Österreichs Deutschland-Komplex. Paradoxien in Der Österreichisch- Deutschen Fußballmythologie

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Österreichs Deutschland-Komplex. Paradoxien in Der Österreichisch- Deutschen Fußballmythologie 1 Österreichs Deutschland-Komplex. Paradoxien in der österreichisch- deutschen Fußballmythologie. Abbildung 1. Das so genannte „Anschluss“-Spiel zwischen der „Deutschen Nationalmannschaft“ und der „Deutschösterreichischen Mannschaft“ am 12. März 1938 im Wiener Praterstadion: Mathias Sindelar (rechts) und der deutsche Mannschaftskapitän Reinhold Münzenberg beim Shakehands vor dem Spiel – in der Mitte der Berliner Unparteiische Alfred Birlem, der damals prominenteste deutsche Schiedsrichter. 2 Prolog Als Struktur und Inhalte der vorliegenden Arbeit sich erstmals – im Zuge der Recherchen und nach Fertigstellung meiner Diplomarbeit1 – abzuzeichnen begannen, war von einer „EURO 2008“ noch keine Rede. Das Thema meiner Dissertation wurde mehr als ein Jahr, bevor das Los wieder einmal Österreich und Deutschland zu Gegnern gemacht hatte, eingereicht. Angesichts des Medien-Hype, zahlreicher Neuerscheinungen der Fußball-Literatur und des Veranstaltungs-Booms im Soge der Fußball-Europameisterschaft während der Fertigstellung dieser Dissertation scheint mir diese Anmerkung besonders wichtig. Der bundesdeutsche Boulevard ließ angesichts der Neuauflage des österreichisch-deutschen Duells Ende 2007 die Gelegenheit nicht aus, sofort wieder zu sticheln und die Stimmung rechtzeitig aufzuheizen. „Wir leihen euch unsere B-Elf“, lautete der „Bild“-Vorschlag gegen den „Ösi-Jammer“. Prompt begab sich die Tageszeitung „Österreich“ auf dieselbe Stufe und titelte, auf die aktuelle Krise im deutschen Skispringerlager anspielend, höhnisch: „Wir leihen euch unsere B-Adler“.2 Der Startschuss zu neuen Animositäten war bereits ein halbes Jahr vor der Fußball-Europameisterschaft gefallen. Die beiden Massenblätter lieferten einander auch in der Berichterstattung im Vorfeld des Spieles am 16. Juni 2008 ein privates Match. „Bild“ fand „20 Gründe, warum Ösis Dösis sind“, und „Österreich“ wusste ebenso viele, „warum Deutsche Piefkes bleiben“.3 Trotz der aufgrund der EURO 2008 hohen Publizität des Fußballs liegt mein gewähltes Thema, österreichisch-deutsche Fußballmythologie zu erforschen, nicht im allgemeinen Trend, im Gegenteil. Es blieb auch weiterhin vom EURO- Mainstream abgekoppelt. Dessen Publikationsflut hat meine These bestätigt: an versteinerten Fußball-Mythen wird nach wie vor nicht gerüttelt. Ich habe den Versuch unternommen, sie zu hinterfragen. „Light“-Versionen einer Erfolgsgeschichte des österreichischen Fußballs gibt es zur Genüge. Wien, im März 2009 1 Gerhard Urbanek, Österreichs Olympiaauftritt 1948. Die Wiederentstehung einer verlorenen Identität, phil. Dipl., Wien 2006. 2 „Österreich“, 27. Dezember 2007, 30 3 „Österreich“, 15. Juni 2008, 6 und 7 3 Inhaltsverzeichnis Prolog. 2 Vorwort. Forschungsimpuls, Anliegen, Erkenntnisinteresse. 10 1. Vor dem Spiel. 12 1.1. Quellenlage und Forschungsstand. 13 Legendensammler, G’schichtenerzähler, Anekdotenarchivare, Mythenverwalter. Der aktuelle Stand der Historiographie des österreichischen Fußballs. 13 Fehlbestände und Defizite. Die Position des Österreichischen Fußballbundes ÖFB zur eigenen Geschichte. 17 Historische „Verirrungen“. „Deutscher“ Meister. 20 1.2. Zur Methodik. 21 Historische Mythosforschung. Was sind Mythen des Sports? 21 Diskursanalytische Aspekte. Alle tun es – aber keiner weiß, wie. Die historiographische Debatte um die Diskursanalyse. 27 Quellenauswahl und Methoden-Mix. 29 Die Perspektive der „Anderen“. Die deutsche Sichtweise. 31 Zum Forschungszeitraum. 33 Fußball-Sprache. 34 1.3. Der Medienaspekt. Medienszenarien und -Vielfalt vor 1938 und nach 1945. Die Sportpresse als diskursives Medium. 36 Medienszenarien im Zeitenwandel. 36 Österreichs Sportpresse der Ersten Republik. Kontinuitäten und Brüche. 37 „Echte Begeisterung“ statt „lüsterner Feuilletons“. Die gleichgeschaltete NS-Sportpresse. 38 Der „Fußball-Sonntag“. Vom Organ des „Österreichischen Fußballbundes“ zum Sprachrohr des „Nationalsozialistischen Reichsbundes für Leibesübungen“. 41 1.4. Hauptthesen. 46 Die Mythen. Die gängigsten Narrativa. 46 Mythenkreis Profifußball. Mythenkreis „Wunderteam“. Der Mythos Neapel 1934. Der Mythos der österreichischen Amateure von Olympia 1936. Mythenkreis Sindelar. Mythenkreis „Ostmark“-Fußball. Mythenkreis Nachkriegsfußball. Welt- meisterschafts-Mythen 1954. Mythenkreis Deutschland-Komplex. 4 2. Erste Halbzeit. 52 2.1. Pioniere gegen Gralshüter. Zum Mythenkomplex „Berufsfußball“. 53 Olympia 1912. Der Ur-Konflikt? 53 Der 7jährige Österreich-Boykott des Deutschen Fußballbundes. 55 Millionenklubs und Bettelprofis. Profifußball in Österreich. 63 Der Weg des „Deutschen Fußballbundes“ DFB in den Faschismus. 69 Calcio Danubiano. Ein Mitteleuropacup ohne Deutschland. 74 2.2. Die goldenen 1930er Jahre: Das „Wunderteam“. Die Hochblüte des österreichischen Fußballs der Zwischenkriegszeit. 79 Hugo Meisl und die Kaffeehaus-Bohéme. Zum Mythenkomplex „Schmieranskiteam“. 79 Gründungslegende oder verdrängter Mythenclash? Das Schottland- Spiel vom 16. Mai 1931. 81 Jausengegner des „Wunderteams“. Die Niederlagen der Deutschen vom Jahre 1931. 83 Eine vergebene Chance. Die Länderspielabsage Österreichs 1933. 91 2.3. Erzählerfiguren und Fußballidole. Die Akteure der „Wunderteam“-Ära. 95 Die „Schmieranski“-Clique der „Journaille“. Zeitzeugen und Chronisten. 95 „Sporttagblatt“-Alltag und „Ring-Café“. 102 Der Professor. Willy Schmieger, ein deutschnationaler Österreich-Patriot als Radio-Star. 105 Wiener Legenden. Die Lieblinge des Boulevards. 109 2.4. Pech, Pleiten, Pannen. Österreichs misslungener WM-Auftritt in Italien 1934. 117 Korruption, Schiedsrichterbestechungen und leere Ränge. Mussolinis faschistische Inszenierung von 1934. 118 Böse Vorzeichen und trügerische Anfangserfolge. 123 Gezielte Demontage in San Siro. Das Tor, das die Weltmeisterschaft entschied – gegen Österreich. 125 Deutschland als Zerstörer des „Wunderteams“ und des österreichischen Zwischenkriegsfußballs. Die skurrilen Ereignisse beim Deutschland-Spiel am 7. Juni 1934 in Neapel. 129 Vorbereitung auf österreichisch: Hitze, Hunger, Fadesse. 134 Wer war schuld? Die Abrechnung der „Journaille“ mit Hugo Meisl. 138 Deutschland-Komplex: ja – Ungarn-Italien-Komplex: nein? Ein Paradoxon im österreichischen Fußball-Selbstverständnis. 141 5 2.5. Mathias Sindelar. Ein – wenn nicht der – österreichische(r) Fußball-Mythos. 143 Zuwanderer, Vorstadtkind, Gassenbub, Schlosserlehrling. Sindelars Wurzeln. 143 „Papierener“ und Austrianer. Sindelar als Sportler. 144 Widerständler und Regimekritiker, Kaffeehausbesitzer, Ariseur, Patriot. Sindelar als (un)politischer Mensch. 145 Opfer der Narration und vereinnahmte „Wiener Legende“. Sindelar posthum. 149 Liebling des Feuilletons, Werbeträger, Sportartikelhändler, Theater-Sujet. Sindelar als Kultfigur. 153 „Persönliche Vorteile ?“ Der aktuelle Stand der Sindelar-Debatte. 154 2.6. Die besseren Amateure. Der Sensationsauftritt der „unbekannten“ Österreicher bei Olympia 1936 in Berlin. 157 Das Schattenteam. Hugo Meisls letzter Geniestreich. 157 Rassistische Demonstration oder südamerikanischer Fan-Eklat? Das Skandalspiel vom Berliner „Gesundbrunnen“. 161 „Beharkungen“ und Einpeitscher. Ein Berliner Zeitzeugenbericht im Wiener „Sporttagblatt“. 164 “Wiener Schule“ versus italienische Profimätzchen. Das Déjà Vu mit Italien 1934. 166 Stramme Burschen und Studenten. Willy Schmiegers „Illustrierte Kronen-Zeitung“ – Protegé des Bundesländer-Fußballs, Kritiker der italienischen Pseudo-Amateure. 169 Österreichische „Nobodies“ ? 171 Die Buben von Toledo. Hugo Meisls Ende. 172 2.7. Frühe Legionäre. Fußballmigration im Austro- Faschismus vor 1938. 174 3. Spielabbruch, Pause, Time-out 176 3.1. Das letzte Spiel der Österreicher. Der missverstandene Mythos „Anschluss-Spiel“. 177 „Finis Austriae“. 177 Gaskassiere, Kanzleigehilfen, Hilfsarbeiter – „reine Amateure“. Das Ende des Berufsfußballs der Ersten Republik. 179 Letztes Relikt des österreichischen Fußballs im NS-Regime. Das Schicksal der „Wiener Austria“. 182 Schattenseiten einer Präsidentschaft. Liquidator, Illegaler, Parvenü, Verwalter, Exekutor, Ariseur. Der Wendehals Richard Eberstaller. 185 Neue Strukturen, alte Gesichter. Die Neuordnung des österreichischen Sports. 190 Die Sportpresse Nazi-Deutschlands. 195 6 Fußball-Exhibition oder patriotische Österreich-Demonstration? Der Mythos des „Anschluss-Spieles“. 196 3.2. Goalgetter für Reich und Führer. Der Mythenkreis „Ostmarkfußball“. 207 Systemdebatten und Fußballwelten. „Wiener Schule“ und „Schalker Kreisel“, „Scheiberlspiel“ versus WM-System. Die „Wiener Schule“ – ein geheimer „Österreich“-Code? 207 Inkompatibel: „Wiener Schule“ und Deutscher Kampfstil. Die verpatzte Teilnahme „Großdeutschlands“ an der Fußballweltmeisterschaft in Frankreich 1938. 209 „Hopp Schwyz“. Stolperstein für die „Unschlagbaren“. 212 Der „Bundes-Sepp“ Herberger. Genie, Wendehals, Diener vieler Herren, Österreich-Hasser? 217 3.3. SA-Mannschaftskapitäne, Opportunisten, Widerständler. Spielermaterial für Hitler. Die „Ostmark“ als Reservoir für den Fußball Nazi-Deutschlands. 222 Der „Zigeuner“. Willy Hahnemann und seine vier „Fußballerleben“. 222 Karl Sesta, „der Blaade“. „Wunderteam“-Legende zwischen Opposition und Opportunismus. 224 Wehrkraftzersetzung durch Selbstverstümmelung. Ernst Stojaspal, Widerständler – oder Spitzel und Opferfürsorge-Fall? 225 „Illegaler“ beim „Judenklub“. „SA-Mann“ Hans Mock, der „Underdog“ des „Wunderteams“. 228 Der Fall des Josef Epp. Der Goalgetter des Wiener Sportklubs mit HJ- und NS-Vergangenheit. 229 3.4. 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