Schriftenverzeichnis Von Karel Hruza

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Schriftenverzeichnis Von Karel Hruza 1 Dr. Karel Hruza Werkverzeichnis Multimedia Leben mit der Straße, Leben an der Straße (Bad Waldsee von gestern, für Leute von heute. Der History Blog) 11 Min. https://www.youtube.com/watch?v=sGHNoEAW3yU Monografien (1) (Hrsg.) Österreichische Historiker. Lebensläufe und Karrieren 1900–1945, Band 3 (Wien – Köln – Weimar 2019) (2) (Hrsg.) J. F. Böhmer, Regesta Imperii XI. Regesten Kaiser Sigismunds (1410–1437) nach Archiven und Bibliotheken geordnet. Band 3 Die Urkunden und Briefe aus den Archiven und Bibliotheken Südböhmens, nach Wilhelm Altmann neubearbeitet von Petr Elbel u.a. (Wien – Köln – Weimar 2016) (3) (Hrsg.) J. F. Böhmer, Regesta Imperii XI. Regesten Kaiser Sigismunds (1410–1437) nach Archiven und Bibliotheken geordnet. Band 2 Die Urkunden und Briefe aus den Archiven und Bibliotheken West-, Nord- und Mittelböhmens, nach Wilhelm Altmann neubearbeitet von Petr Elbel u.a. (Wien – Köln – Weimar 2015) (4) (Hrsg. mit Alexandra Kaar) Kaiser Sigismund (1368–1437) – Zur Herrschaftspraxis eines europäischen Monarchen (Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters Beihefte zu J.F. Böhmer, Regesta Imperii 31, Wien – Köln – Weimar 2012) 564 S. (5) (Hrsg.) Österreichische Historiker. Lebensläufe und Karrieren 1900–1945, Band 2 (Wien – Köln – Weimar 2012) 673 S. (6) (Hrsg.) J. F. Böhmer, Regesta Imperii XI. Regesten Kaiser Sigismunds (1410–1437) nach Archiven und Bibliotheken geordnet. Band 1 Die Urkunden und Briefe aus den Archiven und Bibliotheken Mährens und Tschechisch-Schlesiens, nach Wilhelm Altmann neubearbeitet von Petr Elbel (Wien – Köln – Weimar 2012) (7) (Hrsg.) Österreichische Historiker 1900–1945. Lebensläufe und Karrieren in Österreich, Deutschland und der Tschechoslowakei in wissenschaftsgeschichtlichen Porträts (Wien – Köln – Weimar 2008) 859 S. 2 (8) J. F. Böhmer, Regesta Imperii IV. Die Regesten des Kaiserreiches unter Lothar III. und Konrad III. 2. Teil Konrad III. 1093/94 (1138) – 1152, bearbeitet von Jan Paul Niederkorn unter Mitarbeit von Karel Hruza (Wien – Köln – Weimar 2008) 453 S. (9) (Hrsg. mit Paul Herold) Wege zur Urkunde – Wege der Urkunde – Wege der Forschung. Beiträge zur europäischen Diplomatik des Mittelalters (Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters. Beihefte zu J.F. Böhmer, Regesta Imperii 24, Wien – Köln – Weimar 2005) 307 S. (10) (Hrsg.) Propaganda, Kommunikation und Öffentlichkeit (11.–16. Jahrhundert) (Forschungen zur Geschichte des Mittelalters 6, Wien 2002) 274 S. (11) Die Herren von Wallsee. Geschichte eines schwäbisch-österreichischen Adelsgeschlechts (1171–1331) (Forschungen zur Geschichte Oberösterreichs 18, Linz 1995) 630 S. (12) Der Haistergau. Zur Geschichte einer oberschwäbischen Siedlungslandschaft (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Bad Waldsee 6, Bad Waldsee 1986) 83 S. Aufsätze (1) „Bin ich doch froh, dass ich den Wibald endgültig loshabe“ – Heinz Zatschek (1901–1965) und die MGH-Edition der Epistolae Wibaldi, in: Das Reichsinstitut für ältere deutsche Geschichtskunde 1935 bis 1945 – ein „Kriegsbeitrag der Geisteswissenschaften“? (in Vorbereitung). (2) Volumus, quod ministeriales de Waltse ad ducatum pertinent. – Der Übergang der Herrschaft und der Ministerialen von Waldsee von den Welfen zu den Staufern 1181, in: Von den Welfen zu den Staufern. Der Tod Welfs VII. 1167 und die Grundlegung Oberschwabens im Mittelalter, hg. v. Thomas Zotz, Andreas Schmauder, Johannes Kuber (Oberschwaben. Forschungen zu Landschaft, Geschichte und Kultur 4, Stuttgart 2020) 109–136. (3) Österreichische Historiker 1900–1945 – Einleitung und Kommentar zum dritten Band, in: Österreichische Historiker. Lebensläufe und Karrieren 1900–1945, Band 3, hg. v. Karel Hruza (Wien – Köln – Weimar 2019) 9– 27. 3 (4) König Wenzel (1361–1419), der Ehre beraubt? Eine kommentierte Skizze seines Lebens (MIR Texte 6, 2017. https://www.oeaw.ac.at/imafo/die- abteilungen/editionsunternehmen-und-quellenforschung-mir/timelab- mir/timelab-mir-texte/) 19 S. (5) Reform, Konzil und Korrespondenz: Böhmen und die Kirche, in: Kulturgeschichte der Überlieferung im Mittelalter. Quellen und Methoden zur Geschichte Mittel- und Südosteuropas, hg. v. Elisabeth Gruber, Christina Lutter, Oliver Jens Schmitt (UTB Band 4554) (Köln – Weimar – Wien 2017) 439–446. (6) Jan Hus – Annäherung an Konstrukte einer wirkmächtigen Vita. Ein Essay (OstDok-Themenportal Jan Hus, München 2015. URL: ttps://www.vifaost.de/fileadmin/sonstige_materialien/Themenportale/Karel _Hruza.pdf (27.07.2015). (7) Reformer auf dem Scheiterhaufen, in: Damals. Das Magazin für Geschichte, 46. Jg., 2/2014 (Themenheft zum Konstanzer Konzil) 32f. (8) „Die Kirche dürstet nicht nach Blut“ (Ecclesia non sitit sanguinem) – Die Ketzerprozesse gegen Jan Hus und Hieronymus von Prag vor dem Konzil zu Konstanz (MIR Texte 5, 2014. https://www.oeaw.ac.at/imafo/die- abteilungen/editionsunternehmen-und-quellenforschung-mir/timelab- mir/timelab-mir-texte/) 18 S. (9) Die Causa Jan Hus auf dem Konzil. Einem „Ketzer“ wird der Prozess gemacht, in: Das Konstanzer Konzil. Weltereignis des Mittelalters 1414– 1418, Katalog hg. v. Badischen Landesmuseum (Darmstadt 2014) 270– 272. (10) Hussitische Propaganda gegen das Konstanzer Konzil, in: Das Konstanzer Konzil. Weltereignis des Mittelalters 1414–1418. Essays, hg. v. Karl-Heinz Braun, Mathias Herweg, Hans W. Hubert, Joachim Schneider, Thomas Zotz (Darmstadt 2013) 97–101. (11) Arbeiten am „Gedächtnis der Nation“. Wissenschaft, Medien und Events anlässlich des 70. Jahrestags des Attentats auf Reinhard Heydrich in Prag, in: Bohemia. Zeitschrift für Geschichte und Kultur der böhmischen Länder 53 (2013) 3–45. 4 (12) Österreichische Historiker (1900–1945) – Eine Einleitung, in: Österreichische Historiker. Lebensläufe und Karrieren 1900–1945, Band 2 (Wien – Köln – Weimar 2012) 9–21. (13) Einleitung, in: Kaiser Sigismund (1368–1437) – Zur Herrschaftspraxis eines europäischen Monarchen, hg. v. Karel Hruza, Alexandra Kaar (Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters Beihefte zu J.F. Böhmer, Regesta Imperii 31, Wien – Köln – Weimar 2012) 13–17. (14) Seelische Erleichterung und leibliches Wohl. König Wenzel und die Ablässe beim Zisterzienserkloster Schöntal an der Jagst (MIR Texte 1, 2012. https://www.oeaw.ac.at/imafo/die-abteilungen/editionsunternehmen- und-quellenforschung-mir/timelab-mir/timelab-mir-texte/). 6 S. (15) König Sigismund und seine jüdischen Kammerknechte, oder: Wer bezahlte „des Königs neue Kleider“. Mit einem Quellenanhang, in: Kaiser Sigismund (1368–1437) – Zur Herrschaftspraxis eines europäischen Monarchen, hg. v. Karel Hruza, Alexandra Kaar (Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters Beihefte zu J.F. Böhmer, Regesta Imperii 31, Wien – Köln – Weimar 2012) 75–135. (16) Der tschechisch-deutsche Diskurs über die Gründungsurkunde der Universität in Prag vom 7. April 1348 während der Jahre 1882–1989, in: Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde 56 (2010) 209–271. (17) „Einige Deutsche habe ich auch wirklich gern empfangen“ – Ein Bericht des tschechischen Historikers Václav Vojtíšek aus dem Jahr 1966 über Deutsche Fachkollegen in Prag, in: Bohemia. Zeitschrift für Geschichte und Kultur der böhmischen Länder 49 (2009) 96–163. 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Der letzte Rest verschwindet im Wald, in: Bewehren und bewahren. Burgen und Burgruinen im Landkreis Ravensburg (Zeitzeichen 5, Ravensburg 2008) 32–35. (22) Heinz Zatschek (1901–1965) – „Radikales Ordnungsdenken“ und „gründliche, zielgesteuerte Forschungsarbeit“, in: Österreichische Historiker 1900–1945. Lebensläufe und Karrieren in Österreich, Deutschland und der Tschechoslowakei in wissenschaftsgeschichtlichen Porträts, hg. v. Karel Hruza (Wien 2008) 677–792. (23) Österreichische Historiker 1900–1945. Zum Stand der Forschung, in: Österreichische Historiker 1900–1945. Lebensläufe und Karrieren in Österreich, Deutschland und der Tschechoslowakei in wissenschaftsgeschichtlichen Porträts, hg. v. Karel Hruza (Wien 2008) 13–37. (24) „Hrůza neví či nechce vědět“. Několik poznámek k diskusi nad souborem basilejských listin z 26. září roku 1212 a charakterem přemyslovské vlády [„Hrůza weiß es nicht oder will es nicht wissen”. 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