Masterarbeit / Master's Thesis

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Masterarbeit / Master's Thesis MASTERARBEIT / MASTER’S THESIS Titel der Masterarbeit / Title of the Master‘s Thesis „Die Sozialdemokratie und ihr Verhältnis zum Sport – Mit einer Fokussierung auf Wien und Fußball. Leistungsdenken versus Allgemeinwohlbefinden – eine Gratwanderung, die vor allem der Sozialdemokratie schwer fällt“ verfasst von / submitted by Wolfgang Markytan, BA angestrebter akademischer Grad / in partial fulfilment of the requirements for the degree of Master of Arts (MA) Wien, 2018 / Vienna, 2018 Studienkennzahl lt. Studienblatt / A 066 824 degree programme code as it appears on the student record sheet: Studienrichtung lt. Studienblatt / Masterstudium Politikwissenschaft degree programme as it appears on the student record sheet: Betreut von / Supervisor: ao. Univ.-Prof. Dr.phil. Roman Horak 1 2 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung Seite 7 2. Wissenschaftliche Begriffsdefinitionen Seite 11 2.1 Sport Seite 12 2.2 ArbeiterInnensport Seite 13 2.3 Bürgerlicher Sport Seite 13 2.4 Politikwissenschaft des Sports Seite 14 2.5 Sportpolitik Seite 17 2.6 Politische Ziele des Sports Seite 18 2.7 Gesellschaftsspezifische Erwartungen Seite 19 2.8 Kulturbegriff des Sports Seite 19 2.9 Identität Seite 21 2.10 Ideologie Seite 22 2.11 Rechts und Links Seite 23 3. Geschichte der ArbeiterInnensportbewegung Seite 24 3.1 Die Urzeit Seite 24 3.2 Der Beginn Seite 25 3.3 Die 1. Republik Seite 30 3.4 Auswirkungen des Jahres 1934 Seite 36 3.5 Die Jahre des Krieges Seite 38 3.6 Die 2. Republik Seite 41 3.7 Aktuelle Sportgeschichte Seite 46 3 4. Aktuelle soziale Entwicklungen des Sports Seite 48 4.0 Politik im Sport Seite 48 4.1 Soziale Aspekte des Sports Seite 50 4.2 Wandel des Sports Seite 52 4.3 Aufgabe der Stadt Seite 53 4.4 Sportliche Grundeinstellung Seite 54 4.5 Entwicklungen des Schulsports Seite 54 4.6 Sport als Leistungsprinzip Seite 55 4.7 Sport und die Medien Seite 56 4.8 Androzentrismus im Sport Seite 57 4.9 Sport und die Fans Seite 57 4.10 Aussichten Seite 59 5. Kunst- und Sport- Budgetverteilung in Wien Seite 61 6. Sportorganisationen und ihre AkteurInnen Seite 63 6.1 ASKÖ - Arbeitsgemeinschaft für Sport und Körperkultur in Österreich Seite 64 6.2 WAT - Wiener ArbeiterInnen Turn- und Sportverein Seite 65 6.3 Union – Sportunion Österreich Seite 67 6.4 ASVÖ – Allgemeiner Sportverband Österreichs Seite 68 6.5 Internationaler Arbeitersportbund Seite 68 4 7. Internationale Entwicklungen Seite 70 7.1 Sport in Deutschland Seite 70 7.2 Sport in Europa Seite 72 7.3 Internationale Entwicklung Seite 75 8. Missbrauch des Sports Seite 77 9. Zusammenfassung Seite 82 10. Quellen Seite 84 10.1 Literatur Seite 84 10.2 Sekundärliteratur Seite 91 10.3 Interviewverzeichnis Seite 93 11. Anhang Seite 96 11.1 Interview mit Heinz Kommenda Seite 96 11.2 Interview mit Wolfgang Maderthaner Seite 97 11.3 Interview mit Erwin Lanc Seite 100 11.4 Interview mit Rudolf Edlinger Seite 110 11.5 Interview mit Norbert Darabos Seite 112 11.6 Interview mit Wolfgang Katzian Seite 114 11.7 Interview mit Alexander Sollak Seite 115 11.8 Interview mit Willy Lemke Seite 118 11.9 Interview mit Michael Ludwig Seite 119 11.10 Veranstaltung zum Diplomarbeitsthema mit Anja Richter, Peko Baxant und Stjepan Stazic Seite 122 11.11 Interview mit Peter Kleinmann Seite 142 11.12 Interview mit Karsten Wettberg Seite 144 5 11.13 Interview mit Gerd Millmann Seite 145 11.14 Interview mit Karl Wurm Seite 147 11.15 Interview mit Hermann Krist und Michael Maurer Seite 148 11.16 Interview mit Andreas Mailath-Pokorny Seite 150 11.17 Interview mit Franz Maget Seite 151 11.18 Interview mit Christoph Peschek Seite 153 11.19 Interview mit Laurin Rosenberg Seite 156 11.20 Interview mit Gerald Netzl Seite 159 11.21 Interview mit Josef Cap Seite 160 11.22 Interview mit Georg Spitaler Seite 162 11.23 Interview mit Nurten Yilmaz Seite 166 11.24 Interview mit Stefan Schennach Seite 168 11.25 Interview mit Dennis Buchner Seite 170 11.26 Interview mit Marcus Schober Seite 172 11.27 Interview mit Hans Peter Doskozil Seite 174 11.28 Interview mit Ernst Woller Seite 175 11.29 Interview mit Christian Hursky Seite 176 11.30 Interview mit Ursula Mortinger Seite 178 11.31 Interview mit Michael Rosecker Seite 179 11.32 Interview mit Sonja Landsteiner Seite 180 11.33 Interview mit Daniel Kehl Seite 183 11.34 Interview mit Karin Gollesch-Garli Seite 184 11.35 Interview mit Adrian Schimteschek Seite 186 11.36 Interview mit Rainer Husty Seite 188 11.37 Interview mit Roland Schlinger Seite 189 6 1. Einleitung Diese Master-Arbeit wurde im Zuge meines Studiums der Politikwissenschaft verfasst. Das Studium habe ich im Wintersemester 2004 begonnen und wurde von mir eifrig betrieben. Durch glückliche Umstände wurde ich jedoch im Jahr 2007 Klubmanager des wichtigen österreichischen Regionalligavereins Wiener Sportklub. Diese Institution im österreichischen Fußballsport, wurde drei Mal österreichischer Fußballmeister und kann auf legendäre Begegnungen auf höchstem internationalem Niveau zurückblicken. Als einer der identitätsstiftenden Erlebnisse kann der 7:0 Heimsieg im Europacup der Meister gegen den italienischen Champion Juventus Turin am 1. Oktober 1958 bezeichnet werden. Aufgrund der großen Ehre für mich, die Geschicke dieses historisch bedeutenden Vereins mitprägen zu dürfen, wurden die Aktivitäten im Rahmen des Studiums neben meiner weiteren vollen Berufstätigkeit natürlich fast gänzlich reduziert. Deswegen komme ich erst nun, nach vielen weiteren Etappen des Sportmanagements und der politischen Erwachsenenbildung zum Abschluss dieser Diplomarbeit. Begonnen habe ich diese Abschlussarbeit im Sommer 2009, durch eine Umstellung des Lehrplans und die Unterwerfung in das Masterstudium sowie etlichen Tätigkeiten im Sportbereich kann sie erst viel später abgeschlossen werden. Deswegen beziehen sich die Vorarbeiten etwa mit Interviews auf manchmal etwas weiter zurückliegende Gespräche. Die vorliegende Arbeit wurde von mir konzipiert, erarbeitet und verfasst. Gerade in den Jahren nach dem „Gutenberg-Skandal“ war mir diese Feststellung ein besonderes Anliegen. Ich weise darauf hin, dass ich immer versuche, alle Angaben genauestens zu zitieren beziehungsweise zu paraphrasieren sowie mit deren Vermerk zu versehen. Alle weiteren etwaig vorhandenen Textübereinstimmungen wurden zuerst in meinem Kopf von mir erkannt, zu Papier gebracht, dann mit verschiedenen GesprächspartnerInnen geteilt. Die Intention, sich gerade mit den bereits oben erwähnten Themenbereichen zu beschäftigen, liegt auch darin begründet, dass ich sowohl im politischen, als auch im sportlichen Bereich beruflich agiere. So bin ich seit 2003 hauptamtlicher Mitarbeiter 7 der SPÖ im Erwachsenenbildungsbereich. Zu meinen Aufgaben zählen die Organisation von Exkursionen zu politisch relevanten Örtlichkeiten innerhalb der Stadt Wien sowie die Ausbildungen von FunktionärInnen im Rahmen der Wiener Landesparteischule. Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit besteht im Projekt „Red Works“, wobei es um die Vernetzung von sozialdemokratischen Organisationen weltweit geht. Zusätzlich dazu bin ich stellvertretender Bundesbildungssekretär der SPÖ. Auf meine Kompetenz im Sportbereich wurde auch beim Projekt „Sport hat viele Gesichter“ und „Fußball hat viele Gesichter“ zurückgegriffen, wobei ich bei diesen Projekten viel für die betroffenen Vereine erreichen konnte. Politisch bin ich im 17. Wiener Bezirk, Hernals, als Bezirksrat tätig, auch dort auf die Themenbereiche Erwachsenenbildung und Sport spezialisiert. In meiner Funktion als Bezirkssportbeauftragter darf ich auch den Hernalser Schulsporttag organisieren, an welchem jedes Jahr an die 2.000 Schulkinder von etwa 200 BetreuerInnen auf vier Hernalser Sportanlagen betreut werden. Als ehrenamtlicher Funktionär der SPÖ war ich sowohl Vorsitzender der Themensektion Sport in der SPÖ, als auch als Sektionsleiter einer örtlichen Sektion sowie im Jugend- und Bildungsbereich sowohl auf Bezirks-, Landes als auch auf Bundesebene aktiv. In meiner Funktion als Vorsitzender der Themensektion Sport in der SPÖ organisierte ich seit einigen Jahren verschiedene Sportveranstaltungen, unter anderem den Wiener Laufcup, der 2011, im 6. Jahr dessen Bestehens, die mit 31 Einzelveranstaltungen größte Laufserie der Welt wurde. Als zweites berufliches Standbein möchte ich meine Tätigkeit im Bereich des Sportmanagements anführen. So war ich unter anderem in der Saison 2007/2008 Klubmanager des in der Regionalliga spielenden Wiener Sportklub. In dieser Saison habe ich zuletzt die Bundesliga-Lizenz für den Verein holen können. Ein besonderes Highlight meines beruflichen sportlichen Wirkens stellt die Tätigkeit als Clubmanager sowie Vizepräsident des österreichischen Fußball-Bundesligisten First Vienna Football Club 1894, dem ersten Fußballvereins Österreichs in den Saisonen 2012 bis 2014 dar. Auch bei dieser Aufgabe konnte ich die letzte Bundesliga-Lizenz für den Verein erreichen. 8 Methodisch bin ich so vorgegangen, dass ich mich anhand von Literaturquellen in diese Thematik eingearbeitet habe. Vor allem in diesem Bereich habe ich die größte Zeit veranschlagt, sind ja insgesamt fast 100 Werke ist diese Arbeit eingebaut worden. Auch deswegen habe ich viele Zitate direkt übernommen. Zuerst war die Sorge nach nicht ausreichender Literatur zu diesem Thema vorhanden zu sein da, diese erwies sich jedoch schlussendlich als unbegründet. Neben den wenigen Internetquellen habe ich auch einige persönliche Interviews geführt sowie mittels Fragebogen per E-Mail Kontakt zu den verschiedenen Personen aufgenommen. Auch meine im Zuge des Studiums verfassten Arbeiten zu den Themen „Helden für
Recommended publications
  • From the History of Polish-Austrian Diplomacy in the 1970S
    PRZEGLĄD ZACHODNI I, 2017 AGNIESZKA KISZTELIŃSKA-WĘGRZYŃSKA Łódź FROM THE HISTORY OF POLISH-AUSTRIAN DIPLOMACY IN THE 1970S. AUSTRIAN CHANCELLOR BRUNO KREISKY’S VISITS TO POLAND Polish-Austrian relations after World War II developed in an atmosphere of mutu- al interest and restrained political support. During the Cold War, the Polish People’s Republic and the Republic of Austria were on the opposite sides of the Iron Curtain; however, after 1945 both countries sought mutual recognition and trade cooperation. For more than 10 years following the establishment of diplomatic relations between Austria and Poland, there had been no meetings at the highest level.1 The first con- tact took place when the then Minister of Foreign Affairs, Bruno Kreisky, came on a visit to Warsaw on 1-3 March 1960.2 Later on, Kreisky visited Poland four times as Chancellor of Austria: in June 1973, in late January/early February 1975, in Sep- tember 1976, and in November 1979. While discussing the significance of those five visits, it is worth reflecting on the role of Austria in the diplomatic activity of the Polish Ministry of Foreign Affairs (MFA). The views on the motives of the Austrian politician’s actions and on Austria’s foreign policy towards Poland come from the MFA archives from 1972-1980. The time period covered in this study matches the schedule of the Chancellor’s visits. The activity of the Polish diplomacy in the Communist period (1945-1989) has been addressed as a research topic in several publications on Polish history. How- ever, as Andrzej Paczkowski says in the sixth volume of Historia dyplomacji polskiej (A history of Polish diplomacy), research on this topic is still in its infancy.3 A wide range of source materials that need to be thoroughly reviewed offer a number of 1 Stosunki dyplomatyczne Polski, Informator, vol.
    [Show full text]
  • Die KPÖ in Der Konzentrationsregierung 1945–1947: Energieminister Karl Altmann WINFRIED R
    12. Jg. / Nr. 3 ALFRED KLAHR GESELLSCHAFT September 2005 MITTEILUNGEN Preis: 1,1– Euro Die KPÖ in der Konzentrationsregierung 1945–1947: Energieminister Karl Altmann WINFRIED R. GARSCHA er im „Österreich-Lexikon“ war – und hier ist den Autoren der Par- Das, was über die Kenntnis einer bis- nach Karl Altmann sucht, fin- teigeschichte zuzustimmen – der Ab- lang unbekannten Facette der öster- Wdet einen dreieinhalbzeilige schluss einer Entwicklung, die bereits reichischen Nachkriegsgeschichte hinaus Eintrag mit den Geburts- und Sterbeda- mit der Ersetzung der kommunistischen am Wirken Altmanns als Energiemini- ten, dem Berufstitel (Obersenatsrat der durch ehemalige Nazi-Polizisten ab dem ster von Interesse ist, bezieht sich vor al- Gemeinde Wien) und der Mitteilung, Frühjahr 1947 in größerem Umfang be- lem auf die Bedingungen, unter denen er dass der KPÖ-Politiker 1945–47 Bun- gonnen hatte und ihren Höhepunkt mit kommunistische Politik betrieb: In einer desminister für Elektrifizierung und En- der Abberufung des kommunistischen absoluten Minderheitsposition als einzi- ergiewirtschaft gewesen sei.1 Leiters des staatspolizeilichen Büros der ger Minister seiner Partei in einer Regie- Auf den immerhin fast 600 Seiten der Bundespolizeidirektion Wien, Heinrich rung, deren übrige Mitglieder in ihm eine KPÖ-Geschichte2 wird Karl Altmann Dürmayer, im September 1947 erreicht Art Agenten der sowjetischen Besat- ganze zwei Mal kurz erwähnt. Einmal im hatte. Der internationale Bezug war der zungsmacht erblickten (was mit ihrem Zusammenhang mit seiner Entsendung 1947 voll ausbrechende Kalte Krieg, in eigenen Selbstverständnis als bedin- in die Bundesregierung als KPÖ-Mini- ganz Nord-, West- und Südeuropa wur- gungslose Parteigänger des „Westens“ ster, der der Partei eine „Kontrollmög- den kommunistische Minister aus den korrelierte), mit einem Beamtenapparat, lichkeit über die Regierungspolitik“ si- Regierungen gedrängt (übrigens viele der – von ganz wenigen, durch ihn selbst chern sollte (S.
    [Show full text]
  • La Historia Del Balonmano En Chile
    Universidad de Chile Instituto de la Comunicación e Imagen Escuela de Periodismo LA HISTORIA DEL BALONMANO EN CHILE MEMORIA PARA OPTAR AL TITULO DE PERIODISTA INGA SILKE FEUCHTMANN PÉREZ PROFESOR GUÍA: EDUARDO SANTA CRUZ ACHURRA Santiago, Enero de 2014 Tabla de Contenidos FUNDAMENTACIÓN 1 I. PLANTEAMIENTO DEL PROBLEMA 7 1. Problema 7 2. Objetivo Principal 7 3. Objetivos Específicos 7 4. Propósito 8 CAPITULO I MARCO CONCEPTUAL 9 I. QUÉ ES EL DEPORTE 9 1. Etimología de la palabra deporte 9 2. Definición de deporte 11 3. Historia y desarrollo del deporte 15 4. Los deportes colectivos: el balonmano 21 II. EL BALONMANO 23 1. Uso del vocablo balonmano 23 2. La naturaleza del juego 24 3. Historia del balonmano en el mundo 29 4. Estructura internacional del balonmano 36 5. Organización Panamericana 39 ii III. TRATAMIENTO DEL DEPORTE EN CHILE 45 1. Cómo se comprende el deporte en Chile 45 2. Institucionalidad deportiva en Chile 50 IV. MEDIOS DE COMUNICACIÓN DEPORTIVOS 54 1. Su relación con el balonmano 54 CAPITULO II PRIMERA ETAPA (1965-1973) 59 I. ORIGEN DEL BALONMANO EN CHILE 59 1. Los difusos y desconocidos comienzos del balonmano 59 2. La influencia alemana 61 3. De las colonias a la masificación 67 II. LOS PRIMEROS PASOS DE LA ORGANIZACIÓN NACIONAL 71 1. ¿Quién fue Pablo Botka, cuál era su plan? 71 2. El Estado y su apoyo al proyecto Botka 75 3. La experiencia escolar con el balonmano 80 III. MEDIOS DE COMUNICACIÓN 84 1. El deporte que se conoce como hándbol 84 iii CAPITULO III SEGUNDA ETAPA (1975-1990) 87 I.
    [Show full text]
  • Handbook on Missions and Operations Handbook on Missions
    QW-07-16-117-EN-C HANDBOOK ON MISSIONS AND OPERATIONS HANDBOOK ON MISSIONS Jochen Rehrl, Galia Glume (eds): Rehrl, Jochen HANDBOOK MISSIONS AND OPERATIONS THE COMMON SECURITY AND DEFENCE POLICY OF THE EUROPEAN UNION ISBN 978-92-95201-07-1 doi:10.2855/606486 HANDBOOK ON CSDP MISSIONS AND OPERATIONS THE COMMON SECURITY AND DEFENCE POLICY OF THE EUROPEAN UNION edited by Jochen Rehrl and Galia Glume with forewords by H. E. Federica Mogherini High Representative of the Union for Foreign Affairs and Security Policy and Vice-President of the Commission and H. E. Gerald Klug Federal Minister of Defence and Sports of the Republic of Austria Disclaimer: Any views or opinions presented in this handbook are solely those of the authors and do not necessarily represent those of the European Union or the Austrian Federal Ministry of Defence and Sports. Imprint: Publication of the Federal Ministry of Defence and Sports of the Republic of Austria Editors: Jochen Rehrl and Galia Glume Idea and concept: Jochen Rehrl Published by: Directorate for Security Policy of the Federal Ministry of Defence and Sports of the Republic of Austria Rossauer Lände 1, 1090 Vienna/Austria Copyright: Federal Ministry of Defence and Sports of the Republic of Austria and Jochen Rehrl Photo credits for the front page: European Union/EUTM Somalia, European Union/EUCAP Nestor, European Union/EUPM, European Union/EUNAVFOR Somalia, European Union/EUFOR Althea, Sonia Khoudja Layout: Axel Scala, Armed Forces Printing Centre/MoDS, Vienna/AUSTRIA !"#$%&'()*+&!)23! 2456"3*22#7*88%*6$ Luxembourg: Publications Office of the European Union Paper ISBN 978-92-95201-07-1 doi:10.2855/606486 QW-07-16-117-EN-C PDF ISBN 978-92-95201-06-4 doi:10.2855/414003 QW-07-16-117-EN-N 2 CONTENTS 1 BACKGROUND 1.1.
    [Show full text]
  • The Marshall Plan in Austria 69
    CAS XXV CONTEMPORARY AUSTRIANAUSTRIAN STUDIES STUDIES | VOLUME VOLUME 25 25 This volume celebrates the study of Austria in the twentieth century by historians, political scientists and social scientists produced in the previous twenty-four volumes of Contemporary Austrian Studies. One contributor from each of the previous volumes has been asked to update the state of scholarship in the field addressed in the respective volume. The title “Austrian Studies Today,” then, attempts to reflect the state of the art of historical and social science related Bischof, Karlhofer (Eds.) • Austrian Studies Today studies of Austria over the past century, without claiming to be comprehensive. The volume thus covers many important themes of Austrian contemporary history and politics since the collapse of the Habsburg Monarchy in 1918—from World War I and its legacies, to the rise of authoritarian regimes in the 1930s and 1940s, to the reconstruction of republican Austria after World War II, the years of Grand Coalition governments and the Kreisky era, all the way to Austria joining the European Union in 1995 and its impact on Austria’s international status and domestic politics. EUROPE USA Austrian Studies Studies Today Today GünterGünter Bischof,Bischof, Ferdinand Ferdinand Karlhofer Karlhofer (Eds.) (Eds.) UNO UNO PRESS innsbruck university press UNO PRESS UNO PRESS innsbruck university press Austrian Studies Today Günter Bischof, Ferdinand Karlhofer (Eds.) CONTEMPORARY AUSTRIAN STUDIES | VOLUME 25 UNO PRESS innsbruck university press Copyright © 2016 by University of New Orleans Press All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this book may be reproduced or transmitted in any form, or by any means, electronic or mechanical, including photocopy, recording, or any information storage nd retrieval system, without prior permission in writing from the publisher.
    [Show full text]
  • Bundesminister : Regierung : Bundeskanzleramt Österreich
    Home Hilfe Sitemap Kontakt Impressum Barrierefreiheit English Bundeskanzler Kanzleramtsminister Bundesregierung Bundeskanzleramt Presse Fachinhalte Sie befinden sich hier: Bundesregierung Bundesminister Suchbegriff Bundesministerinnen und Bundesminister Bundesregierung Hinweise Aufgaben und Zusammensetzung Bundesminister Staatssekretäre Bundesministerien Ministerrat Kommuniqués Werner Faymann Dr. Michael Spindelegger Regierungsprogramm Bundeskanzler Vizekanzler und Bundesminister für Regierungen seit 1945 Lebenslauf Finanzen Lebenslauf Dr. Josef Ostermayer Sebastian Kurz Kanzleramtsminister Bundesminister Lebenslauf für europäische und internationale Angelegenheiten Lebenslauf Rudolf Hundstorfer Gabriele Heinisch-Hosek Bundesminister für Arbeit, Soziales Bundesministerin für Unterricht, und Konsumentenschutz Kunst und Kultur Lebenslauf Lebenslauf Alois Stöger Mag. Johanna Mikl-Leitner Bundesminister für Gesundheit Bundesministerin für Inneres Lebenslauf Lebenslauf Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Brandstetter Dipl. Ing. Andrä Rupprechter Bundesminister für Justiz Bundesminister für Land- und Aufgaben Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Lebenslauf Mag. Gerald Klug Doris Bures Bundesminister für Bundesministerin für Verkehr, Landesverteidigung und Sport Innovation und Technologie Lebenslauf Lebenslauf Dr. Reinhold Mitterlehner MMag. Dr. Sophie Karmasin Bundesminister für Bundesministerin ohne Wirtschaft, Familie und Jugend Portefeuille Bis zu einer Änderung des Bundesministeriengesetzes mit der Leitung des Bundesministeriums für Wissenschaft
    [Show full text]
  • Karriere-Tore (Verein, Nationalteam)
    KARRIERE-TORE (Verein + Nationalteam) Stand: 15.07.2021 Gesamt 1. Liga Div. Ligen Cup / Supercup Int. Cup Länderspiele Torschütze geb.Land Liga Karriere Sp. Tore Qu. Sp. Tore Qu. Sp. Tore Qu. Sp. Tore Qu. Sp. Tore Qu. Sp. Tore Qu. 1 Pelé Edson Arantes 1940 BRA1 BRA,USA 1957-1977 854 784 0,92 237 137 0,58 412 470 1,14 96 76 0,79 18 24 1,33 91 77 0,85 2 Cristiano Ronaldo 1985 POR1 POR,ENG,ESP,ITA 2002-2021 1073 783 0,73 610 479 0,79 - - - 92 51 0,55 192 144 0,75 179 109 0,61 3 Josef Bican 1913 AUT1/CSR1 AUT,CSR 1931-1955 492 756 1,54 216 260 1,20 165 313 1,90 61 130 2,13 15 15 1,00 35 38 1,09 4 Lionel Messi 1987 ARG1 ESP 2004-2021 929 748 0,81 520 474 0,91 - - - 100 70 0,70 158 128 0,81 151 76 0,50 5 Romário de Souza 1966 BRA2 BRA,NED,ESP,QAT,AUS 1985-2007 956 736 0,77 424 293 0,69 278 246 0,88 113 92 0,81 71 50 0,70 70 55 0,79 6 Ferenc Puskás 1927 HUN1/ESP1 HUN,ESP 1943-1966 717 706 0,98 529 514 0,97 - - - 52 66 1,27 47 42 0,89 89 84 0,94 7 Gerd Müller 1945 GER1 GER,USA 1965-1981 745 672 0,90 498 403 0,81 26 33 1,27 80 98 1,23 79 70 0,89 62 68 1,10 8 Zlatan Ibrahimovic 1981 SWE1 SWE,NED,ITA,ESP,FRA,ENG,USA 1999-2021 954 565 0,59 586 385 0,66 26 12 0,46 80 49 0,61 144 57 0,40 118 62 0,53 9 Eusébio Ferreira 1942 POR2 MOZ,POR,USA,MEX 1960-1977 593 555 0,94 361 339 0,94 32 39 1,22 61 79 1,30 75 57 0,76 64 41 0,64 10 Jimmy McGrory 1904 SCO1 SCO 1922-1938 547 550 1,01 408 408 1,00 - - - 126 130 1,03 6 6 1,00 7 6 0,86 11 Fernando Peyroteo 1918 POR3 POR 1937-1949 351 549 1,56 197 329 1,67 91 133 1,46 43 73 1,70 - - - 20 14 0,70 12 Uwe Seeler 1936
    [Show full text]
  • Introduction
    Introduction In recent years radical forms of anti-Zionism have once more revived with a vengeance in Europe and other parts of the world. Since the hate-fest at the UN- sponsored Durban Conference of September 2001 against racism, the claim that Israel is an “apartheid” state which practices “ethnic cleansing” against Palestinians has become particularly widespread. Such accusations are frequently heard today on European and North American campuses, in the media, the churches, among intellectuals and even among parts of the Western political elite. They have been given additional respectability in a polemical and tendentious book by former US President Jimmy Carter, one of the main architects of the Israeli- Egyptian Peace Agreement in 1979. Unfortunately Israel finds itself pilloried today as a state based on racism, colonialism, apartheid and even “genocide”. These accusations are now much more widespread than in the mid 1970s when the United Nations passed its notorious resolution equating Zionism with racism. At the same time, Palestinian hostility to Zionism, the escalation of terrorism and open antisemitism in the wider Arab- Muslim world has been greatly envenomed. However the seeds of this development were already present thirty years ago and indeed go back as far as the 1920s. What has changed is not so much the ideology but the fact that the culture of hatred among many Muslims has been greatly amplified by modern technologies and means of mass communication. Islamic fundamentalism and “holy war” have found an ever more fertile terrain in a backward, crisis-ridden Muslim world of Islamist jihad with anti-Americanism, hatred for Israel and continual media incitement steadily bringing the Middle East to the brink of the apocalypse.
    [Show full text]
  • Fritz Hofmann • Hannes Androsch (Hg.) Leitlinien Leitl • Fritz Hofm T Exte Vonhanneloreexte E Hannes Androsch (Hg.) Inien Ann Bner •
    Hannes Androsch (Hg.) • FRITZ HOFMANN • Hannes Androsch (Hg.) Androsch Hannes LEITLINIEN Rund drei Jahrzehnte lang zählte Fritz Hofmann zu den profiliertesten Kommunalpolitikern seiner Zeit. Vieles, was Wien • heute so lebens- und liebenswert macht, geht auf seine Initiative zurück. Donauinsel, U-Bahn, die Tangente, Fußgängerzonen, NN Wohnbau, Stadterneuerung – in den „Leitlinien für die A Stadtentwicklung“ vorgezeichnet – tragen seine Handschrift. M F 1928 als Wiener Arbeiterkind in Floridsdorf geboren, gehörte INIEN Fritz Hofmann jener Generation an, die Faschismus, Nazidiktatur, Kriegswirren, Befreiung, Wiederaufbau und wirtschaftlichen Aufstieg L hautnah miterlebte. Das vorliegende Buch hält den Lebensweg des „Zeitzeugen“ Hofmann fest und dokumentiert die Höhen und Tiefen seiner wechselvollen politischen Laufbahn. Die umfassende Darstel- FRITZ HO lung des Lebensweges von Fritz Hofmann bietet dem Leser zugleich • LEIT ein Stück kommunaler Stadthistorie bis hin zur Gegenwart. Texte von Hannelore Ebner 9 7 8 3 ISBN 978-3-9502631-1-4 950 263114 Wiens erster Planungsstadtrat – Kapitel 1 • FRITZ HOFMANN • LEITLINIEN Hannes Androsch (Hg.) Texte von Hannelore Ebner • 1 • Carl Gerold’s Sohn Verlagsbuchhandlung • FRITZ HOFMANN • LEITLINIEN Hannes Androsch (Hg.) Texte von Hannelore Ebner Impressum © 2008 by Carl Gerold’s Sohn Verlagsbuchhandlung KG, 1080 Wien Herausgeber: Hannes Androsch Autorin: Hannelore Ebner Coverfoto: Blick auf die Donauinsel (© Pressendienst der Stadt Wien) Bildnachweis: Alle Fotos © Pressedienst der Stadt Wien, Privatarchiv Fritz Hofmann, MA 13–media wien, Archiv Bezirksorganisation Floridsdorf außer: Wolfgang Simlinger (S. 98, 106, 116, 137, 157, 194, 268, 278); MA 29/Wurscher (S. 174), CompressPR (S. 258), Pressedienst der Stadt Wien/Kullmann (S. 226), Pressedienst der Stadt Wien/ Fürthner (S. 295), Ernst Schauer/Fernwärme Wien (S. 203), HBF/Pesata (S.
    [Show full text]
  • Olympia. Ein Trauerspiel
    2016 AUSGABE 3 informerZeitung des Allgemeinen Sportverbandes Oberösterreich MOTORSPORT EVENTS Die Königsklasse des Motorsports Atterbiker feiern Radsport mit am Redbull Ring über 1.100 Startern Seite 15 Seite 11 © Sebastian Kahnert / dpa picturedesk.com Olympia. Ein Trauerspiel Mit einem klaren Nein zu Olympischen Spielen haben die Bürger in Bayern und in Wien vor drei Jahren und zuletzt in Hamburg im vergangenen Jahr per Volksentscheid den Befürwortern – Politikern, Funktionären und sonstigen Nutznießern – eine kräftige Abfuhr erteilt. n den westlichen Demokratien, dort also der schönen, heilen Sportwelt zu wahren. dern und – nicht zuletzt die „Haltung“ der sagt. Wie stark der IOC Chef seit Jahren im Iwo der Staat noch für die Menschen da Hauptdarsteller zum Thema Doping. Fokus der Kritik steht ist im Internet nach- ist (Grundgesetz), sind „die Spiele“ uner- Der Lack blättert ab zulesen und kann Jedermann wärmstens wünscht. Warum? Ist der Leistungssport am Bemerkenswert ist auch, dass sich die Doping? Ach was… empfohlen werden (de.wikipedia.org/wiki/ Ende? Sind die Bürger mit „Brot und Spie- Hauptakteure in diesem Spiel – namentlich Wer das Herum- und Herauswinden des Thomas_Bach). le“ nicht mehr zufrieden zu stellen? Begnü- das Internationale Olympische Komitee IOC Präsidenten Thomas Bach rund um das gen sie sich mit dem Brot? Oder gibt es an- sowie der Weltfußballverband – seit Jah- Thema Doping vor und während der Olym- Dieser Mann sollte die Galionsfigur der dere Gründe, Ursachen? Am gegenwärtigen ren mit allen nur erdenklichen Anwürfen pischen Spiele in Rio medial mitverfolgt Olympischen Idee sein. Eine Idee, die sich Trauerspiel sind viele beteiligt. Aber keiner konfrontiert sehen, allein es lässt sie kalt.
    [Show full text]
  • Historisches 1 27
    ÖSTERREICH JOURNAL NR. 2 / 6. 12. 2002 27 Historisches 1 27. 04. 1945 Provisorische Staatsregierung unter dem Vorsitz von Dr. Karl Renner. Ihr gehörten Vertreter der ÖVP, SPÖ und KPÖ zu gleichen Teilen an. 20. 12. 1945 Provisorische Bundesregierungegierung 1945 Kabinett Figl I (Sitzung vom 29. Dezember 1945) im Reichs- ratsaal im Parlament in Wien. v.l.n.r.: Ing. Vin- zenz Schumy, Johann Böhm, Eduard Heinl, Dr. Georg Zimmermann, Dr. Ernst Fischer, Johann Koplenig, Ing. Leopold Figl, Staats- kanzler Dr. Karl Renner, Dr. Adolf Schärf, Franz Honner, Dr. Josef Gerö, Josef Kraus, Andreas Korp, Ing. Julius Raab. Vorsitz: Karl Seitz. Bild: Institut für Zeitgeschichte © BKA/BPD 08. 11. 1949 Kabinett Figl II Bundeskanzler Leopold Figl (ÖVP), Vizekanzler Adolf Schärf (SPÖ), 5 Minister ÖVP, 4 Minister SPÖ, je 2 Staatssekretäre ÖVP und SPÖ 28. 10. 1952 Kabinett Figl III Bundeskanzler Leopold Figl (ÖVP), Vizekanzler Adolf Schärf (SPÖ), 5 Minister ÖVP, 4 Minister SPÖ, je 2 Staatssekretäre ÖVP und SPÖ 02. 04. 1953 Kabinett Raab I Gruppenfoto I. v.l.n.r. sitzend: BM f. ausw. Angelegenheiten Ing. Dr. Karl Gruber, BM f. Inneres Oskar Helmer, BK Ing. DDDR. Julius Raab, VK Dr. Adolf Schärf, BM f. Handel und Wiederaufbau DDDr. Udo Illig, v.l.n.r. stehend: SSekr. im BMaA Dr. Bruno Kreisky, BM f. sozi- ale Verwaltung Karl Maisel, SSekr. im BM f. Finanzen Dr. Fritz Bock, SSekr. im BM f. Inne- res Ferdinand Graf, BM f. Finanzen DDr. Rein- hard Kamitz, BM f. Unterricht Dr.Ernst Kolb, SSekr. im BM f. Handel und Wiederaufbau Dipl. Ing. Raimund Gehart, BM f.
    [Show full text]
  • Offener Brief an Die Österreichische Bundesregierung 07.10.2014 Herr Bundeskanzler Werner Faymann, Bundeskanzleramt, Ballhausplatz 2, 1010 Wien Herr Vizekanzler Dr
    Offener Brief an die Österreichische Bundesregierung 07.10.2014 Herr Bundeskanzler Werner Faymann, Bundeskanzleramt, Ballhausplatz 2, 1010 Wien Herr Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner, Stubenring 1, 1010 Wien Herr Verteidigungsminister Mag. Gerald Klug, Roßauer Lände 1, 1090 Wien Herr Finanzminister Dr. Hans Jörg Schelling, Johannesgasse 5, 1010 Wien [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] P R O T E S T: Breite Front gegen die Auflösung von Militärmusiken F O R D E R U N G: Zurücknahme der angekündigten Streichungen von fünf Militärmusiken Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Herr Vizekanzler, Herr Verteidigungsminister und Herr Finanzminister! Namens des Österreichischen Blasmusikverbandes mit seinen neun Landesverbänden und der Österreichischen Blasmusikjugend sowie der Militärmusikfreunde Österreichs protestieren wir in aller Form gegen die Auflösung von Militärmusiken. Aus unserem Forderungskatalog Wir ersuchen Sie eindringlich, alles zu unternehmen, damit die vom Verteidigungsminister angekündigte Streichung der Militärmusiken Burgenland, Niederösterreich, Salzburg, Steiermark und Vorarlberg zurückgenommen wird. Wir ersuchen von Ihnen die Gewährleistung, dass die Militärmusiken die vereinbarten und genehmigten Termine einhalten können, vor allem dann, wenn der Veranstalter für den Auftritt sämtliche Kosten übernimmt. So wurden beispielsweise der Auftritt der Militärmusik OÖ auf der Music-Austria-Fachmesse bzw. der Auftritt der Militärmusik Vorarlberg in Liechtenstein nicht genehmigt, nur weil die Gelder nicht direkt dem Verteidigungsbudget zugutekommen, sondern in das Finanzministerium gehen. Wir ersuchen von Ihnen gesetzliche Veränderungen, damit Militärmusiken bei ihren Auftritten Eintritt kassieren dürfen, z.B. bei Militärmusikfestivals. Wir ersuchen von Ihnen in dieser Hinsicht Überlegungen anzustellen und die damit verbundenen gesetzlichen Änderungen zu bewerkstelligen, damit alle neun Militärmusiken erhalten bleiben.
    [Show full text]