle prescrizioni per l’esercizio della caccia. B. EIDGENÖSSISCHE JAGDBANNGEBIETE / BANDITE FEDERALI Jagdbezirke I und II / Districts da catscha I e II 100. Pez Vial-Greina GR: Camona da Medel (CAS), tabla – marcau – tabla – marcau – fil – Pez Casch- leglia – fil – Denter Corns – fil – Pez Santeri – marcau – Fuorcla da Stavelatsch – tabla – marcau – Pez Stavelatsch – fil – Pez Rentiert – marcau – tablas – marcau – Cuolmet – marcau – Muota la Tieua – tablas – marcau – Rein da Vigliuts – marcau – punt da Vigliuts, tabla – marcau – tabla – marcau – punt dils Clavaus – marcau – tabla – marcau – trutg dalla Camona da Terri – marcau – Crest la Greina – tablas – marcau – fil – Pez Miezdi – Pez da Stiarls – Pez Greina – cunfin da vischnaunca Sum- vitg/Vrin – Pt. 2652 – Pt. 2265 – tabla – Muot la Greina – Pt. 2194 – tabla – marcau – Camona – trutg Pass Diesrut – marcau – Pt. 2356 – marcau – Pass Diesrut – tabla – marcau – Pez Stgir – Pez Zamuor – fil – Pez Canal – Pt. 2822 – marcau – Fuorcla da Blengias – tabla – Pt. 2862 – Pez Terri – cunfin dil cantun Grischun/Tessin – Pt. 2898 – Pez Güida – Pez Ner – Crap la Crusch – tabla – marcau – Pt. 2439 – Pez Coroi – Pt. 2735 – marcau – Pass dalla Greina (Pass Crap) – tabla – Pt. 2604 – Pez Gagli- anera – Pez Valdraus – tabla – Fuorcla Sura da Lavaz – Pez Medel – Refugi da Camutschs – marcau – Denter Auas – marcau – Rein da Plattas – marcau – trutg dalla Camona da Medel – tabla – marcau – Fuorcla da Lavaz – tabla – marcau – Pt.
    [Show full text]
  • Geschäftsbericht 2012
    KWKW: KEV-Milliarden für die Sackgasse Für Kleinwasserkraftwerke (KWKW) Hans Mosers Karikatur: Restwassermenge Null! Die überrissene KWKW-Förderung von 200-400% der Investitionskosten für 1 TWh/a frisst Milli- arden. Der AKW-Ausstieg benötigt 25 TWh/a! Dabei kostet die KWKW-Energieversorgung 3-7 Mal mehr als die Gesamtenergieversorgung von PlusEnergieBauten… Geschäftsbericht 2012 Schweizerische Greina Stiftung zur Erhaltung der alpinen Fliessgewässer (SGS) Sonneggstrasse 29, CH-8006 Zürich Tel. 044 252 52 09 / Fax 044 252 52 19 [email protected] www.greina-stiftung.ch PC: 70-900-9 Minergie-P/PEB-Energieszenario 2050 Fokus Entwurf eidg. Energiegesetz (EnG): §TWh/a WKW TWh CH-Gesamtenergieverbrauch: 250TWh/a Kleinwasserkraftwerke (§ Verwendungszweck: Energieträger: KWKW: 1 TWh/a 250 Industrie Biomasse/Fernwärme 20% EE/Abfälle 9% 200 Gas 12.2% 175 Dienstleistungen 17% 150 Treibstoffe 35% 125 Transport 33% 100 Heizöl 19% 50 Haushalte Elektrizität: 59 TWh/a 30% 24.8% Neue WKW: 2 - 3,2 TWh/a | 1,2% 0 KWKW: 4,2 Mrd. für 1TWh/a| 0,4% Bundesrat 25.5.2011 - AKW-Ausstieg: 25 TWh/a Förderbeiträge für KWKW: von total 59 TWh/a bis 2050 ersetzen von 200% bis über 400% © www.solaragentur.ch Abb. oben: KWKW – das „beste“ Vehikel, um AKW-Ausstieg und Energiewende an die Wand zu fahren: Säule 1 Gesamtenergiebedarf von 250 TWh/a nach Verwendungszweck; Säu- le 2 nach Energieträger. Säule 3 zeigt das KWKW-Potential bis 2035 von 1 TWh/a. 2,5 bis 4,2 Milliarden Franken* für 1 TWh/a oder 0,4% des Schweizer Gesamtenergiebedarfs – mit Förderbeiträgen von 200 bis über 400% der In- vestitionskosten (AKW-Ausstieg: 25 TWh/a!).
    [Show full text]