Landesgesetzblatt Für Die Steiermark

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Landesgesetzblatt Für Die Steiermark P. b. b. 5 Landesgesetzblatt für die Steiermark Jahrgang 1982 Ausgegeben und versendet am 12. März 1982 3. Stück 6. Verordnung der Steierrriärkischen Landesregierung vom 30. November 1981, mit der Immissionsgrenzwerte für Schwefeldioxid und Staub festgesetzt werden. 7. Kundmachung der Steiermärkischen Landesregierung vom 15. Februar 1982 über die Errich!ung einer Ver­ waltungsgemeinschaft der im politischen Bezirk Leoben gelegenen Stadtgemeinden Leoben und Trofaiach, der Marktgemeinden Kalwang, Mautern in Steiermark und Vordernberg sowie der Gemeinden Gai, Hafning bei Trofaiach, Kammern im Liesingta:l, Kraubath an der Mur, Niklasdorf, Proleb, Sankt Michael in Obersteier­ mark, Sankt Peter-Freienstein, Sankt Stefan ob Leoben, Traboch und Wald am Schoberpaß. Hinweise auf Verlautbarungen in der "Grazer Zeitung": Stück 8/1982, Nr. 66: Werttarif für die Bemessung der Entschädigung für Schlachtschweine für den Monat Fe­ bruar 1982. Nr. 67: Durchführungsverordnung zum Steiermärkischen land- und forstwirtschaftlichen Schulgesetz. 6. Staub . ganzjährig Verordnung der Steiermärkischen Landesregie­ Tagesmittelwert 0,20 rung vom 30. November 1981, mit der Immis­ c) In jenen Bereirnen der Zone 11, in denen wegen sionsgrenzwerte für Schwefeldioxid und Staub der besonders hohen Belastungen die Immissions­ festgesetzt werden grenzwerte nach lit. b vorerst noch nicht eingehalten werden können, werden vorübergehend bis 31. De­ Auf Grund des § 3 Abs. 1 lit. c des Steiermärki• zember 1990 folgende Immissionsgrenzwerte ge­ schen Luftreinhaltegesetzes 1974, LGBl. Nr. 128, wird duldet: verordnet: § 1 Schwefeldioxid ganzjährig Immissionsgrenzwerte Tagesmittelwert 0,30 Halbstundenmittelwert 0,30 In der freien Luft darf die Konzentration von Der Halbstundenmittelwert der Schwefeldioxidkon­ Schwefeldioxid und Staub - gemessen in mg/m3 zentration darf dreimal pro Tag, jedoch höchstens Luft - folgende Werte nicht überschreiten: bis 0,80 mg überschritten werden. a) In der Zone I: Staub ganzjährig Schwefeldioxid Tagesmittelwert 0,30 April bis Oktober November bis März Innerhalb der Frist nach lit. c ist durch geeignete Tagesmittelwert 0,05 0,10 Maßnahmen (andere Heizungsanlagen oder Verwen­ Halbstundenmittelwert 0,07 0,15 dung anderer Brennstoffe u. dgl.) dafür zu sorgen, Staub ganzjährig daß die Immissionsgrenzwerte nach lit. b erreicht Tagesmittelwert 0,12 werden. § 2 Der Tagesmittelwert der Staubkonzentration darf an Zonenabgrenzung 7 nicht aufeinanderfolgenden Tagen pro Jahr über­ schritten werden. Die Zone 11 umfaßt die in der Anlage mit einer vollen Linie umrandeten Gebiete, die Zone I das b) In der Zone 11: übrige Landesgebiet. Die innerhalb der Zone 11 mit Schwefeldioxid einer strichlierten Linie umrandeten Gebiete umfas­ ganzjährig sen jene Bereiche der Zone 11, die als besonders Tagesmittelwert 0,20 belastet gemäß § 1 lit. c gelten.' Halbstundenmittelwert 0,20 Der Halbstundenmittelwert der Schwefeldioxidkon­ Für die Steiermärkische Landesregierung: zentration darf dreimal pro Tag, jedoch höchstens Der Landeshauptmann: bis 0,50 mg überschritten werden. Krainer 6 Stück 3, Nr. 7 7. Die im politischen Bezirk Leoben gelegenen Stadtgemeinden Leoben und Trofaiach, die Markt­ Kundmachung der Steiermärkischen Landesre­ gemeinden Kalwang, Mautern in Steiermark und , , gierung vom 15. Februar 1982.über die Erri~h­ I Vordernberg sowie di,e Gemeinden Gai, Hafning bei I' tung einer Verwaltungsgememschaft der Im I I Trofaiach, Kammern im Liesingtal, Kraubath an der politischen Bezirk Leoben gelegenen Stadtge­ Mur, Niklasdorf, Proleb, Sankt Michael in Ober­ meinden Leoben und Trofaiach, der Marktge­ steiermark, Sankt Peter-Fr.eienstein, Sankt Stefan meinden Kalwang, Mautern in Steiermarl{ ob Leoben, Traboch und Wald am Schoberpaß und Vordernberg sowie der Gemeinden Gai, haben eine Verwaltungsg,emeinschaft zum Zwecke i I Hafning bei Trofaiach, Kammern im Liesingtal, der gemeinsamen Besorgung der öffentlichen Müll• Kraubath an der Mur, Niklasdorf, Proleb, Sankt beseitigung unter dem Namen "Verwaltungsgemein­ Michael in Obersteiermark, Sankt Peter-Freien­ schaft der Gemeinden des Bezirkes Leoben zur ge­ stein, Sankt Stefan ob Leoben, Traboch und meinsamen Besorgung der öffentlichen Müllbesei• Wald am Schoberpaß tigung" errichtet. Gemäß § 37 Abs. 6 Gemeindeordnung 1967, LGBl. Für die Steiermärkische Landesregierung: Nr. 115, in der Fassung der Kundmachung LGBl. Der Landeshauptmann: Der Erste Landeshaupt­ Nr. 127/1972 und der Gesetze LGBl. Nr. 9/1973 und Krainer mannstell vertreter: 14/1976, wird kundgemacht: G r 0 S5 t. 'I If '\ 1/ , i) 'I I .
Recommended publications
  • Ehrenbürger Hannes Androsch Heiße Debatte Im Gemeinderat
    Österreichische Post AG/ Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 8160 Weiz An einen Haushalt Gemeindemitteilungsblatt für die Region Leoben RM 04A035819 Nr 7, Juli 2009 ergeht an jede Postabgabestelle in Leoben, Proleb, St. Michael, Mit Beilage: Niklasdorf, St. Peter Freienstein huet tenar bei ter und St. Stefan o.L. Ehrenbürger Hannes Androsch Heiße Debatte im Gemeinderat Zehn Dringlichkeitsanträge beschäftigten den Gemein- Geld passiert? Jemand der an- (SPÖ) versuchte die Verlei- derat in der letzten Sitzung vor der Sommerpause. Allein gesichts dieser Fakten dann hung der Ehrenbürgerschaft drei davon waren Hannes Androsch gewidmet. KPÖ und beim ersten Gegenwind hun- von Androschs unterneh- derte Arbeiter und Angestellte merischer Tätigkeit zu tren- FPÖ beantragten einen Entzug der Ehrenbürgerschaft, auf die Straße setzt und die nen: „Das war ein Geschenk die FPÖ wollte außerdem die Möglichkeit der Rückzah- Produktion nach China verla- zu seinem 70er und ein Danke lung von Gemeindeförderungen an AT&S prüfen lassen. gert, zeigt keine große Verbun- für seine Hilfe im Universi- Das wollte auch die ÖVP. denheit mit unserer Region.“ tätsrat.“ Finanzstadtrat Ha- Die KPÖ, so Murgg, habe sei- rald Tischhardt (SPÖ) ver- KPÖ-Stadtrat Werner alles trotz Rekordgewinnen nerzeit richtig gehandelt, als glich die Ehrenbürgerschaft Murgg erinnerte daran, daß während der letzten Jahre. sie als einzige Partei gegen mit einem Weihnachtsge- Androsch mehr als 20 Mil- Werner Murgg zitierte eine die Verleihung der Ehren- schenk: „Bei einem Entzug lionen Euro
    [Show full text]
  • Dezember 2020 | Amtliche Mitteilung | Erscheinungsort Kalwang| Zugestellt Durch Österreichische Post AG
    KMM 38 | 2 | Dezember 2020 | Amtliche Mitteilung | Erscheinungsort Kalwang| Zugestellt durch Österreichische Post AG MARKT KALWANGER*MAGAZIN Der Bürgermeister, der Gemeindevorstand, die Gemeinderäte sowie die Bediensteten der Marktgemeinde Kalwang wünschen der Bevölkerung von Kalwang ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes und vor allem ein gesundes neues Jahr 2021. ÄRZTE MEDIZINISCHE NOTFALLNUMMERN ORDINATIONSZEITEN Gesundheitstelefon Dr. Pauer Rufnummer 1450 Mo.: 07.30 bis 11.00 Uhr Bei akuten medizinischen Anliegen außerhalb der Praxiszeiten der und 16.00 bis 19.00 Uhr Allgemeinmediziner. Di.: 07.30 bis 11.00 Uhr Geschultes Krankenpflegepersonal hilft schnell und leitet Sie an die richtige Mi.: 15.00 bis 19.00 Uhr Stelle. Do.: 07.30 bis 08.30 Uhr Rund um die Uhr – auch am Wochenende! Fr.: 07.30 bis 11.00 Uhr und 15.00 bis 16.00 Uhr AkuteNotfälle 144 Dr. Udermann Rufnummer Mo.: 16.00 bis 19.00 Uhr Bei akuten Notfällen und Unfällen. Di.: 07.00 bis 12.00 Uhr Mi.: 08.00 bis 10.00 Uhr GeöffneteOrdinationen Hier erhalten Sie eine Übersicht der geöffneten Ordinationen im Do.: 08.00 bis 12.00 Uhr gewählten Umkreis. und 14.00 bis 16.00 Uhr Fr.: 08.00 bis 12.00 Uhr www.ordinationen.st Dr. Steinkellner Mo.: 15.00 bis 18.00 Uhr Di.: 08.00 bis 12.30 Uhr Mi.: 15.30 bis 19.00 Uhr Krankentransporte Do.: 08.00 bis 12.30 Uhr Rufnummer 14844 Fr.: 07.30 bis 12.00 Uhr Anforderung für Transport von Patienten, die medizinischer Betreuung oder einer qualifizierten Begleitung bedürfen. GESUNDHEIT UND SOZIALES TIERÄRZTLICHER WOCHENEND-NOTDIENST 19.12.2020 und 20.12.2020 Dr.
    [Show full text]
  • Markt Magazin
    KMM 35 | 2 | August 2019 | Amtliche Mitteilung | Erscheinungsort Kalwang| Zugestellt durch Österreichische Post AG MARKT KALWANGER*MAGAZIN ÄRZTE NEUORGANISATION BEI DEN MEDIZINISCHEN NOTFALLNUMMERN ORDINATIONSZEITEN Dr. Pauer Mo.: 07.30 bis 11.00 Uhr Gesundheitstelefon 1450 und 16.00 bis 19.00 Uhr Rufnummer Di.: 07.30 bis 11.00 Uhr Bei akuten medizinischen Anliegen außerhalb der Praxiszeiten der Mi.: 15.00 bis 19.00 Uhr Allgemeinmediziner. Do.: 07.30 bis 08.30 Uhr Geschultes Krankenpflegepersonal hilft schnell und leitet Sie an die richtige Stelle. Fr.: 07.30 bis 11.00 Uhr Rund um die Uhr – auch am Wochenende! und 15.00 bis 16.00 Uhr Dr. Udermann Mo.: 16.00 bis 19.00 Uhr Di.: 07.00 bis 12.00 Uhr AkuteNotfälle 144 Mi.: 08.00 bis 10.00 Uhr Rufnummer Do.: 08.00 bis 12.00 Uhr Bei akuten Notfällen und Unfällen. und 14.00 bis 16.00 Uhr Fr.: 08.00 bis 12.00 Uhr Dr. Steinkellner Krankentransporte Mo.: 15.00 bis 18.00 Uhr Rufnummer 14844 Di.: 08.00 bis 12.30 Uhr Mi.: 15.30 bis 19.00 Uhr Anforderung für Transport von Patienten, die medizinischer Betreuung oder einer qualifizierten Begleitung bedürfen. Do.: 08.00 bis 12.30 Uhr Fr.: 07.30 bis 12.00 Uhr GESUNDHEIT TIERÄRZTLICHER WOCHENEND-NOTDIENST 24. 8. und 25. 8. 2019 Mag. Rainer und Praxis Wolfger UND SOZIALES 31. 8. und 1. 9. 2019 Praxis Wolfger 7. 9. und 8. 9. 2019 Mag. Rainer und Praxis Wolfger 14. 9. und 15. 9. 2019 Praxis Wolfger 21. 9. und 22. 9. 2019 Mag.
    [Show full text]
  • Bezirkswahlbehörde Leoben KUNDMACHUNG
    Bezirkswahlbehörde Leoben KUNDMACHUNG Die Bezirkswahlbehörde Leoben für die Landwirtschaftskammerwahlen 2021 ver- öffentlicht gemäß § 33 der Landwirtschaftskammer-Wahlordnung 2005, LGBl. Nr. 90, idgF., nachstehend die Namen der von den Wählergruppen vorgeschlagenen Kan­ didatInnen für die Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft Leoben Liste 1 Steirischer Bauernbund STBB 1 Steinegger Andreas, 1970, Land- u. Forstwirt, 8712 Niklasdorf 2 Judmaier Richard, 1986, Landwirt, 8793 Trofaiach 3 Haberl Maria Magdalena, 1966 Landwirtin, 8770 St. Michael i. O. 4 Lerchbaum Thomas, 1991, Landwirt, 8774 Mautern i. Stmk. 5 Ofner Helmut, 1983, Landwirt, 8773 Kammern i. L. 6 Rosegger Thomas, 1993, Landwirt, 8700 Leoben 7 Herk-Pickl Norbert, 1971, Landwirt, 8714 Kraubath/Mur 8 Hoch Robert Leopold, 1966, Landwirt, 8714 St. Stefan ob Leoben 9 König Peter, 1963, Jäger, 8795 Radmer 10 Toblier Christian, 1983, Land- u. Forstwirt, 8772 Timmersdorf 11 Bernhart Lukas, 1986, Land- u. Forstwirt, 8781 Wald am Schoberpaß 12 Jöchlinger Gerhard, 1985, Landwirt, 8770 St. Michael i. O. 13 Brandner Florian, 1992, Landwirt, 8712 Proleb 14 Luef Manfred, 1978, Land- u. Forstwirt, 8792 St. Peter-Freienstein 15 Zechner Hermann, 1985, Land- u. Forstwirt, 8775 Kalwang 16 Jöchlinger Peter, 1990, Landwirt, 8774 Mautern i. Stmk. 17 Pilz Johann, 1978, Landwirt, 8773 Kammern i. L. 18 Hirn Aloisia Heide, 1978, Landwirtin, 8793 Trofaiach 19 Brettenhütter Michael, 1976, Landwirt, 8712 Proleb 20 Fresner Andrea, 1977, Land- u. Forstwirtin, 8713 St. Stefan ob Leoben 21 Poschacher Franz Johann, 1975, Bauer, 8714 Kraubath/Mur 22 Kaufmann Karl, 1968, Landwirt, 8700 Leoben 23 Schober Sebastian, 1966, Land- u. Forstwirt, 8775 Kalwang 24 Karpf Lukas, 1988, Land- u. Forstwirt/Maschinenbautechniker, 8770 Stadlhof 25 Butter Florian Rainer, 1974, Bauer, 8773 Kammern i.
    [Show full text]
  • Die Zeitung Für KAMMERN Nr. 77
    An einen Haushalt Vom 26. bis 28. August findet das 28. große 3-Tage-Zeltfest statt. Dazu laden die SPÖ, die Kinderfreunde und der Pensionistenverband Kammern 36. Jahrgang Nr. 77/2016 herzlichst ein. Erscheinungsort Kammern Verlagspostamt 8773 Kammern Das umfangreiche Programm siehe Seite 44 Hurra, die Ferien sind da! Schöne und erholsame Urlaubs- und Ferientage wünschen Ihnen Bgm. Karl Dobnigg, Vzbgm. Hannes Nimpfer, SPÖ-Gemeinderätin Marianne Reibenbacher und die SPÖ Gemeinderäte Franz Bauer, OSR Manfred Schopf, Markus Stabler, Anton Hammerl, Günter Waggermayer und Johann Ruppnig sowie die Funktionäre/innen der SPÖ Kammern. BÜRGERSERVICE – BÜRGERSERVICE – BÜRGERSERVICE – BÜRGERSERVICE Unterstützungen für Schüler Stets um Ihre Von Seite der Gemeinde erhalten Schüler für schulische Veranstaltungen Anliegen bemüht! wie Schulland woche oder Schikurs eine finanzielle Unterstützung in der Höhe von Euro 30.-. Dazu ist eine Bestätigung der Schule vorzulegen. Die Gemeindevorstandsmitglieder Schul- bzw. Studienbeihilfe und Gemeinderäte/in sFür Jugendliche, welche ab der 10. Schulstufe eine höherbildende Schule besuchen wird der SPÖ Kammern von Seite der Gemeinde pro Schuljahr eine jährliche Unterstützung von Euro 75.- gewährt. Als Nachweis des Schulbesuches ist eine Schulbesuchsbestätigung oder das 3OLLTEN3IE0ROBLEME 7àNSCHE !NLIEGEN Jahreszeugnis dem Gemeindeamt vorzulegen. Die Auszahlung erfolgt am Ende des Schul- ODER"ESCHWERDENHABEN SOKOMMEN3IE jahres. ZUUNSODERRUFEN3IEUNSAN sSchülerinnen und Schüler, welche mindestens 5 Tage an einem Auslandsaufenthalt
    [Show full text]
  • Bezirkswahlbehörde Leoben KUNDMACHUNG
    Leoben Bezirkswahlbehörde Leoben KUNDMACHUNG Die Bezirkswahlbehörde Leoben für die Landwirtschaftskammerwahl 2006 veröffentlicht gemäß § 33 der Landwirtschaftskammer- Wahlordnung 2005, LGBl. Nr. 90, nachstehend die Namen der von den Wählergruppen vorgeschlagenen Kandidaten für die Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft Leoben Liste Steirischer Bauernbund STBB 1 1 Mossauer Alfred 1946 Bauer 8772 Timmersdorf Mötschendorf 3 2 Thoma Anton 1948 Bauer 8793 Gai Gimplach 54 3 Luckner Bernhard 1975 Bauer 8714 Kraubath/Mur Dorfstraße 16 4 Köppl Hermann 1957 Bauer 8774 Mautern/Stmk. Grazerberg 13 5 König Peter 1963 Bauer 8795 Radmer Hasel 13a 6 Pirker Klara 1967 Bäuerin 8700 Leoben Im Tal 115 7 Moisi Franz 1961 Bauer 8712 Proleb Brucker Straße 39 8 Mitter Wolfgang 1962 Bauer 8773 Kammern i.L. Hochstraße 95 9 Wallner Hubert 1966 Bauer 8781 Wald/Schoberpaß Liesing 19 10 Künstner Herbert 1954 Bauer 8770 St. Michael i.O. 12.-Februar-Straße 48 11 Hoch Robert Leopold 1966 Bauer 8714 Kraubath/Mur Niederdorf 11 12 Duller Helmut 1971 Bauer 8792 St. Peter/Frst. Traidersberg 16 13 Haberl Bernhard 1961 Bauer 8770 St. Michael i.O. Madstein 11 14 Ducho Katharina 1951 Bäuerin 8700 Leoben Pampichlerweg 46 15 Butter Florian 1974 Bauer 8773 Kammern i.L. Mochl 5 16 Schneeberger Siegfried 1977 Bauer 8781 Wald/Schoberpaß Nr. 105 17 Hafellner Robert Ing. 1965 Bauer 8712 Proleb Landesstraße 20 18 Butter Hans-Werner 1969 Bauer 8793 Gai Edling 1 a 19 Heiland Veronika 1955 Bäuerin 8792 St. Peter/Frst. Hessenbergstraße 45 20 Schmölzer Katharina 1978 Bäuerin 8712 Niklasdorf Waltenbach 28 21 Stabler Christian 1977 Bauer 8700 Leoben Schladnitzstraße 28 22 Hafellner Anton Ing.
    [Show full text]
  • Steiermark Sommertourismus 2019 Steirische Statistiken
    Steirische Statistiken Steiermark Sommertourismus 2019 Heft 10/2019 Abteilung 17 Landes- und Regionalentwicklung Referat Statistik und Geoinformation www.statistik.steiermark.at 1 Steirische Statistiken, Heft 10/2019 – Sommertourismus 2019 Steiermark Sommertourismus 2019 Vorwort Die Steiermark kann im Tourismus wieder Ländern untersucht. Die Ankünfte aus dieser auf ein Spitzenergebnis für das Sommer- Herkunftsregion haben sich seit dem Jahr halbjahr 2019 zurückblicken. 2000 vervierfacht und die Nächtigungen Erstmals wurden im Sommerhalbjahr 2014 stiegen auf das Fünffache. mehr als 2 Mio. Ankünfte in der Steiermark Die Analyse des Sommerhalbjahres 2019 erreicht. Diese Zahl wurde in den folgenden beinhaltet zusätzlich die Ergebnisse der ak- Sommersaisonen immer wieder deutlich tuellen Erhebung der Bettenkapazitäten und übertroffen. Mit über 2,5 Mio. Ankünften der Anzahl der Betriebe in der Steiermark kamen im Sommerhalbjahr 2019 so viele sowie in den steirischen Bezirken nach Ka- Gäste wie noch nie in die Steiermark. Da die tegorien. Touristen aber immer kürzer bleiben, kön- Im Anhang sind noch die Betriebe und Bet- nen die Nächtigungen nicht ganz mit dieser ten für das Winterhalbjahr 2018/19 sowie im Entwicklung mithalten. Trotzdem aber 10-Jahresvergleich eine Zeitreihe der An- konnte die Steiermark mit erstmals über 7,3 künfte und Übernachtungen in den Sommer- Mio. Nächtigungen das beste diesbezügliche halbjahren, Tourismusjahren und Kalender- Ergebnis seit Aufzeichnungsbeginn 1980 er- jahren der letzte 5 Jahre angefügt. reichen. Der Sommerurlaub ist in der Steiermark vor Graz, im März 2020 allem von den inländischen Gästen be- stimmt: Zwei von drei Gästen kommen aus DI Martin Mayer Österreich, genau ein Viertel davon aus der Leiter des Referats Statistik und Steiermark selbst.
    [Show full text]
  • Verordnung Der Steiermärkischen Landesregierung Vom 10
    1 von 3 Jahrgang 2014 Ausgegeben am 10. September 2014 99. Verordnung: Änderung der Steiermärkischen Bezirkshauptmannschaftenverordnung elektronischen Signatur bzw. der Echtheit de Das elektronische Original dieses Dokumentes wurde amtssigniert. Hinweise zur Prüfung dieser 99. Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung vom 10. Juli 2014, mit der die Steiermärkische Bezirkshauptmannschaftenverordnung geändert wird Auf Grund des § 8 Abs. 5 lit. d des Übergangsgesetzes vom 1. Oktober 1920, BGBl. Nr. 368/1925, zuletzt in der Fassung des Bundesverfassungsgesetzes BGBl. I Nr. 2/2008 wird mit Zustimmung der Bundesregierung verordnet: Die Steiermärkische Bezirkshauptmannschaftenverordnung, LGBl. Nr. 99/2012, wird geändert wie folgt: 1. § 2 lautet: s Ausdrucks finden Sie unter: „§ 2 Sprengel der politischen Bezirke Die Sprengel der in § 1 genannten politischen Bezirke umfassen folgende Gemeinden: Bezirk Gemeinden Bruck-Mürzzuschlag Aflenz, Turnau, Breitenau am Hochlantsch, Bruck an der Mur, Kapfenberg, Pernegg an der Mur, Sankt Lorenzen im Mürztal, https://as.stmk.gv.at Sankt Marein im Mürztal, Tragöß-Sankt Katharein, Mariazell, Thörl, Kindberg, Stanz im Mürztal, Krieglach, Sankt Barbara im Mürztal, Mürzzuschlag, Langenwang, Spital am Semmering, Neuberg an der Mürz Deutschlandsberg Deutschlandsberg, Frauental an der Laßnitz, Eibiswald, Groß Sankt Florian, Lannach, Pölfing-Brunn, Preding, Sankt Josef (Weststeiermark), Sankt Martin im Sulmtal, Sankt Peter im Sulmtal, Sankt Stefan ob Stainz, Schwanberg, Stainz, Wettmannstätten, Wies Graz-Umgebung
    [Show full text]
  • Publikatieblad C 125
    ISSN 0378-7079 Publikatieblad C 125 38e jaargang van de Europese Gemeenschappen 22 mei 1995 Uitgave in de Nederlandse taal Mededelingen en bekendmakingen Nummer Inhoud Bladzijde I Mededelingen II Voorbereidende besluiten Commissie 95/C 125/01 Voorstel voor een richtlijn van de Raad betreffende de lijst van agrarische probleem­ gebieden in de zin van Richtlijn 75/268/EEG ( Oostenrijk ) 1 NL 2 22 . 5 . 95 NL Publikatieblad van de Europese Gemeenschappen Nr . C 125/1 II (Voobereidende besluiten) COMMISSIE Voorstel voor een richtlijn van de Raad betreffende de lijst van agrarische probleemgebieden in de zin van Richtlijn 75/268/EEG ( Oostenrijk ) ( 95/C 125/01 ) COM(9S) 58 def. — 95/0060(CNS) (Door de Commissie ingediend op 8 maart 1995) DE RAAD VAN DE EUROPESE UNIE, taire lijst van agrarische probleemgebieden, alsmede gege­ vens over de kenmerken van die gebieden ; Gelet op het Verdrag tot oprichting van de Europese Gemeenschap, Overwegende dat als criteria zijn gehanteerd, de zeer ongunstige klimatologische omstandigheden als bedoeld Gelet op Richtlijn 75/268/EEG van de Raad van 28 april in artikel 3 , lid 3 , eerste streepje, van Richtlijn 751 1975 betreffende de landbouw in bergstreken en in 268/EEG en de ligging op een hoogte van ten minste 700 sommige probleemgebieden ( 1 ), laatstelijk gewijzigd bij de meter ( centrum van de plaats of gemiddelde hoogte van Akte van toetreding van Oostenrijk, Finland en Zweden, de gemeente ), en, bij wijze van uitzondering, ten minste en met name op artikel 2 , lid 2 , 600 m in de Salzburgse vooralpen, en in het aan de rivier de Mur grenzende gebied ( Murtal ) in Midden-Stiermar­ Gezien het voorstel van de Commissie, ken; Overwegende dat de in artikel 3 , lid 3 , tweede streepje , Gezien het advies van het Europees Parlement, van Richtlijn 75/268/EEG bedoelde sterke hellingen een hellingsgraad van meer dan 20% hebben; Overwegende dat omvangrijke delen van het grondgebied van de nieuwe Lid-Staten met permanente natuurlijke Overwegende dat, bij combinatie van de twee bovenge­ handicaps te kampen hebben en dat in verklaring nr .
    [Show full text]
  • Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Hafning Bei Trofaiach, St.Peter-Freienstein, Traboch Und Trofaiach Ein Projekt Im Rahmen Der Initiative Regionext
    Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Hafning bei Trofaiach, St.Peter-Freienstein, Traboch und Trofaiach Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Impressum © Amt der Steiermärkischen Landesregierung Projektleitung: Abteilung 16 – Landes- und Gemeindeentwicklung, Stempfergasse 7, A-8010 Graz und Fachabteilung 1C – Referat Landesstatistik, Hofgasse 13, A-8011 Graz, DI Martin Mayer Inhaltliche Bearbeitung: ÖIR-Projekthaus GmbH, Nisselgasse 1/5, A-1140 Wien Mag. Iris Wach Kleinregion Region(en) Hafning bei Trofaiach, St.Peter-Freienstein, Traboch und Trofaiach Obersteiermark Ost Steiermark Bezirk(e): Leoben Einwohner am 1.1.2009 (Bevölkerungsregister): 13.489 168.253 1.207.479 Einwohner am 1.1.2010 (Bevölkerungsregister): 13.455 166.881 1.208.372 Einwohner lt. Volkszählung 2001: 13.858 175.701 1.183.303 Veränderung der Einwohnerzahl 1991-2001 (VZ): -1,0% -5,5% -0,1% Katasterfläche (km²): 121,21 3.256,77 16.416,26 Einwohner pro km² (2009): 111 52 74 Einwohner pro km² (2010): 111 51 74 Tab. 1: Eckdaten der Kleinregion Hafning bei Trofaiach, St.Peter-Freienstein, Traboch und Trofaiach (Landesstatistik Steiermark, VZ 1991 und 2001, Bevölkerungsregister 2009 und 2010) Gemeinde- Seehöhe des Einwohner am Bevölkerungs- Bezirk(e): Fläche (km²): nummer: Hauptortes (m): 1.1.2010 (Reg.): dichte (EW/km²): Hafning bei Trofaiach 61103 Leoben 76,37 685 1.673 22 Sankt Peter-Freienstein 61114 Leoben 27,32 606 2.442 89 Traboch 61116 Leoben 12,50 628 1.411 113 Trofaiach 61117 Leoben 5,02 658 7.929 1.580 Kleinregion - Leoben 121,21 - 13.455 111
    [Show full text]
  • 2021.04.08 Updated List of RGLA Treated As
    EU regional governments and local authorities treated as exposures to central governments in accordance with Article 115(2) of Regulation (EU) 575/2013 Disclaimer: The below list was compiled using exclusively the information provided by relevant competent authorities on the regional governments and local authorities which they treat as exposures to their central governments in accordance with Article 115(2) of Regulation (EU) No 575/2013’ Date of the last update of information in this Annex 08. Apr 21 Name of the counterparty Name of the counterparty Member State Type of counterparty1 Region / District (original language) (English) Austria Local authority Bezirk Lienz Abfaltersbach Austria Local authority Bezirk Innsbruck‐Land Absam Austria Local authority Bezirk Tulln Absdorf Austria Local authority Bezirk Hallein Abtenau Austria Local authority Bezirk Mödling Achau Austria Local authority Bezirk Schwaz Achenkirch Austria Local authority Bezirk Gänserndorf Aderklaa Austria Local authority Bezirk Steyr‐Land Adlwang Austria Local authority Bezirk Liezen Admont Austria Local authority Bezirk Hallein Adnet Austria Local authority Bezirk Bruck‐Mürzzuschlag Aflenz Austria Local authority Bezirk Villach Land Afritz am See Austria Local authority Bezirk Krems (Land) Aggsbach Austria Local authority Bezirk Liezen Aich Austria Local authority Bezirk Wels‐Land Aichkirchen Austria Local authority Bezirk Liezen Aigen im Ennstal Austria Local authority Bezirk Rohrbach Aigen‐Schlägl Austria Local authority Bezirk Lienz Ainet Austria Local authority
    [Show full text]
  • Endbericht (17Mb, Pdf)
    RÄUMLICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT „DeR STEIRISCHER HAMMER“ ZENTRALRAUM OBERSTEIERMARK OST VORWORT sässigen Betriebe aber auch die Region an sich mit all ihren naturräumlichen Potentialen, haben Anrecht auf gleichberechtigte, integrative Einbeziehung ihrer Wünsche und Bedürfnisse. In der praktischen Ausführung dieser integrativen Entwicklungsplanung haben wir den offenen AUFGABENSTELLUNG Diskurs sowohl in unserer Klein- wie Großgruppe, als auch mit BewohnerInnen und Funktionä- ren der Region gesucht, um so qualitativ hochwertige und an die Region angepasste Ziele und Ein Schwerpunkt im Studium Raumplanung und Raumordnung bildet das sog. Projekt 2, das auf Maßstäbe für die weitere Entwicklung zu formulieren. Die Bedürfnisse und Wünsche der Bewoh- konzeptionelles raum- und anwendungsbezogenes Arbeiten ausgerichtet ist. Die Studierende nerInnen bzgl. eines der heutigen Zeit angepassten lebenswerten Raumes stellt ein zentrales setzten ihr Wissen dabei eigenständig, querschnittsorientiert, sowie problem- und aufgaben- Element unserer Planung dar. bezogen in eine integrative räumliche Entwicklungsplanung für die Region Obersteiermark Ost Um die derzeitigen Trends in der Region generell besser zu verstehen, haben wir uns mit zahlrei- „Steirischer Hammer“ um. chen Praxisbeispielen aus Österreich, Deutschland und Schweiz auseinandergesetzt. Des Weite- ren haben wir mit Hilfe von Fachliteratur die theoretische Basis für unsere Planung gesetzt. Ziele, Maßstäbe für Qualitäten und Projekte sind dabei im Diskurs entwickelt worden. Die kom- Verantwortungsvolles Planen impliziert eine konsequente Dialogführung, um „die Potentiale der plexe Aufgabenstellung setzt sich aus der Bestandsaufnahme, -erhebung (problem- und pla- Region tatsächlich so sehen zu können, wie sie sind”, also um klassischen Denkfallen der Pla- nungsorientiert), dem Leitbild mit seinen Entwicklungsstrategien (Ziele und Maßnahmen) sowie nerInnen zu vermeiden. Diese Art der Qualitätssicherung sollte uns eine neutrale, problem- und einer zusätzlichen Vertiefung bzw.
    [Show full text]