1957: LUDWIG ERHARD's ANNUS TERRIBILIS Alfred C. Mierzejewski
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30Years 1953-1983
30Years 1953-1983 Group of the European People's Party (Christian -Demoeratie Group) 30Years 1953-1983 Group of the European People's Party (Christian -Demoeratie Group) Foreword . 3 Constitution declaration of the Christian-Democratic Group (1953 and 1958) . 4 The beginnings ............ ·~:.................................................. 9 From the Common Assembly to the European Parliament ........................... 12 The Community takes shape; consolidation within, recognition without . 15 A new impetus: consolidation, expansion, political cooperation ........................................................... 19 On the road to European Union .................................................. 23 On the threshold of direct elections and of a second enlargement .................................................... 26 The elected Parliament - Symbol of the sovereignty of the European people .......... 31 List of members of the Christian-Democratic Group ................................ 49 2 Foreword On 23 June 1953 the Christian-Democratic Political Group officially came into being within the then Common Assembly of the European Coal and Steel Community. The Christian Democrats in the original six Community countries thus expressed their conscious and firm resolve to rise above a blinkered vision of egoistically determined national interests and forge a common, supranational consciousness in the service of all our peoples. From that moment our Group, whose tMrtieth anniversary we are now celebrating together with thirty years of political -
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Llf llI) $l-rsIjii.II(ill WJIITIW&. If(fl" - !31f LhLI WrEf-1iIQ RI) (aWMW LtJJIflWiIJUIJ1JXI1IJ NiIV[Efl?#iUflhl GUIDE AND DIRECTORY FOR TRADING WITH GERMANY ECONOMIC COOPERATION ADMINISTRATION -SPECIAL MISSION TO GERMANY FRANKFURT, JUNE 1950 Distributed by Office of Small Business, Economic Cooperation Administration, Wasbington 25, D.C. FOREWORD This guide is published under the auspices of the Small Bus iness Program of the'Economic Cooperation Administration. It is intended to assistAmerican business firms, particularlysmaller manufacturingand exporting enterprises,who wish to trade or expandtheirpresent tradingrelationswith Western Germany. This guide containsa summary of economic information reg ardingWestern Germany,togetherwith data concerningGerman trade practicesand regulations,particularlythose relatingto the import of goods from the United States financed withECA funds. At the end of the manual are appendicesshowing names and add resses of agencies in Western Germany concerned rodh foreign trade and tables of principalGerman exports and imports. The ECA Special Mission to Germany has endeavored to present useful, accurate,and reliableinformationin this manual. Nothing contained herein, however, should be construed to supersede or modify existing legislationor regulationsgoverning ECA procurement or trade with Western Germany. Sources of information contained herein, such as lists of Western German trade organizations,are believed to be complete, but the Mission assumes no responsibility for errors or omissions, or for the reliabilityof any agencies named. ADDENDUM The following information has been received -during the printing of this manual: 1. American businessmen interested in trading with Germany may consult the newly formed German-American Trade Promotion Company (Ge sellschaftzurFdrderungdesdeutsch-amerikanischen Handels), located at Schillerstrasse I, Frankfurt am Main, Germany. -
Franz Etzel Als Finanzpolitiker*
Franz Etzel als Finanzpolitiker* Von Yorck Dietrich Im Bewußtsein der Öffentlichkeit ist der wirtschaftliche Wiederaufbau Westdeutschlands das Werk Ludwig Erhards. Dem Wirtschaftsminister wer- den fast alle Erfolge der Wirtschafts-, Sozial- und Finanzpolitik zuge- schrieben - auch solche, die gegen seinen Willen zustandekamen. Erhards Mitstreiter in Partei, Bundestagsfraktion und Ministerialbürokratie, ohne deren Mithilfe dieser im Grunde unpolitische Mann vermutlich schon 1951 gescheitert wäre, sind dagegen weitgehend unbekannt. Franz Etzel, der in Theorie und Praxis Bedeutendes zur Verwirklichung der Sozialen Markt- wirtschaft geleistet hat, gebührt vielleicht der erste Rang unter ihnen. Der zweite Bundesfinanzminister findet in der zeitgeschichtlichen Litera- tur fast nur im Zusammenhang mit der Präsidentenkrise von 1959 Erwäh- nung. Von Konrad Adenauer dem ungeliebten Ludwig Erhard als Nachfolger vorgezogen, aber nicht energisch unterstützt, verzichtete auch Etzel darauf, die Kanzlerschaft für sich zu fordern und darum zu kämpfen. Mit Adenauers Rückzieher endete Etzels Kandidatur, bevor sie recht begonnen hatte. Noch der heutige Leser kann nachempfinden, was für eine unglückliche Figur der Finanzminister in dieser Affäre gemacht haben muß.1 Was Franz Etzel in den Augen Adenauers zum Nachfolger qualifizierte, bleibt merkwürdig offen. Seine Konfession, das Image des Selfmademan, seine nüchterne Sachlichkeit, sein Fleiß, Erfahrungen auf internationalem Parkett, Übereinstimmung in europapolitischen Fragen2 - keiner dieser Gründe kann -
01 – 057 Karl Gengler
ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 01 – 057 KARL GENGLER SANKT AUGUSTIN 2015 I Inhaltsverzeichnis 1 Württemberg-Hohenzollern 1 1.1 Landtag Württemberg-Hohenzollern 1 1.2 Alliierte Verordnungen 1 1.2.1 Industriedemontage 1 1.2.2 Entnazifizierung 2 1.2.3 Arbeitsgerichtsgesetz 2 1.2.4 Betriebsrätegesetz 2 1.2.5 Bodenreform 2 1.2.6 Neuregelung der Sozialversicherung 2 1.3 Gewerkschaften 3 1.4 CDU 5 1.4.1 Sozialausschüsse 6 2 MdB 8 2.1 Gesetzgebung 8 2.2 Haushaltsausschuss 9 3 Sonstige Funktionen 10 3.1 Landesarbeitsamt Württemberg-Hohenzollern 10 3.2 Verwaltungsausschuss Württembergische Landessparkasse 10 3.3 Konsumgenossenschaftlicher Landesverband Südwürttemberg-Hohenzollern 10 3.4 Landeswirtschaftsrat 10 4 Allgemeine Korrespondenz 12 5 Diversa 13 Sachbegriff-Register 14 Ortsregister 16 Personenregister 17 Biographische Angaben: 08.10.1886 geborenin Hagenau (Elsaß), römisch-katholisch, Besuch der Volksschule und der Gewerbeschule 1904 Mitglied des Christlichen Metallarbeiterverbandes Mitglied der Zentrumspartei 1910-1932 Bezirksleiter des Christlichen Metallarbeiterverbandes für Südwestdeutschland 1919-1933 Vorsitzender des Landeskartells der Christlichen Gewerkschaften 1920-1933 MdL Württemberg für die Zentrumspartei 06.1933 durch die Nationalsozialisten aller Ämter enthoben 1934-1935 Syndikus des Unfallschutzverbandes in Köln, Errichtung einer Harmonika-Schule in Köln 1944-1945 Sachbearbeiter bei der Harmonikafabrik Hohner in Trossingen 12.08.1945 Geschäftsleiter der AOK Rottweil, Mitgründer -
UID 1972 Nr. 13, Union in Deutschland
Z 8398 C Informationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Union in Deutschland Bonn, 6. April 1972 Kein Junktim • OSTPOLITIK Die Ansichten der Union zur Ostpolitik der Bundesregierung Berlin - Ostverträge verdeutlichen Parteivorsitzender Or. Rainer Barzel und der stell- Die CDU/CSU-Fraktion begrüßt es ausdrücklich, daß den vertretende Bundesvorsitzende Westberlinern zu Ostern die Gelegenheit gegeben war, ihre Dr. Gerhard Stoltenberg. Verwandten in Ost-Berlin und der „DDR" zu besuchen. Da- Dabei wird auf das durch wurde ein dosiertes Stück menschlicher Erleichterung bevorstehende Gespräch am gewährt, das ihnen seit Jahren grundlos und willkürlich ver- 12. April zwischen Bundeskanzler weigert wird. Natürlich täuscht die Freude über einen Zipfel Brandt und der Spitze der von Freizügigkeit nicht darüber hinweg, daß es einen Ost- Unions-Fraktion eingegangen. West-Verkehr auch zu Ostern nicht gab, und daß die soge- Seite 5 und Seite 7 nannte „Geste des guten Willens" als Art psychologischer Einmischung in die Diskussion um die Ostverträge lanciert war. Die Erfahrungen der Ostertage haben jedermann in der • PARLAMENT Welt deutlich gemacht, mit welcher Aufmerksamkeit ein Vor- Bundestagspräsident von Hassel gang beobachtet worden ist, der sonst überall zu den selbst- gibt einen Einblick in die verständlichen Tatsachen des Alltags gehört. Arbeitsweise des Parlaments. Die CDU/CSU hofft, daß die Bundesregierung endlich damit Was geschieht, wenn der aufhört, das von den Alliierten ausgehandelte Berlin-Abkom- Bundeskanzler zurücktritt? Gibt men, so wie es die Sowjets wollen, aufs engste mit einer In- es einen Fraktionszwang? Wie kraftsetzung der Ostverträge zu verquicken. Die Bundesregie- steht es mit der wirtschaftlichen rung weiß genau, daß keiner der westlichen Alliierten das von Unabhängigkeit unserer ihr selbst konstruierte Junktim zwischen dem Vier-Mächte- Abgeordneten? Abkommen und den Ostverträgen gewollt hat. -
36. 22. 1. 1962: Fraktionsvorstandssitzung 36A.1
CDU/CSU – 04. WP Fraktionsvorstandssitzung: 22. 01. 1962 36. 22. 1. 1962: Fraktionsvorstandssitzung ACDP, VIII-001-1503/4. Zeit: 16.00 Uhr–19.30 Uhr. Anwesend: Dr. von Brentano, Arndgen, Dr. Dollinger, Schmücker, Struve, Dr. Heck, Wacher; Dr. Barzel, Bauer, Bauknecht, Brand, Burgemei- ster, Etzel, Hoogen, Dr. Kopf, Majonica, Niederalt, Dr. Pferdmenges, Dr. Pflaumbaum, Frau Dr. Rehling, Dr. Schmidt, Schütz, Dr. Vogel, Dr. Weber (Koblenz); Regierung: ohne Vertreter; Gäste: Dr. Gerstenmaier, Dr. Jaeger, Dr. Kraske, Frau Dr. Weber. 1 36 a. 1. Tagesordnung des Plenums dieser Woche a) Regierungserklärung EWG (ohne Aussprache)2, b) Große Anfrage3 und Antrag der Fraktion betr. Radioaktivität4, c) SPD-Antrag betr. Mindesturlaub.5 2. Tagesordnung des Plenums nächster Woche Aussprache EWG.6 3. Kooptationsvorschläge für den Vorstand siehe Anlagen.7 1 Maschinenschriftliche Anmerkungen zur Tagesordnung mit drei Anlagen; alle diese Dokumente tragen den Vermerk »Bonn, den 22. 1. 1962«. 2 Regierungserklärung zur gemeinsamen Agrarpolitik in der EWG vom 24. 1. 1962. 3 Große SPD-Anfrage betr. Schutz der Gesundheit gegen radioaktive Strahlung (Drs. IV/26 vom 21. 11. 1961). 4 CDU/CSU-FDP-Antrag betr. Radioaktivität der Luft und des Regens (Drs. IV/15 vom 14. 11. 1961). 5 SPD-Gesetzentwurf über Mindesturlaub für Arbeitnehmer – Bundesurlaubsgesetz – (Drs. IV/142 vom 23. 1. 1962). 6 Regierungserklärung zur gemeinsamen Agrarpolitik in der EWG vom 24. 1. 1962. 7 Anlage 1: Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Fraktionsvorsitzender: Heinrich von Brentano Stellvertretende -
Selling the Economic Miracle Economic Reconstruction and Politics in West Germany, 1949-1957 Monograph Mark E
MONOGRAPHS IN GERMAN HISTORY VOLUME 18 MONOGRAPHS Selling the Economic Miracle Economic the Selling IN GERMAN HISTORY Selling The Economic Miracle VOLUME 18 Economic Reconstruction and Politics in West Germany, 1949-1957 Mark E. Spicka The origins and nature of the “economic miracle” in Germany in the 1950s continue to attract great interest from historians, economists, and political scientists. Examining election campaign propaganda and various public relations campaigns during this period, the author explores ways that conservative political and economic groups sought to construct and Selling the sell a political meaning of the Social Market Economy and the Economic Miracle, which contributed to conservative electoral success, constructed a Economic new understanding of economics by West German society, and provided legitimacy for the new Federal Republic Germany. In particular, the Miracle author focuses on the Christian Democratic Union/Christian Social Union’s (CDU/CSU) approach to electoral politics, which represented the creation of a more “Americanized” political culture reflected in the Economic Reconstruction borrowing of many techniques in electioneering from the United States, and Politics in West such as public opinion polling and advertising techniques. Germany, 1949-1957 Mark E. Spicka is Associate Professor of History at Shippensburg University in Pennsylvania. He received his Ph.D. from the Ohio State University in 2000 and was a Fulbright Scholar in Germany in 1996/1997. He has published a number of articles that have appeared in German Politics and Society, German Studies Review, and The Historian. Spicka E. Mark Cover Image: “Erhard keeps his promises: Prosperity for all through the social market economy” 1957 Bundestag election poster by Die Waage, Plakatsammlung, BA Koblenz. -
Wilfried Loth Building Europe
Wilfried Loth Building Europe Wilfried Loth Building Europe A History of European Unification Translated by Robert F. Hogg An electronic version of this book is freely available, thanks to the support of libra- ries working with Knowledge Unlatched. KU is a collaborative initiative designed to make high quality books Open Access. More information about the initiative can be found at www.knowledgeunlatched.org This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs 4.0 License. For details go to http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/. ISBN 978-3-11-042777-6 e-ISBN (PDF) 978-3-11-042481-2 e-ISBN (EPUB) 978-3-11-042488-1 Library of Congress Cataloging-in-Publication Data A CIP catalog record for this book has been applied for at the Library of Congress. Bibliographic information published by the Deutsche Nationalbibliothek The Deutsche Nationalbibliothek lists this publication in the Deutsche Nationalbibliografie; detailed bibliographic data are available in the Internet at http://dnb.dnb.de. © 2015 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Cover image rights: ©UE/Christian Lambiotte Typesetting: Michael Peschke, Berlin Printing: CPI books GmbH, Leck ♾ Printed on acid free paper Printed in Germany www.degruyter.com Table of Contents Abbreviations vii Prologue: Churchill’s Congress 1 Four Driving Forces 1 The Struggle for the Congress 8 Negotiations and Decisions 13 A Milestone 18 1 Foundation Years, 1948–1957 20 The Struggle over the Council of Europe 20 The Emergence of the Coal and Steel Community -
Nie Ohne Kamera! Die Filme Des Lippstädters Walter Nies Reihe: Westfalen in Historischen Filmen
LWL-Medienzentrum für Westfalen Stadtarchiv Lippstadt Nie ohne Kamera! Die Filme des Lippstädters Walter Nies Reihe: Westfalen in historischen Filmen Filmporträt, ca. 40 Minuten, s/w und Farbe und elf Kurzfilme als Bonusmaterial, ca. 75 Minuten DVD mit Begleitheft, 2012 (D 153) Die Filme auf dieser DVD sind durch das Urheberrechtsgesetz geschützt. Neben der privaten Aufführung können sie zu nichtgewerblichen Zwecken öffentlich gezeigt werden. Alle Urheber- und Leistungsschutz- rechte vorbehalten. Vermietung, Sendung, Vervielfältigung und gewerb- liche Vorführung sind ohne ausdrückliche Genehmigung nicht gestattet. Etwaige Anfragen sind zu richten an: LWL-Medienzentrum für Westfalen Fürstenbergstr. 14, 48147 Münster E-Mail: [email protected] Autoren: Claudia Becker, Hermann-Josef Höper Redaktion: Hermann-Josef Höper Umschlagfotos: VS Stadtarchiv Lippstadt; RS Stephan Sagurna, LWL-Medienzentrum für Westfalen Entwurf Umschlag und Label: B&S Werbeagentur Münster www.werbeagentur.ms Satz und grafische Gestaltung: Ute Havers Druck: Druck Verlag Kettler, Bönen/Westfalen Eine Produktion des LWL-Medienzentrums für Westfalen und des Stadtarchivs Lippstadt ISBN 978-3-939974-28-4 © 2012 Landschaftsverband Westfalen-Lippe Nie ohne Kamera! Die Filme des Lippstädters Walter Nies Ein Film von Christine Finger Begleitheft zur DVD herausgegeben vom LWL-Medienzentrum für Westfalen und dem Stadtarchiv Lippstadt Inhaltsverzeichnis I. Einleitung Seite 5 Hermann-Josef Höper II. Walter Nies – Seite 9 Lippstädter Fotograf und Filmschaffender Claudia Becker III. Nie ohne Kamera! Seite 14 Hermann-Josef Höper IV. Ausgewählte Filme aus dem Nachlass Seite 14 von Walter Nies Hermann-Josef Höper V. Menü der DVD Seite 30 VI. Literatur Seite 31 VII. Produktionsangaben Seite 31 I. Einleitung von Hermann-Josef Höper Im Herbst 2005 hatte ich das Glück, Walter Nies in seinem Haus in Lipp- stadt kennenzulernen. -
006 Ring Christlich-Demokratischer Studenten (Rcds)
ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 04 – 006 RING CHRISTLICH-DEMOKRATISCHER STUDENTEN (RCDS) SANKT AUGUSTIN 2016 I Inhaltsverzeichnis 1 Zur Geschichte und zum Programm des RCDS 1 1.1 Zum Selbstverständnis des RCDS 1 1.2 Jubiläumsveranstaltungen 1 2 Organe 2 2.1 Bundesdelegiertenversammlungen 2 2.2 Bundesvorstand 14 2.2.1 Bundesvorstandssitzungen 14 2.2.2 Korrespondenz 15 2.3 Bundesausschuss 17 2.4 Politischer Beirat 23 2.4.1 Beiratssitzungen 23 2.4.2 Korrespondenz 24 2.5 Bundesvorsitzende 24 2.6 Stellvertretende Bundesvorsitzende 42 3 Statuten 52 4 Bundesgeschäftsstelle 53 4.1 Geschäftsführung 53 4.2 Korrespondenz 63 4.2.1 Allgemeine Korrespondenz 63 4.2.2 Korrespondenz mit Bundes- und Landesministerien 66 4.2.3 Korrespondenz mit Verbänden, Institutionen und Parteien 66 4.2.4 Tageskopien 68 4.3 Rundschreiben 69 4.4 Gespräche 77 5 Programme 78 6 Arbeitskreise, Bundesfachtagungen, Kommissionen, Referate 79 6.1 Arbeitskreise 79 6.2 Bundesfachtagungen 81 6.3 Kommissionen 86 6.4 Referate des Bundesvorstandes 87 7 Landesverbände 94 7.1 Landesverbände allgemein 94 7.2 Einzelne Landesverbände 97 8 Hochschulgruppen 122 8.1 Hochschulgruppen allgemein 122 8.2 Einzelne Hochschulgruppen 129 9 Öffentlichkeitsarbeit 144 9.1 Presse 144 9.1.1 Pressemitteilungen 144 9.1.2 Pressespiegel 144 9.2 Publikationen und Dokumentationen 145 9.3 Zeitschriften und Informationsdienste 145 10 Veranstaltungen 151 10.1 Aktionen 151 II Inhaltsverzeichnis 10.2 Gruppenvorsitzendenkonferenzen, Fachtagungen und Kongresse 156 10.2.1 -
Verzeichnis Der Briefe
Verzeichnis der Briefe Nr. Datum Adressat/Dokument 1 1.10.1953 Staatssekretär a. D. Dr. Otto Lenz, Bonn 2 2.10.1953 Vorsitzender der SPD, Erich Ollenhauer, Bonn 3 5.10.1953 Bundesminister der Justiz, Dr. Thomas Dehler, Bonn 4 6.10.1953 Rechtsanwalt Kurt Georg Kiesinger, Bonn 5 6.10.1953 Vorsitzender des Sachverständigen- Ausschusses für die Neugliederung des Bundesgebietes, Reichskanzler a. D. Dr. Hans Luther, Bonn 6 13.10.1953 Bundestagsabgeordneter Dr. Heinrich von Brentano, Bonn 7 18.10.1953 Bayerischer Ministerpräsident und Vorsitzender der CSU, Dr. Hans Ehard, München 8 18.10.1953 Stellvertretender Landesvorsitzender der CSU, Franz Josef Strauß, Bonn 9 19.10.1953 Bundesminister für besondere Aufgaben, Waldemar Kraft, Bonn 10 19.10.1953 Bundesminister für Verkehr, Dr. Hans-Christoph Seebohm, Bonn 11 20.10.1953 Bayerischer Ministerpräsident, Dr. Hans Ehard, München 12 20./21.10. Bundestagsabgeordneter Dr. Heinrich 1953 von Brentano, Bonn 13 21.10.1953 Bundesminister der Finanzen, Fritz Schäffer, Bonn 14 26.10.1953 Bundesminister a. D. Dr. Thomas Dehler, Bonn 15 29.10.1953 Bundesminister für Verkehr, Dr. Hans-Christoph Seebohm, Bonn 16 30.10.1953 Regierungsbaurat a. D. Dr. Friedrich Spennrath, Berlin-Dahlem 17 3.11.1953 Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Professor Dr. Hermann Höpker Aschoff, Heidelberg 18 3.11.1953 Bundesminister der Finanzen, Fritz Schäffer, Bonn 19 3.11.1953 Bundesminister für Arbeit, Anton Storch, Bonn 20 4.11.1953 Bundestagsabgeordneter Dr. Linus Kather, Bonn 21 8.11.1953 Nordrhein-westfälischer Innenminister, Dr. Franz Meyers, Düsseldorf 22 9.11.1953 Professor Dr. Ferdinand Friedensburg, Berlin-Dahlem 23 9.11.1953 Teilnehmer der Kabinettssitzung vom 4.11.1953 24 9.11.1953 Baden-württembergischer Landtagsab- geordneter, Josef Vogt, Stuttgart 25 10.11.1953 Dr. -
1 C. Verzeichnis Der Archivalien Und Literatur
CDU/CSU – 01. WP Archivalien und Literatur C. Verzeichnis der Archivalien und Literatur I. Archivalien Archiv der sozialen Demokratie, Bonn (AdsD) Akten des Parteivorstands Nachlässe Ollenhauer und Schumacher Material des DGB 22/3, 23/95, 24/1997, 24/2 022, 24/2 025, 24/2 224, 24/2 556, 101/28, 101/32 Nachlaß Fritz Sänger Archiv für Christlich-Demokratische Politik, Sankt Augustin (ACDP) VIII-001: CDU/CSU-Bundestagsfraktion IX-002: NEI Deposita I-028 Heinrich Krone I-057 Karl Gengler I-059 Paul Bausch I-076 Rudolf Vogel I-077 Paul Lücke I-091 Bernhard Winkelheide I-092 Franz Etzel I-098 Theodor Blank I-108 Richard Jaeger I-122 Wilhelm Laforet I-128 Bernhard Bauknecht I-148 Hans-J. von Merkatz I-165 Willi Massoth I-172 Otto Lenz I-202 Ernst Kuntscher I-210 Eugen Gerstenmaier I-226 Kurt-Georg Kiesinger I-237 Eduard Wahl I-275 Anton Sabel I-369 Hermann Ehlers I-377 Linus Kather Bayerisches Hauptstaatsarchiv, München (BayHStA) Nachlässe 248 Anton Pfeiffer 1539 Hans Ehard Bayerische Staatsbibliothek, München (BayStaBi) Ana 308 Nachlaß Karl Schwend Copyright © 2019 KGParl 1 CDU/CSU – 01. WP Archivalien und Literatur Bundesarchiv, Koblenz (BA) B 102: Bundesministerium für Wirtschaft 3 070, 3 090, 3 153, 3 154, 8 063, 8 065, 12 627, 12 633, 12 646, 12 666–12 668, 17 419, 17 423–17 425, 17 430, 17 431, 17 455 B 106: Bundesministerium der Justiz 7 559, 7 561, 7 913, 7 914, 7 917, 7 921, 7 925, 7 944, 7 950, 10 621, 10 680–10 682, 28 313, 30 268, 63 232, 104 131 B 108: Bundesministerium für Verkehr 372, 373, 411–413, 2 102, 2 106, 2 107, 2 110,