Und Weinbau SURVEY and IDENTIFICAT

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Und Weinbau SURVEY and IDENTIFICAT Universität für Bodenkultur, Wien Department für Nutzplanzenwissenschaften Abteilung Obst- und Weinbau SURVEY AND IDENTIFICATION OF OLD LOCAL SWEET CHERRY (Prunus avium) CULTIVARS IN SCHARTEN, UPPER AUSTRIA Masterarbeit Zur Erlangung des Masters of Science an der Universität für Bodenkultur Wien eingereicht von Susanne Putz Erstbetreuer Univ. Doz. Dipl.-Ing Dr. Herbert Keppel Zweitbetreuer BOKU, Wien: Ass.Prof. Dr. Andreas Spornberger Zweitbetreuer TU München, Weihenstephan: Prof. Dr. Dieter Treutter Wien, März 2014 2 Danksagung Ich möchte mich vor allem bei Elisabeth Schüller und Prof. Andreas Spornberger bedanken. Ohne ihre Unterstützung hätte ich sowohl das Probensammeln, als auch die Laborarbeiten und Auswertungen nicht alleine geschafft. Ebenfalls möchte ich mich bei Theresa Spörr bedanken, deren Arbeit und Hilfestellung mich zu meiner eigenen Arbeit inspiriert haben. Zudem gilt mein Dank Rainer Silber, der nicht nur unser Landschaftsführer war, sondern auch Brückenbauer zwischen den Bauern und Kirschspezialisten in Scharten und unserem Team. In diesem Zuge möchte ich auch Franz Aschauer für die Zurverfügungstellung alter Dokumente und Informationen über alte oberösterreichische Kirschsorten danken. Mein Dank gilt ebenfalls dem Laborteam des Departments Gartenbau an der BOKU, sowie dem Laborteam an der TU Wien, wo mir sowohl Geräte und Arbeitsmaterial, als auch Informationen und Unterstüzung zuteil wurde. Des weiteren danke ich dem Methodenzentrum der BOKU und speziell Prof. Moder, der mir mit Anregungen zur Datenauswertung zur Seite stand. Schließlich möchte ich meinen Dank meiner Familie und allen Freunden aussprechen, die mich während der Schaffensphase unterstützt und motiviert haben. 3 Table of Contents Abstract ................................................................................................................................................. 6 1. Introduction and objectives ........................................................................................................ 7 2. Literature review............................................................................................................................. 8 2.1 Sweet cherry classification ................................................................................................... 8 2.2 Biology of Prunus avium ....................................................................................................... 9 2.2.1 Vegetative characteristics .............................................................................................. 9 2.2.2 Generative characteristics ............................................................................................. 9 2.2.3 Nutritional compounds ................................................................................................. 10 2.2.4 Cultivation ........................................................................................................................ 10 3. Characteristics of Scharten and Obst-Hügel-Land (OHL) Nature Park ......................... 12 3.1 History of Scharten and the nature park ......................................................................... 12 3.2 Geographical situation ......................................................................................................... 13 3.3 Geological characteristics ................................................................................................... 13 3.4 Climatic characteristics ....................................................................................................... 14 4. Methods .......................................................................................................................................... 15 4.1 Field ........................................................................................................................................... 15 4.1.1 Mapping ............................................................................................................................. 15 4.1.2 Tree evaluation ................................................................................................................ 15 4.2 Laboratory ............................................................................................................................... 19 4.2.1 Quantitative measurements ......................................................................................... 19 4.2.1.1 Outer characteristics .................................................................................................. 19 4.2.1.2 Inner characteristics ................................................................................................... 23 4.2.2 Qualitative ratings .......................................................................................................... 26 4.2.2.1 Outer fruit characteristics ......................................................................................... 27 4.2.2.2 Inner fruit characteristics .......................................................................................... 30 4.2.2.3 Stone characteristics ................................................................................................. 32 4.3 Cultivar photographs ............................................................................................................ 33 5. Results and discussion – vegetative parameter .................................................................. 34 5.1 Mapping .................................................................................................................................... 34 5.2 Tree evaluation ....................................................................................................................... 35 5.2.1 Tree age ............................................................................................................................. 35 5.2.2 Trunk circumference...................................................................................................... 35 5.2.3 Trunk height ..................................................................................................................... 36 5.2.4 Tree top shape ................................................................................................................. 37 4 5.2.5 Growth form ..................................................................................................................... 37 5.2.6 Fruit load ........................................................................................................................... 38 5.2.7 Vitality ................................................................................................................................ 39 5.2.8 Graft position ................................................................................................................... 39 5.2.9 Dead wood ........................................................................................................................ 40 5.2.10 Shot hole disease ......................................................................................................... 40 6. Results and discussion - generative parameter .................................................................. 42 6. 1 Qualitative characteristics ................................................................................................. 42 6.2 Qualitative outer characteristics........................................................................................ 46 6.2.1 Fruit shape ....................................................................................................................... 46 6.2.2 Fruit shape index ............................................................................................................ 46 6.2.3 Stalk length ...................................................................................................................... 48 6.2.4 Stalk release force .......................................................................................................... 50 6.2.5 Fruit weight ...................................................................................................................... 52 6.2.6 Fruit flesh firmness (FFF) ............................................................................................. 54 6.3 Qualitative Inner parameters .............................................................................................. 56 6.3.1 Stone shape index .......................................................................................................... 56 6.3.2 .............................................................................................................................................. 58 6.3.2 Stone weight .................................................................................................................... 58 6.3.3 Stone share ...................................................................................................................... 60 6.3.4 pH ........................................................................................................................................ 62 6.3.5 Soluble solids .................................................................................................................. 66 6.3.6 Antioxidative capacity ................................................................................................... 68 6.3.7 Cyanidin equivalent content .......................................................................................
Recommended publications
  • Wandern in Scharten Schartner
    Weitere Gastronomiebetriebe und Sehenswürdigkeiten, Ausflugsziele & Tipps Verpflegungsmöglichkeiten A Bienenerlebnisweg Scharten 8 Gasthaus Deixler kurzer, frei zugänglicher Themenweg rund um die Welt der Bienen, 4612 Scharten 3, 07272-5236; So. ab 11 Uhr; Mo., Di., Fr. u. Sa. ab 17 Uhr direkt beim Kirschblütenweg 9 Bäckerei Mitterbauer B Evangelische Toleranzkirche Unterscharten 4612 Scharten 38, 07272-5234, [email protected] eine der ältesten evangelischen Kirchen Oberösterreichs; Brot, Gebäck, Mehlspeisen, Jause, Getränke für Wanderer erstes Bethaus 1782 errichtet, ein Jahr nach dem Toleranzpatent Info-Flyer Frühling 2021 Mo., Di., Do., Fr. 6 - 12 und 14 - 18 Uhr, Mi. 6 - 12, Sa. 6.30 - 12 Uhr Liebe Wanderer und Ausflugsgäste! von Kaiser Joseph II. Im Frühling zur Obstbaumblüte ist der Naturpark Obst-Hügel-Land 10 Gasthaus Dorfwirt C Wallfahrtskirche Maria Scharten ein besonders beliebtes Ausflugsziel. Die Marillen- und Kirschblüte in Fam. Willnauer, Breitenaich 32, 4612 Scharten, 07249-45105 der heutige Kirchenbau wurde Anfang des 16. Jahrhunderts von den Wandern in Scharten Scharten sind mittlerweile weit über Oberösterreich hinaus bekannt. [email protected], www.dorfwirt-breitenaich.at, Ruhetag: Montag Schaunbergern begonnen und erst 1632 abgeschlossen. Aufgrund der Corona-Situation kann auch heuer die große „Kirsch- 11 Gasthaus Bachleitner D Fitness-Parcours „Schartner Wanderfit“ Wanderwege, Parkplätze, Rast- und blütenwanderung“ nicht stattfinden. Wir freuen uns aber, wenn Sie Finklham 20, 4612 Scharten, 07249-45117, [email protected] Sechs Fitness-Stationen mit neun einfach zu bedienenden Geräten Einkehrmöglichkeiten individuell oder mit Ihrer Familie in unserer Region wandern oder eine www.gasthaus-bachleitner.at, Ruhetage: Montag u. Dienstag entlang des Kronberg-Rundwegs; Start bei der Volksschule Scharten Radtour machen, um Energie zu tanken, Ablenkung zu finden oder einfach ein paar erholsame Stunden in der Natur zu genießen.
    [Show full text]
  • Kinderbetreuungseinrich
    KINDERBETREUUNGSEINRICHTUNGEN IM BEZIRK EFERDING Unter 3 jährige 3-6 jährige VS-Kinder Öffnungszeiten Mittagessen Ferienbetreuung Schließzeiten Sonderprojekte Zusatzinformationen Weitere Betreuungsangebote Kategorie 2019 Gemeinde ≥ 6 h ≥ 8 h ≥ 4 h ≤ 4 Wochen im Arbeitsjahr Institutionelle Kinderbetreuung Institutionelle Kinderbetreuung nicht institutionell Kategorie 2019 Gesamt Mo - Mo - Mo - Mo - Do im Sommer ≤ 5 Wochen für alle Altersgruppen U3 3-6 VS Do Do Do geschlossen geschlossen für alle Altersgruppen für alle Altersgruppen TM/TV-Betreuung für Unter-Drei- Einsatz Zivildiener bei den Drei- bis 4072 Alkoven Gastbeitragsvereinbarung Kinder- jährige und VS-Kinder; Ferien- Sechsjährigen; zertifizierter „Gesunder B 1A+ A 1A+ garten mit Wilhering programm für Unter-Dreijährige, Kinder garten“ Drei- bis Sechsjährige und VS-Kinder 4082 Aschach a.d.D. Gesundes Mittagessen für Drei- bis Sechs- Ferienbetreuung VS-Kinder in Ferienprogramm für Drei- bis Sechs- A C+ B+ A+ jährige und VS-Kinder Kooperation mit Hartkirchen jährige und VS-Kinder 4070 Eferding Gesunde Jause und Einsatz Zivildiener bei Spielgruppe für Unter-Dreijährige A+ 1A+ A 1A+ den Drei- bis Sechsjährigen Gesunde Jause und Naturerleben bei den Gastbeitragsvereinbarung Kinder- 4070 Fraham Unter-Dreijährigen; Einsatz Zivildiener, garten mit Eferding; NM-Betreuung B+ 1A+ A 1A+ Integration und Sprachförderung (Logo- VS-Kinder in Kooperation mit pädin) bei den Drei- bis Sechsjährigen Eferding und Hinzenbach Öffnungszeiten Kinder garten
    [Show full text]
  • Bezirkeferding
    DDiiee LLaannddwwiirrttsscchhaafftt sseettzztt eeiinn ZZeeiicchheenn BBeezziirrkk EEffeerrddiinngg Kontakt: Landwirtschaftskammer OÖ Referat Lebensmittel und Erwerbskombinationen Ing. Dipl.-Päd. Ritzberger Maria Auf der Gugl 3, 4021 Linz T +43 50 6902-1260, [email protected] Stand Juni 2021 Fotonachweis: Agrar.Projekt.Verein/Matscheko (Titelbild), Betrieb Haiß/Hechenberger (10), Leisch/Daniela Köppl (15), Die Oberösterreicherin/Monika Löff (16), Schauer/ Andrea Groisböck (Seite 24), LK OÖ, Fotos wurden von den Betrieben für die Betriebsvorstellungen zur Verfügung gestellt. Seite 2 Die Landwirtschaft setzt ein Zeichen mit „Gutes vom Bauernhof“ Der Kauf heimischer Lebensmittel steht nicht nur für Frische, kurze Transportwege und Saisonalität der Produkte, sondern sichert auch den Arbeitsplatz Bauernhof. Gerade in der heutigen Zeit, wo Rückverfolgbarkeit und Herkunft der Produkte immer wichtiger werden, sollte der Einkauf in der Nähe beim Bauern eine besondere Rolle spielen. Dies hilft nicht nur dem einzelnen Bauern selbst, sondern erhält eine lebendige, vielfältige und gesunde Region. Beim Erwerb eines bäuerlichen Produktes können Sie auch Details über Produktion, Herstellung sowie Vorzüge und Einsatzmöglichkeiten eines Produktes direkt vom Produzenten erfahren. Um bäuerliche Familienbetriebe bei ihrer Arbeit in der Direktvermarktung zu unterstützen, wurde österreichweit ein Programm zur Qualitätssicherung erarbeitet, welches sich durch die Marke „Gutes vom Bauernhof“ präsentiert. In Oberösterreich gibt es derzeit 368 Betriebe, die mit dieser Marke ausgezeichnet sind. Durch den einheitlichen Werbeauftritt bei Hof- und Markttafeln, Foldern und dgl. sind diese Betriebe leicht für den Konsumenten erkennbar. Betriebe, die mit diesem Zeichen ausgezeichnet sind, garantieren für ..... fachgerechte und sorgfältige Verarbeitung ihrer Produkte . Sicherstellung der Herkunft . Qualität der Produkte durch Einhaltung der österreichischen Gütesiegelrichtlinien . Einhaltung und Umsetzung der gesetzlichen Hygienevorschriften .
    [Show full text]
  • A Project of Regionalmanagement OÖ Gmbh
    A project of Regionalmanagement OÖ GmbH with OÖ Wirtschaftsagentur Business Upper Austria for purposes of the Growth Strategy, financed with funds provided by the State of Upper Austria. HELLO WELS-EFERDING Services and contacts for new fellow residents in your region. Dr. Michael Strugl, MBA State Economic Council TOGETHER WE SHAPE THE FUTURE In order to maintain Upper Austria’s leading position in economic growth and innovative strength, its regions need clever minds. The future of our local companies largely depends on whether sufficiently well-educated and motivated pro- fessionals will continue to be available as employees. It is thus crucial for the economic growth of the region of Wels-Eferding that those professionals who emigrate from other countries or states or who return to the region after their studies can feel at home here. This requires a culture of welcoming that is implemented equally in companies, government offices, and educational and recreational faci- lities. All of these public institutions must work together to ensure that this is effective and that talented, well-educa- ted people remain in the Wels-Eferding region long-term, and that various measures are jointly implemented to create a true culture of welcoming. Those people whom incomers and returnees first meet in a municipality or a company must be aware of all of the available welcome offers and services in the Wels-Efer- ding region in order to be able to sufficiently inform the incoming people of them. You can find a summary of all of these offers in this brochure! HELLO FUTURE! The project „Welcome Location UA - A Service for Municipalities and Companies“ deals with the development of a structured welcoming culture for incomers and returnees in Upper Austrian municipalities and companies.
    [Show full text]
  • Responsible Resource Management
    Responsible Resource Management Handbook for the Austrian Waste Management Industry This Green Book is intended as a standard reference for sustainable resource management and services of general interest. It is a valuable source of information and a decision-making aid for politicians, industry professionals, government offi cials, partners and all waste management stakeholders. If we really want to leave a world worth living in to our children and give humanity a future perspective, it is essential that private- and public-sector entities cooperate in the provision of services of general interest. The overall responsibility of the community cannot be delegated to individuals. Sustainable resource management and the services of general interest concern us all. Management Resource Responsible Management Industry Waste the Austrian Handbook for RRM Responsible Resource Management Handbook for the Austrian Waste Management Industry Table of contents Table of contents Forewords Forewords • Ing. Josef Moser, Mayor, Chair of ARGE • Kommerzialrat Hans Roth, President of the Austrian Disposal Industry Chapter 1 Association (VÖEB) Chapter 2 • Helmut Mödlhammer, Mayor, President of the Association of Municipalities Chapter 3 • Dr. Michael Häupl, Mayor, President of the Association of Cities and Towns • DI Andrä Rupprechter, Federal Minister of Agriculture, Forestry, Chapter 4 Environment and Water Management Chapter 5 Chapter 1: Why waste management? Waste prevention and resource Chapter 6 optimisation as key tasks of responsible resource management Chapter 7 by Univ. Prof. Ing. Mag. Dr. Gerhard Vogel, Vienna University of Economics and Business Administration Chapter 8 Chapter 2: 14,800 jobs create 1,235 euros of added value – Structure and Chapter 9 organisation of Austrian waste management Who is Who by Mag.
    [Show full text]
  • (\334Bernachtungsbetriebe in Bezirk Eferding
    Übernachtungsbetriebe in der Region Eferding Die Preise können Änderungen unterliegen. Gemeinde Name Ansprechperson Adresse Tel.Nr. e-mail Internet Betriebsart Betten Eferding Kepler Stuben Fam. Brummeier Stadtplatz 35, 4070 Eferding 07272/2462 [email protected] www.brummeier.at Hotel 40 Betten 2 km von Schanze Gasthof "Zum Goldenen Kreuz" Fam. Kreuzmayr Schmiedstraße 29, 4070 Eferding 07272/4142 [email protected] www.gasthof.kreuzmayr.at Pension 41 Betten enfernt Buchkirchen Theresienhof Theresia Riegl Wörist 8, 4631 Haiding 07249/ 46491-0 [email protected] http://start.at/theresienhof Pension 36 Betten 15 km von Schanze Kühberger Günther Kühberger Welserstraße 3, 4611 Buchkirchen 07242/28004 Pension 10 Betten entfernt Bauernhof Wagner Spenedterstraße 2, 4611 Buchkirchen 07242/28104 Hinzenbach keine Übernachtungsbetriebe Prambachkirchen Erholungshaus der kath. Frauenbewegung der Diözese Linz Weinberg 14, Bad Dachsberg 07272/4092 10 km von Schanze Ferienhof Hanslbauer Regina Karer Unterbruck 10, 4731 Prambachkirchen 07277/2873 Privat 9 Betten entfernt Aschach a d Donau Aschacher Hof Maria Moser Ritzbergerstraße 7, 4082 Aschach 07273 / 6360 [email protected] www.aschach.at/aschacherhof Hotel 20 Betten 7 km von Schanze Gasthof "Zur Sonne" Irene Steininger Kurzwernhartplatz 5, 4082 Aschach 07273 / 6308 [email protected] www.aschach.at/gasthof.sonne Hotel 26 Betten entfernt Gasthof "Kaiserau" Fam.Leblhuber Kaiserau 1, 4082 Aschach 07273 / 6221-0 [email protected] www.pension-kaiserhof.at Hotel 15 Betten Hotel
    [Show full text]
  • Jugendliche Gestalten Ihre „Lieblingsplätze“ in Ihrer Gemeinde Dr
    Jugendliche gestalten ihre „Lieblingsplätze“ in ihrer Gemeinde www.teensopenspace.at Dr. Karin Standler In der österreichischen LEADER-Region Eferding kooperierten zehn Gemeinden bei der Gestaltung jugendgerechter Treffpunkte im öffentlichen Raum. Das Besondere dabei: Die Jugendlichen planten und gestalteten ihre Treffpunkte mit Unterstützung von Landschaftsplanerinnen und Architekten selbst. Rund 150 Jugendliche im Alter von 13 bis 19 Jahren beteiligten sich an diesem Projekt und wurden damit aktiv in die Entwicklung ihrer Gemeinde und die Verbesserung ihrer Lebensqualität eingebunden. Abb. 6: Modell Freiraum Pupping: neuer Jugendtreff Abb. 5: Modell Freiraum Scharten: neuer Jugendtreff In nur acht Monaten haben die Jugendlichen der Region Eferding Plätze, an denen sie immer schon einen Großteil ihrer Freizeit verbrachten, in attraktive Treffpunkte verwandelt. Flexibel verstellbare Bänke, Stühle und Tische in modernem, „futuristischem“ Design ermöglichen unterschiedliche Nutzungen – auch für mehrere kleine Gruppen gleichzeitig. Liegen laden zum Entspannen und „Abhängen“ ein. Überdachungen bieten Schutz gegen Regen und Sonne. Ein lichtdurchfluteter, bunter Pavillon bietet Rückzugsmöglichkeiten und eine gute Aussicht in die Umgebung. Weitere von den Jugendlichen selbst geplante und gebaute Attraktionen sind Aussichts- und Sonnenterrassen, Grillplätze, ein Freilichtkino auf dem Fußballplatz. An einigen Plätzen wurden neue Bepflanzungskonzepte realisiert oder die Fassade eines Sportvereinslokal umgestaltet. Dies sind nur einige Beispiele
    [Show full text]
  • Scharten „Vom Obst Zum Most“ Gesamtlänge: Ca
    Scharten „Vom Obst zum Most“ Gesamtlänge: ca. 18 km Wanderzeit: ca. 4 Stunden Wir wandern, beginnend beim Meindlhumerhof, die Schartner Höhenstraße entlang und genießen nach wenigen Minuten schon eine wunderschöne Aussicht, die uns die gesamte Wanderung begleitet: links der Blick nach Scharten, in den Naturpark Obst- Hügel-Land und hinein ins Eferdinger Becken, bis ins Mühlviertel und zu den Böhmer- waldbergen, rechts die Aussicht ins Voralpenland. Ein schöner Waldweg führt uns zum Bienenlehrpfad der Naturpark-Imker. Wir wan- dern links weiter auf einem Schotterweg und kommen in die Ortschaft Wolfsgrub. Dort überqueren wir die Mistelbacher Landesstraße und wandern auf einem Schot- terweg weiter – mit schönem Blick nach Marchtrenk und in die Welser Heide. Es geht links den Wald entlang in die Ortschaft „Himmelreich“ – zuerst wandern wir auf einem Schotterweg, dann auf einem schönen Wiesenweg. Wir nehmen links den Naturfreundeweg, gehen dann aber gleich rechts den Kirschblütenweg entlang und genießen nach wenigen Minuten einen schönen Ausblick nach Scharten und in die Kirschplantagen, rechts sehen wir die Gegend um Alkoven. Ein Schotterweg führt uns - immer wieder mit schönem Blick auf Scharten – zum Firlingerhof, bekannt durch Obst, Most und Säfte aus der Region. Wir wandern rechts weiter auf einem Wiesen- und Schotterweg, der sog. Pfifferling- gasse, hinunter nach Leppersdorf. Dort kommen wir direkt an der Quelle zu Scharten vorbei – die ehemalige Heilquelle ist der Ursprung der „Schartner Bombe“. Es geht die nächste Viertelstunde leicht bergauf – mit schönem Blick nach Eferding und ins Eferdinger Becken. Nach etwa 2 Stunden gelangen wir in die Ortschaft Herrn- holz und genießen beim Beißl (Jausenstation) unsere wohlverdiente Mittagsrast.
    [Show full text]
  • Biotopkartierung Gemeinde Scharten
    Naturraumkartierung Oberösterreich BIOTOPKARTIERUNG GEMEINDE SCHARTEN Endbericht natur raum Naturraumkartierung Oberösterreich Biotopkartierung Gemeinde Scharten Naturraumkartierung Oberösterreich BIOTOPKARTIERUNG GEMEINDE SCHARTEN Endbericht Kirchdorf/Krems, April 2011 Biotopkartierung Gemeinde Scharten Projektleitung Naturraumkartierung Oberösterreich: Mag. Günter Dorninger Projektbetreuung Biotopkartierungen: Mag. Ferdinand Lenglachner, Mag. Günter Dorninger Auftragnehmer: Bearbeiter: Mag. Senta Geissler Mag. Renate Gruber im Auftrag des Amtes der Oö. Landesregierung, Direktion für Landesplanung, wirtschaftliche und ländliche Entwicklung Abteilung Naturschutz / Naturraumkartierung OÖ Fotos der Titelseite: Foto links: Blick auf Unterscharten Foto rechts: Verbrachte Streuobstwiese Fotonachweis: Alle TB Lebensraum Redaktion: Mag. Günter Dorninger Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Amt der Oö. Landesregierung Direktion für Landesplanung, wirtschaftliche und ländliche Entwicklung Abteilung Naturschutz Naturraumkartierung OÖ Garnisonstraße 1 4560 Kirchdorf an der Krems Tel.: (+43 7582) 685-655 31, Fax: (+43 7582) 685-265 399, E-Mail: [email protected] F.d.I.v: Mag. Günter Dorninger Graphische Gestaltung: Mag. Günter Dorninger Herstellung: Eigenvervielfältigung Kirchdorf/Krems, April 2011 © Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, Verbreitung oder Verwertung bleiben dem Land Oberösterreich vorbehalten 3 Biotopkartierung Oberösterreich INHALTS- VERZEICHNIS 1 KARTIERUNGSABLAUF UND RAHMENBEDINGUNGEN 9 2 DAS BEARBEITUNGSGEBIET
    [Show full text]
  • Upper Austrian Environmental Report
    Abridged version 2006 UPPER AUSTRIAN ENVIRONMENTAL REPORT Published by the Upper Austrian Academy for the Environment and Nature on behalf of the State Ministry of Environment of Upper Austria This Upper Austrian Environmental Report 2006 is printed on „EUROART matt white“ branded paper produced by the EMAS-certified manufacturer M-real Hallein AG, a product made from PEFC-certified wood grown in sustainable forests. The manufacturing processes for this chlorine-free paper conform to all environmental regulations. The company utilises biomass and supplies waste heat potentials to the existing district heat system. Noise prevention and shifting from road to rail transportation are guiding principles in the environmental management at M-real Hallein AG. For more details please read the Ecology Statement at: www.m-real.at UPPER AUSTRIAN ENVIRONMENTAL REPORT 2006 ELABORATED ON BEHALF OF THE STATE MINISTRY OF ENVIRONMENT OF UPPER AUSTRIA CONTENTS OF THE UPPER AUSTRIAN ENVIRONMENTAL REPORT EDITORIAL 8 radiation warning system • Acti- vities of the anti-atomic power 1.0 | AIR QUALITY, NOISE officer • Air quality, noise and radia- AND RADIATION 10 tion - Upper Austria 2015 1.1. AIR POLLUTION CONTROL 10 2.0 | WATER 26 How air pollution affects human 2.1. DEVELOPMENT OF THE health and ecosystems • Air LEGAL/TECHNICAL Pollution control, legal background REQUIREMENTS 26 • Sources of harmful substances and emissions – results of the The European Water Framework Upper Austrian emissions map Directive • Amendment 2003 to • Monitoring and control of air qua- the Law on Water • Major innovati- lity – immission trends in recent ons • The Upper Austrian Waste- years • Major trends in recent years water Disposal Act 2001 • Focuses of action and successes 2.2.
    [Show full text]
  • Pupping 260,28 KB
    Prüfungsbericht der Bezirkshauptmannschaft Eferding über die Einschau in die Gebarung der Gemeinde P u p p i n g Gem60-9-2-2012-Wl Impressum Herausgeber: Amt der Oberösterreichischen Landesregierung 4021 Linz, Bahnhofplatz 1 Redaktion und Graphik: Amt der Oberösterreichischen Landesregierung Herausgegeben: Linz, im Dezember 2012 2 Die Bezirkshauptmannschaft Eferding hat in der Zeit von 11. bis 21. Juni sowie von 21. August bis 25. September 2012 (jeweils mit Unterbrechungen) durch einen Prüfer gemäß § 105 Oö. Gemeindeordnung 1990 in Verbindung mit § 1 Oö. Gemeindeprüfungsordnung 2008 eine Einschau in die Gebarung der Gemeinde Pupping vorgenommen. Zur Prüfung wurden die Rechnungsjahre 2009 bis 2011 sowie das Voranschlagsjahr 2012 herangezogen. Wenn erforderlich wurden auch die Gebarungen der Vorjahre miteinbezogen. Der Bericht gibt Aufschluss über die Gebarungsabwicklung der Gemeinde und beinhaltet Feststellungen im Hinblick auf Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit der Verwaltung, der öffentlichen und sozialen Einrichtungen und unterbreitet Empfehlungen zur Verbesserung des Haushaltsergebnisses. Weiters wurde die Durchführung und finanzielle Abwicklung von Vorhaben des außerordentlichen Haushaltes einer kritischen Betrachtung unterzogen. Die Anmerkungen in Kursivdruck zu den einzelnen Punkten kennzeichnen die Empfehlungen der Bezirkshauptmannschaft Eferding, welche von den zuständigen Organen der Gemeinde entsprechend umzusetzen sind. 3 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS............................................................................................................................
    [Show full text]
  • Informationsblatt
    Informationsblatt Regionales Raumordnungsprogramm (RegROP) Eferding 2007 Oö. LGBl. Nr. 114/2007 Quelle: Abteilung Raumordnung, Land Oö. Mit diesem regionalen Raumordnungsprogramm werden regional bedeutsame Freiräume im Bezirk Eferding vor einer weiteren Bebauung geschützt sowie die Siedlungsentwicklung auf festgelegte Siedlungsschwerpunkte konzentriert. IMPRESSUM | Medieninhaber und Herausgeber Amt der Oö. Landesregierung Direktion für Landesplanung, wirtschaftliche und ländliche Entwicklung Abteilung Raumordnung, Überörtliche Raumordnung (Fotos und Inhalt) Bahnhofplatz 1, 4021 Linz Telefon: +43 732 7720 148 21 www.land-oberoesterreich.gv.at | [email protected] DVR: 0069264 Stand: April 2021 Regionales Raumordnungsprogramm (RegROP) Eferding 2007 Planungsraum Der Planungsraum Eferding umfasst ein Gebiet von 260 km² und besteht aus folgenden 12 Städten und Gemeinden: Alkoven, Aschach an der Donau, Eferding, Fraham, Haibach, Hartkirchen, Hinzenbach, Prambachkirchen, Pupping, St. Marienkirchen an der Polsenz, Scharten und Stroheim. Zielsetzungen des Raumordnungsprogramms Bei der Erstellung des RegROP Das Regionale Raumordnungsprogramm Eferding umfasst Eferding wurden folgende Leitziele für die räumliche Entwicklung des Bezirks: räumliche • Die gemeinsame Festlegung der regional bedeutsamen Ziele Ordnungs- und der räumlichen Entwicklung durch die Gemeinden. Entwicklungsziele erarbeitet. • Die Konzentration der Siedlungsentwicklung auf die Zentren und Siedlungsschwerpunkte, wobei auf die Erschließungsmöglichkeit durch den öffentlichen Personennahverkehr
    [Show full text]