Profnet Plagiatservice -Prüfbericht

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Profnet Plagiatservice -Prüfbericht PlagiatService Prüfbericht 15656 13.04.2014 1 ProfNet PlagiatService -Prüfbericht- für Dr. Marc Jan Eumann TU Dortmund Münster, den 13.04.2014 ProfNet Institut für Internet-Marketing ProfNet PlagiatService - Zusammenfassung PlagiatService Prüfbericht Analysetyp Indizien 15656 Autor Dr. Marc Jan Eumann Bauernopfer-Absatz 3 13.04.2014 Titel Der Deutsche Presse-Dienst. Na ... Bauernopfer-Satz 23 2 Typ Dissertation Eigenplagiat 1263 Abgabetermin 15.11.2011 Mischplagiat-eine Quelle 2 Hochschule TU Dortmund Mischplagiat-mehrere Quellen 3 Fachbereich Fakultät für Geisteswissenschaften Teilplagiat 17 Studiengang Zitat-Veränderung 169 Zitierungsfehler 17 Fachrichtung Publizistik Anteil Fremdtexte (netto): 19 % (13.290 von 68.304 Wörtern) 1. Gutachter Prof. Dr. Horst Pöttker 2. Gutachter Prüfdatum 13.04.2014 Literaturquelle-in Fußnote 2 Dateigröße 607.595 Abbildungsverzeichnis Phrase-allgemein 60 Seiten 250 Abkürzungsverzeichnis X Phrase-fachspezifisch 264 Absätze 870 Anhang X Phrase-Redewendung 1 Sätze 5.276 Eidesstattliche Erklärung Zitat-Fremdtext-ohne Quelle 191 Wörter 75.245 Inhaltsverzeichnis X Zitat-Fremdtext-vollständig 465 Zeichen 479.336 Literaturverzeichnis X Zitat-im Text-ohne Quelle 58 Abbildungen 0 Quellenverzeichnis Zitat-im Text-vollständig 73 Tabellen 0 Stichwortverzeichnis X Anteil Fremdtexte (brutto): 49 % (36.751 von 75.245 Wörtern) Fußnoten 895 Sperrvermerk Literatur 11 Symbolverzeichnis Wörter (netto) 68.304 Tabellenverzeichnis Vorwort X ProfNet Institut für Internet-Marketing Alle Ergebnisse dieses Reports werden von der Gesamtplagiatswahrscheinlichkeit Software automatisch berechnet, so dass alle Angaben 99% jeweils den Stand der Software-Entwicklung wiedergeben. ProfNet PlagiatService - Ergebnis Textanalyse (alle Analysen) PlagiatService Prüfbericht 15656 13.04.2014 3 Kriterium Dimension Prüfdokument Erstprüfer Fachbereich Hochschule Fachrichtung Hausarbeiten Seminararbeiten Bachelor Thesen Diplomarbeiten Master Thesen Dissertationen Habilitationen alle Dokumente Anzahl 1 1 1 2 30 90 55 189 1055 131 15743 160 41590 Abbildungen Anzahl (Durchschnitt) 0 0 0 0 3 2 1 7 8 4 5 9 3 Absätze Anzahl (Durchschnitt) 870 870 870 577 1164 138 114 291 372 320 604 847 628 Fußnoten Anzahl (Durchschnitt) 895 895 895 456 336 49 77 43 68 49 122 148 85 Literatur Anzahl (Durchschnitt) 11 11 11 6 8 1 41 19 9 5 8 2 32 Sätze Anzahl (Durchschnitt) 5276 5276 5276 2943 4478 583 534 1133 1551 1372 2596 3793 2247 Seiten Anzahl (Durchschnitt) 250 250 250 166 259 38 29 81 108 98 172 216 127 Tabellen Anzahl (Durchschnitt) 0 0 0 0 2 1 1 2 4 4 4 3 2 Wörter Anzahl (Durchschnitt) 75245 75245 75245 41272 72843 9660 8476 17811 24707 22808 41768 61399 36856 Zeichen Anzahl (Durchschnitt) 479336 479336 479336 260230 484442 63557 56597 117116 165026 146225 277304 423202 246088 Zitate Anzahl (Durchschnitt) 801 801 801 471 1236 108 69 122 183 146 247 403 263 ProfNet Institut für Internet-Marketing Die statistischen Ergebnisse der Textanalyse des Prüfdokumentes werden mit den Ergebnissen aller analysieren Texte verglichen. ProfNet PlagiatService - Ergebnis Textvergleich (alle Vergleiche) PlagiatService Prüfbericht 15656 13.04.2014 4 Kriterium Dimension Prüfdokument Erstprüfer Fachbereich Hochschule Fachrichtung Hausarbeiten Seminararbeiten Bachelor Thesen Diplomarbeiten Master Thesen Dissertationen Habilitationen alle Dokumente Anzahl 1 1 1 2 22 49 29 169 973 109 14945 141 25189 Mischpl.-eine Anzahl (Durchschnitt) 2 2 2 1 1 1 7 1 2 2 4 4 5 Teilplagiat Anzahl (Durchschnitt) 17 17 17 9 9 9 10 19 18 16 29 27 28 Mischpl.-mehrere Anzahl (Durchschnitt) 3 3 3 2 1 2 2 3 4 3 7 4 7 Zitierungsfehler Anzahl (Durchschnitt) 17 17 17 9 11 1 10 1 1 1 1 1 1 Bauernopfer Anzahl (Durchschnitt) 3 3 3 2 1 0 0 1 1 1 1 1 1 ProfNet Institut für Internet-Marketing Die Textvergleichsergebnisse des Prüfdokumentes Gesamtplagiatswahrscheinlichkeit werden mit allen analysierten Texten verglichen. Die 99% Plagiatswahrscheinlichkeit wird grob vom Programm automatisch berechnet. Textstelle (Prüfdokument) S. 4 Textstelle (Originalquellen) PlagiatService Prüfbericht Übrigens ist mir alles verhaßt, was mich bloß belehrt, ohne meine Tätigkeit zu GI 1 97. Müller spricht an dieser Stelle von der Idee der Geschichte , also von 15656 vermehren oder unmittelbar zu beleben." Mit diesem Goethe-Wort beginnt einer weltanschaulichen 245 48 246 246 Horkheimer/Adorno 1969, 71 247 247 s. a. Nietzsche seine unzeitgemäße Betrachtung Vom Nutzen und Nachteil der Freud-SA 9, 42f. 248 248 Artaud 1992, 227 249 249 Artaud 1992, 323 250 250 13.04.2014 Historie für das Leben. Auch für Medien und ihr Publikum sollte Geschichte Artaud 1992, 324 251 251 s. a. Freud-SA 3, 270 251 49 253 253 Nietzsche-W 1, 209. 5 kein Bildungsballast sein, sondern etwas Belebendes. Deshalb erscheinen in der " Übrigens ist mir alles verhasst, was mich bloß belehrt, ohne meine Tätigkeit Reihe Öffentlichkeit und Geschichte Arbeiten, die Vergangenheit mit zu 253 vermehren oder unmittelbar zu beleben. Dies sind Worte Goethes, mit Gegenwart verknüpfen: Untersuchungen darüber, wie historische Vorgänge denen, als mit einem herzhaft 253 ausgedrückten Ceterum censeo, unsere öffentlich vermittelt Betrachtung über den Wert und den Unwert der Historie beginnen 253 mag. sich einmal im Sezessionismus, zum andern in der Fülle kunstkritischer Publikationsorgane und Kunstzeitschriften dokumentiere. - Mit der Krise des Historismus befaßt sich Herbert Schnädelbach. Nietzsches zweite " Unzeitgemäße Betrachtung" "Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben" (1876) leite als radikale Kritik am Paradigma des Historismus die Ideologie des Posthistoire ein, die Enthistorisierung der Geschichte. In dem Maße, wie durch Darwins Entdeckungen Natur 1 Theater der Schrift Heiner Müllers ..., 2008, S. 1 ProfNet Institut für Internet-Marketing 2 Das Argument 151, 1985, S. 449 4% Einzelplagiatswahrscheinlichkeit Textstelle (Prüfdokument) S. 14 Textstelle (Originalquellen) PlagiatService Prüfbericht to help in >re-educating< the Germans. [...] The >democratizing< team, which Nachriducnagcntur in der Bundesrepublik Deutschland. Am I.September 1949 15656 contained at least one other man banned in thefollowingyear, could not funkte um 6 Uhr morgens die neue Deutsche Presseagentur unter dem Zeichen possibly be described as politically or even economically >sound<." Eric dpa, daß sie den Dienst aufgenommen habe: .Die Pflege der objektiven 13.04.2014 Hobsbawm: Interesting Times "Die Pflege der objektiven Nachricht und die Nachricht und die Unabhängigkeit von jeder staatlichen, parteipolitischen und 6 Unabhängigkeit von jeder staatlichen, parteipolitischen und wirtschaftlichen wirtschaftlichen Interessengruppe werden das Merkmal der neuen Agentur sein. Interessengruppe werden das Merkmal der neuen Agentur sein."1 Diese " Diese erste Sendung betonte, die Agentur werde "eine besondere Aufgabe Aussage ist heute eine journalistische Selbstverständlichkeit - das war im darin sehen, auch das Ausland mit deutschen Nachrichten zu versorgen. Das Gründungsjahr der Bundesrepublik Deutschland anders. Das Zitat stammt aus Kennzeichen dpa muß vom der ersten Meldung der Deutschen Presse-Agentur, die am 1. September 1949 programmatisch-inhaltliches Ziel der Arbeit einer Nachrichtenagentur in der nach der Fusion der drei Nachrichtenagenturen in den ehemaligen westlichen Bundesrepublik. Indes muß diese Aussage in einen chronologischen Besatzungszonen - der Rheina/Südena aus der französischen, der dana/dena aus Zusammenhang eingefugt werden. Sie ist nämlich ein Teil der ersten Meldung der amerikanischen und des Deutschen Pressedienstes (dpd) aus der britischen der Deutschen Presse-Agentur, die am 1. September 1949, um 6 Uhr morgens, Zone - erstmals Zeitungen und Rundfunkanstalten in der Bundesrepublik mit nach der Fusion der drei Nachrichtenagenturen in den westlichen Nachrichten belieferte. Die vorliegende Untersuchung analysiert mit dem dpd Besatzungszonen - der Rheina/Südena, der DANA/DENA und des GNS/dpd -, eine dieser drei Nachrichtenagenturen und hat zum Ziel, an seinem Beispiel die erstmals Zeitungen und Rundfunkanstalten in der Bundesrepublik über Bedeutung von Nachrichtenagenturen beim Aufbau des Mediensystems im Hellschreiber mit Nachrichten belieferte. Die vorliegende Untersuchung nimmt Nachkriegsdeutschland zu bewerten. Der dpd firmierte zwischen Juli 1945 und eine dieser drei Nachrichtenagenturen zur Grundlage einer Beschreibung und Dezember 1945 zunächst unter der Bezeichnung German News Service/ des Versuchs einer Analyse des Aufbaus des Mediensystems in British Zone, erhielt Ende 1945 zusätzlich die Bezeichnung Deutscher Presse- Westdeutschland. Die Rede ist Dienst, wurde am 1. Juli 1947 als Deutscher Presse-Dienst eGmbH lizenziert und schließlich 1953 liquidiert. Der Wechsel der Bezeichnungen beschreibt Analyse des Aufbaus des Mediensystems in Westdeutschland. Die Rede ist vom zugleich das Spannungsverhältnis der Arbeit einer Medieninstitution2 im Deutschen Presse-Dienst, der Nachrichtenagentur in der britischen Nachkriegsdeutschland: Es reicht vom totalen Nachrichtenverbot bis hin zur Besatzungszone, die vom Juli 1945 bis Mitte Dezember 1945 zunächst unter Aufhebung jeglicher Kontrolle auf der Grundlage von Artikel 5 gg, der die der Bezeichnung "German News Service, British Zone" (GNS/ B.Z.), firmierte, Presse- und Meinungsfreiheit garantiert3 sowie des korrespondierenden Ende 1945 zusätzlich die Bezeichnung Deutscher Presse-Dienst erhielt, am 5. Gesetzes Nr. 5 der Alliierten Hohen Kommission vom September 1949. Darin Juli 1947 unter der Bezeichnung "Deutscher Presse-Dienst
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