2 Bundesparteitage Der CDU 1950

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

2 Bundesparteitage Der CDU 1950 Seite: 75ÿ CDU-Bundesparteiÿÿ(07-001) Signaturÿ Laufzeitÿ 2ÿBundesparteitageÿderÿCDUÿ1950ÿ-ÿ1990ÿundÿParteitageÿderÿCDU Deutschlandsÿ1990ÿ- ZusammensetzungÿderÿBundesparteitageÿnachÿ§ÿ28 Statut: DieÿjeweiligÿhistorischÿkonkreteÿZusammensetzung,ÿdie AufgabenstellungÿundÿdasÿVerfahrenÿderÿEinberufungÿist demÿzumÿZeitpunktÿgeltendenÿStatutÿzuÿentnehmen. Aktuellÿgilt: (1)ÿDerÿBundesparteitagÿsetztÿsichÿzusammenÿausÿ1000 DelegiertenÿderÿLandesverbände,ÿdieÿvonÿdenÿKreis-, Bezirks-ÿoderÿLandesparteitagenÿgewähltÿwerden,ÿden DelegiertenÿderÿAuslandsverbändeÿundÿden Ehrenvorsitzenden.ÿVonÿdenÿ1000ÿDelegiertenÿder Landesverbändeÿwerdenÿ200ÿimÿVerhältnisÿderÿbeiÿder letztenÿWahlÿzumÿDeutschenÿBundestagÿfürÿdieÿeinzelnen LandeslistenÿderÿChristlichÿDemokratischenÿUnion DeutschlandsÿabgegebenenÿZweitstimmen,ÿ800ÿim VerhältnisÿderÿMitgliederzahlenÿderÿeinzelnen Landesverbändeÿentsandt.ÿDieÿVerteilungÿderÿDelegierten aufÿdieÿeinzelnenÿLandesverbändeÿerfolgtÿbeiÿallen BundesparteitagenÿimÿHöchstzahlverfahrenÿnach dHondt.ÿMaßgeblichÿfürÿdieÿVerteilungÿder DelegiertensitzeÿistÿdieÿMitgliederzahl,ÿdieÿnachÿ§ÿ22 diesesÿStatutsÿsechsÿMonateÿvorÿdemÿBundesparteitag festgestelltÿwird. (2)ÿDieÿvomÿBundesvorstandÿanerkannten Auslandsverbändeÿentsendenÿungeachtetÿihrer MitgliederzahlÿjeweilsÿeinenÿDelegiertenÿzum Bundesparteitag. Zuständigkeitenÿnachÿ§ÿ29ÿStatut: AufgabenÿdesÿBundesparteitages (1)ÿErÿbeschließtÿüberÿdieÿGrundlinienÿderÿPolitikÿder ChristlichÿDemokratischenÿUnionÿDeutschlandsÿundÿdas Parteiprogramm;ÿsieÿsindÿalsÿGrundlageÿfürÿdieÿArbeitÿder CDU-FraktionenÿundÿdieÿvonÿderÿCDUÿgeführten RegierungenÿinÿBundÿundÿLändernÿverbindlich. (2)ÿErÿwähltÿalsÿMitgliederÿdesÿBundesvorstandesÿin getrenntenÿWahlgängen: 1.ÿdenÿVorsitzenden, 2.ÿaufÿVorschlagÿdesÿVorsitzendenÿdenÿGeneralsekretär, 3.ÿvierÿStellvertretendeÿVorsitzende, 4.ÿdenÿBundesschatzmeister, 5.ÿweitereÿsiebenÿMitgliederÿdesÿPräsidiums, 6.ÿweitereÿ26ÿMitgliederÿdesÿBundesvorstandes. ErÿkannÿaufÿVorschlagÿdesÿBundesvorstandes EhrenvorsitzendeÿaufÿLebenszeitÿalsÿVorstandsmitglieder kraftÿSatzungÿwählen;ÿsieÿhabenÿSitzÿundÿStimmeÿin allenÿOrganenÿderÿBundespartei. DieÿMitgliederÿdesÿBundesvorstandesÿwerdenÿinÿjedem zweitenÿKalenderjahrÿgewählt.ÿDerÿGeneralsekretärÿwird inÿjedemÿviertenÿKalenderjahrÿgewählt;ÿerÿkannÿjedoch aufÿVorschlagÿdesÿVorsitzendenÿdurchÿden BundesausschussÿvorzeitigÿvonÿdenÿPflichtenÿseines Amtesÿentbundenÿwerden.ÿFürÿdenÿBeschlussÿdes Seite:ÿ76 CDU-Bundesparteiÿÿ(07-001) Signatur Laufzeit BundesausschussesÿistÿdieÿMehrheitÿseinerÿMitglieder erforderlich. DieÿunterÿZifferÿ1ÿbisÿ5ÿgenanntenÿMitgliederÿdes BundesvorstandesÿundÿdieÿEhrenvorsitzendenÿsowieÿder Bundeskanzler,ÿderÿPräsidentÿoderÿderÿVizepräsidentÿdes DeutschenÿBundestagesÿundÿderÿVorsitzendeÿder CDU/CSU-FraktionÿdesÿDeutschenÿBundestagesÿsowieÿder PräsidentÿdesÿEuropäischenÿParlamentesÿundÿder VorsitzendeÿderÿEVP-ED-FraktionÿdesÿEuropäischen Parlamentes,ÿsoweitÿsieÿderÿCDUÿangehören,ÿbildenÿdas Präsidium.ÿDieÿMinisterpräsidentenÿderÿLänder,ÿsoweitÿsie derÿCDUÿangehören,ÿnehmenÿanÿdenÿSitzungenÿdes Präsidiumsÿberatendÿteil. BearbeitungsstandÿundÿvorgefundeneÿAkten AlsÿBundesparteitageÿwerdenÿalleÿParteitageÿderÿCDUÿbis zumÿ38.ÿBundesparteitagÿ1990ÿbezeichnet.ÿAbÿdem Vereinigungsparteitagÿ1990ÿinÿHamburgÿsprichtÿmanÿvom ParteitagÿderÿCDUÿDeutschlands. Verzeichnetÿsindÿdieÿ38ÿBundesparteitageÿderÿCDUÿund dieÿerstenÿachtÿParteitageÿderÿCDUÿDeutschland. Vorgefundenÿwurdenÿfürÿdieÿverzeichnetenÿ28 Bundesparteitageÿbisÿ1980ÿinsgesamtÿ139ÿnachÿdem SachbetreffÿohneÿProvenienzzuweisungÿgrob verzeichneteÿAkten,ÿwelcheÿwederÿmiteinander abgeglichenÿnochÿtechnischÿbearbeitetÿwaren,ÿsowieÿ48 AktenordnerÿausÿNachlieferungenÿderÿAbteilungenÿder CDU-Bundesgeschäftsstelleÿundÿanderen Archivbeständen.ÿSowohlÿdieÿverzeichnetenÿalsÿauchÿdie unverzeichnetenÿMaterialienÿenthieltenÿeineÿVielzahlÿan DublettenÿundÿauchÿdieÿgebundenenÿProtokollbände. NachÿGrobkassationÿundÿerstemÿAbgleichÿwurde festgestellt,ÿdassÿgrundsätzlicheÿDokumenteÿwieÿdie OriginaleÿderÿstenographischenÿProtokolleÿim Archivbestandÿfehlten.ÿ DieseÿwarenÿinÿdieÿBeständeÿderÿPressedokumentation eingeordnet.ÿNachÿSichtungÿundÿOrdnungÿwurdenÿdie reinenÿSachaktenÿinÿdenÿBestandÿdesÿjeweiligen BundesparteitagesÿimÿHistorischenÿArchivÿzurückgeführt. FürÿdieÿDokumentationÿwurdenÿ106ÿAktenordner bearbeitet,ÿdieÿdortÿalsÿreineÿPressedokumentation verblieben. EntgegenÿdemÿgrundsätzlichenÿPrinzipÿderÿErfassungÿder AktenÿderÿCDU-BundesparteiÿwurdenÿhierÿdieÿAktenÿnicht nachÿdemÿProvenienzprinzipÿgeordnet,ÿsondernÿfürÿjeden BundesparteitagÿnachÿdemÿPertinenzprinzipÿ(Prinzipÿder Sachzusammenhänge).ÿDiesÿwurdeÿnotwendig,ÿdaÿbis zumÿ22.ÿBundesparteitagÿHamburgÿ18.-22.11.1973ÿdie ProvenienzÿnichtÿerfasstÿwarÿundÿauchÿimÿNachhinein nichtÿimmerÿeindeutigÿbestimmtÿwerdenÿkonnte.ÿDas PertinenzprinzipÿwirdÿauchÿinÿdenÿAktenÿder nachfolgendenÿParteitageÿfortgesetztÿundÿinÿder VerzeichnungÿeinesÿParteitagesÿdeutlich.ÿ DieÿErfahrungÿbestätigtÿdasÿgewählteÿVerfahren,ÿdass manÿbeiÿdenÿParteitagenÿdavonÿausgehenÿkann,ÿdassÿsie Seite: 77ÿ CDU-Bundesparteiÿÿ(07-001) Signaturÿ Laufzeitÿ primärÿsachthematischÿundÿwenigerÿausÿSichtÿdes Aktenbildnersÿgenutztÿwerden.ÿ Soweitÿerkennbar,ÿwurdeÿderÿAktenbildnerÿim ProvenienzfeldÿundÿimÿAktentitelÿinÿderÿletztenÿZeileÿmit FunktionÿundÿNamenÿerfasst. Bearbeitung DieÿBearbeitungÿderÿAktenÿvomÿ1.ÿbisÿzumÿ22. Bundesparteitagÿ1973ÿerfolgtedurchÿÜberarbeitungÿder grobÿverzeichnetenÿAktenÿundÿdenÿAbgleichÿmitÿden AktenÿderÿPressedokumentation,ÿwoÿsichÿz.B.ÿeine VielzahlÿvonÿEntschlüssen,ÿReden,ÿProtokolleÿund UnterlagenÿzurÿOrganisationÿbefanden.ÿ BeiÿderÿBearbeitungÿabÿdemÿ22.ÿBundesparteitagÿkam einÿweitererÿSchrittÿhinzu:ÿderÿAbgleichÿmitÿdenÿnoch unverzeichnetenÿAkten.ÿDieÿoriginärenÿArchivmaterialien ausÿderÿPressedokumentationÿundÿausÿden unverzeichnetenÿAktenÿwurdenÿentsprechendÿzugeordnet undÿeingearbeitet.ÿEinÿbesondererÿFundÿwarÿeineÿerste VorstellungÿderÿKonrad-Adenauer-Stiftungÿaufÿdemÿ25. Bundesparteitagÿ1977,ÿmitÿeinerÿkleinenÿZeitungÿund einemÿPublikationsverzeichnis.ÿBesondersÿhervorÿzu hebenÿistÿauchÿeineÿAnstecknadelÿbeimÿ8. BundesparteitagÿKielÿ1958.ÿMitÿHilfeÿdieserÿAnstecknadel istÿesÿmöglichÿdasÿWappenÿderÿCDUÿzeitlichÿeinzuordnen. InsgesamtÿgesehenÿfandenÿsichÿinÿdemÿMaterialÿausÿder PressedokumentationÿinÿdenÿmeistenÿFällenÿdieÿim AktenbestandÿfehlendenÿstenographischeÿBerichteÿsowie ausÿdenÿfrühenÿJahrenÿdieÿUnterlagenÿderÿAbteilung Organisation. BeiÿeinigenÿBundesparteitagenÿundÿParteitagenÿliegen offensichtlichÿDoppelüberlieferungenÿzwischenÿdem JustitiarÿundÿdemÿBundesgeschäftsführerÿvor.ÿBeim BundesgeschäftsführerÿistÿjedochÿauchÿderÿVor-ÿund NachlaufÿderÿVorgängeÿdokumentiert.ÿUmÿden SinnzusammenhangÿzuÿsichernÿundÿweilÿbeimÿJustitiar meistÿnurÿdieÿendgültigeÿFassungÿderÿDokumente aufbewahrtÿwird,ÿwurdeÿhierÿnichtÿkassiert.. Festgelegtÿistÿgenerell,ÿdassÿdieÿAktenÿdesÿJustitiarsÿnicht kassiertÿwerden. Zuÿbachtenÿist,ÿabÿdemÿ27.ÿBundesparteitagÿKielÿ1979 werdenÿdieÿAktenÿzurÿOrganisationÿbeim Bundesgeschäftsführerÿgeführtÿwerden.ÿDiesÿerklärtÿsich dadurch,ÿdassÿPeterÿRadunskiÿbisÿzuÿseinerÿBerufungÿals Bundesgeschäftsführerÿ1981ÿLeiterÿderÿHauptabteilung Organisationÿwar.ÿDanachÿwurdenÿKopienÿderÿAktenÿder AbteilungÿOrganisationÿdemÿBundesgeschäftsführer vorgelegt.ÿ Abÿdemÿ32.ÿBundesparteitagÿStuttgartÿ1984ÿfindenÿsich erstmalsÿHinweiseÿaufÿeinenÿumfassendenÿEinsatzÿder elektronischenÿDatenverarbeitung.ÿDieseÿbasiertÿaufÿdem ComputersystemÿWang.ÿEineÿDatenbankÿwurdeÿerstellt undÿenthieltÿalleÿwichtigenÿVeröffentlichungenÿder CDU-Bundesgeschäftsstelleÿabÿ1985,ÿsoÿauchÿdie ProtokolleÿderÿBundesparteitageÿ1984ÿ-ÿ1986.ÿ Seite:ÿ78 CDU-Bundesparteiÿÿ(07-001) Signatur Laufzeit EinigeÿDokumente,ÿinsbesondereÿReden,ÿmusstenÿwegen derÿNotizenÿderÿAktenbildnerÿmehrfachÿimÿBestand verbleiben.ÿDadurchÿkannÿfürÿdenÿNutzerÿderÿEindruck entstehen,ÿesÿwärenÿDublettenÿnichtÿerkanntÿworden. Fürÿdenÿ1.ÿbisÿ16.ÿBundesparteitagÿwurdenÿdieÿAkten zwarÿohneÿweitereÿUntergliederung,ÿaberÿähnlichÿder GliederungÿderÿspäterenÿBundesparteitageÿgeordnetÿund dieÿNummernÿzugewiesen.ÿDieÿGliederungÿsiehtÿinÿder RegelÿvierÿBereicheÿvor,ÿdieÿsichÿanÿderÿStrukturierung desÿGesamtbestandesÿ07-001ÿorientiert:ÿ -ÿBereichÿLeitung,ÿmitÿGeneralsekretär, BundesgeschäftsführerÿundÿParteivorsitzendem,ÿdessen Aktenÿvonÿ1981ÿ-ÿ1999ÿnochÿeingearbeitetÿwerden müssen -ÿBereichÿStabsorganeÿmitÿJustitiar,ÿGrundsatzabteilung undÿPressesprecher -ÿBereichÿPolitik,ÿhierÿistÿdieÿHauptabteilungÿII, insbesondereÿmitÿderÿAntragskommissionÿundÿabÿdem 32.ÿBundesparteitagÿStuttgartÿ1984ÿdieÿAbteilung DokumentationÿundÿAnalyseÿeingeordnet -ÿBereichÿOrganisation,ÿhierÿistÿAbteilungÿIVÿeingeordnet DieseÿGrobgliederungÿfürÿalleÿParteitageÿkonnteÿerst endgültigÿentwickeltÿwerden,ÿnachdemÿbereitsÿeinÿgroßer TeilÿderÿBundesparteitageÿverzeichnetÿwar.ÿAbÿdiesem ZeitpunktÿwarÿeineÿStrukturÿerkennbar,ÿdaÿfürÿdie AnfangsjahreÿdieÿProvenienzbildnerÿnichtÿausgewiesen wurden.ÿDurchÿdieseÿStrukturÿistÿesÿmöglich,ÿdieÿAkten bereitsÿimÿVorfeldÿdenÿGliederungspunktenÿzuzuordnen undÿdieÿzukünftigeÿweitereÿVerzeichnungÿzuÿerleichtern. SieÿhilftÿebenfallsÿbeiÿderÿEingliederungÿvon Nachlieferungen,ÿdaÿdieseÿnurÿdenÿeinzelnen Gliederungspunktenÿzugewiesenÿwerden.ÿ DieÿBundesparteitageÿsindÿvonÿgrundsätzlicher BedeutungÿfürÿdieÿBearbeitungÿderÿnachfolgenden ProvenienzenÿundÿPertinenzenÿderÿCDU-Bundespartei, wieÿz.B.ÿBundesvorstand,ÿBundesfachausschüsseÿundÿdie Abteilungsakten.ÿSomitÿistÿesÿhierÿvonÿVorteil,ÿwennÿdie SignaturenÿdenÿVerzeichnungsstrukturenÿfolgen.ÿEsÿist eineÿerheblicheÿErleichterungÿfürÿRecherchen,ÿdie
Recommended publications
  • 30Years 1953-1983
    30Years 1953-1983 Group of the European People's Party (Christian -Demoeratie Group) 30Years 1953-1983 Group of the European People's Party (Christian -Demoeratie Group) Foreword . 3 Constitution declaration of the Christian-Democratic Group (1953 and 1958) . 4 The beginnings ............ ·~:.................................................. 9 From the Common Assembly to the European Parliament ........................... 12 The Community takes shape; consolidation within, recognition without . 15 A new impetus: consolidation, expansion, political cooperation ........................................................... 19 On the road to European Union .................................................. 23 On the threshold of direct elections and of a second enlargement .................................................... 26 The elected Parliament - Symbol of the sovereignty of the European people .......... 31 List of members of the Christian-Democratic Group ................................ 49 2 Foreword On 23 June 1953 the Christian-Democratic Political Group officially came into being within the then Common Assembly of the European Coal and Steel Community. The Christian Democrats in the original six Community countries thus expressed their conscious and firm resolve to rise above a blinkered vision of egoistically determined national interests and forge a common, supranational consciousness in the service of all our peoples. From that moment our Group, whose tMrtieth anniversary we are now celebrating together with thirty years of political
    [Show full text]
  • Die Gestaltung Der Europäischen Union: Das Europäische Parlament Und Die Institutionelle Reform 1979-1989
    Die Gestaltung der Union: Das Europäischen Parlament und die institutionelleEuropäische Reform 1979-1989 Geschichtsreihe des Europäischen Parlaments STUDIE EPRS | Wissenschaftlicher Dienst des Europäischen Parlaments Wolfram Kaiser PE 630.271 – November 2018 DE Die Gestaltung der Europäischen Union: Das Europäische Parlament und die institutionelle Reform 1979-1989 Wolfram Kaiser Auf der Grundlage zahlreicher seit kurzem zugänglicher Archivquellen werden in dieser Studie die politischen Maßnahmen untersucht, die das Europäische Parlament im Hinblick auf die institutionelle Reform der Europäischen Gemeinschaften von 1979 bis 1989 ergriff. Sie demonstriert, wie das Parlament bei der Konstitutionalisierung der heutigen Europäischen Union wichtige Funktionen erfüllte. Diese Funktionen beinhalteten die Festlegung verschiedener Kriterien für wirksame und demokratische Staatsführung, die Ausarbeitung von Rechtsbegriffen wie der Subsidiarität und sie drängten die Mitgliedstaaten, einer stärkeren institutionellen Vertiefung zuzustimmen, sowie dem Parlament im Rahmen der Einheitlichen Europäischen Akte und des Maastricht- Vertrages mehr Befugnisse einzuräumen. EPRS | Wissenschaftlicher Dienst des Europäischen Parlaments AUTOR Diese Studie wurde von Professor Dr. Wolfram Kaiser von der Universität von Portsmouth, Vereinigtes Königreich, auf Wunsch der Dienststelle „Historisches Archiv“ des Direktorats Bibliothek der Generaldirektion Parlamentarischer Forschungsdienst (EPRS) des Generalsekretariats des Europäischen Parlaments verfasst. DANKSAGUNGEN
    [Show full text]
  • Llf Lli) $L-Rsijii.II(Ill WJIITIW&. If(Fl" -!31F Lhli Wref-1Iiq RI) (Awmw
    Llf llI) $l-rsIjii.II(ill WJIITIW&. If(fl" - !31f LhLI WrEf-1iIQ RI) (aWMW LtJJIflWiIJUIJ1JXI1IJ NiIV[Efl?#iUflhl GUIDE AND DIRECTORY FOR TRADING WITH GERMANY ECONOMIC COOPERATION ADMINISTRATION -SPECIAL MISSION TO GERMANY FRANKFURT, JUNE 1950 Distributed by Office of Small Business, Economic Cooperation Administration, Wasbington 25, D.C. FOREWORD This guide is published under the auspices of the Small Bus­ iness Program of the'Economic Cooperation Administration. It is intended to assistAmerican business firms, particularlysmaller manufacturingand exporting enterprises,who wish to trade or expandtheirpresent tradingrelationswith Western Germany. This guide containsa summary of economic information reg­ ardingWestern Germany,togetherwith data concerningGerman trade practicesand regulations,particularlythose relatingto the import of goods from the United States financed withECA funds. At the end of the manual are appendicesshowing names and add­ resses of agencies in Western Germany concerned rodh foreign trade and tables of principalGerman exports and imports. The ECA Special Mission to Germany has endeavored to present useful, accurate,and reliableinformationin this manual. Nothing contained herein, however, should be construed to supersede or modify existing legislationor regulationsgoverning ECA procurement or trade with Western Germany. Sources of information contained herein, such as lists of Western German trade organizations,are believed to be complete, but the Mission assumes no responsibility for errors or omissions, or for the reliabilityof any agencies named. ADDENDUM The following information has been received -during the printing of this manual: 1. American businessmen interested in trading with Germany may consult the newly formed German-American Trade Promotion Company (Ge­ sellschaftzurFdrderungdesdeutsch-amerikanischen Handels), located at Schillerstrasse I, Frankfurt am Main, Germany.
    [Show full text]
  • Central Europe
    Central Europe West Germany * FOREIGN POLICY AND STATUS OF BERLIN T.HE LESSENING of East-West tensions was reflected in Germany during thJLe Hperiod under review (July 1, 1962, to December 31, 1963). Foreign Minister Gerhard Schroder favored a flexible policy similar to President John F. Kennedy's, and this was increasingly accepted by gov- ernment and public. The West, however, gave up no rights in West Berlin —a fact strongly emphasized by President Kennedy in Berlin in June 1963. Since the Russians did not press their proposals for a "peace treaty" and a "Free City of West Berlin," the status quo was more or less maintained. Until Chancellor Konrad Adenauer actually resigned on October 15, 1963, his impending retirement resulted in uncertainty and lack of direction in foreign affairs. While his prospective successor Ludwig Erhard was an advocate of close relations with the United States and Britain, Adenauer had based his policy on strong ties to France. He visited General Charles de Gaulle in July 1962 and de Gaulle, in turn, made a trip to Bonn, Hamburg, Munich, and Ludwigsburg in October 1962, and was greeted with enthusiasm. De Gaulle reiterated his conviction that German-French unity was basic to the strength and survival of Europe. In January 1963 France and Germany signed a treaty providing for close cooperation in economic, cultural, and other matters. The treaty was ratified by the Bundestag (Federal parliament) in April, its preamble stating that it was not in conflict with other German international (e.g., NATO) obligations. Bonn and Washington exchanged visitors on several occasions.
    [Show full text]
  • Der Imagewandel Von Helmut Kohl, Gerhard Schröder Und Angela Merkel Vom Kanzlerkandidaten Zum Kanzler - Ein Schauspiel in Zwei Akten
    Forschungsgsgruppe Deutschland Februar 2008 Working Paper Sybille Klormann, Britta Udelhoven Der Imagewandel von Helmut Kohl, Gerhard Schröder und Angela Merkel Vom Kanzlerkandidaten zum Kanzler - Ein Schauspiel in zwei Akten Inszenierung und Management von Machtwechseln in Deutschland 02/2008 Diese Veröffentlichung entstand im Rahmen eines Lehrforschungsprojektes des Geschwister-Scholl-Instituts für Politische Wissenschaft unter Leitung von Dr. Manuela Glaab, Forschungsgruppe Deutschland am Centrum für angewandte Politikforschung. Weitere Informationen unter: www.forschungsgruppe-deutschland.de Inhaltsverzeichnis: 1. Die Bedeutung und Bewertung von Politiker – Images 3 2. Helmut Kohl: „Ich werde einmal der erste Mann in diesem Lande!“ 7 2.1 Gut Ding will Weile haben. Der „Lange“ Weg ins Kanzleramt 7 2.2 Groß und stolz: Ein Pfälzer erschüttert die Bonner Bühne 11 2.3 Der richtige Mann zur richtigen Zeit: Der Mann der deutschen Mitte 13 2.4 Der Bauherr der Macht 14 2.5 Kohl: Keine Richtung, keine Linie, keine Kompetenz 16 3. Gerhard Schröder: „Ich will hier rein!“ 18 3.1 „Hoppla, jetzt komm ich!“ Schröders Weg ins Bundeskanzleramt 18 3.2 „Wetten ... dass?“ – Regieren macht Spass 22 3.3 Robin Hood oder Genosse der Bosse? Wofür steht Schröder? 24 3.4 Wo ist Schröder? Vom „Gernekanzler“ zum „Chaoskanzler“ 26 3.5 Von Saumagen, Viel-Sagen und Reformvorhaben 28 4. Angela Merkel: „Ich will Deutschland dienen.“ 29 4.1 Fremd, unscheinbar und unterschätzt – Merkels leiser Aufstieg 29 4.2 Die drei P’s der Merkel: Physikerin, Politikerin und doch Phantom 33 4.3 Zwischen Darwin und Deutschland, Kanzleramt und Küche 35 4.4 „Angela Bangbüx“ : Versetzung akut gefährdet 37 4.5 Brutto: Aus einem Guss – Netto: Zuckerguss 39 5.
    [Show full text]
  • Complaint About Maladministration Part 1 - Contact Information
    Complaint about maladministration Part 1 - Contact information First name: Fabian Surname: Flues On behalf of (if applicable): Address line 1: Rue d'Edimbourg 26 Address line 2: Town/City: Ixelles County/State/Province: Bruxelles Postcode: 1050 Country: Belgium Tel.: Fax: E-mail address: [email protected] Part 2 - Against which European Union (EU) institution or body do you wish to complain? European Commission Part 3 - What is the decision or matter about which you complain? When did you become aware of it? Add annexes if necessary. This complaint by Friends of the Earth Europe (FoEE) and Corporate Europe Observatory (CEO) is made in response to the rejection of a complaint by FoEE and CEO about maladministration by the European Commission, which was filed because of: The European Commission’s failure to adhere the Rules on Special Advisers to the Commission (C(2007) 6655) before appointing Dr Edmund Stoiber as special adviser to Commission President Jean-Claude Juncker The Commission’s response was sent to us on 12 June 2015. Annexes submitted with this complaint: 1. Letter FoEE and CEO to Secretary General on the appointment of Dr Stoiber, December 18 2014 2. Reply from the Secretary General, 11 February 2015 3. Declaration of activities of Dr Stoiber part 1, 7 January 2015 4. Declaration of activities of Dr Stoiber part 2, 2 February 2015 5. Declaration of honour of Dr Stoiber 7 January 2015 6. Response Secretary General to FoEE and CEO questions, 16 February 2015 7. Letter FoEE and CEO to Secretary General requesting reconsideration, 25 May 2015 8.
    [Show full text]
  • Mautner, Karl.Toc.Pdf
    The Association for Diplomatic Studies and Training Foreign Affairs Oral History Project KARL F. MAUTNER Interviewed by: Thomas J. Dunnigan Initial interview date: May 12, 1993 opyright 1998 ADST TABLE OF CONTENTS Background Austria Austrian Army 1 35-1 36 Emigrated to US 1 40 US Army, World War II Berlin 1 45-1 5, Divided Berlin Soviet Blockade and US Airlift .urrency Reform- Westmark Elections, 01 4,1 Federal Basic 2a3 and Berlin East vs. West Berlin Revolt in East Berlin With Brandt and Other Personalities Bureau of .ultural Affairs - State Department 1 5,-1 61 European E5change Program Officer Berlin Task Force 1 61-1 65 Berlin Wall 6ice President 7ohnson8s visit to Berlin 9hartoum, Sudan 1 63-1 65 .hief of political Section Sudan8s North-South Rivalry .oup d8etat Department of State, Detailed to NASA 1 65 Negotiating Facilities Abroad Retirement 1 General .omments of .areer INTERVIEW %: Karl, my first (uestion to you is, give me your background. I understand that you were born in Austria and that you were engaged in what I would call political work from your early days and that you were active in opposition to the Na,is. ould you tell us something about that- MAUTNER: Well, that is an oversimplification. I 3as born on the 1st of February 1 15 in 6ienna and 3orked there, 3ent to school there, 3as a very poor student, and joined the Austrian army in 1 35 for a year. In 1 36 I got a job as accountant in a printing firm. I certainly couldn8t call myself an active opposition participant after the Anschluss.
    [Show full text]
  • VI Analyse Der Wiederaufnahme Der Beziehungen
    VI Analyse der Wiederaufnahme der Beziehungen VI.1 Entscheidungsträger VI.1.1 Bundeskanzler Kiesinger 1966 wurde mit Kurt Georg Kiesinger (CDU) als Bundeskanzler und Willy Brandt (SPD) als Außenminister die Große Koalition gebildet. Während ihrer Regierung kam es zu ersten Annäherungen zwischen der Bundesrepublik und Ägypten. Die Sympathien der westdeutschen Regierung für Israel im Juni-Krieg 1967 führte zur Verschlechterung der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und Ägypten. Entscheidungen, die zur Wiederaufnahme der Beziehungen führten, wurden während der Großen Koalition nicht getroffen. Kurt Georg Kiesinger gelang es 1966, sich gegen seine Mitbewerber Schröder, Barzel und Gerstenmaier in der Fraktion als Kanzlerkandidat durchzusetzen654. Konflikte um die damalige Kandidatur für die Erhard Nachfolge hatten das Verhältnis zwischen ihnen belastet, und Rainer Barzel beschuldigte Kiesinger nach seiner Nominierung, daß er sich in das von ihm „gemachte Bett“ gelegt habe. Während der Kanzlerschaft Kiesingers arbeiteten die beiden jedoch eng zusammen655. Kiesinger war Außenpolitiker aus Leidenschaft. 1957 hatte er auf den Posten des Außenministers gehofft, Adenauer hatte sich jedoch für Heinrich v. Brentano entschieden656. Zu Beginn seiner Amtszeit wurde er wegen seiner Nazi- Vergangenheit, zunächst hauptsächlich im Ausland, kritisiert. Kiesinger war nominelles Mitglied der NSDAP und von 1940-1945 in der Rundfunkabteilung des Auswärtigen Amtes tätig gewesen657. Er soll sich aber gegen anti-jüdische Propaganda gestellt und sich für Juden und Gegner des Nazi-Regimes eingesetzt haben658. Seit Beginn seiner Amtszeit tauchten immer wieder Behauptungen auf, die ihn als “Erz-Nazi“ beschuldigten, sich jedoch nach eingehender Untersuchung als wenig plausibel herausstellten659. Erste Schritte in der Ostpolitik lassen sich auf die Regierungszeit Kiesingers zurückverfolgen. Seine Regierungserklärung beinhaltete einen Appell an Aus- 654 Vgl.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag 89
    Deutscher Bundestag 89. Sitzung Bonn, den 17. Oktober 1963 Inhalt: Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie rung 4185 A Eidesleistung der Bundesminister 4185 D, 4186 Glückwünsche zum Geburtstag des Abg Müller (Erbendorf) 4187 A Nächste Sitzung 4187 A Anlage 4189 - Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 89. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 17. Oktober 1963 4185 89. Sitzung Bonn, den 17. Oktober 1963 Stenographischer Bericht Dr. Erich Mende zum Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen Beginn: 15.01 Uhr Alois Ni e der alt zum Bundesminister für Angelegenheiten des Bundesrates und der Präsident D. Dr. Gerstenmaier: Die Sitzung Länder ist eröffnet. Meine Damen und Herren, ich rufe auf Punkt 1 Dr. Bruno Heck zum Bundesminister für der Tagesordnung: Familie und Jugend Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie- Hans L e n z zum Bundesminister für wissen- rung. schaftliche Forschung Der Herr Bundespräsident hat mir das folgende Dr. Werner Dollinger zum Bundesschatz Schreiben übersandt: minister Gemäß Artikel 64 Absatz 1 des Grundgesetzes Walter Scheel zum Bundesminister für wirt- habe ich auf Vorschlag des Herrn Bundeskanz- schaftliche Zusammenarbeit lers zu Bundesministern ernannt: Dr. Elisabeth Schwarzhaupt zum Bundes- Dr. Gerhard Schröder zum Bundesminister minister für Gesundheitswesen des Auswärtigen Dr. Heinrich KT o n e zum Bundesminister für Hermann Höcherl zum Bundesminister des besondere Aufgaben. Innern Meine Damen und Herren, nach Art. 64 des Dr. Ewald Bucher zum Bundesminister der Grundgesetzes leisten auch die Bundesminister bei Justiz der Amtsübernahme den in Art. 56 des Grundgeset- Dr. Rolf Dahlgrün zum Bundesminister der zes vorgesehenen Eid. Ich rufe daher Punkt 2 der Finanzen Tagesordnung auf: Kurt Schmück er zum Bundesminister für Eidesleistung der Bundesminister.
    [Show full text]
  • UID Jg. 25 1971 Nr. 9, Union in Deutschland
    Thema der Woche Nur die Spitze HEUTE Seite des Eisbergs sichtbar Warten auf das nächste Gefecht 2 Die Krise bei den Sozialdemokraten ist noch lange Darüber kann sich niemand wun- Neuer Anfang dern, solange Wehner und Steffen nicht zu sehen 3 nicht ausgestanden. Linksaußen stehende Sozial- im Parteivorstand der SPD einen demokraten mucken öffentlich gegen den Beschluß klaren Kurs der Partei verhindern. Als sozialdemokratischer Spitzen- Verstärkter Widerstand ihrer Partei auf, nicht mit den Kommunisten zu kol- kandidat in Schleswig-Holstein ver- gegen die Ostpolitik 5 laborieren. Eine schwache Figur macht der Partei- säumt Steffen keine Gelegenheit, die Bundesrepublik mit dem Begriff Wahlprogramm vorsitzende Brandt. CDU-Generalsekretär Dr. Bruno .moderner Faschismus' zu diffamie- der CDU in ren und darunter alles zu verstehen, Rheinland-Pfalz 7 Heck nimmt in dem folgenden Artikel zu der SPD- was dem linksradikalen Konzept Krise Stellung. Steffens widerspricht. Mit einer gewissen Logik verstieg Die ersten Tage nach dem Mün- dern die Tatsache, daß sich in der der sozialdemokratische-Minister- Die jüngste Massen- chener Bezirksparteitag der SPD bayerischen Hauptstadt ein linksra- präsidenten-Kandidat sich zu einer demonstration der Bauern haben gezeigt, daß die ideologische dikaler Vorstand etablieren konnte. Behauptung, die alles in den Schat- in Bonn hat ihre Wirkung Das knappe Abstimmungsergebnis Krise in der die Bundesregierung ten stellt, was wir bisher als poli- tragenden Partei erst beginnt. läßt keinen Zweifel daran, daß es auf die Bundesregierung tische Diskussionsbeiträge von SPD- sich in der Münchener SPD keines- nicht verfehlt. In Bonn Politikern zu hören bekamen. In Die Bonner SPD-Führung läßt in wegs nur um .kleine Kadergruppen' erinnert man sich der einem Interview vertritt er allen ihrem Pressedienst verlautbaren, sie handelt, wie der SPD-Pressedienst Vorschläge der CDU/CSU- Ernstes die Ansicht, zwischen der sei mit dem Ergebnis der Münche- verniedlichend bemerkt.
    [Show full text]
  • Central Europe
    Central Europe West Germany FOREIGN POLICY AND STATUS OF BERLIN OUBJECTS discussed during British Premier Harold Wilson's offi- cial visit to Bonn from March 7 to 9 included the maintenance of the British Rhine Army in Germany, the continuation of German currency aid for the United Kingdom, and a new approach to German reunification. When East German authorities tried to interfere with the meeting of the Bundestag in Berlin on April 7 by disrupting traffic to and from the former capital, the Western Allies protested sharply. In his opening speech Eugen Gerstenmaier, president of the Bundestag, emphasized the right of the Fed- eral parliament to meet in West Berlin and denied that the session was an act of provocation. During the Easter holidays 300,000 West Berliners were permitted to visit relatives in the Eastern zone of the divided city. About a million Berliners crossed the Berlin Wall and spent Christmas with their relatives, after the renewal of an agreement in November. Queen Elizabeth II of England and her consort the Duke of Edinburgh made an official visit to West Germany and West Berlin in May, and were cheered by the population. Attempts by Foreign Minister Gerhard Schroder to bring about an improvement in relations with the United Kingdom during this visit were viewed skeptically by Franz-Josef Strauss, chairman of the Christian Social Union (CSU), representing the pro-French wing of the coalition. French President Charles de Gaulle's talks with Chancellor Ludwig Erhard in Bonn in June were described as "positive," but did not lead to an agree- ment on a conference to discuss the reorganization of the Common Market and other matters pertaining to the European community.
    [Show full text]
  • Die Politisch-Administrative Elite Der BRD Unter Kurt Georg Kiesinger (1966-1969)
    Gefördert durch: Randauszählungen zu Elitestudien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel Band 18 Die Politisch-Administrative Elite der BRD unter Kurt Georg Kiesinger (1966-1969) Bastian Strobel Simon Scholz-Paulus Stefanie Vedder Sylvia Veit Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen des von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien geförderten Forschungsprojektes „Neue Eliten – etabliertes Personal? (Dis-)Kontinuitäten deut- scher Ministerien in Systemtransformationen“. Zitation: Strobel, Bastian/Scholz-Paulus, Simon/Vedder, Stefanie/Veit, Sylvia (2021): Die Poli- tisch-Administrative Elite der BRD unter Kurt Georg Kiesinger (1966-1969). Randauszählungen zu Elitestudien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel, Band 18. Kassel. DOI: 10.17170/kobra-202102193304. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ...................................................................................................................................... 1 2 Personenliste ................................................................................................................................ 5 3 Sozialstruktur ................................................................................................................................ 9 4 Bildung ........................................................................................................................................ 13 5 Karriere ......................................................................................................................................
    [Show full text]